ijeisfteigeruna Eine interessante Sitzung vordem Cangcefzcomitr. Ueber die dslzzitllr. Auf die Frage, weshalb die Preise für das Holz fo furchtbar in die Höhe getrieben sind, erwiderte ei ner der Zeugen, daß die Leute mein- Gcld machen wollten. —— Oktober - Einwanderung in ist«-A um tisi Pkomn neeismer ach in 1907. —- Jen Lctvbek litt-S ka men MAX-H Sinn-anderer in den Vettinigten Staaten an nnd int October WO? Ill,.’i1!k. s— Aus Lestetkkieis - Ungan unt AMICI nnd ans Deutschland 2,.’-()tt we nigre. Washington, 21. Nov. Vor dem Coniite für Mittel und Wege, wel ches sich heute mit der Frage der Holzzölle beschäftigte, waren eine Menge Zeugen erschienen, darunter auch Herr Theodore M. Knappem ein Grundetgenthumshändler aus Min eapolis, welcher sich in der entschie nften Weise für Aufhebung der olzzölle aussprach. »Wir haben die - renze, die uns von dem drohendenI Holztnangel trennte, bereits über rxchrittety und die Lage ist so ernst, aß die Gefahr sich binnen Kurzem tn einem feden Dörfchen des Landes filblbar rna en wird. In fünf Jah - fen wird ene jede Sägmühle in Minneapolis stillstehen, und doch be - schliftigte diese Industrie in ihren Anfängen 5000 bis 10,0(I0 Arbeiter tn unserer Stadt allein.« Er redete einer Abschaffung des Einfuhrzolles sseuf Nußholz das Wort, indem er be tonte, das Land habe vor einem Frei Fndel in dieser Beziehung nichts zu fürchten, da die Arbeit-kosten in Tanada ebenso hoch wären, wie bei uns. rr Knappen erklärte, er ver trete de gesamnite National Forest Eonservation League, anwortete aber cuf die Frage des Repräsentanten senan worin diese Liga denn ei fentlich bestehe: »Zum größten Theile n mir selbst.« Repräsentant Krum Kcker von Indiana gab dem Ge rlich sodann eine etwas amiisantere s Wardan als er sich sllr eine Herab ehung des Zolliariss are-sprach »Be rtporten die Former des Nordwe ens den Freihandel in Bezu aus holst frug er Herrn A. R. ogerö aus Minneapolig, ver siir freie Holz einfuhr eintrat. »vaohl,« war die Antwort. »Sie meinen Wasbin ton und Oregvn7« erkundigte sich rr Hordney aus Michigan »Nein,« er widerle Herr Rogers, »das sind pro duzirende Staaten. Jch meine die Ztairiesiaaten.« »Sie lönnen auch ndiana ruhig darin einschließen,« meinte Repräsentant Firnmpacler. »Auch der Art, die dieser Staat in Diesem Jahre gelegentlich der Gou rerneurstvahl bekundete, sollte man ihn jedenfalls zu den südlichen Staa ten zählen,« wars Herr Fordney un ter allgemeinem Gelächter dazwischen. gest Rogerg erklärte sodann, er glau nichi an ein Monopol aus dem Gebiete des holzhandels. »Was war aber dann die Ursache der enormen Preissteigerung?« erlundigte sich Re- ; räsentani Champ Clarl von Mis fouri. »Es giebt verschiedene Gründe dafür,« meinte Herr Rogerö, »der plgrund aber ist der, daß die euie mehr Geld machen wollten« Am Schluß defilrworteien auch . P. Lvnch von Si. Paul, M. S. can lon von Minneavolis und A. W. Gilderi von Duluth, Minn., eine Aufhebung der holzzöllr. New ort, 21. Not-. Die heute aus Wer ington eingetroffenen Zif fern über die henri e October - Ein wanderung in die ereinigten Staa ten nehmen sich im Vergleich mit den le tjährigen October - Ziffern gar tlaglich aus. Jin October laufenden ahrec trafen 4s1,9:--t Einioanderer in en Vereinigten Staaten ein, gegen 111,513 im Opfer 1907, um volle 63 Prozent weniger. Von der iste fatnmt ahl trafen, wie bereits friilzer an dieser Stelle berichtet, 28534 im Daer von New Yort ein, io dan auf alle anderen Einwanderuner Eta ttonen des Landes nnr 12,4-t« Gin wanderer entfallen. Die wichtiqften Länder-, aus denen die Einwmdjrer lamen, findt llt08 lese-T itsan Is-« Januar . 27.220 k«s.«7 t-·.t«.-7 »s- Un Februar . Ists-it m- s.« txt-sm- i-7.t».-, Mär-. . . itzt-M t:;-.- m itzt-zu syst-tm Wkrit. et.2'« lex-Its tx,»,rts.-7 i Uns-n nt . STAU »sehr-is- WuszeT UT Jtt Juni . .st,047 Hei-« its-»von next-M Kalt . . . fee-m ist«-z sum m tm flugs-n . . Ins-z tm use-·- t·.1.."-«2 »Hm se ten-set 38238 »- we -.s--,r-,« J« tm oder. . www ltt tm lieu-H sei-. 7.-·3 sichernder- tt7.47-I m UI « t 374 tun-Idee. eint-« ist-Me- «-t ltn Jul. . . 321240 lftICJW l:«I’-.t:I t««»,0th Während der mit Ende Oktober ah elaufenen fechö Monate trafen in den dereinigten Staaten 2t12842 Mu lvanderee ein, gegen 745 Mit in der leichen Periode des Vor ahres, tun 7? Prozent weniger. Während de r mit ergqu geendeten Wolf-» Monate wur den in den Verein gten- Staaten 782, 764 Einer-anderer Er gelassen hingegen ver n während rkuichen Periode M Sinn-anderer e Vereinigten » s- sz -L Mien. so da der ZW durch Einwanderung n der genannten Pe riode nur 68,265 Personen beten en hat. Folgende Tabelle ergiebt ie Einwanderung fitr die Vereinigten Staaten während ver letzten vier Jah re, nach Monaten: Ost 1908 cri. 11107 Vetqtei Ist-reich . .. . 3393 tat-It s- m ngnm . . 3616 tönte-n - 12.0 kutschte-nd . . . Weis fix-M -— Ast ernten . .. .. sen ice-»- »in-M Inst-me ...... esse »Hm -— i gnos rsnhritannteir. . und Island. . . 8671 140389 — sum Japan . . . . . 220 Mm I szoo Während der nächsten Woche wer ben im Hafen von New York nur 12 Dampfer mit Einwanderern erwartet. Von diesen bringt der Dampfer »Ges ßer Kurfijrft« die höchste Anzahl, nämlich 960 Personen ,,Zedlcinb« bringt 60(), »Mein Amsterdam« Mo, und die anderen Dampfer haben I ) i I durchschnittlich je kaum 400 Einwan derer an Bord. so daß ftatt der er warteten Zunabme eine Abnahme ge en die letzten Wochen zu verzeichnen fein wird. DaintiiEEYExplosiow Zehn Personen werden getödtet nnd zwanzig verletzt. Ttpitin wurde serettet. New ereans, 21. Not-. Bei einer Explosion an Bord des Flußdants psers »H. McArter" in der Nähe von Bayou Bouln, etwa 100 Meilen nördlich von New erearts, wurden Leute 10 Personen getobt-er nnd mehr als zwanzig verleyt Der Kessel des IDampsers explodirte, als dieser sich kan der Fahrt von New Orlrang nach Baton Nonne befand. capt V. M. Carter, der sich mit seiner Gattin und seinem Linde zur Zeit der Explosion an Bord befand, wurde in den Fluß geschleudert und dort gerettet Er hat leichte Verletzungen davon etragen. Seine Gattin nnd sein ind sind unverledt davonge tonnnen. Mehrere Personen sind so schwer verletzt worden, daß sie nicht mit dem Leben davontommen tön nen. Eine von Sachverständigen angestellte Untersu ung er ab, daß tste Explosion barg eine schad ste Stelle im Dampstessel verur acht Jourdr. f satte-uns trieben-siedet Estittsnns betreffs der Syst-im trsnen des Käfers-set Berlin, 21. Nov. Die Alarnrnachi sticht aus Frankfurt a M» aus wel Hcher ein Mordnnfchlag auf den Kaifer eonftruirt worden war, wird durch eine heutige Meldung aus Offenbach auf das harmlofefte Maß zurückge fithri. Darnach sind dte famofen ver witterten »Dynamit - Patronen«', die auf der Bahnstrecle Donau-Wehrer ge funden wurden, welche später vorn kai serlichen Zug passirt werden mußte, als Theile einer elektrischen Taschen: batterie erkannt morden. Wahr fcheinlich hatte ein Reisender iie fert geworfen. schonet gemerkt-. ctpitis und drei von der Mit-Haft J fanden ein Release-in i Boston, 21 Nov. Im unteren Hass fen sank gestern ein Dreiniaiter, der? unter vollen Segeln fuhr. Manf glaubt, daß ich die Mannichait aan eine der In eln in der Nähe geret-J tet hat. Allein Anschein nach war der( Schoner in einer Collision mit einem anderen Schiff beschädigt worden. Später wurde festgestellt, daß das ge funlene Schiff der brttifche Schoner «hugh G.« aus Hnrvey, N. B» war und turz eher er fant, mit einer Barke wllidirte.. Der Capitiin und vier von der Mannfchaft ertranten; drei wurden gerettet. Dampseenechnchten. An klommen in Neapel: »Tretie« von New ors, «Citto di Messing« von Phl ladecv in; in Hamburg: ,.Kaiserin Au uste ietorio« von New York; ln New ort: «Baltic" von Liverpool, »Para via« von Genua, »St. Paul« von Southamotonz in Bremem ,,Prinz Friedrich Wilhelm von New ort IbSesnhren von New Vor: »Min-« nea vie-« nach London· »Pbiladelphia«. ans Soutlsmnpton, ,,Barbnrossn« nach Genua, ,,Cnlc1brik1'« no Neapel, »Lieb flc« noch Liverpool, « olnrnbia« nach Øla ow; von Liverpool: »Victorian«, Im »t. Jotnk N. V .D no New Worl, ,,Baris«1vinn« nach New Orten-ro; von onvonz »Anglian« nach Hostin von Antwervent ,,Gcthlond« nach Voscon. »Snnrland« nach New orkz oon isnvret »Le! Lormine« nach ew York-, von Lneenstownt ,,Cedric«. nach New Worl; von Christiansand: »denn; klar-« noch Ner York; von Southanwwn: »New York nach New ort; von Genua: »Noch Amerika« nael ew )orl; von Malago: «Jda« no New oth von TMstT «Ultonia« naH New Jorlz von Neapel: »Tai-pas ia' nach eeo )orl; von Rottervam: nn daen« no New Noth von Glossen-: -Ealisornia« nach New YorkA --.———-—.———« —- Ein starker Damhirsch wurde in den Straßen von Groß Lichterselve bei Berlin »zur Strecke Kbrochk Der Achtender war aus m Grunewald gewechselt Und, von Dunden verfolgs, in den Ort ge tüch set ier jagte das geängstigte hier durch se Straßen, überspmn schließ l in der Nähe ver Ko erne des J get - Botaillons einen Gortenzaun und bevrohte die Herankommenden mit seinem Geweih. Ein Ossizier des - Ja er - Datum-m- ekschoß das Wirdi u beno richtsgte das hosjagdamt selepbonis von dem Vorsall. Geduld zu Ende. Was Kaiser Wilhelm librr König Edward gesagt halten loll. Eis paneurspäiichet Krieg. Die »New York World« meldet, daß die mitgetheilte-n Einzelheiten iibct das irufnlioiirllc Jiiirrviem Tr. Hall- imtcrbrrilrt und von diesem in du« mimcllnsiltrn Form iiir richtig befand-In nun-deli. - Tic Untern-dann zwischen drin Music-r und Dr. Halt wurde angeblich von verantwortlichen Vertretern des-s Asioluärligm Amle in Berlin ar mlmirt. —-—- Wir der Wortlaut dec Jnlcrliirwcs in Berlin ,,;lmrsmlzt« worden iciu soll. New York, El. Nov. Hier wurden gestern Abend weitere Einzelheiten bes irefis der Unterredung, die Kaiser Wilhelm während seiner letzen Nord landreise mit dem amerikanischen Schriftsteller Dr. Williarn Bahard hale an Bord der Kaiserjacht »then zollern« hatte, bekannt. Dieses Inter view fand angeblich eines Abends nach einem opulenten Kinn-, bei dem der Kaiser in vortrefflicher Stimmunq gewesen war und feine Gäste aufs an enehmsiennterhalten hatte, statt. Dr Zeile machte, wie angeblich aus abso lut zuverlässiger Quelle in Erfah rung gebracht worden ift, eine allge meine Bemerkung iiber den herrlichen Sonnenuntergang, als der Kaiser-, oh ne auf die Bemerkung Hale’s zu ach ten, ungefähr folgendes sagte: »Sit ward hat mich jetzt zwei Jahre lang geheht und muß nun endlich damit aufhören. Er hat mich bei jeder ihm bietenden Gelegenheit gedemiithigt, weil er darüber zornig war, dass Deutschland alle anderen Mächte in Europa überragt u· England den Ver such machte. uns unschädlich zu machen. Frankreich hält er in seiner Hand, und Rußland zählt seit dem iserhäugnisz vollen Kriege, denn e- mit Japan führte. überhaupt nicht mehr mit. Wenn ein paneuropäifcher Krieg, iilser den so viel gesprochen wird, nun einmal doch unvermeidlich ist, dann wäre es besser, wenn er so bald wie möglich ausbrechen würde. weil ich die bange Erwartung und den Zweifel nicht länger ertragen kann. Großbri tannien ist seit seinem Siege über den Transvaal und über den Orange Freistaat zurückgegangen; denn seine Sache war ungerecht und gottlos, und das göttliche Strafgericht wird u. muss die mächtige Nation treffen, die einen solchen Krieg führt. Die anglo-sapa nische Allianz war eine schändlich-: Verbindung gegen alle weißen Rassen, bei der ifngland einen absoluten Be weis von seiner Treulosigteit als christliche Nation lieferte. Japan hat in Indien Aufruhr angestiftet und das Land mit Spionen überschwemmt während es Englands Freund und Bundesgenosse zu sein vorgibt. Nur dadurch, daß Deutschland und Ameri la zusammen vorgehen, tann dieser Allianz entgegen gearbeitet werden, andernfalls würde Amerika in zehn Monaten einen Kampf mit Japan haben. Jm Falle eines großen Krie ges würde England viele seiner Colo nien verlieren, vor allein diejenigen im pacifischen Ocean. Deutschland würde nur Egispten beanspruchen, wenngleich es die Gelegenheit benützen würde, das heilige Land vom Joch der Un gläubigen zu befreien. Die Vervoll kommnung des Zeppelin’schen lenlbas ren Luftballons würde Deutschland im Falle eines Krieges große Vorwei le gewähren und diese würde es na türlich so viel wie möglich nusniitzen.« New York, 21. Nov. Die hiesige ,,World«, die in ihrer heutigen Aus gabe den Inhalt der Unterredung ver össenilicht, siigt hinzu, daß Kaiser Wilhelm, als er die angeführten Be merkungen machte, wußte, daß Dr. Hale ein amerikanischer Zeitungsmann war und iiir Monatsschriften Artikel lieferte; aber daß die Bemerkungen trotzdem gemacht wurden, ohne das-, Dr. Hale betreffs der Veröffentlichung irgend welche Beschränkungen miser legt worden wären. Die llnterredunq war, wie von der ,,World« hervorge hoben wird, von dem Auswärtigen Amt in Berlin arrangirt worden. Nach beendeter Unterredung soll Dr. Hale sosort nach Berlin gereist sein und dort mehreren verantwortlichen Vertretern des Auswärtigen Amts von dem Erfolg, den er gehabt, Mit theilung gemacht haben. Wörtlich heißt es in dem Artikel der »World« nun weiter: »Sie, die Vertreter des Auswärtigen Amts, verboten ihm, die Unierredung zu veröffentlichen und ma ten ihn auf alle Eventualitäten, die erartige Bemerkungen, wie der Kaiser sie gemacht, nach sich ziehen könnten, nämlich, daß die ganze Welt in einen urchtbaren Krieg verwickelt werden k«nnte. Die Beamten des Auswiirtigen Amts nahmen dabei den Standpunkt ein, daß der Kaiser nicht verantwortlich war, als er feinem Zorn in dieser Weise Lust machte.« Es wird behauptet, daß Dr. Hale den ihm ertheilten Anwei ungen der Vertreter des Auzwiirt gen Amts folgt-, die Windung ausarbeiten und-das Manuskript den deutschen Staatsmännern Hutzkkeitetr. Dsese hätten es damkgk spgestutztT daß der ursprüngliche-? tut sost voll ständig verändettHMjhan dem, was wirklich wichtig, isktktig geblie ben war. Jn dein-J Vertretern des deutschen Auen-W- iAmts gut geheißenen Form W Lvcis Inter vietv von der CentuWTffr ungern-m men. Es war sitt den - ffsnet fertig ais die Herausgeber isdti kCentury Magazine« von Berlin-, Jansgeßordert wurden, die Veröffentlichung des Jn tetvietvs selbst in der aut geheißenen Form zu unterlassen. Daraus-hin sol len alle Platten und Abschriskm Probe- und Druckbogen des Inter views zerstört werden sein. Jst vorsichtig geworden i i iDer Kaiser veram Ist-te is Berlin ) eine Festredr. » Reichskanzler gab sie ihm. i Berlin, LI. Nov. Vei dem deute s hier geseierten hundertsten Julnekitng lder Einführung des ZtudtmtttI Von tVerlitn hielt Kaiser Wilhelm die Festrede, die er nicht, wie esJ stetsJ sei ne Gewohnheit tune- frei hielt, son sdern von einem Manuskript til-lass, sdas itnu der ttteichstnuzler Fiirst svon Viilotu gereicht hatte. Jn dieser Rede sagte er unter anderm folgendes: »Die ktnuuicipuunjt Ver ilin nun-de mitten im Feuer der Bei i freiungsdtriege gegründet nnd seitdem iist sie durch die Treue nnd die Erge tbcnhcit der sein-Her der Hauptstadt gefördert worden Dass giebt mir Grund zu der Hoffnung, daß die sStadt mich in der Häutunft den Geist wahren Viimenlunniri lnsnmtnen nnd daß siels nicht-:- uuiscisen Riirst nnd Volk drängen met-du« Zur bktheiligt sich. Ilirshirt hintersten- Sarse seines Ottelt Alexis. Eis langer Leiche-zus. St. Petersburg, 21. Nov. Ob· wohl gestern bekannt gegeben wurde, daß der Zar uuniißlich sei und nicht imstande sein werde, an dein Ve qriibnisz seines Onkel»:s, des Großsiirs sten Alex-is, theitznuehmeth gesellte der Herrscher sich doch liente zu den Leidtraqenden nnd inarschirte iu dein Leicheuznae ali- erster ttinter dein Same durch die dichtbesetzten Stra szen der Stadt Ter Leicheuzua be wegte sich von der Oisenlnisinstation Iuaili dein drei Tllteiteu nun dort ent liernten herrlichen klitausateinu de« Roman-ums in der -t Pttu nnd -t. tPanlsZ »estnnq. f St Petergliurki Li. Nov. Jn Hof Jtreisen wurde gestern behauptet, daß »der Zar leidend sei nnd daß er des s halb seinen Plau, sich beim Leichenbes gänanisz seines Sitten-, des unlängst sin Paris verstorbenen Grnßsiirsten Aleris, zu Fusi zu betheiiiaeu, aufge aeben habe. Wennateich aus der gan «1,en Strecke zu besden Seiten der IStraße Truppen ausgestellt werden sollen, so erscheint es dem Zaren doch nicht sicher genug, sich aus der Straße mehrere Stunden lang dem Volk zu zeigen. Antwort der Türkei. Stellungnahme zu den von Nuß land semtchten Vorschläge-. f Die Mächte-Tonfereuz. St. Petersbitrg, 21. Nov. Der tür tische Botschafter hat heute im Ans tvärtigen Amt die Antwort der Tür tei auf die russischen Conferenzvor schläge, einschließlich der Grundzüge des Programms der tiirlischen Regie rung, überreicht. Der Botschafter war angewiesen worden, die Nachricht, dasz der Sultnn Satar Rhein mit ei nem türtischen Orden bedacht habe, in Abrede zu stellen, sowie die russische Regierung davon in Kenntniß zu setzen, daß die Tiirtei keine Absichten nuf Azerbaijang hege. Nobecpretc getheilt. Zwischen Dr. Metschnikoffssaris und Dr. Eleuth-Frankfurt s. M. Berlin, 21. Nov. Dng Fiarolinew inxtitut in Stockholm hat den dies jä rigen Nobel-Preis sitr eine wichti qe Erfindung aus dem Gebiete der Physiologie oder Medizin den Anz ten Dr. Metschnitosf vom Pariser Pasteur-Jnstitut und Dr. Pirul Ehr lich in Frankfurt am Main gemein sam verliehen. Jeder der beiden Gelehrten erhält die Hälfte des Prei fes. « —- Autt Ajacrio, Jnsel Corsrca, wurde gemeldet, daß der französische Kreuzer »Conde« an den Felsen an der Küste vcn Corsica gestern gescheitert ist. - —- Jn der gestern abgehaltenen citeschäftsversntnmlunn der zur Zeit in Convention hier tagt-»den Ame rican Federntion of Labor wurde der Jahres-beruht des Präsidenten Sa Imuel Gornpers in der von ihm ver lescnen Form angenommen. , · - s i - · , Dm Chor-p, thut dies nilt seinem Rhein-seine eins-und mit qnstbeinendem Erfolge. Full-angeln sagt der Doktor, heilten nie umniisnius. Er ist-re fall die Haut-— etißsietslon l « k J. L sit-sites ist D vielleichkvag - : »F- — all wird es vo nein dem An empfoh len. Tanlbare Patienten eben die Resul tate betannt. Es ist ein A t der Hunnen titt, Leidenden den Weg zur Gesundheit zu weisen. Theilen Sie es ei, Letztenden mit. Vertaustdurch M ffenu s Der hellt-laue Gehe-net ! Aus London wird berichtet: « Der beliebte Bonvivnnt Sir Chiirlesi Wyndhiiin, der in Sachen der Modes eine führende Rolle spielt, hat in seineri neuesten Rotte nkg »Vellamy der Groß: artige« besonderes Aufsehen ifervorgei rufen. Es lonr nicht nur fein glänzen des Spiel, durch das er diesem sntiris schen Melodrninn und dessen Haupt rolle, dem geiilteriem schließlich durch Selbsiniord entsenden Lebemnnne, ersts Wirklichkeit und Elegnnz verlieh; es war noch vielmehr sein Gesellschafts rocl, durch den er bewunderndes Stau nen und allgemeine Spannung erregte. Sir Charles trug einen Gesellschafts anzug, der in einem leuchtenden Hell blau erstmhlte. Dunkelblau war ja schon im Borjahre fiir die feierliche Herrentoilette modern gewesen. Fin det nun Wyndhams Beispiel Nach ahmung und das ist bei seinem großen Einfluß in allen Modescichen sehr wahrscheinlich—-dann werden wir in diesem Winter hellblaue Schluß röele und mich Fracks zu sehen bekom men. An der linken Borderseite des neuen Kleidungsstijcks befindet sich eine breite äußere Brusttnsche, aus der die Ecke eines rosn Toscheniucfes heraus » lugt. Der Schauspieler trug auch eine zpurpurfnrbene Haus-jucke, die sonst sang nach der gewöhnlichem jetzt mo ,dernen Art geschnitten war. Mit den neuen Directoirekleidern zusammen l bot dieser neue Herrenangug ein eigen Iartig farbiges Bühnenbil . i Habt seht auf Euer Geschäft. Wenn Ihrs nicht thut, thut Niemand es Es ist Euer Geschäft Trndel zu vermeiden so ut Jhr könnt, nnd Ihr tönnt und werdet einen Leber-: nnd Unterlelbstrnbel haben wenn Ihr Dr. Kings New Lise Pills ein nehtnt. Dieselben halten Bitiiisität, Mala )kia nnd Gelb ncht ans Eurem System. 25c bei allen Apothekern. In E ng ln nd wurden im letz ten Jahre Einkommensteuern in der Höhe von 8159,000,000 bezahlt. Die Kuppel der Stern w n r t e von Nizzn wiegt 100 Ton nen, lnnn aber leicht von einer Person gedreht werden. In Neuseelnnd ist un längst eine Höhle entdeckt worden, die noch größer sein soll, als die berühmte »Murnmuthöhle von Kentucky. »Mignon« ist die ein z i g e O P e r, die in Gegenwart des Komponisten nnf Demselben Thea ter die 1000. Vorstellung erlebte. Die jährliche Abnutzung der Umluusstnittel der Welt wird nus etwa zwei Tonnen un Gold und auf 160 Tonnen an Silber geschätzt Der lorsische Bauer bezieht seine Hnitpieinnnhnien aus den Korleichenwuldungen, un welchen die Jnsel Korsitn ziemlich reich ist. Tie heilsamen, harmlosen, giiinisi Plät ter und iarten Stenael eines liingenheilendeiis Mehligsstranchs geben Ti. Shoong isough Reinedy seine heileiideii liigenschasten Ein liheliider oder trockener t«iittröhrenhusten weicht schnell und sicher durch diese höchst wirksame Husteninediiiin Tr. Shoop versi chert den Mütterii. daß sie sie vertrau eng voll selbst ganz kleinen Wahres geben können. Kein Lpiuni kein ishlorosornkAbsolut nichts Schrittes oder Schädlicheg. Sie lindeit den qiiälenden Hiisteii und heilt die empfindlichen Schleinihiiute. Nehintnlchts Anderes. Ver langt Dr. Shoop«s. Vertanst durch Theo. Jesseik Jn Neuseelandzählte manim Jahre 1906 20,605 Telephon-Sprech stellen· K up fe r im Werthe von .'3,350,000 Lstr. wurde im verflossenen Jahre in Australien gewonnen. Von Heine’s Gedichten gibt es etwa 3000 Kompositionen, von Goethe’s Gedichten etwa 1700. Wenn man blühende Rog g e n ä hr e n, drei an der Zahl, durch den Mund streicht, wird man nach einem alten Volks-glauben von seinem tollen Hunde aebissen. Sieben Jahre der Beweise. »Ich habe sieben Jahre der Beweise. daß Tr. Rings New Tiscooeiy die beste Medizin ist einzunehmen fiir lldiisten und Erkältungen und siir jeden krankhaften Zustind des hal les. der Brust oder dei rnnge,« sagt W. V. Henry oon Panaina, Mo. Tie Welt hat achtunddreißig Jahie der Beweise, daß Dr ttlngg New Tiscooeiy das beste Heilmittel ist sür Hiisten und lsrliiltungem La Grippe, Asihina, Heiisieber, Liiitröhtenenttilndiing, Lungenblutiing nnd die sriihen Stadien dir Schivindsncht. Tessen zeitiger Gebrauch verhintett stets die Ausbildung oon Ynngeni entziindiinq. Berlaiist unter Garantie bei allen Apotheke-rn. 50c nnd 81 »O. Piobes slasrhe frei. cAsToRIA fiir Sängliugo und Kinde-. llle sont-« ltio lir Imer ils-lauft llatit okal: C mit der Ghin p Buttingi ton a n E å o i-; , 1 Z z s USE Ohren "N«ase- als-Departement, St. Fran cis Hospita. Chirurgerie und Frauenktanfheiten. Brillen enan angepaßt Ossicet cke Pisne tmd Zte Straße Wohnung:121 Ost Die Straße. Grund Island, - - Nebraska. Dr. HERR stiften 1 Hakenko Log- Ro· 37, A. O. U. 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