Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 06, 1908, Image 2
Mifchter Drucker!—So en Bräsidente-Lekschen is grad wie en siebet-. Leit, was vier Jahr lang ganz Ietninftig sei kenne, werre uf eemol, wann es nächst zum Stimme kumml, ganz verriclt. Se älte, as wann net fcht ihr Lewe, sundetn ah ihr Selig i dervun abhängt, weller Mann as seiest werd. Un doch macht es zu die . mehuste Leii gar ken Unnerschied, se« mi e enihau wieder Passe, wann die L- chen verbei is un en froh, wann se jufchi Erwei kriege. Jufchi verleichi en bar Politischeners warte for en Of fis oder schlage aus fo ere Kampehn M raus, daß se en bar Monei letve ohne zu schaffe. Dann is en et dumm Ding bei so ere Leischen: U, was en bar Dhaler im Sack heu, welle wette uf ihre Mann. Sell is nix as wie gärnble. En Jwer glahbt, er senni uf en leichter We ebbes mache, un doch is es schuhr, d wenn Eener W, allemal en Anneret verliere M Ich hab juschi ern-pl nf en Präsi -Lekschen gewett Zell war, wie d': Om- Ciiepelm be seicht Mel e lahfe is. Er war niei Mann, awersch hab en Zeh-Sent-Sigar nf d’t Blehn . M: Jch b so edenkt: verlier ich, so sill ich in t en Deine fliege lose, gewinn , dann sann ich mei Wer mit ere gute Sigar verbampfr. Ich hab verlore, un statts ere gute Si ar hab ich dann en P Striipp ge ksmohih awer ich muß a e, daß mir meint ganze Lewe noch u en Sigar s- i- ssichskssckt pos. Jst-Jas- sm si W neu gqqmoott you - hab mit sage lossc. daß in die Städt en dheel Leit en bat dau Qhalet us so en Leks wette. . Mit Leit so blendy we, daß se net W. sie es us en oetsiänniget Des loszuwette, dann muß met se M gehe lasse. Des Sprichwort segt. en Fahl is sei Geld bal los. En kahl is ah sellet, was so viel wett, da es ihm weht dhut, wann er verliert. C is allemol en tistitt Ding. En Bax Sigats oder en bat Boddle Wein is grad genug, wann doch abselnt muß gewett werte; sell bringt Niemand um, un wer die Sigars gewinnt, is schun et mienet Ding, wann er se nei tum händelt; un d’r Wein sot zusatnrne gdrunke wette, wann’ö Spaß sei sot. I is ah noch meh Verstand drei, wann mer en Dhaler oder zwee selletweg ausgeht, as wann met vor d’t ganze Welt en Narr aus sich macht, wie es schier bei jeder Bräsident-Lekschen vor lmnmt Bot vier Joht war d’t Han neberger so schuht vukn Partei-, daß er sesaht hot, er dät eenige Weit mache. D’r alt Dschoh hot ihn usgenumme wie folgt: Wann d’t Patket diit elett wette, dann mißt er en Spulche de mit etne Zahnstochet oun seitn haus noch ern Stohr tolle —- ebaut en Vettel Meil, gewinnt awet d't Rooseoelt, dann muß d’t Hanneberget us d’r sehm Weg en Spulche Fade vun seitn Stohr Ums-ask Yspsckzohseim Haus tolle, un — ern smu sei But-) muß Musik herzu mache uf d’r Allotdeon, wosor ihm d’r Qerlierer en halwer Dlpaler zu bezahle hol. Well, d’r hanneberger hot ver lore un es hot ihn schier zwee Stund genunime, sor sei Weit zu bezahle, be kohs die Stroß war en bissel weech. Tie Leii hen wol dortgesianne un gelacht, awer en Mancher hol gesehn Hen ihr eier Dags des Lewez schun so ebbes Närrisches gesehnes —- D'r Heu hot as verlore un er hoi misse den dicke herrsch- was zweehunneriunverzig Md wiegt, us ern Schublarch noch en betsiädiel fahre — zwee Meil weit. Dort hot er noch misse trieie un dann den Tripp wieder nrickmache —- D’r säm Pescr hot mi e seiner Großmut ter ihr Gaun anziege, en alter Bonnet sss . un zwee Stand lang —- bei Da 31 meind —- im Städiel rumlahse. die Meiner sen hinnig i tn her; zu W hm se ihn ruscht M bt el» gezuppt m Gaun. dann awer sen die Buwe begig werte un hen ihm ganze Fede abgerisse. Die Wein-er hen gemeeni, Mit die alt rah sell wißt, dann dät N im Gta umdrehe. — D’r Fränl Eise en lhauste Bisse-sieh was hin , Dank ge ege u, der's haus TM dann wieder zuric, dann wie Or Opt« vun stewe bis gwels un vnn M bis fins. Er hot en Peis szlnnohle . herbei, awet nix esse oder drinle. — en ganze Lot so dumme Wette h addian was mir alleweil net " — . MAY un ichdenlvohdenherbst « "-es wieder so sei. Bann junge " ss ebbet Mem-, dann Roß ich euch alle, mer bei Männer g- s see selig M - « lesen-ists Ausbildung der feines-. — W des Iwane fis fa m n- IWOO Ist-sein Der Erlaß des preußischen Unter richts-Ministetiuen5, welcher Frauen die Universitäten erschließt und damit in Preußen die Gleichstellung beider Geschteehter aus dem Gebiete der gei stigen Ausbildung herstellt, wird als Markstein einer tieseinschneidenden Umwälzung tin Familienleben Deutsch lands betrachtet, wo man das Reich der Frau, mehr wie in westtichen Staa ten, ans das Hauswesen und kleinere Industriezweige beschränkt zu sehen gewohnt war. Die Einleitunggparm graphen zu dem com Kaiser genehmig ten Erlaß des llnterrichtgministeriumö ·sühren die Gründe siir diese Aenderung im Erziehungssystem an. Das moderne Leben. heißt es darin. macht die Mön ner der oberen Gesellschaftsktassen im mer mehr abgeneigt. zu heirathen, und infolge dessen vermindert sich siir im mer mehr Mädchen der oberen undi Mittetklesse die Aussicht, Frauen und1 Müttek zu werde-« Es- ist des-hats wiinschenswerth jungen Mädchen Ge legenheit zu geben« sich site die Ergrei H fung eines selbstständigen Beruer vor zubereiten und sich einen höheren geisti gen Bitdungsgrad anzueignem Nach dem neuen System sollen Mäd chen in allen Wissenszweigen unterrich tet werden, einem festgelegt-en Kurris tulum gemäß, und zwar von sechs Jah ren aufwärts. Am Ende des siebenten Schulsahres beginnt eine Abzweigung der Studien. Für jene Schülerinnen, welche sieh weiter ausbitden wollen, gibt es Sonderturse, in denen unter ande rem Latein gelehrt wied. Nach zwei Jahren wiederholt sich diese Abzwei gun für höhere Studien, entweder llas rsche oder moderne. Und nach wei teren hier Jahren können die so ausge tiickten Studentinnen durch A·blegun«g« eines Aditurientensosxameng die vierte· umBesuch einer Universität erlangen. gis dahin vollzieht sich ihre Erziehung in getrennten Lehranstalten, auf der Universität aber ist sie dem Studien plan fiir männliche Studenten ange paßt. Diejenigen Schülerinnen, welche am Ende des siebenten Schuljahres keine Neigung zeigen, sich zum Besuch einer Universität vorzubereiten, können den niederen Kursus bis zum 16. Le bensjahre fortsehen und dann entweder die Schule verlassen oder zwei Jahre Unterricht in modernen Sprachen, Mu sii und haushaltungstunde nehmen, oder sie iönnen sich durch einen vierjäh rigen Kursus fiir den Lehrberus aus bilden. Professor harnack von der Berliner Universität erklärte, Frauen hätten nun dasselbe Recht wie Männer. technische Lehranstalten zu besuchen. Nur die Kunstakademie sei ihnen noch verschlossen, und auch derenT e wür den sich ihnen wahrscheinlich ber kurz oder lang öffnen. Die Agitation zu Gunsten gleicher Bildnngsprivilegien fiir beide Geschlech ter reicht bis aus den Anfang der 80er Jahre zurück, und die meisten anderen deutschen Staaten haben sie bereits be willigt. Die betannte Pädagogin He lene Lange spielte in diesem Kampf un. geistige timanzipation eine führende Rolle. Bekämpfung des celbstmords. Tag Liniiselbstmordbureau der Heilsartnee in London hat vor Kur zem 18 Monate seiner Wirtsamkeit vollendet. Jm ersten Jahre wurde das Bureau von 1125 Personen in An spruch genommen, und seit dieser Zeit wird das Antiselbstmordbureau auch weite-hin vukchschuituich von 20 des Lebens Ueberdriissigen in der Woche ausgesucht. Der Leiter dieses Bureaus, der Heilsarmeemajor Glanville, berich tet irber den Kampf der Heilsarmee gegen den Selbstmord folgendes: Jn diesen Räumen hört man herzzerreis ßende Leidensgeschichtem Wir haben viele Erfolge errungen. Die größte Schwierigkeit besteht darin, den am Leben Verzweifelnden Arbeit zu ver schaffen. Die Unm· lichieit, Arbeit zu finden, ist die Ursa zu den meisten Selbstmorden. Die Noth der Arbeits losen beschäftigt uns in diesem Jahre mehr als im vergangenen, und wir ha ben festgestellt, daß die Arbeitslosigkeit seht größer ist als selbst im legten Win ter. Soweit wir können, veranlassen wir die hilfesuchendem denen wir Ar beit nachgewiesen haben, so viel wie irgend möglich zu sparen, damit sie in schlechten Zeiten gegen die große Noth geschützt sind. Eine typische Erschei nung, die die ilfe unseres Bureaut gegen den Sel strnord in Anspruch nimmt, ist der Zahrikarbeiter, der mit O Jahren eine junge Frau geheirathet hat nnd rnit 60 Jahren s Kinder er nähren mirs-, dann aber, unfii ig Ar beit zu erhalten, mit seiner milie dein rtode prei geben ist. Sol che-c new dek Sei scheite- mich-i fen wir seen-erst einen tieinen Laden. ElfdPZMller Fälle, Tigris-täg ren en Jahres « . Ind ans Trunksucht nnd dh daraus gwwgenden Krankheiten zurückzu- j M « Die Gold- und Silber at o d u ! t i o n der Vet. Staaten rug im Jahre 1907 nach offizieller Angabe 4,374,827 Unzen Feingold im Wer-the von 890,435,700, die Silber roduktion 56,514,700 Unzen im nbelswerth von 837,299,700. Mit detPrpduttion von 1906 »Mit, er sob sich eine Abnahm des he- an D m BRAka Ja Arm meist Nur ein W is Sitte begeistert risse-ge Orsude der Mitten-up Amor-. China, so. Ort. Acht zur smrrikanischen Armado gehörenbe Schlachtfchiffe, die unter dem Ober befehl des Reak-Admirals Willinm H Emory stehen, trafen nach einer ruhigen und in jeder Bezie una neig uißlofen Reise aus Ym ma, - pan. gestern hier ein und wur durch taufend- und abertaufendftim Irniges Hochrufen einer begeisterten FVolismenge und durch Kam-umdun ner begrüßt. Hohe chinesische Staats wärdentrciger waren bereits vor eini Zn Tagen hier eingetroffen, um dem berbefehlshaber des Geschwaders und seinen Ofiizieren und Mann schsaften den vffiziellen Gruß im Na men der Regierung zu entbieten. Nach dem gestern Nachmittag offizielle Be suche ausgetaufcht waren fand am Abend der Empfang der Mannschaf ten in einer der größten Hallen Imotfs statt. Der Gouverneur hielt dort eine sehr herzlich lautean Be grüßungsredr. Anton China, 30 Ort Heute Mor gen traf hier das zweite Ge schwader der ametitanifchen Schlachtschiff-Fiot. te ein und wurde nur von einigen chinesischen Kriegsschiffen und einzel nen hohen Staatsbeamten begrüßt. Die Bevölkerung die gestern den Gä en so be eifterte Hochrufe entgegen challen lieg, fehlte heute. Es wurde behauptet. daß die Chinesen erzürnt find, weit man sie durch ganz befon ders strenge Maßregeln von der Be t ili ung an den zu Ehren der ame r antschen Göfte in Aussicht genom giaenen Festlichteiten ausgeschlossen t. Gtsatsstretch seplarrtk Isstcht der Jst-stärke-, den Guttat zu errichtete-. Paris, 30. Ort. Nach einer aus Smyrna heute früh Morgens hier etngetrossenen Depeiche scheint es als ob die Führer der Partei der Jung tiirten mit dem Minister fiir Aus wiirtige Angelegenheiten ein Ueber eintommen getroffen haben, den Sul tan zu entthronen und an seinerStelle einen dritten Sohn zum herrschet s Landes zu ernennen. Das Salo nitt Militiir soll dazu bemißt werden, um die alberne-fischen Wachen und die Reaktionäre in Schach zu halten und ei zu verhüten, das es bei dem angeb lich geplanten Putsch zu blutigen Zu fammenstößen toinrnt· Deutsche und Untat-. Ilstise Its-alle tin Meissneran Irivisz Ichiesiem Berlin, Zo. Oct. Auf dein Domi nium Dansdcrf im Striegauer Kreise in der Provinz Schlesien ist es gestern zu einem blutigen Arawall zwischen deutschen und ungarischen Sinnen-bei tern gekommen. Die schon lange währende Wutli der beiden Parteien Igen einander hat sich in einer furcht ren Prügelei Luft gemacht, bei der wanzig der Betheiligten-schwer ver eßt auf dem Pla e blieben. Die von Striegau zu Hi fe geholte Polizei hat zahlreiche Berhaftungen vorge Wen. Isofeveltw Erklärend-. II sit sei-er cis Ietrbeit dieses sitt fektstk fl Washington 30. Oct. Präsident Roosweit ließ gestern vom Weißen hause aus bekannt geben« daß er vor der Wahl teine weiteren Schreiben zwerts Förderung des «Tast Booms« verdssentltchen oder sonst irgend wie in die Campagne eingreisen werde. Einem Jeden, der gestern im Weißen Haus versprach. um den Präsidenten u sehen, wurde dieses mitgetheilt. it ans speziellem Nachdruck ließ der Hräsident durch seinen Privat setretiir herrn Loeb hetonen, daß er niemals daran gedacht habe, in einer von dem Marquette Cluh in Chieago r morgen Abend einberusenen Ber annniung eine Rede zu halten. Ein n diesem Sinne lautendeö Gerücht war vor einigen Tagen in der Bun deihaupistadt ausgespengt worden. fees-es Unterstütqu Entkommt neit sehe als achtzigtsni send Krone-. Dudapest, Ungarn, Zo. Oct. am Bezirk Neupest wurde gestern am l len Tage von einer hemafsneter Räu berbande mit unglaublicher Kühnheit ein frecher Bantrauh ausgeführt Die Mi lieber der Bande erschienen Na ittags ganz plöhlich in der Neunester Filiale der «Itornmerzial hant«, nnd während einige von ihnen tnit schußsertigen Revoloern die Be amten in Sei-ach hielten, schnitten an dere die Telephondriishte ask-, ehe es den Beamten möglich war, hilse her beizurusem An den Autgiingen wa ren weitere Mitglieder der R uher e sellschast posiirt, die jeden der th ihnen näherte, niederzusehieszen droh ten. So gelan es den Banditen, mit den Uerriitken r Vani, die aus mehr alt achtzig ausend Kronen an egehen werden, zu entlocnziznäf fär alliefk sosoei ange teilten or nngen es der Poti ei nicht nidgtieh gewesen, von den stät-been auch nur die s .. « . « Tät-make sank-Iei-q Dtrch Ists-Its der W Mi sere is Neste-d dem-seht Mc sie-fee Hase ssst St. Petertdurg, 2. Nov. Die An tunst der serbischen Ernitsäre in St. Petertburg hat in politischen Kreisen beträchtliches Aussehen erregt. doch ist das Resultat im übrigen bedeutungs los gewesen« da das Ausmärtige Amt sich nicht von seiner stiedli n Politik abbringen läßt. Der serbis Estres imier Pasic sagte gestern Abend in ei »nern Jnterview, er könne nur schwache Hoffnung ausdrücken, daß Rnßland sieh zu der serbischen Haltung belehre, doch sei Serbien, salls Rußland sich ablehnend verhalte, entschlossen, seine Interessen in Bosnien und der Herze goroina zu osertheioigen. selbst aus die Gefahr hin, sich ohne anderweitige Hälse in einen Krieg einzulaisen. Er wende sich an das Entgegenkommen und die Sympathie Ainerila8, das stets sür die unterdrückten Nationen eingetreten set. Welche Rolle Kron prinz George bei den Unterhandlun gen spielt, ist noch nicht tlar gewor den. Der Ex-Premier dementirte die Meldung des russischen Auen-artigen Amtes-, daß des Prinzen Audienz beim Zaren nichtpolitischen Charak ters gewesen sei, und sagte, der Prinz habe König Peter-? Brief überdracht, in dem um Nichtanerlenrkktnsg der Anneltirung Bosniens und der her zegoroina gebeten und gegen das in London ausgearbeitete Programm der Mächteconserenz protestirt wurde Kronprinz George und Herr Pasie waren gestern in Peterltos zur Tafel geladen und fahren heute nach Bel grad zurück. Zum Unterhandeln bereit. Die dslgseisthen Delegates Lim schess und Miltschess. Entschädigung sie Türkei. Constantinopel, 2. Nov. Die bulga rischen Delegaten Liaptschefi. der Han delsminister, und Mitscheff, ein De dartementsches im Auswärtigen Amt, trafen gestern Nachmittag hier ein. Sie sind von ihrer Regierung ermäch tigt worden, mit der Pforte ein Arran gement zu treffen, das eine an die Tite lei zu bezahlen-de Baarenisehiidigung silr Abtretung tiiriischer Re te in Ost Rumelien einschließt. Mini er Liapts schefs war silr die Wegnahme der rumes lischen Seltion der Orientbahn sei tens der Regierung von Bulgarien der antivortlich. Man glaubt hier all e rnein, daß es in der Angelegenheit gie eine Zeit lang eine ernste Kriegsgesahr heraufzudeschwören drohte, zu einem alle Theile zustiedensteclenden Aus gleich kommen wird. Zurück hundert Die beiden deutschen Militirsses Its-steure in Mir-cle. v. Tini-di und seis. Berlin, 2. Nov. Das Auswärtige Amt hat den deutschen Militiir-Jn strutteuren V. Ischudi und Wolf die Weisung zugehen hassen, in die Hei i..ath zurückzukehren Die Mission der Osiziere, welche seinerzeit aus Wunsch des nunmehr um Thron und Land ge tommenen Sultans Addul Asis nach dem nordasrilanischen Scherisai beur laubt worden« war vorderhand gegen- « standölos geworden, nachdem Mulai Pasid durch seine entscheidenden Er olge aus dein Schlachtfelde sieh das Anrecht aus Anerlennung seitens der Signatariniiehte der AlgecirasJAtte erworben hatte. Da die Frage der» Anerkennung ehestens eregelt werden dürfte, indem Deut chland, sowie Frantreich und Spanien das größte . wechselseiiige Entgegensomrnen an den ? Tag legen, so sieht auch die Riickberus sung der Mltiiir-Jnstrulteure durch aus im Einklang mit der persöhnlis ; n Mantis-Politik der deutscher-H egierung. verlangt eine stillten-. hindert-iß bei derseqeit ve- stän lein litt-. Eltini, W. Va» 2. Nov. Man er- « zählt sich hie-, daß die Verlobung der echter von Senat-It Elitns mit dem Vetter del Königs von Italien nur deshalb noch nicht veröffentlicht wer-; den ist« weil die Frage der Mitgift? noch nicht erledigt ist. Wie es heißt, hat die Königin-Wittwe Matghetita von talien das Verlangen ge ellt, Laß natot Eliins seinem zukünfti gen Schwiegerfolyne eine Mitgift von einer Million Dollats in Boot »zu: Verfügung stelle; der Herzog i näm lich auf ein so kleines Ein ommen angewiesen, daß et davon als verhei kathetet Mann nicht stande! emäß le ben könnte. Den größten heil sei nes Vermögens hat et bei seinen wis senschaftlichen Expeditionen nach Notwolgegenden und dem heißelten Attila ingesehi. —- sei einem AuHEbilsUnfall wurden ggtekn in der Mit-e von MMY . J» vier Personen nee » KLEde I Wir behaupten nicht i daß wir gänzlich verantwortlich sind für alle die heitern und glück lichen Heime die Ihr in der Stadt findet, aber daß wir einen Theil des Lobes verdienen, müssen wir zugeben. Fragt die Franensleute und es ist möglich daß sie zugeben eine gnmfyine Maschine-schin gekauft zu haben. Die Sorte die Resultate giebt. HEHNKE 8e CO. Der beste Dienst der möglich ist rvird von Allen yewünjcht, die ein Telephon benürixn irr-d Grund Island Telephonc iso- W sich NEWTON-IM firn das Verdienst erworben, ihreslundsichallproniptund zu· irredenflellend Zu bedienen, fogut cg überhaupt möglich Isi. 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IM. stifte- Paaku l Fio. 17 Los-has lcst Iddc Ro. 09 Yokoleksststfzus NO Mom. cestlich gebeut-. H i ,I le . I k . as « Z Mfyfketskcolssäåthn us Ue ma« List - ei, kennt-, Os- a« O Mo Z Oe. Rot Its-, Ums-? f m« um« sei-lutes Itzt-I sil» sit esls, Os- . i. s , M. ( UT si Ists. st. um, Irr-: dis« ; Its « ssi I- Insie ais« seh I. III. ; Ro. IS Lokslsus IZU soc-h Ro. is Los-let It Cis-es äxs Noch-. Io. 17 sah IS leuer siol veielich von sue-Is Ih K , gesendet-, tim- sst sum sinds « need-I Des- Issb III-u Iscst Otto Jus-O Oder s. II II e i s set-ist Issqiei Ist-t. Otohi. sod. Eine vollständige Auswahl von frischen Spec-stie Die höchsten Preise für Butter und Em, in Bank oder in »Tiede«, begehn L. NEUMAYER ZHWest - - ausrief-« UIVLI soc-D l« IUL « ofIbe;e Linie Tablets Unl- III II Eos-.