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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 6, 1908)
Geschäfti- ss Geschäfti Iris-Mist ges Mön te - und tel- uns Anzug Anzug Ibtheil Ubthkil ..... Diesistdas..... . . Röcke - Ereigniß der Saifon . . 200 Probe Röcke Werden vckxauft in 3 Partien. Baute I Schöne PonomasNöcke für Frauen, wekth Q4·50 bis 05.00, Spezialpreis . . I2.98 Darm 2 Seht ichöm Panamaköde für Frauen, wenh 05.00 bis Os, Speziqlpreis. ..s.ss Pause 3 Bpilei und Vanqmassköcky rund von 810 bis III-, Epezialpms . . . . . . . ..s..s l . . . . Zwei —-- Speziale in Kinderjarten —-—- Zwei . . . . 32 Kindes-jucken, einfachtes und gewiss-us Mate rial, alle nett verziert, Größen bis zum Alter von 14, 02.50 und Os-50 Werthe, Montag i.50 50 Mädchen und Imdujackea in einfachen und gemischten Male-inten, eile nett verziert. Größen bis zu « sahe-, Werth Ob bei 87 Okpo l Kinder-Tuns von farbigen Leder. Mertt Euch diese Preise. Kinder-— und Mädchen-Tours von fakbigem Leder soc Wer-he ............... 25e Moder- uud Mädchen-Taus, ehe Verth- ............ tce Kiaden und Mädchen-Tons von farbige-n Leda-, 0100 Muth-, ......... sc st. Martia reift nach St. Louis, um dem Millionen-Dallak-Vektauf welchen Fugu eu McKiuney å Co. am Montag dort abhalten werden; also habt Acht auf augenwaäwa am 16. Nov. stattsindenden großen Verkauf, wo es gute Bakgains ge en am . Die modekne Türkiik ! Ihre vorzügliche Bildung nnd ihre Emanzipationsbestrednngem falsche stehest-sen Andererseits-as Tie Tür-tin als Meeren-r- und Innersten-via Ieindin des sein«-sie Gusse-s des Ismeee - selisisie Taler-up l Ueber die türiischen Frauen schreith eine deutsche Dame aus Konstantino pei: Das Geheimniß, das die türiifche rau noch umgibt, die mancherlei Ge chichten, die über das Leben und Trei ben im Harern umlaufen, haben der Türkin in der Literatur des Westens und besonders in der Phanaiasie des Abendländeri eine Sonderstellung an ewiesen. Würde man aber hinter die lzernen Gitter des rems, die übri gens immer häufiger chweren Vorhän sen weichen, schauen können, man spiirde kaum noch glauben, sich in Lon santtnopel und dazu noch in einem Darem zu befinden. Staunend würde man gewahr, wie in einem ganz abend Undisch eingerichteten Raum eine fran sche oder englische Lehrerin Kin- i n Unterricht ertheilt, während in irgend einer Ecke oder Msche die haus u, in eleganter hausrobe sich mii Handarbeit o r Mir rLeii iiire desn ueßn oman ramas « rCie idertteibt.· ähnng irHiterainrAi ii Siei ichwsrmi auchii hing meist selbst ousiibi et sie sich auch fitr Wanken-Mit ride die Po hsainie nichi nie-dr- Allerdinge kom — auch die Männer davon ab, nicht tschi Ue bildetest und nicht — m chen stünden. Es gibt seh i wenige Männer, die kräftig riq wären, run an II Mit-. das Date-es deri; denn der us,dasdeeMannalle MW gierdings Its-dass aan —-——I kctmtkm utietzlgtiustmxu JNI Li. Schätzen akekklkänbiicher Bildung urk Kuiin r bei nnt nein cht werten. Auch die kee der Iniruenemrnzivp tion bricj r ich in der Turtei immer mehr Bahn, allerdings nicht im abend löndischen Sinne denn im Löinnnens reiche gilt eg zuerst, die Frau aus-— dem Banne alter Vorurtheiie zu befreien, die im Abendlande längst überwunden sind, ihre Stellung als Gattin von Grund aus umzuändern Die Verthe lichung erfolgt schon nicht mehr in der alten Weise. Keine moderne Türlin würde sich entschließen, einen Mann u ehelichen den sie noch nie gesehen sat. Daß über die Mitgist in der Tür keit nicht verhandelt wird, gestaltet die Ehe viel weniger zu einer Versor gungsanstait als irn Abendlande Man kennt nämlich in der Tiirtei die Ein richtung der Mitgift garnicht! Der Mann chließt sich sumeist der Familie seiner rau an; er heirathet zumeist ein und wird von den Schwiegereltern ausge iten. Wenn diese sierben und keine ohne hinterlassen, wird er Nel tester der Familie. Einen großen Nach theil bietet die leichte Lösbarkeit der Ehe Der Mann kann durch eine ein fache Erklärung, miindlich oder schrift lich, die Ehe auflösen. Der Mißbrauch wird aber kaum getrieben, besoner wenn Kinder vorhanden sind· Denn auch der schlechteste Ehegatte ist ein bezüglicher-H Hartlicher Vater. er re ligiös i die moderne tiirs rächekg ra a Geist sogar min oxs as rMann, denn unter regt viel weniger der«A ssii. rMnnn muß in ie Moschee, dars ihre Gebete im use verriäten und kann auch daraus ver ichien itigens ist die tnohmnedanisilseen Religion äußerst tolerant. Das Veihans ist nicht obligatorisch und nicht exklnsiv. Man dars ebeno ogat in der lichen Mrche wie in r jiidischen ynagoge Andacht verrichten. Ja dies wird r als eine Allah besonders Ie That betrachtet! cis seist ÆW der Ema-no ionsbesieeiuns M ihren Kimnndern ersetzde schierhtes einen see-s s- gebe-. Die Wust-: ewige UIJUMM -« rbireiilikii du tin-use sit sehe-unne- eee Ade-eise- dins sei-e kehenowerie Meinst-ist« Tie Lexg ie, dxe sus, sciekxiaigens in Englmd am lärsaiiexx im irdischen lThranenib.. le arkililiem sind di: »Geifilichen. Tie Thais-arise gebt aus einem dickleibiaen amtlichen Bericht « hervor, der irr jahrelanger måilzevoller JArbeii aus Grund der Siandeisarnis ? regifier der drei Jahre Ihm bis 1902 verfaßt und dieser Taae veröffentlicbt wurde. I Die Untersuchung beschränkte sich auf Männer in dem Alter, das die Hauptarbeitsleisiung des Lebens um fchließi, vom 25. bis zum GI. Lebend jabrr. Wenn 1000 als Durchschnitts-. itetbezahl fin jenen Zeiiraum ange nommen wird, so sterben von Geist lichen nur 530, nur eiwas mehr als die hälfie des Durchschnitts. Muihmaß liche Gründe dafür gibi der Bericht nicht an; sie sind wohl in dem Um stande zu finden, daß die meisten Geist lichen in wenn auch manchmal sehr be scheidenen, so doch auciömmlichen Ver hältnissen und ewöhnlich sehr regel mäßig und eni lifam leben. Einer ebenfalchen Lebensdauer wie die Geist- i lichen erfreuen sich die Gärtner, die? ich viel im» Freien aufhalten und n die allgemeine Ansicht ebenfalls eine friedliche und iieee Thau-tier anlage qu reibi; i en schließen steh MW siiiiuxiTM « aus dem Iher zien Abiheil in fchneidenden Fu Wmiptiuewiieisw s M umpsfi ihren what-beut letcheii MS an den macht-Wagen enila leieen sie somöchie man ihr heen fiit n Nin ansinnen-is M e ten, daßw une durchaus sean Leute Aug-W Wiese-m ps meu iee allen M ask-Y- »san«-n « Mich tungtrettendem Schuster mn MZ ver mertt. Gerade den Durchschnitt er reichen die Drvckrr, die verhältnismä ßig häufig von Schwindsueht betroffen werden, während sie, tote der Bericht hervorhebt, sehr wenig zum Allohol neigen. Nach ihnen kommen, um einige Be rufsllassen aus der langen Lisie her auszugreifem die Chemiler und Schneider mit 1050, Arbeiter in Baumwollfadrtten und Bleiarbeiter mit f1100, Schlachten Hutmacher, EFuhrleute mit 1200, Musiker, die oft »auch eifrige Bacchusdiener sind, mit ;1300. Brauer, Lasttriiger mtt 1400, «Dorlarbeiter mit 1475, Krämer mit 1500. Seeleute mit 1650. Wirthe und Hotelangestellte, bei denen. namentlich infolge des Altoholgenusses, die Sterb lichieit vorn As. bis zum 45. Leser-g jahre doppelt so doch ist als der Durch schnitt, mit 1800 und 1850, öler und Straßenhöndler mit 1975, thei ter in Zinngruben mit 2000 und end lich ungelernte Arbeiter im allgemeinen mit 2500. Die Sterblichkeit der letz ten Klasse ist also fast fünfmal so groß wie die der Geistlichen, sie erlliirt sich durch Entbehrungen. schlechte Ernäh rung, wo der 8tlltohol manchmal gesun dere Kost erseht, ungeiunde Wohnun gen nnd die Abwechslung zwischen harter Arbeit . und gezwungenem Müßiggang. Durch einen Vergleich zwischen beschäftigten und nicht be schäftigten Männern erhärtet der Be richt die belannte Annahme, daß gere gelte Arbeit ein wichtiger Faktor zur erläugerung des Lebend ist. setippethatte Kinder tu site-. Auf Anregung des deutschen Zen traloereini für Jugendfitrsorge und nach dem Vorbild anderer deutscher Bundegstaaten hat auch in Baden eine Zahlung aller tküppelhaften Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren stattgefun den. Mit der Durchführung der Zäh lung waren die Lehrer von Volls- und Mittelschulen betraut. Die Zahl der deririippelten Kinder beträgt siir das Land im ganzen 2763, d. i. 1,4 auf 1000 Einwohner. Der gleiche Pro millesah ist auch in den übrigen silb deutschen Ländern sowie im Durch schnitt des Deutschen Reiches ermittelt worden« Ausfallend groß iii die Zahl derlriippelter Knaben: 57 Prozent ge genüber 42 Prozent Mädchen. Etwa ein Zehntel aller tritppelhaften Kinder war schwach- oder blödsinnig; nahezu M genießen keinen Unterricht. Jn 208 Fällen wurde diie Aufnahme des Kindes in ein Kritppelheim fiir er wiinscht oder nothwendig erklärt. Das s- hiissicßm festgestellte Gebroche- in Laden, wie auch in den übrigen Län dern, ist die Knochen- und Gelenk »Tuderlulose; an zweiter Stelle steht Y- Iioderliihmuna dann folge-v III-: : UIIWUUKA nncs Ollkllkp, Brutus oder eines Körpern-ein« Fehlen eines siiedabschnitts und hochgradige Bet krilmrnung der Wirbelsäule. Vir- Hing-Ein Uebung ad Stiftung derselben nnd die heilsamen Folge-. sie als-Ieise Iehrpstche - ten-e- tn Oestschlsoissesicht III Thäeiskelt der Insketsssrasflasees Insekten-them schenkte-Inst I Ein deutschiiindischek Arzt schreibt Wir haben iin menschlichen Körper Organe, die skch ganz besonders a’s ein Sammelbehiilier der Krölte herab-ein tvo in gesunden Tagen Vorrätkze nie dergelegt werden kvnnen. die in der Noth verwendbar sind. Dazu gehörei vor allem die Muskeln. In der gründ lichen Uebung und Stählung der Mus kellräste liegt auch ein wichtiger Theil des Nutzens der allgemeinen Wehr pflicht. Was in der Dienstzeit an Musieltrösten und damit an Kraft vorratb siir das ganze Leben gesam melt wird, iit geradezu unschötzbar. Aber dies große Werk der körperlichen Erziehung muß ergänzt werden durch körperliche Uebung der Jugend, die einst ins Heer treten wird, und der Männer« die dem altiven Heeresdienst I entwachsen sind. · I Leider sehn hier noch viel. heute sgehören etwa 800,000 Männer der kDeutschen Turnerschast an, und au k szerdem gibt es in Deutschland 30,000 , turnende Frauen und 60,000 turnende i Kinder, aber Millionen verzichten noch, sobald sie die Schule mit ihren paar Turnstunden in der Woche verlassen haben, aus diese beste Art der Körper iibung. Die Muskeln bilden bei einein trös tigen Körper sast die hälste des Ge sammtgeivichtes. Sie dienen nicht nur zur Bewegung; bei ihrer Arbeit wer den zugleich auch Stosse zerlegt, die der Körper aus den Speisen entnommen hat, und die weiter zerlegt werden müssen. um dem Körper zu nützen, ihn in der natürlichen Wärme zu erhalten« seine Zellen zur Arbeit zu besäbi en. Die wichtigsten Stosse dieser Art nd das Gl legen, eine Literary und das Fett. m arbeiten n Muskel strilmt mebr Blut zu, weil sich durch die Thit tigkeit seine Arterien erweitern, zu gleich drückt aber der sich zusammen ziebende Muskel die in ihm enthaltenen Benen zusammen und entleert dadurch das darin enthaltene verbrauchte Blut in die größeren Besen Imme. in die rechte herztannner und n den Lungen kreislaus, tvo es wieder von Kohlen iinre gereinigt werden un Sauer Chladen werden kann eie su chantsche Wirkung der Wohlthätig keit aus den Benenblutstrorn ist m außerordentlicher Bedeutung siir den Viuturnkaus in den Beinen, der bei vorwiegender Thiitigkeit irn Si oder im Sieben sehr erschwert rd und dann leicht durch einige Bringt-m nasiik, Marschiibungem verbessert wer den kann. Ungenkgende Ausarbeitung der Beinmuskein iinsiigt daher die Ausbildung von rarnpsadern, das sind Venenerweiterungen an den Bei nen. Die chemisch zerlegende Arbeit der Muskeln zeigt sich in ihrer Wich tigkeit ganz besonders auch unter krankhaften Verhältnissen, so bei der ZuckerkrankheiL Hier ist dem Körper die Fähigkeit verloren gegangen. den im Blut gebildeten Zucker wie unter normalen Verhältnissen weiter zu zer legen, er wird daher mit dem Horn ausgeschieden. RegelInEszige Muskel arbeit fördert hier direkt die Zerlegung des Zuckers und seht damit den Zucker verlust durch den arn erheblich her ab. Die regeimii ige Uebung des Mustels verstärkt auch die Sehne. Die Gelenke werden geschmeidig und beweg lich, die bei Ungeiibten leicht austreten den Ermüdungsschmerzen in den Mus keln sallen weg und machen einem ent schiedenen Wohlgefühl Platz. Bei der chemischen Leistung des Muskels wird Sauerstoss verbraucht. Um ihn zu ersetzen, steigert sich die Athrnungx das Tiesathmen krästi t die Brustrnustelm erweitert die ge unde Atbmungssiäche und erleichtert die herzarbeiL Das Blut wird aus den Bauchorganen und aus dem Kopfe stot ter abgeleitet und schneller durch neues, sauerstossreiches erseytx die Haut wird besser durchbkutei und dadurch in ihrer wichtigen Thätigkeit a eregt, verschie dene dern Körper entbe liche oder gar schädliche Stosse unmerklich an die Lust abzugeben; auch dies Abgabe von Wasser durch die Lu en und die Nie ren wird gefördert. aum ein Organ des Körpers verspiirt nicht die segens reichen Fok en erhöhter Muskelthiitigs krit. nsbe andere wird auch das Ner densy ern durch die Uebung zusam mengesehter Bewe ungen geübt und ge kräftigt; die grii ere Verrschast des Willens iiber die Bewegungen stärkt die Energie. Mit der Selbstbeherrsch ung und der Ausdauer wachsen auch der Muth und die reude am Können. d um dasselbe aß verringern sich e unbegriindete Einbildung aus ' blose und nichtige Cigenschastem Die Zahl der Seådsts m o r d e betrug im Jahre 1881 in den Ver. Staaten nur 12 aus se 1,000, M Einwohner-, im Ganzen M. Jrn lesten Jahre war sie aus 128 aus te 1,000,000 Einwohner gestiegen und belies sich aus 10.782. — Der Baar Täufer ist der unabhängigste Fiäufer auf Erden. Er ist es der sagt wie viel oder wie wenig er für sein Geld nimmt. Das ist der Grund dafür daß Ihr, wenn Jhr Euer Geld hier ausgeht, das beste erlangt das zum billigsten Preis zu bekommen ist, nnd es ist Ein Preis kiir Älle Handelt mit uns uns und erfahtt wie gut es Euch fühlen macht, immer Baar zu bezahlen und Euren Geldeswerth zu bekommen bei sAM IIXTIII. - « - TH------«-—----L-------------—