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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 6, 1908)
Spezielle Frauen Schuhe. Wir zeigen viele schöne neue Muster in Frauenschuhenzu 8250 u. 83.00 und können Euch mehr Werth, neuere Formen und besseres Possen versprechen als Jhr anderswo bekommt. Mit Schnüren oder Knöpfem oder im Blücher-Styl. Ucckkllsä HERR-R Man mal Sssoe stock, Winter in California seht lese Oktober während die nieditgen Koloniftens raten endet-ern. Täglich Tot-ris sien-Schtafivagen durch via Ten vee, das maleiische Coloindo und Salt Lake. Geht vor dein großen Andrang zu Ende des Monats. Canaveser-Raum Am eisien und dritten Dienstag eines jeden Monats nat-h dein wei ten Westen· Neids-eilen und Süd wesien. Dieselben machen sehr nie deige Winter-Tauten. cela-It eine beträfe-te Fern-. Die besten Gelegenheiten zui Zeit im Bis Dorn Becken und im glei lowsione - Thal. Besössekte Ne gierungsländeieien ein Zehntel Basi, bei Nest vertheilt auf zehn Jahre ohne Zinsen. Bewössecte Koipmstionsländevien ebenso hit lig uns günstig Ein wichtig« und beachtensweithei Faktor ist der nie ouågehende Wasseivokiqth Laßt Euch in keiner bewässerten Gegend iiieoei ohne die Wassers-ei foigung in Bett-seht zu ziehen Schieibt D Clem Deut-eh Ge neral-Igent,i«aiidiucher Aue-kanns bitreou« Oniahn, oder Thos. Tonne-, Ticket-’2slgent, Giane JHlxito Neb. L. B. Wahlh, G. P. A» Omaha Nel Ie. l. Il. klitIsIlltlllli Arzt und Wundarzt, Office iin Jndepeiideitt Gebäude. Dr. J. Isl. ISYSK8, Deutscher sah-tatst Qfsice im 2teu Flut des Alex-ander Medium-S Goldatben eine Spezialität Preise mäßk · und alle Arbeit summiert Phone Block 4 Unter oeu utuk«-«,... ph a n t e n in Indien sind die männ lichen höher geschäht als die weiblichen, und zwar aus dem Grunde, weil letz tere, wegen der ihnen mangelnden Stoßzähne, nur zum Ziehen, erstere dagegen auch zum heben und Fortstoi Ia schwerer Lasten gebraucht werden An der WesttüsieEukos pa s macht sich der wärmende Ein gis-« des Solfsiromes bis 50 Meile tis deutlich bemerkbar. Xusets merkst an fedesö Ihn-: ins uTai , tm- Dpktok die Mit ein ist-Händ ft Kopf essen ik es- fls afästtkzgsmms durch eii mut- Imll tks Man-( seiden durch Merku- snn l Klasmkeideu elend Muth I Ritter-leiden schläqt auf das-z Gehnm entmut Ist : sub ver-rissen die Thatthnz use-C Rasse · , I YE A Kraut-a Muth verlassen-il hu- Zllkknhshsn Ich-u · Fast- KW W » , i a · " Rimleidm M b II Hi senk- ist Mut-M i m - sind-f stät HONIG ickima geb-ten betten Wiss-M III KIU trink et th et Ha- M ullu sit WI III - sea- sisd M jun emicht Un m es fähig sein M, M Weiser kamt-II zu klam- usd dennoch das Bin usin, dann könne , Sie sicher sein« das es ou den Nieren leidet uns » some- Mmt Schritte gethan werdend diesen sich ti en Organs Icchwdetken. Dieser die Zustand » bät fis auf Erim-tun der Men- nnd Blase. keines-exkl sbek cui ohnhcimx wie out-e Leute m ca m. i Sauen fes-o l spie such Männer W Merku- uud a Leiden elend sein-du« u z beide bedürer der tm Behandlung. Der silbe« und Moni e Effekt der . « II wird fest nett verwirklicht- Ta fest M ; eine- Dpllar splalsea werde-via allen vothckeu perisgeboeeu. Auf Wunsch können Sie Ioitsni eine Zum ww« Zw- We , Oe e Sie über s W Its-Mutw rt non m be- weisende- von vo- enpnueutes aus-Un W hats Ue Jesus-Steckt De. Himeeckch Dis beste-. passen See I diese ZEIU uns zu en. gehen cie fes-km Je s« Ins en Ieicht den Namen Sie-T Dr. III-ers Sumpswsmtsilketis bis Me, singst-tka III Fi» weihe-I jeder Flasche enges-ch- m. Ganz in einen elfen g e h a u e n ist in Oberstem Oden butg. eine Kirche, die NO Personen Raum gewährt Die erste Erwähnung v o n M a i s im Staate Kansas wird in dem Bericht Coronados von 1541—1542 gefunden. Deutsches Kapital in der Gesammihöhe von 125,000,000 Mark ist in China in Eisenbahnen, Minen und Flußschifssahrt anaeleat. Ma endeschrverden würden weit schnellerF schwin en, wenn die Idee, die Ursache annan die Folge zu behandeln, in Gebrauch käme. Ein arm-, innerer oerdorgener Neu-. sagt Di. hoop, regiert den Magen und giebt ihm Kraft Ein Zweig geht auch zurn herze-r und ein anderer zu den Nieren. Wenn dlese .inneren Reroen' versagen. dann müssen die Or ane nachsehen Dr. Shoops Resioratioe wir soeztsisch aus diese versa enden Nerven gelenkt. JnnerhalbtsStun en nach Le Inn der Renoratioessehandlung verspüren te Patienten, wie sie sagen, Bessern ng· Verkaust durch Theo. Iessen. heilung des Aussatei. Jn Wellinglon, Neuseeland, wurde ein Patlent aus der Aussä enStation entlassen und ihm ein unweit-sat tesi ausgestellt. Der Mann, ein Ma ori, befand sich nur 11 Monate in der Station. Der Patient wurde durch Wjeltionen von Kulturen des Les-rose cillus geheilt. Diese Behandlung ist die Entdeckung von Professor Der-de Pascha, Direktor der Medizinischen Schule in Konstantinopeh und Reschad Ley, Seniorarzt der gleichen Anstalt· Fünfzeh- Iasxe aus«-ask «Fünfzelrn Jahre bat-e ich aufgepaßt wie Bualens Arniea Salbe arbeitete, me hat sie v:tfehlt,1rgend ein Geschwirr, Beute Schwä ren oder Brandwunde woraus man sie ans wandte, zu heulen. Die Salbe hat uns manche Toltorrechnung qespart«« sagt A. F. ardy non Lst Wclton, Me. 25c du allen part-elend Kosten der Tabernik-in Vor dem internationalen Tut-ita loselongreß in Washington, D. is» e Zeterte Professor Jrving Fisher von t-: le-Universität das Thema »Die lex en der Tubertulose« und fiihrte dabei aus« daß von den der-zeitigen Bewoh nern der Ber. Staaten nicht weniger als 5,000,000 an Schwindsucht leidet und dorzeiiig dem Grabe entgegenste chen. Jährlich erliegen der Tuberiu lose im Gebiet der Ber. Staaten 138. 000 Personen. Der Vortragende ke rechnete, daß in jedrm Falle bis zum Eintritt des Todes die Kosten an Dol: torrechnungen, Mediiamenten, Kran kenpflege und die Einbuße an Verdienst sich auf durchschnittlich über 82400 be laufen und daß der Eintritt des Todes selbst noch eine Einbuße an möglichem Verdienst von mindestens 88000 bedeu te Auf 138,000 Fälle berechnet, er ibt dies die kaum vorstellbare Summe 1,000,000,000. Etwa die Tälfte die ser enormen Kosten tragen ie Opfer der Schwindsucht felbfi, während an dere Personen dazu jährlich ungefähr M0,000,000 beitragen. Es würde irn eigenen Interesse des Gemeinwefens liegen, 85,500,000,000 zu herausges hen, unt nur den vierten Theil der Menschen zu retten, welche fest der Schwindsucht verfallen und erliegen, während gegenwärtig nur ein Bruch theii eines Prozentes dieses setraget flir die Bekämpfung der Krankheit per susgabt wird. Um nes eine Erkälmi zu hemmen, .- verabe en überall Mk er ein hast tandirtes Sold Ente teilen Presenties e nannt. . Heere-sites find auch nt site IZe : beendie tmder. gesät-zw- ies ine. e« usi, us a unge- W ret. el non PM. The-. Seifen. d» « , 940wy ««-.s s Hung, Hof nnd Tand; sssssssssssssssssssssss UT sssssssssssssssssssssss Mittel gegen Schwaben. Man mischt 1 Theil Boraxpulvet, z Theil Weizenmeljl und 1 Theil Insel tenpulder zusammen. GetrockneteOrangenschas le n sind ein autgezeichnetes Mittel um Feuer anzubrennen. Auch getrock nete Kartosselschalen brennen so gut wie hobelsptihnr. Seidenbiindet reinigt man in lauivarniem Wasser, spiilt sie dann in betbiinntein Spiritus und bitgelt die noch feuchten Minder zwischen einein aus Flanell gelegten Leinwandtuch Kellerasseln lassen sich am leichtesten vernichten· ioenn man Rit ben, Kartoffeln oder Kohlrabi aus "l)lt und diese atn Boden binlegt, we te sich zeigen. Sie triechen darunter und können dann leicht gesungen wet den. Staubsleckr. Die hartnäcki gen Staubslecke aus Tuch entstehen ges wöhnlich dadurch. daß eine fette oder barzige Substanz aus das Tuch getomi nien ist, in welche sich Staub geletzt hat. Man teibe solche Flecke mit Ei dotter, das mit etwas Branntwein ber inischt ist, MS. Kiitbissuppe mit Milch. Der Kiitbis wird in tleine Stücke ge schnitten und in Milch gekocht, alsdann streicht man ihn durch ein Sieb, sügi so diel tochende Milch hinzu« wie man zur Suppe wünscht, gibt ein trenig Butter, Zucker, Ziint, Ziironenschute und das nöthige Salz hinein und zieht die Suppe beim Anrichten mit ein bis zwei Eidottem ab. Schnittlauchsauce. Eine halbe in Wasser geweichte, ausgedrückt-: Senirnel wird mit 4 hartgetochien Ei dottern im Mörser gestoßen, dann passirt, mit 2 Theilen Es und 1 Theil Wasser zu einer di n Same verriihrt, 2 Eszlössel voll Zucker und 1 Eßlössel voll Schnittlauch beigegeben und rnit Salz, Psesser und 2 Löffel Oel gut vermischt. helle oder weiße herren W e st e n werden arn schönsten, wenn rnan sie gar nicht stärkt. Da nach dem Waschen nicht immer Zeit zum Plätten iibrig ist« so werden dieselben erst ge trocknet. Vor dent Plätten taucht man sie dann in reines Wasser, ringt sie gut aus, schlägt sie in ein trmänes, weißes Tuch ein, läßt sie darin 1——2 Stunden liegen und hiigelt sie dann. Aus diese Art behalten sie ihre gute Zorne and sehen wie neu aus. Schwänrrne zu reinigen. Man legt den Schwamm einige Minu ten in recht starkes Salzwaisey der vorhandene Schleirn läst sich darin mit Leichtigkeit aus. Der Schwamm muß nachher mehrere-ital in reinem warmen Wasser nachgespiilt werden. —-— Oder man legt sie in lauwarnies Wasser und streut ganz wenig Kleesalz darüber. Darin läßt man sie iiber Nacht liegen, und wäscht sie dann andern Tags in reinem Wasser aus. ZwiebelsastalsLeim.Das beste Klebetnittel siir Etitetten aus Metallgegenstände ist Zwiebelsast. Wenn, was häusig vorkommt, ein Zinlgegenstand rnit einer Marie, Zet tel usw. aus Papier versehen werden soll, wäscht man zuerst den Gegenstand mit»einer Lösung von Waschsoda ab und streicht dann den Zwiedelsast da raus. Das Papier wird dann ausge drückt und nach dem Trocknen ist es unmöglich. dieses von dem Metallge genstand loszurnachetn Mittel gegen Wespen und H o r n i s s e n. Zu den zahlreichen Feinden der Bienen gehören auch die Wespen und Hornissem Das teste Mittel, diese lästigen Thiere zu beseiti gen, soll folgendes sein. Man hängt Flaschen über die Stöcke aus, die zur hölste mit Vier gestillt werden« in welches man einen Kasseelössel Fing mischt. Die-Bienen scheuen den iet geruch. Die Hornissen und Wespen dagegen sollen in die Flaschen kriechen und ertrinlen. Krautgericht Man schneidet abgehangenes Rindsleisch in Streisen, wobei man alles Fett und alle Sehnen entsernt, tlopst es sehr gut und schmort es aus schwachem Feuer eine halbe Stunde lang. Indessen belt man Wir-sing, briiht ihn ab un läßt ihn "zrveimal anstochen, daraus bleibt er eine halbe Stunde lang in dem Brüh Jroasser stehen. Dann giesst man den Wohl ab und schmort ihn mit dem Rindsleisch weich, mischt suleht einen Theelsssel voll Mag i- Mr e unter das Gericht und tis t ei ans Das Mhtoasser vom Kraut nimmt man in Summa Oelslaschen zu reinigen. Die Oelslasche lässt man erst recht ut auslaufen, gibt dann einen L« el Sclmiatgei und ein wenig Sand hin ein und s telt die Flasche ttichtig, Mt dies ab und spiilt ce in warmem er ein e Male, zu it mit einein el Spir tut (den man wieder zum Brenners bentisen tann), stellt sie dann an einen warmen Ort und läßt sie trocknen. Auch das Schütteln mit SI espänen und wenig Wasser nimmt bat Das Anstrer der gestört ten Ober-beenden ist manchmal ziemlich fchwie . Und doch gibt es ein fo einfaches ittel, dies zu beseiti gen. Das Knopfloch de? steifen Be tleidungsftiickes ifi von der unrechten Seite mit der Zungenfpiye leicht anzu feuchten. fofort wird die Stelle se fchmeidig, der Knopf läßt sich leicht durchfchieben und gleich daran ift die äctkeffende Stelle wieder tr en und et . Berquollene Schubladen bilden in der feuchten Jahreszeit und beim Umzuge, bei welchem man fo oft in feuchte, noch nie bewohnte Wohnun en kommt, oft großes Aetgernifz. Um solche Schubladen wieder in Gang zu bringen, bestreiche man die sich reiben den Flächen rnit gefchabtern Feder alaun. d. i. Speckftein, oder rnit vene tianifcher Kreide. und man wird den Anlaß nrn Aerger fofori aus der Welt gefcha t haben Reisbefen eignen sich sum Rei nigen wollener Kleider besser als Bär fsiem da sie die Wolle weniger angrei en. GierigeFresserunter den P e r de n fallen über das Kornsuttei oft so her, daß sie den Hafer wenig oder gar nicht lauen, sondern nur her unterschlirigen· Bei jungen Pferden ; und solchen, welche tüchtig arbeiten müssen, ist die Ursache davon« daß sie nicht hinreichend und regelmäßig Korn . fntter erhielten. Aber auch die Ver i dauiingsart von manchen Pferden ! lann derart sein, daß sie die erhaltene ! Nation zu schnell verarbeiten. Zuweis len ist das Schlingen auch nur eine ? llble Gewohnheit. Jn diesem Falle ist I der hafer mit langgeschnittenem Däd ! sel zu vermengen, damit die betreffen den Thiere zum Kauen gezwungen J werden· Aber auch in den Zähnen s kann das Schlingen seine Ursache ha ; ben. An den Badenzähnen bilden sich ! nämlich nicht selten Spigem die dem JPferde Schmerzen bereiten. sobald die HKauwerlzeuge zu arbeiten beginnen. Jn diesem Falle müssen die Singen durch einen Thierarzt abgeseilt werd-en Endlich findet man das Schlingen auch bei alten Pferden, deren Kauwerlzeuge j stumpf geworden sind. Bei ihnen hilft ; man sich dadurch, daß man ihnen ge s schrotenen hafer gibt. ! Die Harthäutigleit oder Idee Lederbmnv der Rind b i e h e s ist eine Krankheit. welche sich durch ein trockenes, iauhes und glanz loses haar, sowie durch eine festanlie« gende harte haut kennzeichnet Ver dauungsstärungen, Absonderung schlechter Milch und Abzehriing sind die ferneren Kennzeichen dieser Krank heit. Jst ein davon befallenes Thier schon heruntergelommen, so ist das Schlachten desselben jeder anderen Be handlung vorzugieheir. Will man fe doch Thiere, welche sich in einem guten Ernährungszustande befinden, heilen, so ist ein warmer, trockener Stall, leicht verdauliches, gutes Futter und sorgfältige Pflege unbedingt nothwen dig. Die baut wäscht man mit start verdünnter Aschenlauge oder Essig und bedeckt alsdann das trante Thier. Auch Einreibungen mit einer Mischung von einem Theil Terpentinäl mit vier Theilen Baumöl sind zweckmäßig Da diese Krankheit in den meisten Fällen mit Lecksucht verbunden ist, so gibt ls man auch noch Mittel gegen Lecksucht Jlllgcllocll Ullo saugen den Mutterfchtveinen darf kein fteter Aufenthalt im Stalle zuge muthet werden, falls die Nachzucht nicht gefährdet werden foll. Bei Schweinen, denen fo wie fo eine große Veranlagung zum Fettanfag inne wohni, kommt noch hinzu, dafz sich de ren Säfteftrom durch dauernde, träge Ruhe fo auf die Zettablagerung ein richtet, daß eine Ablenkung ur Milch adfonderung gar nicht mle eintritt. iir die häufig genug ansteckende Er cheinung, daß Söue nach der Geburt der Ferkel wenig oder gar keine Milch geben und die Ferkel infolgedessen zu grunde gehen, mag vielfach in diesem Umstande die Urfache zu fachen fein Uederall da. wo den tragenden Säuen keine genügende Bewegung im Freien ewiihrt wird, hört man auch Klagen über schlechte Ferlelaufzucht. Als befter Mastnudelteig —- der den htihnern ohne Trichter und Stopfmafchine gegeben toird —- gilt in Frankreich ans feines Buchweizens mehl, mit auwarmer Milch bis gut Konfistenz des Brottelgeö geknetet. Jn E land nimmt man felnftes dafer me oder Haferfchrot, ebenfalls mit Milch angemacht. Auch verwandelt man den Teich durch Zufag von Milch in einem dicken Brei, welchen man den htihnekn 8 bis 4 mal täglich vorfeht und welcher von ihnen gern und vor elhft gefressen wird. Auf diese Weilt die Mastieit girka 10 Tage. nr Beurt eilung einer M lchgteg e. I ficherfte Mittel - von dem Werth einer Milchgiege zu derjenigen, ift die Melkprobe oder ein während der Melkpertode genau ge hetes Melkregifter. In den meiften fehlt jedoch ein folchei Register· nnd man mu lich deshalb an die äuße ren Merkrna halten. Zu diesen ge hört honptfitchltch ein großes Ente-I oder vielmehr ein Unter nett gut ent wiselter Mille-nnan ein ingenanns Sport Geld durch unfer neues System gezahlt nicht mit für die anlden Andern Seitdem wir unser Geschäft auf eine Paar-Basis setzten haben wir unsere Ausgaben so beschnitten das; wir Waa ren billiger als es irgend ein anderer La den Grund Islands zu thun vermag. Folgende Preise sind jetzt nnd immer in Kraft —- vergleicht sie mit den Preisen die Ihr bezahlen miiszt, und wir glau ben Ihr werdet esZ zu Eurem Vortheil finden in diesem Laden einzutausem KohlöLGallone.......................,.... .l« ’.’«-nckor:VtatchtS.....·.....(................ .l.5 L«itdgeneM.stch-H.... U« Ehichlabt »Is Zuckrhptv Sock. DTU Zuckrt,l7 Ptd LUU Wundinsnfe,«Stiick..............,..··,.. .«." Enpolto................. ID ,,«Lislntel51(phanl«unt»A« Wahl l««L« - Stricke Tiumend C Zeiss «.«. Ipnmtexg, Il Kannen :i RHHJJMWUJU .. Ist-Je Gans, tLtuchiensiiL : Miss,21isd ..·...... Jsbc Alle Personen welche Peümientmets haben müssen vie Ielhen diesen Konnt elntauichen lassen. Keine Tlckets werden nach dem I. Nov. eingetauscht. li.ll. lithkii co. Höchste Qualität Niedrigste Preise. —-----m--u-- u-------------------- ------------4 y------s-v-s-s-vv--v-----s----v--7----7--v--sv-----’---ff--s---7--sqv---vvv-vv -----------------------—-------------------m-«MM-Ww— Hnsteninedieien nnd Fiebertäfelchen iin Hang zu. halten. Vergeßt nicht die Qpe1«nl)anI-:)lpotl)ete. f Achtungsth Theo. Jessen. I Nun ist es Zeit eine Flasche gute l i ! cAsTORlA xx NE« 1)i--.80ru-, tlltt llus immer giskmtst full-h untl tllo seit tut-lu als 30 Jahren ln Col-kultu- lsm hat cllo Unterschrift von getragen Isml ist von Anbeginn un M unter the-lock- pomllnllclusa Aufs-lebt · - · hergestellt Inn-den« Las-ot- lstush la slicsmsk Beziehung nis- Nltsnmmltkm täuscht-m Flllxclnmgssm Kapital-sinnigen Ins-l « lleusnssosgut" slsul mu- lcxptstlnusnto qul tsln gcsljllsrllrlnss sspltsl Inlt clekljonumlluklt tun säusllugcu mal Kindern-stirbst-rat-g gessen levctsltucuh Was ist cASTORIA costs-km m ist« assssstiminkmss sahst-tut mk cui-tm- ös. Pakt-gepries, Tmplisn usnl Butsu-lag Axt-usu- lsts lst angenehm. lä- cntlslllt weils-s- UIsluIm Autplslu Inn-sc malte-so nurlmtliusho Bestandthellm ist-la Alwr blinkt MI- wisusn Ikcrtlh B rett-sollle Ifllrnusr mal beseitigt l·’l(-l«-I«2m.lllsatte. lst hellt Plan-hoc Its-il Wlnslkollk. Ist-is crlklclmssst illa Beschwerden des Zahne-ji« lusllt Vor-wonnig mal Istühungcth Bi- how-s tlokt tllo Visksuuumg Ists-stillst plagt-u mal Darm und vol-tollst oltsea Schaum-m smtllkllclæu seht-ils Der Mast PW Des- Mllttek kraus-cl. Kein-es CASTORsA muss mit der Unterschrift von Dle satte die Im: immer liekaukt Habt lst ln Gebrauch solt Mehr Als 30 Jahren. m IMUI IIIIU ff soissl IYIIII· III Uns M