Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 23, 1908, Image 2
— f Die stößt- III sefe Aus-est ....un.... Kinder-Schuhe Knaben tmd Mädchen Schuhen die jemals nach diesem County gebracht wurde. Knabenschuhe 81.60 bis 8250 Mädchenfthnhe 81.35 bis 82.50 Wir geben schöne Ge schichten ücher frei mit jedem Paar Rinderschrk heu. Verforgt die Kin der während die Bücher vorhalten. llEclTllM USE-M. Belle- qut shee Sim, Winter in California seht im Ombe- l während die niedrigen Kolonistem roten tndauern. Täglich Touri f steu-Srhlaiwogen durch via Ten oek, dos molkrifche Colorodo und Salt Late. Geht vor dem groß-u Undrong zu Ende des Monats. Msssheessotew Im ersten und dritten Dienstag eines jeden Monats noch dein wei ten Westen. Nordwesten und Städ ioestm Dieselben machen sehr nie drige Winter-Touren. Otto-it eine Iedsseete Foun. Die besten Gelegenheiten zur Zeit im Bis Dorn Becken und im Bel lowstone - Thal. Besässerte Re gierungsländereien ein Zehntel Hur, der Rest vertheilt ouf zehrt Johre ohne Zinsen. Bewässerte Lorporstiongländeteien ebenso bil lig und günstig. Ein wichtiger und demhtensserther Faktor ist der nie eingehende Wosseroorroih Laßt Euch in keiner bewässerten Gegend nieder ohne die Wasserka iorgung in Betrocht zu ziehen. Schreibt D. Cleor Deo-seh Ge nerolssgent,Londiu-her Institutio hareou, Omoho, oder Thos. Cum-e, Ticketssgenh Grund Jst-nd Neb. O. G. Potenz O. P. s» Omoho Ned Ie. s. I. kulsscms Arzt und Wundarzt, Die lutlnsrifchcs R u n d f ch a u in Iilwaukce urteilt über den Pseudo clevelandsBricsi, der von der rrrublii faktischen Parteilritung in hundert tausendcn von Exemplaren ausge hndt wurde: »Es handelt sich also in der Tat um eine ganz gemeine-, niederträchtige Fölfchung, und es sind bereit-J Schritte getan worden« dies auch auf gerichtliche-m Wege zu erhökten Lei der hat die kepublitanifche Kampagnes Zeitung aus diesem gesölschten Datu Mi politisches Kapital zu schmng So oft vom republikanifchen uaktick eine Sendung Kam Mitte-atm- ausaina, wurde auch sefälichte Schriftsiück beigelegt Mwird dies von fett an un Jede politische Partei « III-: k- Wheu»sich solcher Was .. sch- i d Jst . AK eZiZIYLLIiEIII . i. neu Viktor Ida «J Id- Ists-di ts. « . .- s sem- — MWMXWQM fTuskade keitm Ia erkrankten Mem m Ihm es nicht 20 hohem-sinnen des Iimukksskhtsh Teil meisten Leuten fijm der atqkmnende Pum ichrm und has seritauuenszwmhk Nevada-w new der MI Wt sieht Inf csmht sag-imst Iietta eins der Mdslidiies III sägsgkeeu Krankheit K« IMQH stach sit-d se Mr ist-m bis zu allersetzt als vorhanden ers-mit M Vase-km and « ·- vM Amte-Jü- us schon bis-it Iejtiedigt seßeclt wissen baseka tun die S III-tos- gu schindet-h spähend sit eigentliche Krankheit des ganze Soff-u umkr Iisim . III Is- OIIII sys. ci bietet eine ges-Mc MAY-Its Ue Ist-Mem thatscche daß Dr. sit-an's Urspin des In Nimm Heil-met jeder Mem-us am « in du Klaus von Rsusmtisuy ickacsssmm nn- Lebec. Lust nat then Theil des mitsamt-. Sie linken sie Uns h Mt G Besser einsah-ums sowie M presse Oeiä dem Bose-leises and beugt übte- Jst-es soc ie- Seuuf von Wein Din- pvet Mo eatstrhett sum vie Mem Scsinlafins sei aäiek m its-ges MM mäde M R ax Der Ists und unsers-schaust M Wi Ists sah set . Sie W acti- ds fat die Ins-W Ist-ges m in des Wut Mut-sen Its. M Ost eis- thkzts tät g. mise tt Ue Z- pptheces m 50 Im uns eiqes Ilst Flucht-: "Ws-ILOSJM7 Illes CARL bitteka thichickt liess-sum tat Ins-Mr- JI ADr. Warum? Seuator Hovkins von Illinois sagte: »Es ist ebensowenig Grund vorhanden. daß eins-m Trpsoiixor sein Einlegen gammiert werden« als daß einem Former seine Ernte gnmntim wird.« Wenn dies disk Fall ist, warum fordert die Regierung von den Natio nallsantkn eine Garantie Tür die Rei ; siewagsdepositcn ? Msßendeschwerden würden seit ichneaer ichs-in en, wean die Idee, die Ursache anstatt die Folge zu behandelt-, in Wehr-ach tönte. Ein aner, innerer verdorgener Resp. legt kr. dopp, regiert den Magen und giebt ian Kraft Ein Zweig geht sus- zum Herren nnd ein anderer zu den Nieren. Wenn die-e .inneren Nerven« versagen, dann müssen d:e Organe nachsehen. Dr. Sdoops Neste-retten wird spezrsijch ans diese versagenden Nerven gelenkt Innerhalb 48 Stunden nach Bei ging der Reftoratipegkehandlung verspüren ie Patienten, wie sie lagen, Besten-ern Verlor-it durch Ihn- Zeilen. Der berühmte Nen fnndlsndsnebel wirdindet Regel ern der Oft- und Südseite und den Neufundlandbönken angetroffen Er entsteht dadurch. daß die arltische Meeresströmung mit dem Golfftrom zusammentrifft- Das Jnnete Ren fundlands hat im Sommer ein wun derbares Miene-, ähnlich demjenigen Slldfeanlreichs. T ü r : e ist in den südweftlichen Di strikten Aussralieni unbekannt, auch werden seine Kaninchen dortseldft ge funden. aber die Weidebesider werden durch verschiedene Arten Giftpflanzen, welche sich dem Vieh schädlich erweisen, empfindlich geschädigt süne dle soe- reitst-dem Ein armer In Nurnllkonte 2. cui-tre, Os, . I. Ils d mit Reue-. sent: Lncklens stnien lde lutirte die zset set-want Geschrei-m vie i« je set-; eine Its meiner band nnd eins n- seinem sein Dleleldeisi nicht Ieit Geld suiznsiegerr. JC koste steht ohne sie fein wenn ich die Form ändert mühte uns sie II bekommen« Nur We del allen spothelem Tut-, ichs-, sie-? s Jn Ohio wird der republikonifche ZGouvekneur Hakkiå, der sich mit der Sache du- T(mperenzlct identifiziert That vom gesamten Deutschtum als lnativiftjschet- und engherziger Patron auf's Hostigstc bekämpft Von det ’felben Rednekbiihne, von der au Gouv. Honig die Gegner der Lokal Option und des Tempekenzzwangs als das »Saloon-Element« bezeich nete, befehdete Herr Taft nicht nur feinen Gegner-, Herrn Bkyam sondern auch den demokratischen Gouver neutskandidaten, Herrn Hemmt auf's Bitt-ritt Wird im Falle der Emähluns del-m Iafks auch der Nativismus in Ypshkszgeox wird-t- kisss Uns-V homan Wird die Regierung, wie unter John Han traurige-n Angeden kens-, wieder ein geheimer Verbündei et Jokm Vulrs werden und eine abermaliae Deutsche-these zu befürch ien sein? Werden die demokratischen Stimm seber in Ohio nicht weise handeln« wenn sie ebenso kräftig für das demo kratische Nationaliticket eintreten, als wie iiir das Staats-Ticket? Us- i nell ein-Er ältsm nzu hemmen vetsbtei en small syst ein häiid tut-met Ein cum Pape-riet uma- Iceisttiei Hut sich Ist ist-P istka Äms-: VII-W . e unt Im e u as- w· Mut von 48—Ue. KOCH-. « hi CA.IOII-I·s« Il- III-O Heu-, As Und Tand s---tl «- Wlll man Wäsche glän ze nd machen, so muß maneinen lletnen Zusas von Stätte an das Blauwsasser geben. Kupferßlche· welcher-unt das Alter gelb geworden sind, defeuchtet man mit reinem Wasser und legt sie in die Sonne. Sie werden dadurch wie der gedleicht und vollkommen hergestellt Weißen Kaschrnir reibt man tüchtig mit Weisen- oder Aartos felmedl ob und klopft ihn dann im EIreien gut aus. Wasser wendet man gewöhnlich nicht an, da er dadurch aelk und unansehnlich wird. Braun gewordene weiße Theetannen reinigtmon mn lochendem Sodawasser. welches man mehrere Stunden darin stehen läge Dann scheuert man die Kanne mit Sodolösung und spült rnit taltern Wasser nach. Oefirichene Dielen, die schon etwas abgenith lind nnd des-: W aufgefrischt werden sollen, wiiaxt man nach sorgfältigem Scheuern mit einein Gemisch von Milch und Leinöl anf. Ei genügt. das Mischen in einer jschiissel vorzunehmen. denn das ein mal angefeucbtete Wiichtnch hält das t lange an. Die Dielen sehen iitr ngere Zeit wieder gut aus. FMahagonimZbel ani ;fr i s ch e n. Man vermischt acltt ITheile Stearinfaure, acht Theile Ter IPentinöl nnd ein Theil Karmin recht gut, taucht in diese Mischung ein Stück ;Ilanell, driictt es gut aus und reibt da irnit die Möbel sorgfältig ab. Vorher Tmiissen die Möbel von allem Staub und Schuri-s gereinigt werden, wenn nöthig mit warmem Wasser. Kü·rbiI-Puffer. Mantocht then gereinigten, in fingerdite Stücke »geichnittenen Kiirbis in schwache-n lSalzwasser gar nnd gibt ihn aufeinen TDnrchichlagx nachdem er a elaufen ;ifi, rührt man ihn durch und «ßt ihn iertaltem Auf ein halbes Quart stür bisrnasse nimmt man ein inappeg hal bes Quart von Weizmmehl, rührt dies und zwei gut gequirlte Eier daznz wenn nötlxia nach eine tleine Priie Salz und barst in der ne in Schmalz tieine Pufier ans , Sei ten heltbraum Sie werden til Zucker bestreut, dem man nach W etwas Zimniet heimisch-L f »csesvickte Zungi mit R a h m. Eine gepötel1e, Wetochte ZLchsenzimige wird abgezogen, gespickt. sin eine Kasserolle gelegt,-toor»in ßch gut eingetochter Braisesast befindet stellt man sie in die heiße Its « ster zieht die Zunge mit Nat-n disk f i sie mit etwas geriebener Semnrei. Man wiederholt das Begießen mit Ruhm so lange und gikt auch noch kerieltene Semmel dazu, bis der Speck Hlb Ie toorden ist. Dann richtet man die Zunge mit des Sane- asss einer Zchiiss sel an und bestreui bis-leide mit sein nuhlig geschnittenen Citronenschalen Man gibt in Butter geichwenlte kleine Kartoffeln dazu. Ein sehr gutes Haaröl soll parsümirtei Glheeein sein. Das Glheerin besitzt die Eigenschaft, den Blüthen ihren Wohlgeruch zu entziehen. Außerdem hat sich dasselbe sowohl für die baut als auch für dass Haar so zu träglich erwiesen. daß es selbst mit sei nem Olivenöl toetteisern kann. Nimmt man ein Gefäß mit Glycerin, gibt in dasselbe ahhlühende hyazinthen, Mai bliithen, Veilchen, Reseda, Rosen u. s. tu» läßt dieselben ruhig drei Wochen lang darin liegen und nimmt see nach her heraus. so haben sie ihren ganzen Wohlgeruch an das Glhcerin a e ben. Eine Verviinnung mit 10 ro zent Wasser ist zu empfehlen. Wie man Milch trinken s o l l. Allgemein herrscht der Glaube, daß Milch allein ein unverbarIliches Getränt sei. unt) man pflegt sie deshalb sielsach mit warmem Selten- over Sodatoasser zu mischen· Die haupt ursache, warum Milch nicht so leicht verdaut wird, liest darin, has die Leute sie meist zu schnell verzehren. Schilttet man gleich ein sanzes Glas Milch in den Wagen, so bildet sie darin eine große onnene Masse, vie den Herden-tagt öfteu schwer zusåaqlich n s YQRW VIII-Pi- W inne Messe derselben, so est er euer eine vertheilte Mißge) Mase, d Xa gar nicht so schwer zu verdauen Borsiiglicher heringöi f a l a t Sechs eine Nacht aussen-äf ferten Milcher- heringe zieht man die baut ab, entfernt sorgfältig alle Grö ten und f idet sie in feine Streifchen oder Miit e.l Dazu kommt ein gleich großer Theil ebenfalls in Streifchen Ider Würfel gefehnittener Kalb-braten, ferner ebenso viei gekochte Kartoffeln, Salz- oder Efstggurtem die man fein abgefchält bat, und in Essig einge machte rot-he Rüben. Dann rührt man die Milch der sechs heringe durch ein feines Sieb und gibt PS Quart dicke saure Sohne hinzu, fo daß der Salat tschi faftig wird; je saftiger, defto fchiis net. Dann rührt man trapfenweife Beiieden Olivenöl an die Same pfe feri und kuckert nach Geschmack. m guten Gelingen ift recht dikte ahne erforderlich. Man garnirt den Salat mit Gurkenftreifen und in Vier tel setheiiten M - die esen Oeftfse sit Ickerp rede sindgbthnnddse Taf-s , e sit strengeres-e se Mdenn Atge oder gar i- "hnte Oe bisse haben sich nicht iewa ; denn sie iiben an die Lippensalten und auf die nge e ne zu scharfe Wirkung aus und d daher nur bei äußern hartrniiulis et Thieren in Invendung ? bringen« i Redewendung von rensen e-» bissen ohne Mittelgelent selten Rchs auch leichte sales-tagen nnd Ein-; sacsite an der Zunge ein. Ob das Seit bt außer dem Mittelgelent noch eine mittlere Ausbiegung und eine seitliche Abneigung haben soll, hängt ganz von der Beschaffenheit der Zunge. der Lee den und Lippenfalten ab. Jm allge meinen wird auf die Aufbiegung und Abneigung des Gebifseg Bedacht ge nommen werden müssen; denn ein ge rades Gebiß trifft beim Anziehen vor-« nehmlich die Zunge und gibt darum zu Verletzungen derselben leicht Ber anlassung. Behandlung junger V u n d e. Will man hunde von star tem Wuchse haben, so muß man den Dündinnem während sie säugen, eine reiche Nahrung geben und ihnen nur ein oder zwei Junge lassen. Auch ist es nöthig« letztere während des ganzen ersten Jahres sehr gut zu füttern. denn davon hängt ebenso wie von ihrer ur sprünglichen Beschaffenheit. ihre Größe ab. Eine sanfte Behandlung und die Gesellfchaft der Menschen haben vielen Einfluß aus ihren Charakter. Von der· Zeit an, wo die Jungen von der Mut ter genommen werden, gestatte man ihnen nicht zu viel Schlaf. Vorn sech sten Mvnate an lann man ihnen festere Speisen geben, auch Knochen vorn-er sen, durch deren Genuß der Körper sti leit erhält, und die Zähne ge chiiret werden. Zweckmäßrg ist es, wenn man die Knochen etwas zerlleis nett. Die Lähme an denhinters deinen der Schweine lommt in ten meisten Fällen davon. dafz die Ist-irre nicht genügend phosphorsauren f?-3: im Futter erhielten. Es ist ist«- « s. - mäßig, allen Schweinen, H ' im Wachsthum begriffen f::·.. c. holztoble nnd Salz zu ges-m holzloble wirst man ihnen u. . den Stall, und die Thiere fressen k. n mit großem IBehagen davon. th . : pfiehlt sich ferner, Schweine, wes-Te ans der Lätnne erlranttfrnd, vpn den Len- ] denwirbeln bis zu den Hinterbeinen« mit Ierpentinspiritus tüchtig einzureiii ben und nach drei Tagen diese Einrei-» bang zu wiederholen Ferner iit es! zu. wenn man dem Futter sciåcherj hiere stets etwas Gerftenichrot bei t ietzt. Hühner im Obstga rten. Während sich die Hühner im Gernin nnd Blumengarten durch itzt unabläs sigeö Schatten äußerst unbeiielst ins-» chen, so daß sie dort absolut nicist ge-; duldet werden können, entfällt riesers Nachtheil im Odsigarten vdiiia. jeden Obstgarten gehörte eigentlich eint hnerhaug, denn der Nutzen, den diel hiere rnit dem Aussainrnein der ver-; schiedenen Engerlinge, Würmer, KäserJ und anderen Schödiingen bringen, ist« ein ganz unberechenbaren Jn jeder Larve, in jedem Räupchen, das die sorgsam suchenden hiihner austesen, wird siir das laufende Jahr ein gesun dej Oststiiet gerettet und eine Legian, ja ganze Ernten toinrnender Jahre, vor dein Jnsettenschaden gesichert. Ertennung der Lungen trantheit bei den Zie g e n. Lungentrantheiten sind beson ders bei den veredelten Rassen mit gro ßer Milchergiebigteit nicht selten. Zeigt sich nach dem Jiittern oder Trauten ein turzer Stoßbustem liegt die baut sest an, ist das haar rauh nnd glanzlos nnd magert das Thier trat-reichlicher iitternng nach und nach ab so ist rnit icheehett daraus in schließen das das Thier von der Lungentrantbeit besallen ist. Da eine Behandlung erfolgte-« ist, so schlachte man das Thier. Finden sich Tuberteltnötchen an den Weichtheis len, so derscharre rnan das Jieisch. Lungenfrante Ziegen beratende man nicht r acht, da die Krankheit in der Kette erb ch ist. Spröde und risiige D u f e tann man in ganz turzer Zeit verbessern. wenn man wöchentlich zwei bis dreimal eine etwa haselnnßgroße Menge von Lorbeeer und Vaseline an der Krone einreidt. Das Lorbeeer wird mit den gleichen Theilen Vaseline gemischt Diese Salbe iidt einen Reiz auf die Krone aus, woran dann mehr Blut znstriirnt und mehr arn erzeu t wird. Sollte die Krone dar diee Einteilung daid etwas ern indlich werden« so i inan wieder einife Zeit ans. Wird orbeer und Hasel ne re elrnssiq eingerieden, so tann in einem lben ahre ein ganz neuer us her vorwach en, des i harn von v l besie Irr Beschaffenheit ist als das feil e. Gnien Saaten von Aftern I ziehen, darf Samen nur von dichtge llten Pflanzen genommen werden. halbgefiillie Blumen, überhaupt solche, welche eine gelbe Blüthenfcheibe zeigen —- der Gärtner nean sie sinds-fess geben Samen, der einen hohen Pro zenifad Pflanzen rnii nur halt-gefüll ten, oder auch nur einfachen Blumen liefert. Die didägesiillten Blumen bringen nur wenig Samen« die einfa chen und halbgefiillien dagegen solches in Menge, ver aber, wie schen erwähnt wurde, nicht viel werib ist. -—— : .....- --k7 T I I I E I I I I I I I I I i I I I I I Sport Geld durch uner neues System Hexe-bit vuttct mit sit dte schuld-n Zudem Seitdem wir unser Geschäft auf eine Paar-Basis setzten haben wir unsere Ausgaben so beschuitten das; wir Waa ren billiger als eg irgend ein anderer La den lstrand JelandUZ zu thun vermag. Folgende Preise sind jetzt und innner in tlrast —- vergleicht sie mit den Preisen die Ihr bezahlen müßt, nnd wir glan ben Jlsr werdet es zu Eurem Vortlseil finden in diesem Laden einzutansem ----4-—-A-«-—-----4 siohlöLGall-me»......................, .. l« Amtokotchks.............·.........,.... .15 Butsu-»Welches.................. .«.-U Semchltghi....».............. ..... OT Zucku,pivsock. 570 Juckt-; 17 VII Laundty Eckh- Siück .pr — O Eopolw........ .« Whmtslkphqnsp und «,«I Mehl........«.... Lin k«Etsicketmmonchseth·.................. III Icsnotothkksskmm .25 EintJapan-Thet».......«................... Jst ist«- SBüchsenfür................... ..... .«-«.«» Affe-, Bis ...... ktåc Aue Personen weisse Grün-treatment haben müssen vie selhen diesen soc-at eint-missen lasse-u Keim Ima wetvcn nac- dtm i. Nov eingetauscht li. H.610VERIF. 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Ouincy Bier « M·"—-».-.--'.:s--.«- --...-—--s sele Unübertrefflich ist la »Die Beziehung nnd lich infolgedessen bei alles sen-seen eines Futen tret-sent dee allergrößten Beliebtheis Mem-. Als West drittes see-he, J s J . L . E. stand Island, Reine-Ists, (Teleyhoa: Juden-ahead 213)Iseuise file diesen Theil des Stute-, iühkk ziemt » langen file Fuss und scsfchwkktt in Iris-es eher fleisc- Qusniitäim ists Rats und seen fes-di aus. Amerika-triebe Zahn ä t z t e der wichtigsten Städte Euro pas haben ein größeres prosessionellei Einkommen als ihre Kollegen, welche h der-. Bit. Staaten weithin-u II Die Flußdampfet, wes chc den Verkehr im Stromgebiet des Hobeken Kongo vermitteln, sind neben iden eingeht-retten Trägern das einzige thautpottmiml jenes Gaste-.