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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 27, 1908)
Die letzke Woche Von AK J g asan Mittel - Smignnnerkauk oder unser grosser Einkauf von IFergugon Mkäciney D. G. Gar-. Million-Baum Verkauf Wir bemerken baß einige der großstädtischen Laden Waaren aus demselben Lager an noncieren wie wir sie in dieser Woche verkaufen. Dies beweist unsere Angabe taß Hr. Mar tin stünktlich zur Stelle war als der Verkauf begann und vorn Besten im Lager mitbrachte. Lange Knaben-Uebekziehek Me- 6 bis 10 Jahre 2.50 75e Männer - Osmia-, mit Las ............ 500 Skc Rockfort Socken für Männer, das Paar. . . .5· Herrenmüpew . .. .. . . .. soc L Gatantiecte c2..30 Cor dukoy Männer-Hosen LDI 82.50 Sancta-Röcke für Männer ..........l«40 seis- searmusmnsenuämel 6510 Hi .98 50e Leder-Tuns für Moder I0e Russ! Russ! Eigensslszdsko Tapestky Aug, volle GIöße 12.50 Feine IkminstmNugs 27164 Thiecmm 2 19 stec, regulänt Werth 03.50, Preis ..... . O2.25 Topestty-Nngs, Blumenmustet, Bek kaufspteis ......................... l 025 Lap Ruhes! Lap Rot-es! 86«-J() Lap Rotte-J ......... s4.48 7.00 Lap Rohr-Z ......... s4.95 8.00 Lap Rohr-S ......... ZSOO 9.00 Lap Robes ......... sch Mautchbtheilnng 830 Frauenmäntel für. . . .sl SOO 12.50 Frauenmäntcl für . .s7.4s 10.00 Frauenröckc für . . . .s4.95 Ritters-um Unterzeng! Wolle-se Taionssnzüge für Frauen, grade ge knöpft, pro Anzug ..................... 98c Scham gestießte Union- Unzüge für Frauen, pro Anzug . . .49k Gesiitßte Untechemden und Dosen für Frauen» .25· Dunkle- cumis Statut-l se, samme- tiih mit schwarzen Figur-m mir 4e. « Stödtisthe Wirtschaftsbetriebe. — M e nehm-hist me seine-süs lses erse- hn. seit-indes Es hat, so schreibt das »Berliner Tageblatt«, lange gedauert und nicht Heringe Mühe verursacht, ehe man sich von dem Gedanken freirnachen konnte, daß möglichst alle Wirthschaftshctkiehe, auch die im öffentlichen Interesse un ternommenen, der Privatinitiative Uberlassen bleiben müßten. Der Thä tigkeit der Geschäftsleute sollten keiner let Schranken gesetzt sein. Ueberdies hielt man an dem überlieferten Satze Imerschütterlich fest« daß jeder behörd liche Wirthfchaftsbetrieib seinem We sen nach schwerfällig, theuer gegenüber dein privaten fein nnd bleiben müsse. Und so geschah es denn, daß für die sefriedignag selyr nothwendiger-, allge meiner Bedürfnisse der Unternehm-. nngtgeist einzelner Kaufleute oder kaufmännischer Gesellschaften tn Amt sprach genommen wurde. Dies galt. namentlich von dem Beleuchtungswe-» sen nnd von der Wasser ee.vetfotgnng Es entstanden faft in allen aufblühenden Ctädten derar eUnternehmu die je länger, je ärter den betref enss den Gemeinden ihre wirthfchaftlichez Gewalt fühlbar zu machen verstan den. Erst nach und nach zeigte sich die wirihschaftliche Kehrfeite dieser Pri vatunternehmungen für die Gemeinde Ietwaltun en, und das Verlangen nach endlicher Zefreiung von diesen läsii en Verpflichtungen wurde zufehends stär r, bis endlich die Forderungen auf beruahme dieser und ähnlichen rthfchafiibetriebe durch die Städte-! Miungen nicht mehr mutigen-ie werden tonnien. Un gerade in jeuigen Lande, das zuerst den Saß sen der möglichst weit aus udehnew Im Privatthätigkeit zur Beforiediglm weisslicher Bedürfnisse aufgestellt un rchgefiihrt hatte, n"mli in Eng d irae-. au? zü erer der Ism » up de Anfåauuu en zu e. Entgelt-Fu zunächst in Mlutnsd ä orgun « n va e aus dex Faden se standen M wein-is s sie man a ren land etwa drekku der Backe s ttlere Städte mi see-en f · s die Insel insge-» NEUM flr. ordeer "W rasch, an vie Augsuvrung eigener Cler trizitätswerte nnd eigener Straßen bahnen, von denen aus die ersteren 1,9-00,000 Lftr. und aus die leyteren 36,100,000 Lstr. Anlagetosten entfal len. Die Gesamrnteinnahmen aller e werblichen Unternehmungen englisager Kommunalverwaltnngen dürften zur Zeit nicht dates 20,000,000 Lstk. ve v tragen. Aber man blieb bei diesen Un ternehmungen nicht stehen. Man griff vielmehr mit großer Energie aus ein weiteres wirthschastlichet Gebiet über, indem man sich vielfach zur Errichtung« von Arbeitersamilien-, von Arbeiter l ierhäusern entschlos, um den s limrnsten Folgen der Wohnungs noth einigermaßen n gestern So hat unter anderen e tadt Glaigotv etwa 1500, Liver ol etwa 400, Pin nionth 250 Nr tethänser erbaut; ebenso i die Lende-net Verwaltungs ksr K der Grasschastsrath aus er Da der Wohnnnsbesehassnng in rosaetlgem Stile vorgegangen. inen B leieh mit den deuts Mnden g ttet eine Stattsttt, te allerdings nur aus 58 Städte mit einer Einwohnerzahl von mehr als 50000 erstreckt. Von diesen Städten besaß-u im thi- 1907 44 eigene Gui tverbe, 43 eigene Wasserwerke, 30 eigene Clettrtsitil werte, 22 ene. meistens site ihre ente nnd Ue ter errichtete Wohnhit et und 10 eigene Straßenbahnen. A e diese tommuna len Witthschaftsbetkiebe gaben seht gute Ertrage. Einzelne unter ihnen warfen acht bis neun Prozent der in ihnen angelegten Kapitalien ab, so daß der ehemalige Sag von der Unwirths schaftlichteit solcher Betriebe durch die Thatsachen glänzend widerlegt wird. Deo Zell als Mkungomitteh site astoi te sonsesdtstete m Ordin ) ones ke· IniquI OW Eö ist noch nicht gebührend bekannt, daß bei der Ernäheun ded enschen das Fett eine übetau wicht e Rolle spielt; und daß vie Zufuhk fetihamgek Spei en eine unetlä i Notwendig leii Zur ihn ift. Fet sur Verdau ;ung, zur Wärmeentwicklung durchaus lnot pig, es thut viel dazu, die Nin t und Lebendeneegie des Menschen I u erhöhen, ei beugt sogar gewissen Nuii aber beschränken sich rsie mei gen Leute mit ihrer Fettzusuhr ans die utter, die sie theils mit ihrem Brot, theils in den gekochten Speisen zu sich nehmen. Allerdings ist die Butter das wohlschmeckendste von den uns zugäng lichen Fetten, allein sie ist nuch so ziem lich das theuerste und zu gleicher Zeit das am wenigsten seiihaltige von un seren Fetten. Olivenöl, Leinöl, Schweineschmalz, Talg haben mehr wirklichen Bett ehalt. Aber auch das Fette am in eisch, hammelsleisch und Schweines sch, das die allerwei sien Menschen nicht miiessen, sondern beiseite schieben, ist als Nahrungsmit tel außerordentlich werthvoll und niisi ebensowobl zum Ausbau des jungen, sich entwickelnden Körpers, wie zur Er haltung des fertigen, bejaht-ten. Wenn die haussrau iisti nus ibren Vortheil verstünde, so s gte sie beim Einkauf den Fleisches sich-i, ihk das Fett sag-« sam wegzuputzen. und nähme nicht nur das magere Fleisch rnit nach hause, sondern auch den Jemand-. Sie thiite been usgeiwssen und sich selber den besten ien damit — namentlich im Guten l Fett eben Wärme pen iumhqupi aber des-meet Fett hie Berdastlichceit der sonstigen Rad rungsmitteL Erbsen, Reis und alle Pillfenfrtichte zum Beispiel sind höchft chätzbare Speisen; aber ohne beträcht li Fettzuthat find sie für die Bedürf ni e des Körpers ungenügend, ebenso alle Kohlarten, überhaupt alle Gewisse, auch Kartoffeln. Mifcht man ihnen dagegen Fett· in gehöriger Me e su, fo befriedigen sie die Bedürfninffe des menschlichen Organismus, fie werden verdaulich. belörnmlich und schmack haft. Das ist es auch, was unter an derem der Erböwurft fo großen Nähr werth verleiht und te zu einem fo zweckentsprechenden Bollsnahrungsi mittel macht: fie vereinigt das Befie, Stickft fhaltigfte, was das Pflan en teich et, mit dem Fern-am en, Zas das Z errei bietet, dem åpeet tefert nami fe nes Fettreiehthums halber das wein an steh das ern pfehlenswerthefte Fleisch, B ilt das vonxSfeet in be onderern a . Ge riiurher er Spe vereinigt ohlge f mack und Berdauli leit mit unge hnlich hohem Fettge lt. Er bietet relativ höchsten Sah von reinen, Nährftoffen. Mr M MH -S. Idrtgens noch Unwesen Das Irre Speisen nicht an sich auch Fettlsdner sind. Der des-dann sprøseß Heerpau delt vielmehr in e er Linie zacker und stärkenehlhaltige Nahrungsmittel DUW ..» -- . Durch Lebenden-. DiesWnnIsrette un seen Leut sst Crit-ei est der Helft-seh W D Mai-II Ihn M its-eines Inst-m Ost-sen kniete-e- serneeresdes feste-. sey-ts- Ieicutcon—saeth0—seeeas0u. I- hn Iceaeepeeasesk Jn einem längeren Aufsatze im »Warst-n Magazin« beschreibt die Ka nadierin Frau Leonidas hubbard die Reife, die sie tief hinein in noch kaum betretene Gebiete der halbinsel Lahm dor vornahm. Sie führte damit den Plan ihres Gatten, des tiihnen For schungsreifenden Leonidas hnbbard, aug. zwei bisher noch nicht erforschte Flüsse, den Nascaupee Und George Ri ver,zu befahren und für die Karteaufs zunehmen Hubbard hatte im Oktober 1903 im innerften Theil von Labradar auf einer von Ungliidsföllen aller Art begleiteten Expedition in traurigster Weise sein Ende gefunden. Frau Hubbard wurde auf ihrer Reife von dem treuen Gefährten ihres Man nes, George Eisen, begleitet. der bei hubbard in der höchsten Noth ausge halten, seinen Leichnam und feine schriftlichen Aufzeichnungen unter un säglichen Anstrengungen gerettet hatte. Außerdem bestand die Gesellschaft noch aus vier anderen erfahrenen Jägern und Bootsleutem Die Ausrüfiung de stand in zwei Zeiten und zwei 19 Fuß langen Booten und NahrungsmitteIm Die Fahrt auf dem sehr gefährlichen Nascaupee ging glücklich vonstatten;" die Stromschnellen wurden dant der Kunst der erfahrenen Booifiihrer glück lich überwunden, aber je weiter es den Fluß heraufging desto langsamer iam rnan vorwärts. Immer häufiger muß ten die Boote durch das seichte Wasser am Ufer gezogen oder auch über fan dige Hügel und durch unwegsames Ge strüpp mit unerhörier Anstrengung ge schleppt werden. Ueber eine Strecke von mehr als 60 englischen Meilen din war das Land« durch das die Reisenden kamen, einem Brande ausgeseht gewesen; Feuer hatte hier 25 Jahre frii r gewüthet, und. noch immer dehnten die öden Sand-; tviiften mit den schwarzlichen Baum-! fiiimpfen zwischen den kahlen, felsigem Verglinien, die das Thal einfaßteruI Dann änderte sich plöglich dai Bild« nnd üppige Begetation ednte sich aus:s jungfräulicher Urwald, dessen dunkle Linien den Fluß in einigem Absiandl Innsaumren Durch ein wunderschö nen zwischen den lieblichsien Diigelsori neen eingedeiieies Thal gelangten die Reisenden zu einer der dreiiesien Aus dehnungen des NasraupeesIlusses« dem Seal Lake, der wie ein breiket Fluß mii unzähligen, vom Wind gekräuselien Wellen im herrlichen Sommersonnen schein dalag, iiderdachi vom zakiesien Wolkenhisnmel Ladtadom Während bisher die Ja d nur sehr dilrsiig gewesen war, siie man e l aus reichliches Wild; das ersie erleg e Karibu (Rennihier) gab den köstlichsten Braten. Dem Laus des Nascaupee immer weiier folgend, kamen die Rei senden zum Michikamau Lake. Hier uerst überraschie die Reisenden das fchauerlich ohle Getön, das die See iaucher aus oßen. »Der Seh« so er zählt Frau Hubbard wörtlich, »lag ru hig; nur kleine Eisstiicle schwammen langsam aus ihm dahin, zierlich wie Miniaiukeisbekge, und als die Sonne sank, übergoß sie den Wasserspiegel mit ihrem Lichi, daß er in leuchienden Far ben weit hinaus glänzte. Da klangen aus einmal klagende Laute zu uns, ein weht-alles Heulen kam iiber die glinekns den Wellen und schien in der Ferne zu verhallen und ein gelled Echo zu er wecken. Diese schauerliche Musik lon trasiirie mit dem s lichien Blau des Himmeln in dem we sze Wölkchen hin-« lagen, und wir saßen gebannt in un seren kleinen Booien. lauschend in der tiefen Wildniß den unheimlichen Stirn-l men in den Lüften. Plötzlich hörten die Töne auf. Die wunsxlichen Vögel waren verstummt." Die Reisenden folgten weiter gedul dig den endlos hinfließenden Wogen des Nasraupee und kamen zu dem et was kleineren Michilamats-See. Hier traten die Karibus in immer größeren Deerden ans und boten der Jagdlust das willtornmenste Ziel. Eines Tages stießen die Neisenden aus eine un e deure erde von vielen tausend svl Rennt iere, von denen ein Theil durch den See nach einer dreiviertel Meilen sentsernt gelegenen Jnsel schwamm lnachdem dek Michitqmats-See über livnnden war, ging es weiter nach Nar den hinausz die Boote mußten wieder "getragen werden« und dann endlich hatte Frau Hudbard den Triumph, als erstes Wesen der weißen Rasse an der Quelle des Nascaupeestnsses zu stehen. Die ersten Orchestrtons wurden tun die Mitte des 19. Jahr hundertshetgestellt Von Bildt chet Ab ani rn u n g st der ’sterretchtsche eral Ritternschweisex Die sogenannten Spa nthchen Fliegen kommenzurn ges en Theil aus Ausland Erklärt sie zll Muthes. Unheil-Oh el- eint-Oe piussilteel here-sein« Inst III VIII Oel. Ein wohltut-mater Such-verständiger giebt den Lesern eines grossen New soe ler Tagedlnttes dns solgende weih-sag oder einsnche und harmlose Rezept, sel ches Jedermann leicht zu Hause herstel len kann: Fluidetlrnkt Löwenzahn, s) Unze; gn snnnnengesehter Knkgom eine Unge; gn snmrnengesehtex Snrsnpnrillensisnp, drei Unzen. Gut in einer Flasche zu schüt teln, und in Theeiösseldosis einzunehmen nach jeder Mahlzeit und beim Zudettgei en. h Er giebt an daß die Besinndtheile in jeder guten Apotheke zu haben sind nnd, da disselben vorn negetolniischer Natur sind, ganz harmless einzunehmen. Diese angenehme Msschnng« wenn einige Tage regelmäßig eingenommen, soll snst jeden Fall von Nheumntrsmus kuriren. Der Schmerz nnd die Ge schwulst, wenn verharrt-en, verschwinden - nach und nach, bis bleibende Linderung erfolgt, und das ohne Schaden für den Magen. Während ee viele logennnnte Rhenmntismusrnittel, Batenlmedizinem usw. giebt, non welchen einige Lindeeung drin en, gaben nne wenige dauernde Dii e, nnd Dinges wird ohne Zweifel zu dieser Zeit von vielen Leidenden sceudig begrüßt werden. Nachsrage in den Apothelen ergiebt die Auskunsh daß diese Droguen harm los sind, und entweder einzeln gekaust werden können, oder vie Apotheler hier werben das Rezept sür den Leser mischen, rvenn darum ersucht. — p e r h e e r e n d e Wirbelstürrnerichs teten an Montag irn westlichen Theil von Arkansas großen Schaden an, und viele Menschenleben gingen verloren. Das Stäbchen Craoens soll dein Erdboden gleichgemacht worden sein, und die Ort schaften Russeloille, Plney, London, sallerville, Jethro, Mulserry, Les-is ville, Berryville und Lobi wurden eben falls betrossen. Mindestens vierzig Personen sollen getödtet sein. Den Schaden berechnet rnan aus hunderttau sende . Ein großer Stall bei Meist-oh Still-rann gehsrtg, wurde ern Sonntag Morgen von Jener zerstört, einen ser lust von 01,500 verursachend. Der Stall roar nur rnit 0650 versichert. Das Feuer soll von einer vorbeisahrenden Lakornotive verursacht warten sein. Wgungskleidung für Männer. Wir zeigen etliche Extra Werthe in Anzügen und Ueber ziehern für Herren und junge Männer für »Turkeh - Tag«; Werthe für welche Ihr dank bar fein werdet, viele Wochen darauf. Jedes Kleidungsftück ift fo vollkommen modifch und von fo hübschem Aussehen daß wir keins als besseren Werth als irgend ein andes bezeichnen können, denn, was Jhr auch bezahlen mögt, Ihr bekommt die befte Kleidung die für das Geld hergestellt werden konn. ,· I WILL-. Untersucht unsere große Varietät von neuen Moden, neuesten Farben und Mu stern; beachtet die strikt ganzwollenen Stoffe und die erstklassige Arbeit; seht jede noch so kleine Einzelheit, die Form der Schultern, das Anliegen des Kragens, den sorgfältigen Schnitt, das vorzügliche Futter, usw« dann werdet Ihr einsehen warum unsere Reibung alle andere Kleidung ans dem Markt zu gleichen Preisen weit über trifft. Was wir Euch an einem Anzug sparen wird sehr gelegen kommen beim Ein kaus eines neuen Ueberziehers. Wollt Ihr uns eine Gelegenheit geben unsere Un gaben zu beweisen? Anzüge OIOOO bis 82750 Uebetzieher 8750 bis QZSOO sAM IIIKTSIL