Chan trauert Sane- dik dem-m Kaiserin f Wittwe gestorben. Opfer-see drei Jahre. Ja Pekinn akfrcdieiree Tiplotnaeen fremder Länder haben noch nichts betreffs Anerkennung des Regen ien gethan. ——— Trupven werden überall in Bereitfeimft gehalten nm etwaige Unruleen zu unterdrü cken. — Port-mieer beschweren sich darüber, daß die Sinneser ohne Erlaubniß zu erwirkem por tugiesifcheo Gebiet besetzt haben. Mehrere steesner und km Unna nenboot dorthin hundert Lissabon, Portugal, JA. Nov. Aus Macau. China. wurde heute hier ge meldet, daß die (5b,inesen die Colonie, die portugiesisches Territorium ist« be .«segt haben und daß die Lage dort se r ernst ist. Eingeborene weigern st , die von portugiesischen Behörden er assenen Verfügungen zu befolgen und chinesische Soldaten sollen sogar tngegangene Zölte beschlagnahrnt und -i re herausgabe verweigert haben. te portugiesischen Behörden fürch en, daß es zu ernsten und blutigen usanrtnenstößen kommen wird. Jn ,- ner gestern abgehaltenen Cabinetts sidung tvurde beschlossen, die Kreuzer t« Naniha Dona Amdia«, «Adaman Brot« und »Patria« und das Kanonen boot »Niolima« nach der Coionie Macao zu schicken. » Peling, China, M. Nov. Tsze IF An« die Kaiserin - Wittwe von J. ina, die ununterbrochen seit 1861 an der Spitze der Regierung von Chi na gestanden hat und seit 1881 that sii ich unbeschränkte Herrscherin ge - we en ist, starb gestern Nachmittag z- um 2 Uhr. Tie offizielle Antiindi ' un des Todes der Herrscherin er - Elge gleich nachdem das Abieben s Ka sers ossiziell bekannt gegeben worden war. Es hieß in diesen Re v ietungs - Nescripten, daß der Kai er utn 5 Uhr gestorben sei. All emein wird angenommen, daß der iser, wie bereits berichtet worden Y, schon am letzten Donnerstag bend gestorben ist. Peting, China, 16. Nov. Von der chinesischen Behörde siir Aus toiirtige Angelegenheiten ging gestern Nachmittag den hier altreditirten Vertretern fremder Mächte die Nach richt zu, daß Kaiser Zwang-Nu und Kaiserin - Wittwe Tsze Hsi An skestorben seien, Prinz Tschun die egentfchaft angetreten habe und dei en Sohn Prinz Pu Yi zum Thron olger ernannt worden sei. Hier in er Hauptstadt werden Truppen in Bereitschaft gehalten, um etwaige Unruhen sofort zu unterdrücken Prinz Tfchun, der Regent, hat eine offizielle Trauer von hundert Tagen angeordnet und den Viceionigen und Gouverneuren den Beseht zugehen lassen, daraus zu sehen, daß die Ver waltung der Provinzen in der alten Weise weiter geführt werde. Die of fizielle hoftrauer wird drei Jahre dauern. Ueber die letzten Augenblicke des Kaisers und der Kaiserin - Witt we wird heute noch folgendes mitge t ilt: Beide wurden in ihren letzten ugenblicken allein gelassen. Nach chinecscher Anschauung ist die Per son S herrschers heilig, und Nie mand darf ihr nahe treten, wenn « allem menschlichen Berechnen nach die Auslösung bevorsteht. Der Kaiser starb, ohne den Rath oder die hilfe eines in Europa vorgebiideten Arztes eingeholt zu haben. Wenngleich be uptet wurde, daß er von chinesischen ersten der alten Schule behandelt wurde, so wird heute doch angenom men, daß er überhaupt ieinen ärztli cheniseistand gehabt hat. Tsze Hsi An, oder die »weftliche Laiserin«, wie die verstorbene derrscherin genannt wur de, toar am 17. November 1834 ge boren, und zwar als Kind armer Leute, die in Peling wohnten. Jn ihrer frühen Jugend wurde sie als Sklavin verkauft, wurde Eigenthum eines heriihmten Generals, der sie adoptirte und sie dann dem regieren den herrscher von China hiiensffeng »als Geschenk« anbot. Sie wurde zuerst defsen zweite Gattin und dann, als sie ihm einen Sohn geboren hatte. zur erften und rechtmäßigen Gattin ernannt. Nach seinem Tode über nahm die Kaiserin die Negentschast und war die unbeschränkte Herrsche rin iiber M0,000,000 Unterthanen, wenngleich das Reich dem Namen nach einen Herrscher hatte, der aber nichts als ein Schattentaiser war und vor der thrannifchen und autotrati schen Kaiserin - Wittwe nichts zu sa gen und zu bedeuten hatte. —--- ..-· , « Aus Verzweiflung dakiivhz daß s the Gotte lange arbeitslos war und Buch keine Aussicht hatte, Arbeit zu etc-altem ermordete gestern in Frank fptt, K ., die 27 Jahre alte Frau Jvhn L aber ihre drei Kinder und be ging dann Selbst-nord. Als Lidnet dem Vorfall hörte, wurde er tob Miso i. Geduld erschd pft Destekkeikh droht, gegen Servien umzugehen. Die lem Wut-aus« Unter drn Sei-ben, den Bewohner Vosnims und denen der Herze qowiua herrscht eine allgemeine öftertcichifchfciadlichc Stic;tinitug. Vorbereitungen km der momcnks oriuifchru Grenze, um eine-n feind lickirn Winqu abzuwehren. — Vokiäufig wird in ertrrrrich ein Beamten Unbincft dir Regierungs qcsmäftc erledigen --- Nin par lmnknfnrifchrgi Ministerium vor lijnfiq noch meist möglich. Wien, ill. Nob. Heute wurde hier bekannt gegeben, das-, die österreichisch angaritciie fliegterung entsiiiirsscii ist, , gegen Zerbien isititiiriitive Maßregeln J Izu ergreifen, weil Zerlnen mit feinen Drohungen fortiiihrt. Die von IQesterreich geplanten Maßregeln wer fden rein defensioer Natur fein und swahrfcheinlich darin bestehen, daß an strategifch wichtigen Plätzen in Kroa tien und Bosnien starke Truppenlör per zusammengezogen werden. Heute wurde hier behauptet, daf-, Serbien seinen Vertreter in Wien ablserufen habe. Tiefe Nachricht tonnte jedoch nicht DTfizieli bestätigt werden Wien, tit. Nov. Nach einer heute hier betannt gegebenen halbaintlichen Erklärung wirdLesterreich mit ker Durchführung stenqer energischer Maßnahmen gegen Lesterrcich nicht länger zögern, weil dag gegen die. Mrde der Doppelmonarchie wäre. Eine endgültige Entscheidung in der Angele enheit wird erst in einigei Ta gen erfgolgen Belgrad, Serbien. M. Nod. Die öfterreichfeindlicbe Stimmung in Ser bien greift immer treiter um sich. Auch unter den Bewohnern Bosnieno und der herzegowina herrscht große Aufregung und man fürchtet allen Ernfies den Ausbruch eines Guerilla ldzuges. Aus Veranlassung der sterreichischen Regierung werden mehrere prominente Serden in ihren Wohnungen bewacht. Die Garnison in Trebinje ift um 10,000 Mann ver ftiitkt worden. Auch find auf Berani » lafsung der österreichischen Hieierungk alle Passe und Flüsse, die von solchen, welche von Montenegro kommen, be nlihi werden könnten, unterminirt worden« ’ Wien, 16. Nov. Freiherr von Bie nerth, der bisherige Minister des Jn netn, der mit der Bildung eines neu en Cabinetts beauftragt wurde, wird zunächst mit einem reinen Beamten Cabinett die litegierungsgeschäfte in terimistifch weiter fuhren. Die letzten Conferenzen, die Bienerth in der An glegenheit führte, haben nicht weniger ’ als achtzhn Stunden in Anspruch ge- » nommen und wurden abgebrochen«als sich die absolute Hoffnungslosigleit der Bemühungen mit den Tschechen zu einein Einvernehmen zu gelangen, herausgeftellt hatte. Tie Tschrchkni gingen in ihren deuts zfeindlichem Forderungen in’s Maßlo e. Die Be dingungen, von welchen sie ihre Zu stimmung zur Bildung eines neuen» Coalitions - Cabinetts abhängigs machten, waren völli unannehmbar und konnten von rna gehender Stelle nicht ernsthaft in Betracht ezo en werden. Selbst den entfchie enfien Ibmachungen von olni eher Seite ge mäber wollten si die Tfchechen au kein Nachgeben einlassen. Sie be standen auf ihrem Schein, und so wurden weitere Verhandlungen vor derhand überflüssig Dr. Freiherr v. Bienerth gedenkt trotzdem, die Confes renzen in absehbarer Zeit wieder auf zunehmen. Zunächst befchäftigt ihn vollständig die Zufamrnensegung des QamtensCabinettT Sobal ieses mit den laufenden Geschäften auf e riiumt hat, wird Bienertb seine n sirengungen, ein parlamentarisches Cabinett zu bilden, erneuern. Er hofft, diese Aufgabe trotz aller ob waktenden Schwierigkeiten bis zum Ende des Jahres lösen zu können. Vorläufig wird mit einem Beamten Ministerium weitergewirthschaftet, dessen Zufantmenfehung sich von dem bisherigen parlamentarischen weni unterscheidet Freiherr v. Bienerth list reiherrn o. Beet als Minister-Prä sent ab. Sonst bleiben die bisheri: . Minister im Amt, bis auf die bei g: Landsmann - Minister Deutscher Israrier Dr. Schreiner u. tschechifcher Ir. Zerset. bisher einer der sitze-Prei sidenten des Reichsraths. sehe-terms sum-. Jessersonville, Jnd., 16. Nov. Ge stern wurden hier fünf Gebäude der staats Bessetixngsanitalt und die anzen Anlagen der Indiana Mann einigt-sing Co. durch Feuer zerstört und utch ein Schaden von 8250,0s)i) cugeri tei· Unter den 1,3s)0 Jnfassen der Be erun Sanftalt herrschte Stoße U regten . ie blieben aber in hren en un ollten von dort aus den f us often für ihre heroischen freie durch laute Zurufe Beifall. Plan gen ä.IIdekt Durch plötzlichen Todesfall dazu gezwungen. ’tsf v. Hüllen-Häfnet Init. Iqifet WilhelIII giebt Infolgc des Ablebeuo feines InIiIIIIsII Freundes und AdeIIIIIIIcII die Reise IIIIIII Fiel IIIIf, wird IIka- IIIumcII in kolsdIIIII rinnt-Ruh IIIII IIIiI dem Reichskanzler III confktirkn. — DIIsJ Resultat dieser CIIIIfcrcIIerI seht IIIIgIsIIIIsj. - Eine deII Thron sehr nah-stehende Persönlichkeit sagte lIkute betreer dIIfkr ZIIIIIIII meIIfIIIIste, daß IIIIIII nie few-II könnt-. wie III cIIdcn IvrrchI. — Tic Stimmung sehr erregt Berlin, 16. Nov. Heuke wurde hier offiIiell bekmsnt »geben, dass, der Kaiser den Lfieichstsknnzler Fiirsw voII Viilow morgen frile iIII neuen Palais zu Potsdam in AIIdienz empfangen wird. Berlin, 16. Nov. Rai er Wilhelm wird morgen früh in Potg am eintref fen und gleich nach seiner Ankunft den Reichskanzler Fürsten von Bliloro in Audienz empfangen. Heute wurde hier von verschiedenen hochstehenden und maßgebenden Personen daraus hingewiesen, daß man betreffs des Resultats der Verhandlungen zwischen dem Kaiser und seinem Kanzler abso lut nichts sagen könne und daß dieses ganz und gar von der augenblicklichen Stimmung der Herrschers abhänge. Einer der Herren sagte betreffs der; Angelegenheit heute wörtlich: »Man weiß schon, tvie derartige Audienzen beginnen, aber man lann nie vorher sagen, ivie sie enden« Berlin, 16. Nov. Auf dem Schloß des Fürsten von Fürstenverg in Do naueschingen starb gestern ganz plötz- « lich Gras von Hülsen - Höseler, der Chef des Militiircahinetts des deut schen Kaisers, General der Jnsan terie und vortragender Generaladiu tant, am Schlaaflnsz. Nach dem Dis ner, an dem anszer dem Kaiser viele distinguirte Gäste des Fürsten von Fürstenverg theilgenomnsen hatten, unterhielt sich Gras von Hüllen-Hä seler sehr lebhaft mit einigen Herren, scherzte und lachte, als er plötzlich mit einem leichten Schrei Is« f»:-.l. Von Graf von Ourlicwsaeseler. allen Seiten urde ihm sofort Hilfe eleiftet, auch mehrere Aerzte waren sofort zur Stelle; doch alles war vergebens. Als der erste Arzt den Bewußtlofen untersuchte, konnte er nur den bereits eingetretenen Tod des Generals feststelle-. Unter den zur Zeit im Schlosse Anwesenden herrschte natürlich infolge des plötzlich einge tretenen Todesfall-z die größte Be stiirzung und Aufregung. Der Kai ser selbst war tief gerührt; denn mit dem Verstorbenen, der neunzehn Jahre lang die Stelle eines persön lichen Adsutanten des Monarchen be kleidet hatte, verband ihn eine intime Freundschaft Graf von Hülfen häfeler war dem Kaiser mehr als ein Adjutant, als ein ergebener Chef feines Militärcabinetts; er war ihm ein aufrichtiger Rathgeber in allen Angelegenheiten Gleich nachdem die Aerzte ossiziell bekannt gegeben hat ten, das; Graf von hülsewhäfeler todt sei, ließ der Kaiser dem Reichs kanzler Fürsten von Bülow per Draht die Nachricht zugehen, daß er, des plötzlichen Todesfalles wegen, nicht, wie geplant und bekannt gege ben, heute nach Kie! gehen könne, um der Rekrutenvereidigung beizutoohnen, daß also auch das mit dem Kanzler vereinbarte Jnterview an Bord des Schlachtschiffes ,,Deutschland« nicht stattfinden könne. Er, der Kaiser, werde, wie er dem Kanzler ausdrück lich mittheilen ließ, am Dienstag in Berlin eintreffen, um mit ihm zu eonseeiren. heute Morgen wurde in der Privatkapelle des Schlosses eine Requem - Messe sitt den Verstor benen celebrirt, der auch der Kaiser beiwohnte und bei der Gelegenheit einen prächtigen Kranz auf den Sarg des Verstorbenen legte; dann begab er sich nach Baden-Baden, wo die Kaiserin bet ihrer Großtante, der Grasherzogtn Halse, weilt. te Nachmittag wird der Kaiser derj nach Donaueschingen zurücklommen und sieh dann spiit am Abend nachi Berlin begeben, wo er wie bereits; bemerkt morgen wichtige Conseren zen mit dem Reichskanzler Fürst von Bitlow halten wird. Berlin, 16. Nov. Die Stimmung im Voll gegen den Kaiser wird mit jedem Tage erbitterter und feindli cher. So behaupten wenigstens die hiesigen Zeitungen, indem sie auf das Ungehörige der von dem Kaiser verursachten Berzögerungen seiner Conserenzen mit Bülotv hinweisen. Einer der Führer der Nationalliberalen im deutschen Reichstag sagte gestern folgendes-: »Der Kaiser hat während der letzten zwei Wochen 75 Prozent von seinem Einfluß in Deutschland eingebüßt« woraus der Haupt Geschastssuhrer einer der bedeutendsten Maschinensc brilen in Berlin erwiderte: »Ich glaube. Sie wiirden das Richtiges treffen. wenn Sie sagen: 90 Prozent-J Einslufzreiche Führer der Conierrsais tiven erwarten Und hoffen, daß es? dem Kanzer gelingen werde, den Kai - ser dazu zu veranlassen, daß er in Zukunft mehr auf die Wünsche und den Willen anderer deutscher Fürsten und des Parlaments Rücksicht nimmt und seine Zustimmung dazu giebt« daß iu auswärtigen Angelegenheiten selbst die unwichtigsten Geschäfte ent: weder durch den Reichskanzler selbst oder doch mit seiner Zustimmung er ledigt werden sollen. Ein Jguorant. St nennt eine Wieuer Zeitung des Bitschaster Francis." Hat sich verhaßt gemacht. Wien, 16. Nov. Die hier erschei nende Zeitung »Die Zeit« greift in ihrer letzten Ausgabe in einem eine Spalte langen Artikel den amerikani schen Botschafter Ch. S. «rancis aufs heftigPe an, weil dieser ich dar über aufgehalten haben foll, daß die Wiener in der Kenntniß der enjischen Sprache eine erstaunliche Unwi enheit an den Tag legen Jn der eitung wird vor allem daran hingewiesen, daß rancis weder deutsch noch fran ösis verstehe, welche Sprachen heute jeder Diplomct beherrsche und fügt die Bemerkung hinzu, daß noch nie mals der diplomatische Vertreter einer fremden Macht in Wien so unbeliebt gewesen sei, wie Francis. Es wird ihm zum Vorwurf gemacht, daß er seiner Verachtung für alles, was österreichisch und wienerisch sei, gan rückhaltlos Ausdruck verleihe, und das die Mitglieder seiner Familie es nicht iiir nöthig befunden hätten, die Auf merliamteiten zu erwidern oder auch ’nnr dankbar anzuertennen, die ihnen in Wien von allen Seiten erwiesen worden seien. Der Artikel hat in hiesigen diplomatischen streifen gro ßes Ansehen verursacht Dr. Schückina avpellirt. Beschnldigt nreuszische Landtathe der . Beeinflussung bei Wahlen. Berlin, li; Nav. Der thufnmer Liiiriiernleister Dr .- i iictina, welcher, irsie gemeldet vom Disziplinarhof in Tit-Lestoig wegen Verletzensz der lshrerbietung gegen Vorgesetth we aen Persönlicher Ehrverletzungen und unbeariindeier Herabsetzung von Be hörden« Beamten und staatlichen Ein: richtungen zu fünfhundert Mark Geldbufte und in die Kosten des Ver fahrens verurtheilt worden war, hat an die höhere Instanz appellirt. Dr. Schiicking hatte vor allem die preußi schen Landräthe befchuldigt, dasz sie die Wahlen in unzulässiger Weise beeinflußten. Oeldeerteuor Knote. Streit zsischkn ists nnd General-n sikdirektor Muth Berlin, 16. Nov. Wie aus Mün chen gemeldet wird, ist zwischen dem betannten Heldentenor Herrn Knote, der auch in dieser Saison im New gjorter Metropolitan Opera House singen soll, und dein Generalniusit direttor Felix Mottl ein so ernster Conslitt ausgebrochen, daß Herr sindte seinen Münchener Vertrag lö ste. Eine weitere Meldung aus Miin chen besagt, daß Frl Bertha Mare na, gleichfalls siir die laufende Sai son an das Metropolitan in New York gefesselt, mit der Wiener Hos: over zwecks eines Engagements in Unterhandlungen stehe, da sie sich durch MotiPS angebliche Bevorzu gung der Sängerin Fel· Faßbender zurückgesetzt siihlt. War eit Einst-. Los Angeleg, 16. Nov. Die für gestern geplante Fahrt der beiden gro ßen Ballons »America« und »United States« über den Continent tonnte nicht stattfinden. Der erstgenannte Ballon stieg aus, wurde aber von ei-» nern widrigen Winde nach dem Stillen Orean zu verschlagen und wird drrt wahrscheinlich irgendwo aus Die Erde gekommen sein. Die Lenker des nn deren Ballonö zogen es vor, den Aus stieg gar nicht zu wagen. — Bei einem Antoinobilunsall wurden gestern in der Nähe von San Jose, Cal» sechs Personen verlegt. Aus Gloriwood Springs, Col., wird das Ableben des Episcopalbi schoftt Rev. Edtvard J. Knight ge snkeldeh Geht ins- Btne, kenn J essencnseiszs austreiben wplln Ein jseonssnec Arzt, Dr. Ohno-. thut biet mit feinem Rhein-satte Newby-»und mit anscheinendetn Etfolsr. Email-ungen, sagt der Doktor-, heiltea nie Rhenmsiisennt Er ist tiefer als die aut ekist stets konstitutionell. AuiGmud iefes Prinzka tft Dr. Shoops Rheunntie Remedy vielleicht das popntätsie im Markt. Ueber all wird es von Einem dem Anderen empfoh len. Tanfbaee Partenten eben die Resul tate bekannt. Es ist em A t der Humans töt, Seit-enden den Weg zur Gesundheit zu wessen. Theilen Sie es einen Leidenden mik. Verkaqu durch Theo. Jessen. Die japanischen Parla mentsinitglieder erhalten Jahresdiiiten ini Betrag von 8400, und daneben Ersatz für ihre Reiseun kosten, den ske nicht aus-schenken dürfen, auch tienn ihre Verniikgemlage das recht gut eriaubtr. Das Kapital, welchesnach der letzten Einschätzung in den Braue reien der Ver. Staaten angelegt war, betrug 3415,000,000. Die Experten der United States Bretving Associa tion berechnen die Summe jetzt aus an nähernd 8700,000.000. Die javanische »Tod tenpflanze« hatBliithen, die unausgeseizt einen so starken betäuben den Duft ausströmen, daß ihm auch ein erwachsener Mann, wenn er den Duft einigermaßen länger eingeathmet hat, unfehlbar erliegt. Jnsetten, die in des sen Bereich kommen, sterben stets sehr bald ab. Das Kriminalregister der letzten sechs Jahre des New York County zeigt, daß eine Kleinigkeit mehr als die Hälfte der Personen, welche eines Verbrechen-z angetlagt wurden, verurtheilt wurden, während die Mei nung Sachverständiger darin überein stimrnt, daß nicht zwei von Hundert unschuldig sind. habt Acht auf sem- Geschäft. »Wenn Jhr’s nicht t·but, thut Niemand es lEs ist Euer Geschäft Triibet zu vermeiden so gut Ihr könnt und Jhr könnt und werdet keinen Leber- nnd Unterleibstriibel haben wenn Ihr Tr. Kin s New Liie tltillg ein nehnit. Dieselben alten Bilttisitiit, Mala ria und Gelbsncht ans Eurem System. 25e bei allen Apotheke-in Hirchengeliiute tu Mexiko. Jn keinem anderen Orte der Erde lassen wohl die Kirchengloclen ihr Ge läut so ost und so andauernd erschal len, als in den größeren Städten Mexikos. Un! Viertel, uin Halb und urn Voll läuten alle Kirchengloctem eine große Anzahl von ihnen läuten aber alle fünf Minuten. Wenn eine Messe beginnt, wird geläutet, wenn sie wieder zu Ende ift, wird wieder geläu tet. Dann sind da Hochzeiten, Tausen, Begräbnisse, Feiertage, nationale und kirchliche, die eingeläutet werden müs sen. Prozessionen, die stundenlang dauern, werden auch von stundenlang währendem Glockengeläut begleitet. an der Stadt Mexito werden allein 2000 Gidetenliinter beschäftigt, und Arbeitslose toninien leicht bei irgend einer Fiirche voriibergehend als Lauter an. Die große litathedrale iti der Stadt Mexilo zählt alle-ist 16 Gluten-: tliiirkne. In Vielen Falten wohnen nnd leben die ljtloelenlijnter mit ihren Fa milien hoch oben in den Tliiirine i, sei-n doin Getriele te-: Etrxisxenliirnisz aber inittendrin in ter brausenden und tönenden Musik der seirelsengloelein Die heilsamen, harmlosen. gitinei iBlät ter nnd iarteii Stenael eines lnngenheileiiden Mebiiiiestraiiehet geben Dr. Sliooti’g tiongh iltenienri seine heileiiden litgesilchastem Ein tineinder oder irockeiier t«iiftröbreiibuften weicht tchnell nnd sicher durch diese höchst wirksame.Hiisteiiinediiiii. Or. Shpop versi cheist den Mütteni, daß sie sie vertrauens voll selbst gani kleinere Wahres geben konnen. Kein Odium kesii Chlorotorin Absolut nichts Schattes oder Schädliches. Sie lindeit den qiiäleiiden Hiisten und heilt die empfindlichen Schleinihänte Nehmtnichtg Anderes. Ver laiigt Dr. Shoop’g. Ver-sanft durch Theo. Jessen. D ifespA l"l i g at o r e n erreichen ein Alter von 150 bis 200 Jahren. Jn den Baikalsee mitn den nicht weniger als 336 Flüsse und Bäche. L ö w e n werden höchstens 30 —-35 Jahre alt, Elephanten dagegen durch lschnituich 200 Jahre. I Das Großherzogthum ; Ba d e n baut mehr als ein Drittel des gesammten deutschen Tabaks. Die Einnahmen der P r e s s e in den Ver. Staaten schätzt man auf 8200.000«000 im Jahre. Sieben Jahre der Beweise. »Ich habe sieben Jahre der Beweise, daß Dr. Kruge New Discouer die beste Medirin ist einzunehmen sür Huften und tihslältungen und für jeden lrankbasten Zust snd des Hal ses der Brust oder der runge,« sagt W. B. Henry von Panmna, Mo. Die Welt hat achtunddkessng Jahre der Beweise. daß Dr. Kirng New Dsseovery das beste Heilmittel ist sur Huften und Crtöltuugem La Witwe, Asthtna, Darsteller-, i«1titröbrenentzündnng, Lungenblntung nnd die sriihen Stadien der Schwtndtucht. Tessen zottiger Gebrauch verbintert stets die Ausbildung von Lungen entriindunm Verkautt unter Garantie bei allen Apothelern disk und 8100 Probe slasche stet. 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