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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 30, 1908)
Die skihie und Ieise Auswahl nie MiederlslSihuhe Knaben und Mädchen Schuhen die jemals nach diesem Couiity gebracht wurde. Kunseiisihiihe 81.60 bis 82.50 Müdiheuschuhe 81.35 bis 3250 Wir geben schöne Gi fchichtetibücher frei mit jedem Paar Kiiiderscl)ii heu. Ver-sorgt die Rin der während die Bücher vorhalten. llkckklls ä ZEEGLE geil-s tietil stiee store, Winter in California seht im Oktober während die niedrigen Kolpniftenx raten sndauern. Täglich Tour-i sten-Schlafipngen durch via Ten vek, das niiileitfche Columbi- und Salt Lake. Geht oot dein großen Andenng zu Ende des Monats. deutlicher-sank Im ersten uns dritten Dienstag eines jeden Monats nach dem wei ten Westen. Nordwesten und Süd Iesien. Dieselben machen sehe nie deige Winter-Tonnen Oel-Ist esse behäseeie Inst. Die besten Gelegenheiten iui seit ini Big Horn Becken und jin Bel lowstone - Thal. Bestässeete Re gierunggläudeieien ein Zehntel Bam, dei Rest veiiheili auf zehn Jahre ohne Zinsen. Bewössecte Koipocqtionsläiideksien ebenso bil lig und günstig Csiii wichtiger upd bezchteiisweiihei Faktor ist set nie »Mehr-we Wassctvonaih L.ß: Ench iii keiner bewässeiien Wegene tin-Ist ohne die Waffeioeiik ftsigJiiztz in Betracht tii ziehet-« Schieiht I isslem Dein-i· Wie-I tm .-i!-Agcsii,i«.inr«iuchei Nimm-ists biie.:ii Diti.ih.i· otiei III-. Connph Z Trick-I IIgerxs « G auc- XSI sk JcelU L. W. Wakeiy,G. P A. ,Lmaha Neb I ok. s. Is. einemma- l Arzt und Wundarzt, Osfice un Jndspendent Gebäude. Die veruntreute Eß k a s s e. Der Zürther »Eß"oerein« i hatte neulich ein Karpfen-«- und Gänse esien bestellt, um die Jahres-fasse in höhe von 400 Mart zu verjubeln. Illei war bereit, da traf die Nachricht i ein, daß der Kassicer Schwefelsäure ge- . trunken habe, weil er das veruntreute. Geld nicht zur Stelle bringen konnte st wurde sterbend ins Spital gebracht Die Königsbikne vonj Neapel, dieser Riese unter den Bienen, j wißt 12 Centtmeter in der Höhe und Mk Zentimeter tu der Dicke, während die Pfundbtrne tn der Dttte nur 7 Zentimeter mspißt Die Königs-bittre III isten Rassen daher haben, baß ein W diese Dirnensorte FUM m MMrttetnberg, der ehe-wies endtrfch zum Geist-tut M- ist-Jst Gewächs-It über . Mk gen Ostseetäzjttkvktl auf Ughi-se i tsn nLos-f uterx en ir Wer-Ehherrn durch ein COIIOII«. UIZII III stehen-Zie;n sorgen auf sit eim missen Mann Wi- Iaii Im m gese- sie-J miss. - em, W qeimsk Mi, ist bei-hu f IKWIHMM Mariame tut-I Dr. Wiss-v sur is daf- te Mem-- g LM mirs-Medizi- erst-It « vsit ist dei- gköfte mi iai he Tau-Oh des W. tW Susvi- , ei vom-de entdeckt nach lang-Z tigtm Suche- was Dr. Unser W sum-« ksuuien Susten- kmb Bla GEIST-Listen and W fis eines Ruf »etwasme syff Tal III-Ists kInaaZ ssk Ie- Mich der-säuse. dicka und he IMM, die gräßuchsce TM ps- Mdem — »Dr. sit-er's WHW ist keines-est est-fehle- iük Alex Hab Sie aber Im M-, Lehn- mss Bisme seh-sieh f- tit Ind- ßc m Mittei. m Zwist-M Its-. CmfvstzebMediziq wache ’ sagst-m u- msitt ca vieles zäsem su- Hof-thier Iie such visit-sein« and hat sich is erfolg kei0- schiefes-, das ein ZonderNebereinkozames zetwsses Ost-by an alle Leier diese-c sein«-g Oel dieses-e noch suche ums-by eine Prose AI nebst einem Buche. das Ihnen Jägers K ht, wie Sie erkenn-m können, dass Sie - oder Blei-kutschen haben. pokeftri zu senden. Wun- Sit darum schreiben« »Wie erwädnea Sie, has Sie die genesöde Lsime in diesem Ists· vol-Im nah VIIbe Eis szkich Ihre III-esse Ia It. Kilmer « Co» Viughqmton. N. Y. Die requiärm hol com und einen Teilst Flascheg jiud iu· HLen II I cck sit Fuser Sake --- --- Ruhe-. Siea keinen Im Zszktwnrhssmä then-, merken Sie se den cg sit Inst-tka Dr. lett-vers Inmpkwure ngxon in tote-re te Ihr-esse BinFanttonHIc it « etc on Jeder III-He ans-bracht Fische itn Werth vonL75, 000,000 werden jedes Jahr in Eng land und Wales an Land gebracht, wodurch 40,000 Männer nnd Jungen Verdienst finden-. Die Fälle von Zucker r u h r , welche in Krankenanftakten in Deutschland behandelt wurden, ha ben sich in der Zeit von 1877 bis 1900 urn 754 Prozent vermehrt. »weil-? Natio..a!isäciing der mandfchurischen Salzindustrie wur den Vorschriften erlassen, welch-e es den Saandlern bei Strafe verbieten. mit MLM III-»Amt« ier. TM aenbetchwerden würden seit schneller fes-in nen, wenn die Idee. die net-ehe an nett die Folge zu Wahn-, in Gebrauch tönte Eina aner, innerer niedersenkt Zier-. Inst Dr. soe- regem den Regen nnd giebt ihn tntt E stets gebt nach zntn nnd etn anderer tu den Nieren. Wenn diese inneren Nerven vertagen dann müssen tm Organe nachstehende .Obeapi Restetative Dir-d peztsitch ans diese vers enden Nerven selen.3nnerhe1b 48 Sinn n nach Be stnn der Renomtiepsehcndlisns verspüren te Patienten, trieer Lesen Betten-up set-sauft tm The-. Seiten. Der ahnen-»O Der amerikanische Bürger bezahlt für eine amerikanische Uhr 40 Pro zent mehr als der Englands-r für dir ielbe Uhr in England bkzaltlt Trost-r ungeheure Profit ermöglicht ei:- dem Trnstrnagnamn so hohes Löhne zu zahlen, daß er selbst im Sommer i - Seel-ad nnd im Winter nach dem Zü den reisen sann während 1Kein IT the-i :-.«r zu Haust- bteätst nnd damit-It- s-. sch gritbelt wis? est- "«i: Festen-m Wir-d Est« lob-» n:1-.«-kc-nm«·.«s ««.ITL. ! Würde die Form verpfånduu Ein Falkner an Jstnml Kante L. Ohno-m Wa. W. el. Flcnr Inst Namen saatz JEncklenS Auuca Salbe Izu-»ste- Vxe Iwel dchlmunnen tregchwlue d:e ach se sah; ean auf meiner Hand nnd eins an »san«-n kein. Dieselbe Ist nicht mit Neid auszulangen Ich wollte man ohne ne lein wenn ich dxe Bann oerpfandsn mnßte Inn ne in betont-net Nur Löc bei alten Apothetern Baukgatantiegksety eine Notturn digkkit.. ( Jn Leriugton, sientnckm taate die Gesellschaft der Bankdeamten Herr Milton TI. Nile-:- oon Washington legt in einer Rede die Gründe dar, weshalb das: Vertrauen des Volkes-. in die Bauten pentnunnden sei Dies gesamten Trunknen in Inn chntin des Lande-J benagen Ist t, »Nun-» 000, während ees überhaupt nur ZZXWJNWWI Bargeld giebt, nnd davon nnk 82.M)0,l)()(.1,0(n) in den; Bankgewöllnsn vorhanden sind. 113 gewaltige Summe von 811,000,000, 000 find nur Kredite, also in leßtem Grunde an Kunden ausgeliehene Gel der. Er erklärte-, daß das Volk nie auf einmal fein Geld zurückerhalten könne, daß aber grade aus dem Grunde das Vertrauen zu den Ban ken gestärkt werden müsse. Hätte er nur gleich hinzugefügt daß das geeignetste Mittel, das er fchütierte Vertrauen wieder herzustel len, in der demokratischen Platform zu finden ist. Sind die Bankde si ten garantlert, fo ist nicht zu b ch teu, daß beim ersten ungünstinen Ge rücht die Depositoren Sturm tat-ten Us es eine Getäus- zn fes-man is ll t ABBEs-. eke- ens- est-MS ncnst. Jene-ite- sind aus Izu ts Rinnn Mission tue-, lasqu Ertönt- ten. tel m Ese- M Ihn-M W CHOIOUIAw «- - Its I Hang. Hof und Tand T Den an slntandrangl dein Kopfe Leidenden sind leitet ZU höher. das Anlegen nassen bäum toocener Strümpfe, iiber dtez rann trocken-, wolle-e zieht, anzmmW Grete- Utchsen der Le derstiefeh Um den Sinsheim Wirt-sen zu erhöhen, gießt man ei e-; Tropfen Petroleunr unter die Wichsr. Die Stiefel werden dadurch schneser glänzend nnd erhalten eine Mär-e schwarze Farbe. 1 l Einfache Prüfung der Butter auf Berfiilschk II n g. Die verdächtige Butter wirdi auf ein Stück weißes Papier gestrichein dieses zusammengerollt und angezün-j det. War die Butter rein, so engwickeixs sich ein angenehmer Geruch, war frei mit thierischen Fetten gemengt, sp» riecht sie nach verbranntem Talg. . Gegen Bandwurm schützt man sich am besten, wenn man alle Fleilchrrkiaren gehörig Durchtosjea und braten läßt« Rohes Fleisch aber los man vermeiden. Man erkennt oft im Schweinefleifch sowohl, irie im Ni :’: fleiich Srna-weiße Bläschen erbiengrofz, mit einem kleinen Saugt-wi, das sind die Firmen, aus welchen sich im Tor-n der Menschen die Bandwürmer erst wickeln. I Die Verdaulichleit der K a r t o s f e l n richtet sich nach ib:-er( Zubeteitung. Zu Brot oder Mus re reitete Kartoffeln sind am leichtestle vertraulich schwer sind gesottene. rnit Salz oder Zudernenossene Itartosseln, am schwersten veroaulich sind die als Salat bereiteten teartotfeln Gerade zu gesundheitsschödlich ist der Genuß von kalten-, schon am Vortage geloch ten Kartoffeln Auch tser Genuß arzf gewärmter, iibrigaeblietener Karte-sic speisen tann schwere Verdauungsitö rungen zur Folge haben. Naßgewordeneö Pelz w e r t darf man nicht am Ofen trrets nen, weil dadurch das Leder hart wird und die Haare brechen. Man streicht bei Müssen oder Besiiyen das Haar nach dem Naßwerden mit einer Bürtte glatt und läßt es so vollständig trock nen. Den anderen Tag llopst rnan es rntt einem Stock recht vorsichtig, kämmt das haar erst nach dem Strich, dann dagegen, wodurch das Pelgwert seinl Eschet lockeres Aussehen wieder er-j "lt. : Zur Reinigung allerl Arten schwarzer Stoffe, besonders von Tuchangiigem hat sich folgende liissrgleit bewährt: u sechs( Theilen zin fügt man gwe Theilet Altohol und zwei Theile Salrniaispisx ettui. Diese Miichu wird vor dem Gebrauch tüchtig gesch ttelt, dann mit einem Schwamm ausgetragen und gut verriet-en. Das Mittel nimmt alle Fettslecke fort, ohne die Farbe anzu greisen. Natürlich dar-s es nicht bei offenem Feuer oder Licht gebraucht werden. Schwarze Stoise lassen sich besonders gut durch dieses Mittel rei nigen und auffrischen. L- p e i! : V o g e l. Man tcn erde: von einein Etticl sinibtleiich Hm besten von der Leute) tieine r:.- 1de, etwa eigroße Stiictcitem tlopft sie g t, Wich zieht sie recht reichlich mit ieinneichnits tenem Speck, streut Salz und ireißen Pfeffer darauf, iegt Fe ne ereiT-.«.:«:er in eine Fi.-.sserxlle, in iretctser man eine tieine, feintxelxndte Zioiebel ian B.:ttrr heiß gemacht hat« und deckt sie mit einem gut passenden Tectel iu. Wenn Pe weich und schön braun Fedvmrsiit s :s:-,;1ief3tnmn einige Eßlöffel Frisch briibe oder inttren Rubin zu, iegt die VII-get trttnziisxmiq Auf die Echdsseh in die Mitte entweder gebiinsteten Reis Iorer M.tttetrotti Nudein und überaießt beides mit der Saure. unschädliche Farben für den Küchengebrauch. Man benutzt zum ärben vonCrenied, Gelees und Mehl veisen verschiedene aus Pflanzenstossen hergestellte Far ben, weiche natürlich vollständig un schädlich fein müssen. W e i ß e F er r b e. Man erhält die töeiße Farbe durch Anwendung von Rahm, Mon deirnilch oder Arrotorooi.— B l a u e F a e b e. Man vermischt Alter-ries aft mit einigen Tropfen CitronenfafL Reihe Farbe. Man bemißt Kochenilletinttur, welche in der Apo theke oder Drogenhandiung zu taufen tit. Gelde Farbe. Eine Mei serspi e voll Safron tvird in einen Eßlö el voll tochendei Wasser geschüt tet und damit verrät-et was zum Gelt-färben einer gro n Schüssel voll oder eines Kuchens v cis hinreicht. — Noseneothe For be. Kochei nilletiniiur, mit etwas Milch verfehl, gibt eine schöne rosenrothe Farbe. — criine Farbe. Ein paar-hätte voll Spinatblätter werden lesenua von Stielen ge flitckt und eroafcn dein sie anfeinetn Sie abgeteovft sind, mvftin aniie in einein Mörser sie rei, preßt den Saft durch ein Stück eben reine Leinwand und verbraucht diesaeve frisch -—Schtvaese a r b e. Zwei Unn Melod It neun in einem se sel a den- vereinen R us einein diver Mverneiichi Ilentit H met evt M ; späte-, Mit-un seines I. if. O. H Dsrch Haus« Sålainsl n.s.tp. defchinnste Hemden despäli nece- nrit reine- (lnssltchst ab oehäene ad dann awblteny Zinser- seit-M eige- Wne ( r rigator). legt einen in lonei Wo er geträntten satte- oder Leinwand bnusch dnräker nnd einen Verband sm. Glänkendei Gefieder In erzielen. Eisenpltiges at ter und Trinan bot großen in slnß ans die lebpstere Färbung des Gefieders, ebenso die Betmischung oon Koyennepsesser, welcher in Konservens biichsen lustdicht eingeschlossen ist und noch den flüchtigen Farbstoss enthält. Derselbe verleiht dein Gefieder-, in ge ringen Gaben dem Weichsutter brie miicht, ebenfalls eine lebhaften Filt bung. Ganz besonders giiniiig lst die ser Einfluß bei den Rassen mit gelber Gefiederfärbnng. Auch die Fütterung von Leinsamen oder Verwendung von Als-lud von solchem als Beinlischung zum Weichsutter gibt dem GesieIer einen erhöhten Glanz. Alle diese Bei gciken sind aber nur dann von Erfolg gekrönl, wenn sie zur Zeit der Erneue rung des Gefieders, also vor und mäs rend der Manier bettelt-reicht werden. Außer der Mauser sind sie zwecklodh Auch hat die Darbietung von eilends-l tisgein Futter nur dann einen Erfolg, wenn dieses ist einer leicht verdsiulichen und in den Vogeltörver nuinjbmethii gen Form geboten wird, also am be« en in Blattgriin, d. b. in den verschieies nen Gemüsepflanzen. wie Salot, Spi nat, junges Gras. sit-til und and-tret Pflanzen Die Beignben von sonstige-i Eisenpräparaten, das Einlegen insti ger Nägel in das Trinlwasser u. begl· wirkt wobl heilsam bei Erlrnnluxigen der Verdauungsorgnne, ist aber in die ser Beziehung wenig ersolgverspres chend. da das Eisen in dieser Form von den Verdmiungcorgnnen nicht ter ort verarbeitet werden inmi, das-. es die Gesiederbildung beeinflussen sollte; es wird vielmehr meistens aus dem natürlichen Wege wieder aus-geselle den Bei Euteeentziinduni gen der Ziegen hat-non da für zu sorgen, daß die Thiere ni;t der Zuglnft nusgefest sind. Jst das E. txt zu straff und meklt man, daß die Ziege bei der Betiibeung Schmerzen empfin det, so ist es zweckmäßig, daß der ents zündete Theil mit einer lnmmrmen Ablochung non Haietgtütze, Leinsnmen oder Kleie gebadet wird, da sich an Utnfnlls leicht Entettnoten tilkem Ebenso wie Eutekentziindung lann sich auch Eutervethiiktung bilden. Leiter-e entsteht durch Liegen auf kaltem Fuß boden,Etläliung durch Zugluft, Quel schungen und unvollständiges Mitwel len. Das Einer schwillt dadurch an nnd erhält mituntee auch ein geeöthetes Aussehen. Hierzu tritt noch Appetit-« .tnangel, wie sich auch fiel-erboste Zu sstände einstellen. Als Heilmittel wet J den Kampfetsalbe, Einkeiben des trans ;len Euiees mit Rindektalg, sowie Be dumpfen mit Ablochungen von Wa Hcholdeebeeten oder Heublunten empfoh T sen. Etstete sind übrigens auch zweck mäßig, wenn sie innerlich eingegeben werden. I Das Zjlugunfähigma-" ch e n bei allen Geflügel-drin tnnn nur durch eine Ampntntion des äuße ren Fliigelnelenleg ausgeführt werden« Man thut es aber nur tei jungen The ren, bei denen der sogenannte »H.1nd lnochen« ncch nseich iin Die LIlmrsutn tion wird nur rm einem« Flügel nusge führt, und zwar der.iri, dxxsz ein Ge hilse dng junge Thier hält und einen Flügel aus-breitet Die zkrseite Person trennt dann den vorderen Thei! des Flügels, die sogenannte Hand, bi- zrn Daumen durch einen Schnitt mittelst einer scharfen Scheere vom übrigen Flügel. Der an dieser Stelle sitzende Daumen darf aber auf leinen Fall verletzt werden, denn dieser dient dein Flügel zum Schuy gegen Verletzungen. Bei nicht genauer Kenntniß der Sache ist es besser, die Operation durch einen Sachverständigen ausführen zu lassen, denn man verschafft sonst dern Thier leicht unnöthige Schmerzen, und fer ner ist ein verunstalteter Flügel nicht mehr zu verbessern. Pflege der Läusek f ch ro e i n e. Sobald die Ferlel ab gesth sind. ist der schwierigste Theil der Aufzucht überstanden. Das z teil miiszigsie Futter neben abgerahrnter oder verdünnter Kuhmilch ist Gerste und Dafer, auch lönnen die Ferlel jest schon llein geauetschte, gediimpfte Kar toffeln erhalten« An Stelle von Gerfe kann rnan auch Kleie geben« ferner et was Leintuchen, dann verschiede es Grünzeng und allerlei Gartenabfiille. Sind die Thiere drei bis vier Monate alt geworden, so können sie auch saure Milch, die ihnen frtiher nicht bekomm lich war, erhalten, daneben reichlich Kartoffeln nnd Kleie oder Körner. hanptsache ist jedoch. das die Säufer, wenn die Rittern nicht zu schlecht ist, EFch ins Irre elassen werden, damit ordentlich to licen, sich tüchtig herunttummeln und ihre Muskeln ge brauchen lernen. U n lr a nt aus get-flatterten We und Yes en entfernen. Man M reicht siehfali in ganz kochen dein Wasser auf, besteht hiermit bei lieu Sonnenschein dte Zugeen des , s nnd legt nachher o n auf dieselIen n etwas loses Hat-. und l- Ieataea den i das Unlraat sue seit-rannt. rtte dann f aach nicht Wiesen "· Sport Geld durch unser neues SYQem Deinen um unt see pi- Houcm zudem Seitdem wir unser tiieseliiist ans eine Paar-Basis setzten haben wir unsere Ausgaben so beschnitten das; wir Wun reu billiger als es irgendein anderer Lu den tsimnd stiundllz ;n thun vermag. Folgende Preise sind jetzt und immer iu Kluft -- vergleicht sie mit den Preisen die sein« beiniileu iiiiis;t. und mir glau ben sein« werdet e-:- Fu Eurem Vortiieil finden in diesem Leiden einxutnuseik ROHR iW12lv-«s...... . i "---tdk»1ii-1!etiecs Linesevc March-g ,. Eeimhhnbk...............»............» iD Huckmpse Sack sit-s Hefe-«l?’lkirs. . . .. lis» Vckmtw ZJH,- Zm1.. Sop0!m....... .« ,,«!!TLI. is«sp«:i.1-!«zis«d».’i" EVEN .. ., . l Je — Evi;-«s- Tumenk C Fuss . » .. .. ·.« LTPHHS»sNumæ— screns Um , HJ.,i JILL»’Å .«....... . . .»,« .JD tcii«—.-"1i-t.»»,.. -·««I» Alle Personen welche Penmienttckete haben müssen die selben diesen sonnt etntanschen lassen. Keine Iickels werden nach sein l. Nov eingetauscht li. il. SlUVlEli co. Höchste Qualität Richtigste Preise. WOOOO OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOUOIOOOIMUOIOOOOOOOO 00000000 OOOC OOOIOOIOOOOOOOOOMOMO ——....O— Jsclk runniy Mc Vsitsj H Tät-H .» · Ifs All Easys kced crindini ot- Dein-Volk if you use s JackcsllsTrsdcs , FÄIRBÄMEHORFE The Qualiky . casoline Engine Visite us and we1i give you the name of our nearest local dealer All M Qslzes of M 2 to 200 not-se Power send for cui-lot Natur«-A kWW äch. Omaha. Nebr, , - Ist-I ana New HoIEnd Feed Tritt-iet d Die Erste National Bank oteANu Ist-Ams. Miasma-CA. Hut ein allgemeines Baafqeicheft Math- Sara-Mundun sapttal 8100,000; net-erschuf 8100,000. H. N. U«(-IImt-ls, ils-»dem- (J. l««. Ist-allez. Kaum-. s. U. Uns-, Pütselat « . -. .-—-. s FAUST-its HTW YOWWÆ Tag sind die Eigenschaften ou um« findet In Dick sc BWSOUMEYBIEI welches unüberteefsttch ist in lkdet Beziehung und sich Infolgedessen bei alln Kemmu eines guten Tropf-III ds- sllugtößeen Beliebiheit erfreul ««4 Weit deutet Sie-se J · J . K Ll N o E, Grund Island, sieh-site Telephon-: Japependem, AMICI-unt für diesen Theil des Staates, führt Befiel langen für Zeiss und Flasche-ihm m gross-es oder kleines Das-nimm ist Nah und sent sicut-i sus. Die Baumwollespinrtei r e i e n der Schweiz sind die lehren zehn « Jahre stationör geblieben, auf Grund der ausländischen Konkurrenz Imd III-. Die Wetttämpfsr uns A t h l e t e n Judianai erreichen große Kräfte durch Milchnahkun , et was Ziegenfleifch und teichlkche chi , speisen. -. i- wiss-— . fl