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IIA Wede- m Interes- !
eines sie-es sie.
sit Keil-r Its-z Joseph
Bien, IS. Not-. Unter den zahl
seköen huldigungen, die Kaiser
nz Joseph zum Regierungs-Ju
- ern am 2. Dezember in Wien
derselbe-acht werden sollen, wird eine «
Ue reizvvllften jene sein, welclse junge
Criherzöge und Erzherzoginnen zu
Ehren des königlichen Großvaters
veranstalten werden. Tiefes schöne
kdigungsakt wird sich im Rahmen
es Festspiels abspielen, das vom
Vvsiechnungsraihe Eiernn verfaßt —
wnrde nnd das von sämmtlichen En
stku und Großneffen und Grdßnich
ten Sr Maiesiät, ungefähr vierzig
Erzherzögen und Erzherioginnem
dargestellt werden wird Tie Ein
dirung der einzelnen Rollen liegt
den Händen des Hofschanspielers
Thimig und eines der ersten Ballet
sseifier Wiens. Natürlich bedarf es «
xtv dieser Feier, obwohl sie ganz in
ni gehalten sein wird, dennoch
gündlicher Vorbereitungen Dies
n en Darsteller droben schon jetzt
flei ig in den verschiedenen erzherzog- ’
lichen Palais unter der Anleitung
der erwähnten Leiter des Ganzen.
Erst wenn alle Einzelrollen gründ
lich «sitzen«, wird man an die Ab
haltung von Gesammtproben qehen.
.
Lassen von sich hören
Cwidernng lutberischer Geistlicher auf
Rnseveltio schreibe-.
New York, 16. Nov. Durch Rev.
William Schornseld haben die hiesi
gen Mitglieder der SynodalsConse
kenz der evangelisch-luiherischen
Kirche dem Prä identen ein Schreiben
zugehen lassen, as eine Erwiderung
auf die von dem Präsidenten ausge
stellte Behauptung, es sei unbegritn
pete Btgotterte, wenn man sich wei
re, siir einen Candidaten filr ein
Ihrs Urnt zu stimmen, der ein Ka
tsolil sei, sein soll. Die Geistlichen
machen den Präsidenten darauf aus
merlsam, daß seine Bemerkung zu
treffend sei, so lange der Candidat
zu einer Kirche gehöre, die das Prin
eip vollständiger Trennung von
Staat und Kirche anerlenne, daß es
aber unamerilanisch und direkt ge
sihrli wäre, einem Candibaten für
ein bo i Amt seine Stimme zu ge
ben, roenn dieser sich ofsen zu einer
Kirche bekenne, die die Oberhoheit
bei Staats nicht anerlenne und von
einer Trennung von Kirche und
Staat nichts wissen wolle.
Leuchten-teures
Unter zahlreicher Ietbeiligung beste
is chieago eröffnet.
Cbicago, 16. Nov. Jm Beisein ei
ner Anzahl von Erzbischöfem Bischö
sen, vielen Priestern und Laien wurde .
heute hier in der Waffenbiille des er
sten Regimenis der erste römisch
katholische Missionscongreß in diesem
Lande eröffnet. Jn der heutigen
Morgensitzung führte Erzbischof ,
Qui ley von Cbicago den Vorsitz.
Zu keiner Eröffnungsrede wies der
irchenfiirst auf die Zwecke der Ein
berufung des Missionscongresses hin
nnd erklärte, daß er eine neue Epoche
in der Geschichte der tatholischen
Kirche in Europa bedeute.
stumpf m; : Deoversdosn
Olmulgee, Ollj.. 16. Nov. Bei
demVersuch, einen farbigen Desperado
Namens James Deckard, zu verhaften,
wurden gestern hier außer dem
Desperado selbst sieben Beamte, mit
Einschluß des Sherifss erschossen.
Deklard hatte sich in seiner Wohnung
derbarriladirt und eröffnete auf die
searnten ein heftiges Feuer, als diese
dem hause näherten. Als er
lbst von einer Kugel tödtlich getros
, zu Boden sank, steckte er daB
an. Dieses brannte bis aus
In Grund nieder, und unter den
Iriimrnern fand man später bis aus
eins Knochenreste die verbrannte
Le· des Besonnt-et
cxequtnr verliehen-.
Berlin, 16. Nov. Dein fiir Erfurt
staunten amerikanischen Vireronsuh
M Gustav Lauter, ist von der
n Regierung das Exequatur
Delieben worden.
slletlei Depeichex
—- Morgen wird in Baltimoke die
erste Johresconvention der Atlantic
Doeper Watettvays Association er
öffnet werden.
—- Jn Pittsbutg, Pa» wurde heute
dzz Femeinfame Jahkegconvention der
, a
ional Municipal League« und der
»Komm-n Cioic Association« eröffnet.
—- Ein von der Bundestegietung
Mag angetanster lenkbaret Luft
Wn sit Militäkzwecke wurde gestern
Mdipitemise bei Fort Myet leicht
g.
—- Det »Wald wird aus Rom,
Mit-m mitgetheilt, da Präsident
evelt die Absicht he , im Jahre
M seine Familie nach Rom zu
W und dort eine Zeit lang zu
—- emer ou- San Itanciöco
sseneu Nachricht ist das
« des set einigen Tagen durch
Mit »Aus-Mk
-
M nach Lenden
M m Herzin sit cis
Ieelut bleibe- leer.
Kinde Iisdestei Ieise-.
London. U. Rev. Iiit die nächste
Zeit war ein Besuch des Derzogs
und der Herzogin von annberland
beim englischen Königspaat geplants
Der Herzog ist ein Angehöriger des
britischen Königshauses, und die Her
zogin eine Schwester der Königin
Alexandra. Das herzogliche Paar
ift seit vielen Jahren nicht zusammen
in England gewesen, und trotzdem
wird der Besuch unterbleiben. wie
vermuihlich in den nächsten Tagen
lelannt gemacht werden wird. Als
Grund hierfür wird angegeben, daß
König Edward befürchtet, der Be
such des Cumberlandes. eines erklär
ten Feindes des preußischen Königs
banses, könne gegenwärtig wo die
Beziehungen zwischen Deutschland
und England sich verschlechtert haben,
von Kaiser Wilhelm übel aufgefaßt
werden.
Ray vers- Rossi-ob
Ein lenkbar-es Luftfchiff soll dazu ess
ßrnirt werde-·
Zurich, 16. Nov. Die hier orga
nisirte Zeppelin Lastschiff-Gesell
schaft, an deren Spitze Graf Zeppelin
steht, macht bekannt, daß sie versu
chen werde, den Nordpol vermittelst
eines lentbaren Lastschifer u errei
chen. Ein speziell siir die nforde
rungen einer Polarfahrt geeignetes
Luftschiff soll gebaut und die ge
fahrvolle Fahrt nächsten Sommer
ron Hammer-fest oder dem Nordlap
aus angetreten werden. Tie genaue
ren Details des Planes sind noch
nicht ausgearbeitet worden, doch sind
die Unternehmer überzeugt, daß es
ihnen gelingen werde, das lang an
eftrebte Ziel zu erreichen. Se -
gauptern alle den Schwierigkeiten
die sich dem Unternehmen entgegen
stellen, Rechnung getragen und eine
Lösung fiir sie gefunden zu haben.
sahest-i aus Todes-.
tirk l n fester Organisa
JaZion epure-surrte Nattmlistem
St. Petersburg, IS. Nod. Der
,Norooje Wremja« ist heute aus Ta
krlz. Persien, eine Spezialdepesche
zugegangen, in der erklärt wird, daß
te Re iernng der Tiirlei mit der
Organisation der per-fischen Nationa
listen in der Azesbaiian Provinz Un
terhandlungen angeknüpft dat. Eine
aus Abgesandten der Jnngtiirlen be
fiehende Delegation iß heute in Ta
driz eingetroffen und dort ebr begei
ftett empfangen worden. türki
fche Sultan Abdul harnid hat durch
ten tiirlifchen Consul in Tabriz Sa
tar-Klsan einen türkischen Orden
überreichen lassen. Hier fürchtet
man, daß die Nationaliften mit ten
Zücken ein Bündnis abschließen wer
en.
Impofaiete seien
Iiebzig tausend Personen im St. Ie
rerssos versammeln
Rom, 16. Nov. Zur Feier des
fünfzigsten Jahrestages seiner Prie
sterweibe, celebrirte der Papst heute im
St. Peter-s Dom irn Beisein einer
Schaut vonGläubigen, deren Zahl aus
mindestens 70,000 angegeben ist, Pon
tificalmesse. Nur für die Schwestern
des Papstes, für Mitglieder könig
licher Familien, des diplomatischen
Eorps und der Spezialvertreter ver
schiedener Länder waren Tribiinen er
richtet worden; alle anderen erhielten
nur gegen Borzeigen von Karten die
Erlaubniß das Goteshaus zu betreten.
In der Prozession betheili ten sich 34
cardiniile und M Bi chöfr. Die
Latholilen der Vereinigten Staaten
waren bei der Gelegenheit durch Erz
di chof J. J. Glennon von St. Louis,
chof c. E. W von Medic-, den
! lar - rzdischof von heliopolil,
äotärt Seton von Newart u. a. ver
e . —
heftise Gewisse.
sewohner nnd Gäste it Cpa in gro
ßer lieferst-F
Spa, 16. Nov. Ein heftiges Erd
beben von drei Seiunden Dauer wur
de gestern hier verspürt. Jn wilder
Panil stürzten die Bewohner aus den
Häuser-n auf die Straßen. Gläser
und Geschirr in den Cafås zerbra
chen, und in vielen höusern stürzten
Bilder und Rippsachen aufs die Erde.
Tas Erddeben war von autem Ge
töse begleitet. Verluste von Men
schenleben sind nicht vorgekommen
Auch in Esneur wurde ein Erdftoß
gespürt. Die Einwohnerschaft ge
rieth in großen Schrecken, doch ist
tein Schaden geschehen.
—-...-...s
— Von fünf Personen, die gestern
in einer Gasolinbarlasse an der Küste
in der Nähe von Corpug Christi, Tex» »
eine Spazierfahrt unternahrnen, fand
einer bei einem furchtbaren Sturm
seinen Tod und vier wurden verlehi.
— Aus Paris, Frankreich, wird
gemeldet, daß die heirathztviithige so
genannte Prinzessin helie de Sagan,
gebotene Anna Goullz vie gleich nach
ihrer Trennung von dein Grafen Boni
de Sanella-tm dessen Vetter, den Prin
zen von Sagan, heirathete, sich wieder
mit Scheidung-gean trägt, und
bereits dies ilgl" gerichtliche
Scktritte einge tet bat. «
» )
Es- esse W M
: lieu-sie
Der Hafen von Nagasaki- is fW
ein Korrespondent aus Tolio war vor
dein Abschluß der handelsderträge vonj
1854 und der folgenden Jahre jahr
hundertelang der einzige, der den Ber
lehr Japans nett dem Auslande ver
mittelte. Während des Schagunate
der Tolugawa irn fiel-zehnten, acht
zehnten und in der ersten Hälfte des
neunzehnten Jahrhunderts durften von
fremden Kaufleuten nur die Hollandei
und Chinesen in Nagasaki allein leben
und Handel treiben. Sie lebten dort
wie Gefangene auf tiinstlich gedauten
Jnseln und waren in ihrer Bewe
gungsfreiheit durch beständige japa
nische Aufsicht arg gehindert, nahmen
aber alle diefe Beschränkungen gern in
Kaus. um der reichen Handelsvortheile
willen, die ihnen der Alleinhandel trotz
aller Befchränlungen abwarf.
Das alles änderte sich rnit dein Zu
sammenbruch der Lehnszeit. Naga
sali wurde als einer der ersten Ver
tragshäfen dem Welthandel geöffnet
und außer den Holländern zogenKauf
leute aller Nationen in die weitere und
schönere Niederlassung ein, zu der das
enge Jnfelchen Deschima ausgebaut
wurde. Die Revision der Handelsver
träge brachte Nagasaki, ebenso wenig
roie den anderen bösen, taum eine
Aenderung, außer daß die fremden Bei
wobner nicht mehr ängstlich auf das
Gebiet der Niederlassung beschränkt
waren. Doch wurde in dieser Zeit der
Hafen von Most dein Weltverlebr frei
egeben und damit Nagasati ein ge
pabrlicher Mitbewerber geschaffen. Die
Bedeutung des Handels von Nagasaki
beruhte in jüngerer Zeit größtentheils
auf dem künstlichen und ungesundei1
Transport der Güter welche die Be
diirfnifse der in der Mandschurei ange
häuften Massen russifcher Truppen
und Beamten zu befriedigen hatten. Er
brach zusammen, als die Rassen nachL
Morden zuruagevrangt wurden. Jn
immer steigendem Maße verlor Naga
saki auch die Bersorgung mit Kohlen
an das günstiger gelegene Moji. Moji
liegt in glücklichster Nähe der Küsten
Koreai und des nördlichen und mitt
leren China. Es besigt zudem den
Vortheil, daß in seiner unmittelbaren
Nähe große Kohlenlager ausgebeutet
werden, die schon jeht den meisten
Dampterlinien zur Kohlenversorgung
diene-. Außerdem ist das Moji ge
genüberliegendeSchimonoseki der End
punkt der japanischen hauptbahn, die
von Aomori im Norden Aber Tokio,
Rago , Kyoto, Osata und Lohe lau
send ’er das westliehe Ende der japa
nischen hauptinsel erreicht. Nagasaki
dagegen ist von der Landseite nur
schwer zu erreichen, da es an der Spitze
einer vielgewundenen Halbinsel gele
gen ist.
Jn der letzten Zeit haben sich-die
Schläge gehäuft, die der Bedeutung
von Nagasaki ein rascer Ende berei
ten zu wollen scheinen. Tie große Aus
suhrsirma Mitsui Bussan Kaischa ha.
in Omuta ihrem riesigen Kohlenwerl
bei Miile einen geräumigen Ausfahr
hasen geschassen und damit-Nagasaki
einen Theil seines Umsatzes im Koh
lenhandel geraubt. Die größte Nerve
rei Japans, die »Mit-von Yusen Kai
scha«, hat beschlossen, ihr Kontor in
Nagasati auszugeben, da das Schwin
den des Handels mit Korea, der Mand
schurei und Wladiwostot ihr in Naga
saki keine lohnenden Frachten mehr
verspricht. Die sranzösisehe Regierung
hat ihr Konsulat in Nagasaki ausge
löst und dasiir in Moji eine handels
agentur eingerichtet. Auch das Deut
sche Reich hat ein neues Konsulat in
dem Moji gegenüber liegenden Schi
monosett·errichtet, und diesem die Be
irke der nördlichen Proviuzen Klu
sehiui zugetheilt, die bisher sumAmtss
heiirk des KonsulateB Nagasaki ge
Wen
---·
Spahentirieg in England.
Wut- Isschten besass des Ittisssth
users Ingen- der sprunge
Jn England gibt et jetzt zwei Par
teien, die sich ingrimmiger beliimpsen,
als seinerzeit die Anhänger der »wei
n und der rothen Rose«. Das sind
ie Spatzenfeinde und die Spaten
teundr. Die erstgenannten haben den
hdehandschnh hingeworfen. Der be
annte Schriftsteller Rider haggard
beklade sich darüber, daß der Spajem
lärm ihm seine Mor enruhe raube.
Auf die e Klage hin liefen nicht nur in
den »Times«, sondern auch noch in
zahlreichen anderen englischen Zeitun
gen und Zeitschriften Klagen iiher
Klagen ein: niemals sei die Spajens
kluge so schlimm gewesen wie tn die
ern Jahre und man könnte den durch
die Spahen verursachten Schaden aus
andert lb Millionen P und Sterling;
fährt taxiren. Nun g dt es in Engsz
land eine sogenannte »Am-Vermin-!
Coeieth«, die sich mit der Auirottuns
der Spaten und noch eines anderens
lästigen ,hausthieres«, nämlich der?
jdlatten besaßt. Diese Gesellschaft griff
in die Polemik ein, um eifrig für eine
don ihr angeregte Geseßesdorlage über
«Iiaubseugverttlgung« Propaganda zu
machen. Einstweilen hat die Gesell
schaft zahlreäche «Ratten«- nnd «Spa
nkluds« gegründet, die die Schulkin
fiir die Aushebnng von Nestern
und die Tödtun von Ratten mit klei
ner-Prämien de ebnen. Fitt. absl Rat
—N
Wenn es
das Beste
ist, haben
, wir es,
wenn wir
cs haben
iit es
das katc
FalkUJ Kleider sind eine wirkliche, gewisse, lssi«stnn«nis;. siegend ein
Mann der willen-:- in, non
87.50 bis zu 5327.50
siir die lieste Kleidung iin Maitt zu zahlen sollte nicht verfehlen hiermi
zukommen nnd nuseie Aug-mahlen zu sehen
Wir garantireu absolute H«3usiiedenheit, tnitL nalitiit, Mustet nnd
Preis.
(5«:s wild Ente H3eit weith sein, hereinzulominen und unsere «)lu::
wahl von Knabeumiziigcu lind Uebeiziehern anzusehen
8FALK8
Yes eriderpäudker
Eine neucdcutschc Kolonie
in dem berühmten
North Platte Thal von Nebraska
Wir beabsichtigen in nngeführ sechzig Tagen einen Landstrich non achttausend Acker Land
in dein North Platte Thal von Nebraska auf den Markt zu bringen, tie alle unter liinstlicher
Vewiisserung ( Irrigalion) sind.
Wir irerden dieses Land nnr an Deutsche verkaufen, vorausgesetzt dasz wir genügend
Häuser dieser Nationalität bekommen, das Land zn kaufen. Es ist die allerseinste Art der Platte
Ballen künstlich bewüsserten Ländereien, ähnlich der berühmten schwedischen Hersheh Kolonie bei
North Platte.
Die Preise für die künstlich bewüsierten Ländereien werden von LIHU bis 875 per Acker
laufen zu Bedingungen von einem Drittel Baarzahlung, Rest ans Zeit von einein bis zehn Jah
ren zu sechs Prozent Zinsen.
Wenn.Sie sich für diesen Vorschlag interessiren, sollte es une- freuen von Ihnen zu hören
und wir werden Ihnen vollständige Einzelheiten über diesen Vorschlag senden.
Bei jedem Verkan deponiren wir bei dem Trustee fünfzig Cents per Acker für den Bau
einer deutschen Kirche in der Stadt in der Mitte des Landes-.
Wir sind ersucht worden, beide, eine deutsche-lutherische und ebenfalls eine deutsche-katho
lische Kolonie zu etabliren und wir sind unentfchlossen, ob wir es eine dentsch-lutherische, oder
deutsch-katholische Kolonie nennen sollen. In der Auswahl der Benennung wird die Unzahl der
eingegangenen Antworten ausschlaggebend sein. Wenn Sie uns daher bezüglich dieser geplan
ten Kolonie schreiben, geben Sie bitte an, ob Sie eine deutsche-lutherische, oder deutsche-katholische
Kolonie vorziehen würden.
Die neue Linie der Union Paeifis Eisenbahn durch das North Platte Thal läuft durch
diese geplante Kolonir.
Heut-on —
Jch bin an diesem Vorschlag interessict und bitte um Postwendende Instit-ist«
Ich ziehe eine ............ Kolonie vor
Name..........·.......
Adresse·...........
StaatundCounty...«...................
Wällen Sie oben aus, ob lutheiisch oder katholisch)
PAYNE lIIVEsTIIIENT GO.
Gran Fischwerk Y. U. stfe Gebäude
OIAUA - - - - - - - - ASSKASKA
ienschwänze give man einen« Penntx
während für die Spaten cheinbae noch
seine elnheitllche Taxe estgesetzt ist.
Ein äußerst humanet Spacenfeind
empfie lt zur Nachahmung folgendes
nnfehc te Mitåelt et ließ in seinem
Garten verschiedene tkeine Vogelhäusi
chenanbri en und machte es den Vö-«
sein darin o wohnll, daß sie immer
neue Minder detanho ten. Jede-may
Inenn Ue Gänschen VIWJJMW
waren. nahm ee ne O, utn sie's-'- einige
Minuten unter Wasser zu halten. Ein
anderer behauptet, daß et hundekte
von Spahen ou eschnitten habe, und
daß sich tn den agen sast nur Kör
neenahtung und nur wenige Prozent
EIN-sicher Insekten gesunden habe.
lletdingi tann man dieses Argument
sitt die Schädlichkeit der Sperlinge
nicht etc-se weiteres hingeben lassen;
denn ieise Untersuchungen tptten
.«. -... -
Ielbflvetjländllch zur Zelt ver sen-em
»telfe sta lgefunden. Jm Gegensaj va
" u erinnert eln Spahenfnund feine
s and-lenke daran, daß Paris sich sur
Isell der Belagerung vor Ungezlefet
nlchl zu selten wußte, weil man ln det
hungerönolh alle erreichbaten Vögel
verzehrt halle. Nicht unlnletessanl ist
der häufige Vorschlag, die Spaten als
Nahrungsmittel zu betrachlem —