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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 9, 1908)
Reue Herb Seh-Da Unser Laden ist viaäl von der Art Jus-trachten die Ihr bran chkn werdet für suchst und Winter-. Größen Werthe als je. Unser Lager wurde sorgfäl tig gewählt und giebt mehr fürs Geld als irgend ein ande rer Schuhladeu in diesem Theil des Landes. shka Als-cum s ist-E. Iellon Iroul Shoe stark, f Spezialraten Bulletin. sah dem Die-m Täglich Etcursioutickets zu niede gea Roten nach östlichea Städte-i und Ressortäk Nördlichen Michi gan, Cum-da und New-England sah dein Dem-. Auzieheade wichtige Ekcuksioneaten nach der Butsu-Küste, dem Oel lowsione Pack, Utah, Colorado, dem Big her Gebirge und den Block Heut skeptis- interessanten-: Täglich während September nnd Oktober nach Cacifornia, Washing ton, Osegon und Hunderten von zwischenltegenden Punkten. peväserte Iariuläuveteiem Bereit für foioktise Besiedelung im sitz Vom Rioes Thal, Wyo mm51« bewäfsen durch femge Ka nnst-. Klein- Bsarzahlunjq und Bedmcinsgeix die neun Jahre dauern. Rucidceue vom Msssomk Fluß unk Nebraska Punkten si« Schreibt D. Clem Deut-eh Ge sundhqu Lasidsuchec-Auzkunfts büceau, Den-des, um neuen »Not dek.« Flei. Thos. Sonne-, TicketsAgem, Graus Island Red. L. W. Anselm G. P. U» Omaha Neb se. l. Il. III-Wohlst Arzt und Wundarzt, Ofsice im Indes-enden Gebäude Das geräufchlose Ma as in g e w e h r , die neuesse Er findung von Hirani P. Maxim, wurde bei Springfield, Mass» durch Lffiziere der Bundesarmee einer strengen Prü ng unterworfen und erwies sich als öchst zufriedenfiellend. Ohne den ,Schalllöfer konnte man den Knall in kiner Entfernung von 7500 Yardå hö ceeh während der Schalllöfer diese Di z auf 1500 Yards reduzirte. Aller inss verliert die Kugel durch die Er dung etwa S Prozent Geschwindig Ieeue türkische Zeitun t u. Just 265 neue Zeitungen sind lh kurzer Zeit in der Türkei neu Und-i worden und bereits irn Er . So scheint die Aufhebung der . M türkischetå Journalismus « « wem zu ringen, der alle " Poet nter sich läßt. ; "MW0I.-.0mrdiikuuf «ede25e s Tas een Doktor oder its- « Ist- Kni , G Imqu ie . » - daraus durch etn . . Man JEIEJZETFHIELL imf · mit einem tat-sen Hättest KW w Jus-mische- tin-— Miss !· wwgedez mich-c cauxigeuuksk,iikve il ist- dit wund-thust " segen, set-de Ums j. ·Wsänswsz - » « tte Kästen-, « III use-: Waise-Ist LM sie ist da größte steti aiide Teig-oh des W svndetts3. Sau-ps wntzei wurde entdeckt aech lausxähngem EUM von Dr. Eil-sey des sper tcumen Riems- und Bio sewsveziatistem sah hat fis eine- RYH»env-ok«hta seen Rücken-. Her-Ism. Blase-konnt and Mkssche Rückstand-it- die grähtichfte TM» von Mut-. ! keck-J know-phi- i u «sk d si visit «Msents insehnpeak mit M-, Lebet- nud Blale bei-stiftet P Oft get-de sie das Mittei. das Sie gedroschen ( bäten. Smofwarzekviepkåia wurde seit achtete Zohtru mhin ja vielen Mist-. in Osivitstem « wohl wie auch wide-unt, and »das sich Ho met-g rcich erwiesen, daß ein Epodmllebetetakowmeu getroffen wurde, an asi- Leiek dieij Zeitung, weiche dieselbe use-h sucht numbe. eine Probe jsihz nebst einem Bucht das Ihnen Näher-I eschreibt, wie Sie exists-um können, dass Sie Nin-en- oder Blasenleidm Wissen, with-ei m senden. Wenn Sie time-n ichkeihesu tunc erwähnen Sie, baß Sie die geneköse cscrte in diese Vlime geleken nnd send-in Sie Ekxglsich Ihre III-esse an Dr. Liimek . C Co« Biughamton, s« s N Y. Die tegutökm Eis-) Cem und einen Teller Häuschen find ja cum vothkken m haben. Laden-sprin- set Nachen Sie keinen Irg: Zumpswnneissktsigx täusc, merken Sie Ich den »Es-»Um Sumpf-ou s Dn Filum-S Sumpfwuncz.i’ckeoi;nk. sowie je Adresse Bin-bannen, Ic. J , dr-: ca jeder Flasde ruscht-acht ist« Oerringerres Brief porto. Born l· Oktober d. J. ab beträgt das Briefporto voi-i ben Ber. Staaten nach irgend einein Lite in Stoßbritanniert nnd Jrland nur tivei Cents für jede Unze - Or einen Theil davon. Gir: nicht ode: nur ungenü gend frantirie Briefe werden ebenfalls an ihren Bestimmungsort befördern es wird aber darin der doppelte Betrag des fehlenden Portos nach einer Be rechnung von je zwei Cents pro Unze don dem Adresse-ten erhoben Magenbelchiverdeii würden weit schneller schwinden, wenn die Idee, die Ursache anstatt die Folge zii behandeln, in Gebrauch läste. Ein einer, innerer oerborgener Ren-. legt Tr. dopp, regiert den Meigen und giebt ihm stritt Ein Zweig gebt auch zum Herzen iind ein anderer zu den Nieren. Wenn viele .iirnereri Werde-F verlegen, darin müssen die Organe nachsehen. Dr. Shpons Nester-eine wird spezifisch eint diese versagenden Nerven Heirath Innerhalb 48 Stunden nach Be iiisa der Restcrstipessehsadluisg verspüren e Patienten, vie sie lagen, Beiierieiig. Verlust durch Theo. Jessen. A n p« -: : . o l e u ni exporiirien die Ber. Ins-en ira: Jahre 1907 urii M,000,(.100 mehr als im Jatjire .1906. Das Oel brachte einen iiin cerits für die Gallone höheren Preis. Biieiios Altes hat einen neuen Feiertag, den «Thieriag," wel cher am 29. April begangen wird. Eine der Fesilichkeiten der ersten Feier war die Freilassurtixi von 500 Tauben strde sie Ist-i verständ-m Ein Former ein Rural Nouee 2. Eins-im Sei , M. A. Flor-d rnii Namen. sont-. sBiicklend Arniea Salbe liiiirie die zwei schlimmfieii Geichiviiie die ich je teil-; eins erst meiner Hand uni- eiiu an meinem Bein. Dieselbe ist nicht mit Geld tiiiiritiviegem Ich sollte nicht ohne sie sein wenn ich die Form verptäaden müßte arn sie zu bekommen« Kur We bei iilleii Apotheteim l Tasalische Dochzeieoxeremomr. J Während es sich unsere Ckozkri räonx im Interesse Der Mehrung ler Bei .- le i tun-; angelegen fein läßt, die ·L-:s-.«:.:s- : der lfhefchlieszung so leidzc unt 7xk c los wie möglich zu VII :er:, ruf-, ex, sich der Tagnle recht fouer werden »T- 7 fen, um zu feiner Frau zu !-O:::::ien. Wenn 1zwei Eingeborene der Philip pinen die lsslze miteinander eingelen wollen, so lege-Sen sich zunächst ihre Verwandten und Freunde nui die Suche nach zwei jungen, fchlanien Palrnbäumen, die gleich hoch sind, eine glatte Rinde haben und ziemlich dicht beieinnnder stehen. Haken sie zwei Bäume, die diese Bedingungen erfüllen, gefunden, fo machen sie von ihrer Ent deckung dem Brautpoar Meldung, doä sich an dem für die Hochzeit fesigeseZ-, ten Tag mit der Hochzeiksgesellfcliaftj an Ort und Stelle begibt und bei den beiden Bäumen Aufstellung nimmt· Der zuliinftige Gatte und seine Er wählte machen sich nun daran, jeder an feinem Palmenbaum heraufzutleitern. An der Spitze des Baumes angelangt, breitet der junge Mann einen Arm aus, um den Gipfel des anderen Baumes In fassen und an sich zu ziehen. Diese naftifche Uebung wird so lange otlgefeth bis es ihm gelingt, mit sei ner Stirn die seiner Braut zu berüh me, wobei diese selbstverständlich be msht ist, dem Bräutigam thunlichsi auf halbem Wege entgegenzukornmen. Ist das große Werk endlich gelungen· dann erklärt der Angefehenste der Säfte Leier-lieh- daß die Ehe gefchlossen ist« sein-se- ense »Es-seen « set- s eea ot e et en » III-bitte- Cold Este Lasset Pier-wies ei mat. stetenues sind auch sue für see-de Mee. sie-en see-mie- iin Me ers-, us slle Geteilt-engen sb, Iehren e1 von MIse. The-. Scä o Haus, Hof und Tand-z O h r e n z ro a n g. Einteänfeln von etwas Oel ins Ohr-, nachher Aus speiseu mit lauern Seifenwasser. Siege- Uitesser Wuchs nasses langes Basel-en arise vieler Geiß. MtireQeI Abtrocknen Seit geo btm Lesen Mee- Rachrochri Eil Karbolseifr. Hoffmanns Tropfen Dieselben bestehen aus zwei Theilen Michel und einem Theil Aether-. Atti Zucker genommen. sind sie ein beleben des. nervenftiirtendei Mittel· Rathe Zwiebeln sollen ein vorzügliches Haarwuchsmittel sein« Die wiebeln werden durch ein Tuch gepre t, der Saft mit etwas Log-tat vermischt und die Kopfhaut damit ein gerieben. Durch schlechtes Wascheri verdorbene Wäsche wird wiechet am schnellsten weiß. wean man Borax ans statt Soda zum Wafchgvasser nimmt Man zerlocht den Borax wie coda vor dem Gei rauch. Vergifxuugerh Arsenilx Gegengift: Milch, Eiweißwasser. Baumöl Buch-mittel. —- Aetzende Säurem Gegengiste: doppeltlolzlensau res Nation, gebrannte Magnesia, Krei depulver mit Weiser Behandlung der Guin m i w ii s ch e. Dieselbe erhält man am schönsten weiß. wenn man sie Abends mit Seise einreidt, dann in kaltes Wasser legt und die Nacht hin durch darin liegen läßt. Am Morgen spitlt man sie ad und trocknet sie. Grasslecke aus Klei dern zu entsetnen.- Jn einem Pint weichen Wassers löse man eine kleine Messeripitze voll Zinnsalz auf, feuchte den Fleck damit an und soiile dann mit reinem Wasser nach Der Erfolg läßt nichts zu wünschen übrig. Bistuiti oder Gips masse reinigen. Mantriigt mit einem Pinsel eine Messerrücken dicke Schicht Kleister aus und läßt sie trocknen, dann reibt man die Figur in lauwarmem Wasser ab, und dürstet die Vertiefungen sorgfältig aus. Zerdro chene Stücke lassen sich mit Kleister leicht zusammensiigen. Kleine Reiskuchen. Man kocht Reis mit Milch, Zucker, etwas Zimmet oder Vanille ganz steif, breitet ihn zum Erkalten auf einem Blech aus« sticht mit einem in Mehl getauchten Veinglas kleine Kuchen aus« paniet sie und böckt sie in Schmalz oder in der Kuchenpsanne in Butter schön braun und bestreut sie mit Zucker und Zim met. Man gibt gekochtes Obst oder eine Feuchtsauce dazu. Seisenstückchen, auch wenn sie noch so klein sind, sammelt man, und wenn man davon eine kleine An hl beisammen hat, schabt man sie ein und kocht sie in etwas Sodawasser. hat sich die Seise verkocht, daß sie weiß aussieht, so läßt man sie kalt werden und hat dann eine gute Seifenfiilzr. Ein Löffel davon in das Aufwaschi wasser oder Waschevafser gethan, trägt lehr viel zur Reinigung des Geschirre-l und der Wäsche dei. Seifensiilze hält sich monatelang. Kalbslungenhaschee. (Ein billiges, fchmackhastes Gericht.) Eine recht frische Kalbslunge schneidet man in einige Stücke, kocht sie mit Satz« Zwiebel und Lorbeerblatt weich (man kann auch etwas Suppengriin mit Nelken dazuthun) und wiegt sie fgin. Dankt dünftet man einen oder zwei Löffel Mehl in Butter oder gutem Bratensett gar, riihrt es mit der durch gegossenen Lungenbeiihe ab, fiigt die ge wiegte Lunge,' Salz, Muslat, etwas gedackte Petersilie und Citronenfaft da zu und läßt die Masse einmal auf koschen. Dazu reiche man Pell- oder Salzkartoffeltn Mittel gegen Dämon ho i d asl le i de n. Die Behandlung dieser Krankheit, welche in einer Blut ftauung des Unterleibes gipfelt, hat die Aufgabe, die tlnreaelmäfzi leiten wie der auszugleichen Dies gefchieht durch fleißige Bewegung im Freien, nament lich nach dem Essen; örtlich durch Mas fage des Leibes, also Kneten und Rei ben desselben, Anregung der Hautthös tigleit durch lauwarrne Sißböder mit talien Zugiissen. Man forge für leichte Oeffnung durch kalten Aufguß von Sennesblättern sein Eßlöffel wird mit z Pint kaltem Wasser Abends über ofien, morgens abgefeiht und mit ucker versetzt, kühl getrunken). Gefiillte Garten. Man wählt kleine Garten, fchiilt fie, schnei det sie der Länge nach einmal durch, entfernt mit stlbernern Löffel die Kerne, alzt die Garten ein und läßt fie eiri s zwei Stunden stehen anwifchenj bereitet man eine Fülle aus gehacktem i Fleisch, geriebenem oder geweichtenr i nnd autgedriicktem Weißbrot, gedenken ! Sardellen, Kapern und Zwiebeln nebft Pfeffer und Salz. hiermit füllt man die mit fauberem Tuch abgetrocknetenj Gurten und bindet fie mit gebriihtem saumwollfaden fo zusammen, daß « man wieder einzelne, gut geformte Garten hat« die man in Zleifchbeiihe Our-et Die Sauce würzt man trog lieben mit citronenfaft feintec - New W II Masendarnikntarrlss Idee Pserdes. Unter dieser! Krentheit W neun eine oberslöchij liche Entsiiwng der Wirte mit vermehrter Absonderung. Die Ursache ist mancherlei, so z. B. der Genuß zu lalten Wesen naßlalte Lust, Ueber ladung det Magens schwer verdau iiyee pdce W seiner Mkcri tean see Der-net weisen Use- In resel tw Ausscheiden-en In De; Qui bekleidet Pein Unlnß zur Arbeit, niithin a gemeine Mattigleit Jn vielen Fällen geniigt sur Heile-n schon eine öftere Ausspiis luna des ules nnd des Dankes init frischem, nicht sehr lalteni Wasser, ser ner gönzliche Entziehung des Futtees am ersten Tage; ani folgenden gibt man nur Kleiengesöss mit Kochsalz brachtest und nimmt das Thier etwas zu leichten Arbeiten. Viele reizt-are Stoffe sind nicht mißt-ringend- Jni weiteren Verlauf können seste Nah rungsmittel gestattet werden. als gutes Heu, schinaclheistes fasersteoh und Rü ben. Tag Trinken oll erst zwei Sinn-; den später geschehen Falls nich dreisi Tagen sich teine erhebliche Bxfjerixng gezeigt hat, leistet Salzsäure gutes Tier-He Man schütte dxei Theeläsself davon in ein Quart Waisen riilzre es gut um und setze dieses Getränt zwei mal dem Pferde vor. Hierdurch wird die anrnbesveaung in Thätiateit tem men, eine Gährung im Magen verbü tet und der Geschmack verbessert Jst ledteres Mittel nicht zur Hand, so ver abreiche man morgens und abends eLnen szlösselvoil Narlsbader cal»z ind Futter gemischt Auch Küm Juki kdrr Reis, einige Tage in das Futter ne streut, trägt zur lebhqsteren Thätigteit des Magens nnd Darmeö bei Bei schwerer Berstopsung ist die Eingabe von Rizinugdl angebracht. I Das Ausmerzen alter; »O ii h n e r. Von größter Bedeumna Jiijr den Ertrag aus der Geflügeiaats Itung zwecks Eierproduttion ist dar «recht,reitige Ausmerzen alter Hühner. ? Während seiner ganzen Lebensdaue: produzirt ein gutes Legehuhn ungefähr 600 Eier. Hiervon werden die meisten im zweiten, im dritten und auch noch im vierten Lebensjahr gelegt. Entg »stammt das hubn einer Frühbrut. so werden im günstigsten Falle schon vor dem vollendeten ersten Lebensjahr lsis »st) Eier gelegt, jedoch sind diese meist "ilein und zum Ausbriiten untaugiich. Jm zweiten, dritten und vierten Jahre .toerden ungefähr 130 bis 140 pro s Jahr, in Summa der ersten vier Jahre Jalso rund 400 bis 450 Eier gelegt. jRach dem vierten Lebensjahr nimmt kdie Legethätigteit bedeutend ab, so dass jder Rest der am Eierstock noch befinos lichen Eierchen tettpa 100 bis 150) erst ungefähr bis zum zehnten Jahre abgelegt wird. Daraus geht doch zur Genüge hervor, wie richtig es ist, die kühner mit dem vierten Lebensjahr u chlachten oder zu vertausen, da sie später das Futter nicht mehr verwer then und bezahlen. Großen Einsiusz aus die sriihzeitige Produttion der Eier hat auch die Fütterung. Jst diese eine geeignete, so wird auch die Legethätigi teit eine bessere sein, das huhn legt sein gauptqnantum schon in den ersten drei ahren ab und kann dann schon geschlachtet werden und liesert dann noch einen guten Braten. Um das Aus merzen aber möglich zu machen, ist eine genaue Kontrolle nöthig; diese ist aber nur möglich, wenn man den hiihnern ldon Jugend aus einen Fußring gibt. Schtvanzschenern der P se r d e. Von Pferdebesigern hört enan nicht selten die LUieinnng aug fprechen, daß das Schikanzicheuern nur eine Folae irr nicht reinlich genug gehaltenen Schiunnzriibe sei. Mancher sonst gewissenhaste Pferdefütterer tann es sich nicht ertlären, daß seine Pferde, obgleich er die äußere Seite der Schwanzende täglich abwascht und rei nigt, dennoch immer wieder die Schwanzhaare tvegscheuern. Nach den Erfahrungen tüchtiger Pferdeziichter liegt aber die Hauptursache des Scheu erns unter der Schwanzriibe und ind besondere arn After. Wenn diese Theile nicht ebenso wie die äußere Seite oder Schwanzende täglich sauber ausgewa schen werden. so setzt sich bald Staub und Schmutz fest und verursacht den heftigsten uckreiz. Dieser hat zur Fol e, daß ich die Pferde an jeden Ge gen tand im Stalle, den sie nur errei chen können, lehnen, unt sich durch Brücken der Schwnzrübe gegen den After des Juckreizej zu entledigen, tod durch sie sich die Schwanzhaare wegm ben. Ei ist daher jedem Pserdewärter zu rathen, nicht allein die äußere Schwanztiibe, sondern hauptsächtich auch die innere Fläche derselben täglich recht sauber auszuwaschen. Das Ein fetten derjenigen Stellen, an denen die« haare schon weggescheuert sind, ist nicht mäßig, da hierdurch nur das An eßen des Staubes begünstigt wird. Nheumatistnui entsteht beiden iekaen meistduech luft, schne e Ab blutig nach var ., r Erhißung, nasse Weiden und eben o Stallungerr. Zwecks hei lun re bt man die baut kräftig mit too neu Fächern oder Strohtvischen, damit sich die hautausdiinstungen rote dee regelmäßig einstellen können· Jn schweren Fällen sind Einreibungen von samt-fee oder Salntialgeist, mit Was ser auf-löst, am Blase. Janertich Vird tu diesem salle noch sie-millen ,sder Mich-risse mass- , dein ei L. Herbt- BettLeng Jovis die Ri- Gmr W für des Winter zu kaufeu M zeigen eiue vollständige Auswahl vuu Kissen, Cumfurteks und Dek keu. uud verkaufen sie zu Preisen vie Euch iu Erstaunen setzen werde-L De- Emmmch Kissen find gesujtt Iknt return, zurmk quuctploskx Feder-L Gemme-w Federn werdin qphraucht den lieh-Hm; an zu stillen. Ein Rissen dass »Mit qut ar sjjln zft » Im und-! zust«icdenstellei1. Preise mnmcren vsii Izzn Vic- 86 50 del-o Petrus Modus unxk stummqu Cos:1for:u-:-, wann-I mit dsr wuch ftir12, Nun-Hi Ausnutonle Lsiitsr hübsch-.- ’.’.-"3us!k»r. Pmses ist«-In vie EIN-In GUTENqu L:«i.sl!?s·s(«t"cn. Volks-Z Mem-du Und Groß-: NO k:i..dd! m siurxr Furt-w mxs der junan qssztumxtm unstmh 1d-·»":! .-.-—säis.- Amka Msm via syle Giovcr’s für Grokcricg. t, l( . Äi; sc « « U Zins-· I - L Links ki» u F O , L « --: J s OC s As « Hi di v k ! · li. H. SUMER co. 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Qui-Un WITH-T MAY ..8ÅH.9ÄH!CØYMÅT Jus n-: s r i Nqu chahm tu n m fu«er m Dtck sc BroS Oumcy Bier wich-S unübmtetfltch if- ia jeder Bezuhung und sich mfoägetiesseu des aus« see-mein eines quer Tropf-ne Pe- Illetqlößken Belieblheit erfreut. 214 Weit dritter Fluß JI Js K L l N E, Grund Jst-av, Nebraska Eilet-how Indes-indem 21 dMgemur für di-« n Thkjk da Staates »Um Beim cmgea für saß- und Flasche-Ihm m des Oder kleines Quamikäken für Ray und Fern pcsmpi aus« elne neue set-ung. »Ums- Pubkic Opinion« genannt, welche in englischer Sprache herausge-» set-m und m Chiusi-n kcvigm winkt erscheint bt Atti-H Die Zahl« der Selbst ö r d e t in Deutschland beträgt ch der Statistik im Jahre 1907 12, F darunter sind 2922 weibtiche men. M UT c