Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 27, 1908, Image 6

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Das als sogenannte
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Taschenuhren sagt ein Uhrmctcher,
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und zurück. Das ergibt site eine Stun
de 18.000, für einen Tag MOOO und
Mr ein Jahr 157,680,000 Schwingun
sen.
Der .Eharnpivn Pau
ec " der Ver. Staaten tst neulich in
r Person Hesetiah Monti in Utica
tn Derktnrer Counttx It. Y» gestorben.
Mk wurde vor 85 Jahren im Verti
mer County-Artnendaufe geboren und
verbrachte sein ganzes Leben in der
Anstalt
Mageådetchwerden würden weit schneller
tchtptn , wenn dte Idee, die Ursache an statt
die Folge ztt behandeln. in Gedrauch käme.
Ein steter-. innerer verdorgener Neu-, tagt
Dr. haup, regiert den Magen und giebt ihm
Kraft Ein Zweig geg; auch zum Herzen
und etn anderer zu den irren. Wenn dtete
.inneten Nerven« vertagen, dont-müssen dte
Organe nachsehen. Dr. Sinon Resiontioe
wird spezifisch auf die-te versagenden Nerven
gelenkt. Innerhalb 48 Stunden nach Be
ginn der Resiarattos Behandlung pertpüren
ie Patienten, sie sie taqen. Besserung.
Berlautt durch Thea. Jessetn
Unter den Mannfchaf
t e n der etwa 12000 Mann zählen
den französifchen kemdenlegion befin
ctckx der Zeit chrift «France mitt
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sas- Lo dringet 12 andere Deutsche, "
Schweisz Belgiet je 5 Frmzofe
Spanier nnd Itatiener, je 4 Oeskex
reicher und Lwllänter, 5 Angehörige
vers ·edener Jhtionalitäten Diesabl
eutschen war von jeher beträcht
Isch. nach vor dem Jahre 1870.
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König-tm ajre abeich autaepaßt wie
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verfehlt tr end ekn GefMyseu1e,Schn-ä
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S o l d a te n, welche im Figtaljahre
1908 betrn Generatzahtmeiftee der
Ber. Staaten Armee gemacht wurden,
belieer sich auf s1«675,000, und fettl
der Einftthrung der Einrichtung Im
ahte 1873 sind im Ganzen 831.000, -
deponirt worden.
Die Schule der dotelwtrthr. 4
Die Pariser Handel-Hammer beka-J
sichtigt« eine Hochschule für hotelwirthe
zu errichten, wie sie bereits in der
Schweiz in Lazisptme besteht. Den An
stoß zu dies:.:-. Bei-Kuß gab die fühl-»
bare Abnahme des Fremdenvertehrs
an der französischen Riviera, die um
so empfindlicher ist, als die Schweizer
Winterturorte immer mehr iii Aufnah
me kommen. Die Handetskamxner
glaubt nun, daß nicht die immer zu
nehmende Freude am Wintersport und
nicht neue Formen der Heiltunst, die
kälteres Klinm bevorzugen, die haupt
ursache sind, sondern die Ueberlegem
hett der Schweizer Hotelwirthe über
die französischen. Der Schweizer Gri
wirth erhält auf der Lausanner Hoch
schule eine ausgezeichnete ,Porditdugig.
für seinen Beruf. Nur wenige Dinge,
scheint es, werden dont nicht gelehn«
Die vollendete Wtsiesfchost der Haus
hattung in einen hotel ausschließt die
genaue Kenntniß der vier wichtigsten
Wettsprachen. eine recht eingehen-e
Vertiefung tu Geographie und weder
nes Verkehr-Men- höchste Kultur und
M it Benehmen und Lebenshal- «
tin-g, Studium der Hygiene. eine genü- -
ges-Oe Betten-thesi tritt ersen Uebun
geu der Gynsnasttt und des Spotti
usd eine nicht,igewähuitche Vollkom
menheit im Tanz. Wer die Gast-»
wirths- Universität mit Erfolg nbfolsj
virt hat, vermag feinen Gästen gegen
über in allen Lebenslagen seinen Playi
auszufüllen; er tann ebenso gut als»
dritter Mann beim Skat wie als Golf
spieler fungiren und ist jungen Damen
bei einem HotelbotL bei Herrenmangel
der nngenehinstr Tänzer. Nach der
Meinung der ndelgtammer ist nun
eine solche vor ldltche Anstalt in Pa
ris verminder um dem französischen
Gastevitthsiand seine Konkurrenzfähig
lkeit wiebetz eben und den runden
versehr- nufd e alte Hsbe zu
Durch Sandstürme wird
nicht selten die Schifffahrt im Stieg
lanal unprbrochem
nell eine Ertölttm zu hemmen,
verubteikruüb überall Apotbe er ein hübsch
kundiktei Gold Care Tal-let, Pkeventiei
net-nur« tmnties sind such sitt für as
der-be — winkt-venti- em Me
dium, us IlleN Enkält en
J tes m- Sess- WIT- Wu
Holtunverbeeren, ganz
r e i fe« geben dem Squhwert guten
Glanz. Man zerreibkfbie Beeren aui
den Schuhen und dürstet mit ver
Glanzbiirfte tüchtig nach.
Silber-ne Gegenstände.
weiche angelaner sind, reinigt man am
bessere mit Ofenruß· Sie werden da
mit II C »mde w em
pothoJetfeM ecken befreit.f
Einlegesohlen von Pap
p e n d e et e l. Man schneidet aug
dünnem Pappendeckel eine Sohle, nöht
sie mit der Nähmaschine auf einen
Tuch- oder Finnellfleck und schneidet
die Ränder zurecht. Sie holten sc
warm wie Filzsphlem
Fenstekschetben kann man
ganz tiar putzem wenn man sie erst mit
einem Schwamm oder Läppchen befeuch
tet und dann mit weichem Zeitqu
papier reibt und zwar so lange, bis sie
hellJrnrk Bei start beschmudten Fen
stern nimmt man laues Wasser, in dem
etwas Soda ausgelöst ist.
Schwanenbesas zu rei
n ig e n. Man gießt gekochte, lau-s
warme Seise über den Schwanendesay,
läßt denselben einige Stunden weichen,
drllckt ihn gut durch, dann leicht aus
und zieht ihn mehrmals durch reines,
kaltes und zum Schluß geblautes Was -
ser, driickt ihn leicht aus und hängt
ihn aus. Nachdem er nahezu vollkom
rnen getrocknet ist, schüttelt man ihn
sehr lange, worauf er wie neu aussieht
Götterspeisr. Man schlägt
dicken. süßen Nahm mit etwas Zucker
zu Schlagsahne, vermischt geriet-ene
Schwarzhrot mit Zimmt, Zucker und
Citronenschsala seuchtet das Brot mit
Citronensast oder Wein an und legt
dann in eine Glasschiissel eine Schicht
Brot, daraus Schlagsahne und einge
legte Früchte (saure Kirschen eigenen
sich gut) und so fort, bis die Schüssel
voll ist. Zuleht verziert man die
Speise mit Früchten.
Gebackener Blumentth
Nachdem der Blumentohl gereinigt und
gewaschen ist, läßt man ihn in Salz
wasser weich kochen. Wenn er gut ab
eteopst ist« gibt man ihn in eine sever
Feste Platte, macht eine Sauce mit
Butter, Zwiehel und etwas Mehl, hell
geld gedärnpst, ziemlich dick. Dann
verrührt man ein hie M Eigelb mit
einst-O Eitrone, gibt Sah-e und Käse
dei. dies alles über den Blunrentohl
und läst ihn iin Backosen schön gelb
backen.
Diejenigen Stellen,
an denen sich Katarrhe
am leichtesten bilden, hörte man gut
ab. Wer am Morgen beim Waschen
des Gesichts eine handvoll Wasser
durch die Nase hinaus zieht, so daß das
Wasser sogar zum Munde heraus
kommt, der wird nichtileicht einen Na
sen- oder Rachenlatarrh bekommen,
weil durch das lalte Wasser diese zar
ten Theile adgehiirtet werden. Kinder
eriranten sehr leicht daran, darum
beuge man rechtzeitig vor.
Ledektappen zu reini
gen. Zur Reinigung von Leimm
pen bereitet mein eine seht stockte Sei
fenlösung aus in warmem Wasser zer
quitlter Schmierieife iichwatze Seife),
zu der inan ein wenig Piovencetöl tes
sonnen Reste oder ranzig gewordene-II
Oel sein) Insekt. Hierin werden die
Lederlappen gewaschen; man muß das
Seifenwnsser zwei- bis dreimal ek
neuern, bis die Lappen wieder kein und
weich geworden sind. Die nicht gesinn
ten sondern nur ausgetungenen Lap
pen werden, halb trocken, in die ur
sprüngliche Form geeeckt und getrock
net, ohne baß sie dabei der Sonne aus
gesetzt werden
Rußanfaß in Oefen zu
vermin dein. Als einpkobateo
Mittel, der häufig so lästigen Rußnbs
fesung in Oefen nnd beiden entgegen
znaebeitem hat sich das fol ende nicht
allgemein bekannte Versc- en erwie
sen. Man nehme eine hanon fei
schee Kattoffelschalen und wetfe diesel
ben mef das im Ofen brennende Feue,
wobei man die Thüren dei
Osens sofort fest-?- ufchiießen ums Die
ans ersoffen-haben enii
wickelnden Dampfe Menden Ruh.
welcher sich in den Wen Matt-it bot
nnd entfitbten denseiben Wegne den
LSchornstein in's Freie-. Eine
Anwendung dieses Betst-been z wird
des Weinigen von Dosen wesentlich be
schesnkem - -
Quetschwunden. Nichtsei
ten geschieht es im Haushalt und auf
Reisen, daß man sich einen Finger oders
gar die ganze and einklemmt, was«
allemal großen chmerz erzeugt. Wie
enan aber die Klemmtvunde zu behan
deln dat, dürfte nur wenigen bekannt
ein. Am besten ist ed, man wickelt ein
nd oder ein kleines Taschenkuch um
die verwundete Stelle und hält das
Glied so hoch als möglich. Dadurch
wird der Blulzuflu gehindert, und
auch das fest gewi elie Band drückt
die Gefäße zusammen. Dann nimmt
man je nach Gedße der dunklen Quel
schung eine seine Messerspi e und sticht
in die Klemmblasez alsba d wird das
-an sammelte schwarze Blnk auslaufen
un der Säuen zu Ende sein. Kalt
NEUGIM Mk ten etwa sehst
Soll man jungen Pse
den die Huse ausschnei
den? Es ist sehlerhast, den Fohien
in dem ersten Lebensalter die Hase
ausschneiden zu lassen, weil dadurch;
die Stätte der Sohle beeinträchtigt;
wird und die Bildung von Zwang-s
husen Irranlaßt werden kann. Die
huspslege erfordert aber eine besondere
Aufmerksamkeit, denn viele sehlerhaste
Fuß- nnd husstellungen werden erst
künstlich durch schlechte Be ndlung
der Ouse und mangelhastes schnei
den derselben erzeugt. Alle sechs bit
s acht Wochen müssen die Ouse nachge
s sehen werden. Zu diesem Zwecke stellt
rnan die Thiere aus eine gerade und
s ebene Fläche, und hat man dabei dar
j aus ztr achten, daß das Thier mit dem
; anzen Tragrand des huses den Bo
n berührt, was man am besten erken
nen tann, wenn man das Fehlen im
. Schritt von sich fortbewegen läßt. Der
ienige Theil des Itagrandeh welcher
; den Boden sriiher berührt. muß so oiel
niedriger geschnitten werden, als zur
Ausgleichung erforderlich ist. Die
Sohle und der Strahl sind zu schonen,
es sind nur die abgestoßenen und
schlechten Theile zu entfernen, die ge
sunden aber unbedingt stehen zu las
sen. Ferner muß man sein Augenmert
auch daraus richten, daß das richtige
Verhältniss zwischen Zehenliinge und
Trachtenhöhe ewahrt bleibt. Dies ist
dann der Falls wenn man bei dem ge
rade hingestellten Fohlen von der Seite
aus eine gerade Linie sich mitten durch
die Fessel gezogen denkt, und diese mit
lderfsehem und Trachtenlinie parallel
äu t.
Zum Abgewöhnen der
F e r t e l. Ein zu sriihes Abgewäh
nen der Fertel ist häufig die Ursache,
daß sie späterhin lein rechtes Gedeihen
zeigen wollen. Wenn die Thiere ein
Alter von 14 Tagen bis drei Wochen
erreicht haben, so beginne nmn ganz
allmälig, sie un Futterstvfse zu ge
wöhnen. Nach vielsach gemachten Er
fahrungen hat sich die Verabreichung
von tleinen Mengen Dafer- oder Ger
stenschrot oder auch von ganzen Ger
sten- oder Weizentörnern sehr gut be
währt. Während von den älteren
Schweinen die ganzen Getreidetörner
nur unvolltorninen und oft gar nicht
verdaut werden, undde besonders
dann, wenn sie in der Jugend teine
Körner erhielten, so zeigte es sich. daß
die rtel die Körner ut ausniitzem
und ß eine mäßige Körnersiitterung
sehr günstig nuf die Entwickelung der
Thierchen und namentlich auch aus die
Ausbildung des Knochengeriistes ein
roirtL Kurze seit nachdem Abgewäh
ntn geht man dann von der Fiitterung
ganzer Körner zur Schwisiitrerung
über-. Man sorge aber dafür, daß die
Körner, welche den Ferkeln zugedacht
sind, ihnen auch wirklich zukommen
und nicht von der alten Sau gefressen
werden. Zu diesem Zwecke ist es em
pfehlenstverth, neben der Saul-acht
noch eine Ferlelbucht anzulegen, zu
welcher ein verengter Zugang führt, so
daß nur die Fertel hindurch kommen
können
Rindern das Ziehen zu
le h r e n. Wer Minder zum Ziehen
heranbilden will, wird stets große Un
terschiede unter den einzelnen Thieren
finden. Es gibt bereitwillige und
wider-schliche, litzliche und unempfind:
liche Thiere unter den Rindern. Der
häusigste Uebelstand ist die Empfind
lichleit der Haut gegen Juckteize, welche
die Thiere veranlaßt« sieh bei-n Aus
legen deö«Geschirres zu widersetzem
Solchen Rindern lege man das Ge
schirr im Stalle aus« befestige es gut,
so dasz es nicht abgestreift werden
kann, und lasse es täglich stundenlang
an dieser Stelle; nach kurzer Zeit wird
die Empfindkichleit geschwunden sein.
Die Thiere lernen aus diese Weise das
Ziehen sozusagen im Stalle. Man un
terzieht die später site das Ziehen ane
erlesenen Thiere diesem Versahren auch
beim Weidegnnge, weil sie sich dabei
auch im Gange an das Geschirr ge
wöhnen, das aber dann besonders ut
testigi weg-äu cltxt-le isDveisebkzor sei
unier rin te texe
Ida-F zMenschen arg Vieh unnühe
tia .
W i n te e sch u y. Tritt staeler
Frost ein und steht namentlich zu be
üechten, daß schaes und schneidend
gehende Winde unter locketen Laub
und Strohdecken den eingewintekten
Pslan en und Gemäsen u. s. w. vom
Nacht il sein könnten, dann gibt es
kein besseres Mittel, diese Gefahr ab
mvenden, als eln leichtes Uebekbeau
en dieser Decken mit Massen Es bil
det Ich dann eine Lust- nnd Eisschicht
ans der Laub- oder Stwhbecke, welche
,dte äußere kalte Lust von der inneren
» wärmeren a · chließt und ein Erfrieren
ltiee nnaewtn ekten So nicht leicht
sullißi. Selbstverständlch müssen die
Schqdecken immerhin entsprechend
stark angelegt setn und, wenn nöthng
noch verstärkt werden. Das Ueber-»
brausen lst namentlich del locker lie-l
- den anbdeeten und vereitelt auch«l
as ALLE-eben des Deckmateeialtz Es
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Waschblau, 10c Flasche .. . . . . ..07
Wiuiansg Rast-feist . . . . . . . . . .-0«5
Colgqus Rasitieife . . . . .· . . .. ..05
Colgates Tales-m Pulver ....... IV
Colgates Zahnpulpek .... » ... 19
Colgotes Rost-sinnge. . . . .. .. . ..19
Culieuka Seife ............... 20
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Hustenmedieieu und Fiebertäfelchen
im Haus zu halten. Vergeßt nicht
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Achtungzvoll,
Theo. Jessen.
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