Ein »Square DeaH in Schnhwerk j i Ein Kaufmann mag im Stande sein — für eine Weile — Waaren zu vertan sen die nicht gut sind, nnd dabei zu profitieren, aber sie können nicht lange damit fortfahren, und sie fugen sich, so ost sie es thun, selbst Schaden zu. Jn diesen Tagen des »Im-are Deut-« ist es derstausniantn der unzweifelhaft gute Schuhe verkauft, welcher im Geschäft bleibt. Das Volk wurde so ost mit SchehsSchwindeleien betrogen daß es kein Risiko mehr nimmt: das Volk besteht daraus, Schuhe zu bekommen die es als gut kennt. Darum lohnt es sich Selz Schuhe zu verkaufen; Selz Schuhe sind nicht nur gute Schuhe, sondern das qesainmte Pu: blikuin weiß daß sie gut sind: das Publi kum weiß daß ein »Square Deal« mit je dem Paar Schuhen geht, worauf eine echte Garantie der Zufriedenheit für den Träger ist; irgend ein Paar ersetzt krel ches sich als anders erweist bei dem Ein-Preis Frieidetbändket Dr. S. U. Sest, ichmeuloset Zahn skzt, Ofsice im Micheli-m Block. Hm wird Deutsch gesprochen D e r schon Iodtqeglaubke, kühne Tät betfoefchek Soen Hedm Ist endl·ch von stinkt mehtjåhrsgem susttengenden »for. fchunggretse un Gebiet des Valat Lame nsch Indien zutückgekehsh tote un neu lich vom Privatiekreiår des indischen Vi cekönth an hebt-VI Eltern geschickte-. Telcuromm berichtet — Das bese send bewährte Ie dolsptäservieruussutitteh welches aus Läuse und son sitsej Unsesiefer tödtet, ist ietzt bei uns zu habe-. 90c vie Its-ne; mit Kanne 81.00 die Soll-ne. Chius- Lmnbet co. D as »Glück«, als Million-it ge stand-roth zu werde-, Ist Wm. J. Orkan neulich Irrt-as Spkecher Connon zuthetl geworden Hc Btyan hatte ie bpch Bewetie zur Hand dafür baß et nicht un geh-net so viel als eme Million besihc außerdem ist Sprecher Cammn dem Volk dutch fes-Je Stäaketeien ins Cuskeß genügend bekannt, und schenkte Inn ihm schon deshalb keinen Glauben s a a elf ein leben-langer Repudlis keiner, der sah wie das »spiele« Element in seiner Partei die Oberhand ergriff und festhält, hat desselben den Rücken gekehrt um sich dein anderen Lager anzu schließen Hersoicngende Leute defin den sich darunter, ioevohl als gemeine Recht so; laßt Ente eingeborenen Grund sspe, die jeder Partei angehören, nicht im Stich, nur um saqu zu können daß Ihr an dein Namen festgehalten habt. Der Nsme einer Partei, mag er noch so wohl klingen, ist für die Kuh, sobald das Volk und seine Prinzipien nicht den größ ten Antheil daran haben sie Ich die Rest-tell ver ILGIULJ Juli- Nellie Hill aus qu, Mich» schreibt: ,Meine Mutter und ich leichten gerne etwas AlpenkeäintenBluts beleder heben. Wie leiden beide an Meumstismut Wir wissen, daß dek IlsenktästenBlutbeleder gut ist, weil user sendet in Grund Rapids, here Daniel Vis, durch seinen Gebrauch ku elet wurde, nachdem ec über echt Wochen lass trank gewesen sek. Wir sind Hol. ander nnd könne- dai Taktische nicht sche sen lese-, siee is Ilende bestimm, des Iie eine stecke Messe hlee absehen kleinen, sent sie eine Ase-mir erhal teI.« senkt Ilpenttinterislutdelu see slid det- sieillkim due-O Spezlels liefert. Ipethekee hoben keine Klub-« desselben II vertause- stei Me es De. selec- Iethey ä- Saus ·, II» III-its se. peer Use» chi - its- II« CMIUIQKI OMHL F Ein alter Samurai letblicher Krie ger in Japan), durch Schicks«:lgschläge verarmt, hate bei einem wobäkqabenden Eurer-Her in Yokohama eine Stellung gefunden; seine lenke Hab-e bestand aus seinem Schwert, das er gezwungen war, seinem herrn gegen ein lleines Darlehn zu vers-fänden das er aber später wieder einlöste. Kurz nachdem kam fein Herr nach einem nächtlichen Gelage in animirter Stimmung nach Kreis und ließ sich, aus irgend einer anlassung in Zorn gerathend, bin reißen, dein Alten einen Schlag zu ver setzen. Ohne ein Wort zu erwidern, nahm jener die tödtliche Beleidigun« Ewhin da er durch die Verpfandunq sei ines Schwertes sich des Rechte-«- begeben, blutige Vergeltung fiir den Schimpf zu Inehmen, aber noch in derselben Nacht idollzog er an sich haraliri (Bauchaus schlitzen). csynrilches Erziehung-Fromm ! Jn den Volksschulen Muttslki l Egdptens waren nach einem Requ s rungsberichle im Jahre 1907 1·316 Knaben und 518 Mädchen vollständig blind, eine Zahl, die 1.3 Prozent des Schuldeluchs ausmacht. Was die weib liche Erziehun betrifft, so sind die Ne gierungsdolls chulen bis zum Ueber rnaß til-erfüllt 1900 waren 1540 Mädchen in 225 Armut-T 1907 2839 in den Regiewngsssiuttabs, während 11,745 Mädchen in Privat-Eurialus unter Regierungzaufiicht unterrichtet wurden Außer den Universitäten be Mist Egypten eine medizinische Schule, die von 158 Schülern besucht wird und eine Wische-te vie iusgesammt 3901 Besucher aufweist, von denen im Jahrej 1907 221 irr die englische und 169 in( die französijche Abtheilung gingen. Die aus der Rechtsfchule hervorgehme Graduirten werden zum Theil von der Regierung angestellt; die meisten von ihnen aber lassen sichals Rechtsanwiilte und Rotare nieder. Außerdem exifttrt noch eine Erziehungsansialt für Kadii r dte mohamrnedauischen Gerichts , die in enger Beziehung zu der Al Zzhavuntveesität steht. Rückgang «de«5· Ausland lza n de l S. Laut einer Aufstellung des handelsdepartements betrua der Werth der Jmporte während des Monats Juli 1908 in den Bet. Staaten 886,414, M, gegen 8124.621,893 im Juki 1907z für die ersten 7 Monate des Jahres betrug der Werth der Jrnporte 3608,865,794, gegen 8875,901,076 in dem gleichen Zeitraume des Vorjahrez. Exportirt wurden im Juli 1908 Waa ren im Wetthe von 8102,199.526« ge MIZSHWHZZ im Juli 1907; der h der Experte in den er 7 Mo Ieten des Jahres bete-g ,997,039, LMMM is der gleichen L des Mal-set . Mischiet Dtucket !——JB es net schrecklich was vie Automovilj imetall sot Unglicker anstelle! Met mag en Zeiting lese wo mer will, so sehnt mer« daß Mensche iodgemacht wette aEe Tag. Awet die verdollte Deiselss tat-re sen nau eine mol do un ich denk, esckoßt sich nix nich dergege dhun. So kann mer juscht sage: Unglick nemm dei Lahst Jch tann us d'i- Welt net sehne daß en Automobil so ebbes Wunderbaees is Se sage ei bät viel schneller gehe as wie en Gaul; mek breicht ei nei n sitteke, was en groß Eile-n wär juscht alleweil, too habet un hoi so viel loscht; ah breicht mer sich net lang zu battete mii Eischette nn Augspannr. Well. so en Antomobil geht doch als net tun Wind. Wie ich versteh, seeßt es Benin un sell kriegt inet ah net sok nix. Allgebot verbrecht ebbes, was viel Geld koscht zu fixe. Un ich denk, es sennoch viel annet Sache, wo ich gar nix detoun meß. Des ganz Ding werd wol so sei: des Antomobil is en Fäschen, wer in Föschen sei will. s muß ewe selle Faschen mitmache un us stehet ah deesor bezahle. « Do will ich Eich nau en llee Auto lnobil- Eitem schreitpe. Am Arbeeizdag s-— sell war am «.Septetnber —- is net1 geschafft warte; vornen heeßt es Alt-i beeizdag. Do howe bei uns is ens große Picknick gehalte warte un ich un d’t alt Dschoh sen ah hiegange. En Weil sen mir nnnig die Leit kam-ge bannt, un wie mit mieb wotee sen, hen enir uns us en Bank geheilt, en bissel am iwel deme, awee nächst zu d’e Stto , wo mit Alles schee den sehne kenne. Us eemol tuenint als so en Au totnobil angefahre. Jch hab zum Dich-Ob gesaht, ich däht glahbe, es wär d’t Präsident Er bot gelacht un ge-· saht: .Du kennst doch den Dingerich, es ig jo d’r Bill Grabfcher!« » So war es ah —- er, sei Froh, en bar Buwe nn en bar Mädel. Dr Bill hol es langer weißer Tusker angeht-i bis us dr Bode nunner, en Kapp mit eine große Vordem-, so wie die Huagiitieui4 ufhatve, wann se in des Land tumme,1 un owe druf en mächtige schwatze· Brill; for was selle war, weeß ich net Sei Alte un die Mäb hen so en Sorl Nachtlittel iroer die Kleedet gedrage eich weeß net« eb ei selle SchihisGauni ware, wo mer alleweil so oiel den-un lesr) un Bonnetz us, so wie mit ge wehnlich an die Busemännee dhnnq was mit irn Friehjoht in’5 Feld nei stelle daß die Krappe des Welichlotn net fresse. Juscht die Buwe hen ges guckt wie gewehnliche Mensche. D’r! Wage hot geflopptgrad hunne nun uns ; so daß mir Alles fchee hen sehne kenne. » Do hot b r Bill sei Dusier aus estrippti un des Weiwerzeig hol es oh o gedhu mit ihre Schiht- -;Gauns juxcht die Kappe un die Bonnets hen se u behalte. so daß rner die Natre gelennt bot. Ei i- hinne un vorne unnersucht wvtee, eb d r Karte oh in Otbning wär un net am End alleenig dotchgeht, dann sen se fort, oh in die Krauv nei. —- ., . rosaj war ich? Was bin ichs sann ich noch wettei« hot d': alt Dich-b gelebt weicht ichsm is ebbet gefehnef Seller Kerl hab ich getennt, wie er noch ufern Mifchtwage gefahre iz.« — Well, es is fchee, wann en Mann es zu ebbes bringt, awer ufiohrs er braucht es besseiwege doch nei fo großartig zu gewe. Wann fell nau en Fremder gewefzt wör, dann hätte mir gar nix weiter dervun gedenkt. Un wann er felwert in en fremde Stadt geht« wo fe ihn net kenne. ei, bann denke se ewe, es wär ebbes Rechtes. Sell werd wol iwerall fo fei. Des Ante-mo bil is nau ernoi do un bleibt bo. Jwens ufem Land gebi’s fchun viele bervun. Was wirbe unsere alte Pennsylvanifchi Deitfche die Ang ufreiße, wann fe zu rickkumme un sehne kennte, wie ihre Buwe alleweil Kärritfch fahre. Un wie billig es is, weil fo en neimobiger Gaul iee hoi un tee habet freßt, fo baß mer fell all verlabfe rann-· Umer wo hie iweniger Erwei neiiummt un wo es billiger is, kann ich net fehne. Des Auiomobil muß gefiiteri werte wie en Gaul, un es muß gebutzt werre wie eni Gaul, fiaiti neie hufeife braucht es! Reefe un die Räder, was ah ebbes tofchtr. Wann ebbet kaput geht« fen bal zwanzig oder gar finfzi Dhaler fort. Un bis die Leit, was s fo eine Larre fahre welle. allernol augefcherrt un ausgefcherrt sen, kann mer fchubt ah en Gaul aber zwee ei- un aus« cherre. Was mich felweri anbelangt, b ich nie gegliche, mit eine Gaul zu fahre un mit fo eine Deifelltarre rennt mich Ec Iet erfchi recht net dranltiegr. Jch seh Ift Schuf-machest sapp. V ' r h a n s f Z r s. p- « « THI Zwecke-seg UUW mass-— OIWM Hei der in China gephrnen nnd in einigen Provinz en anscheinend sehen reqsnnenen dank-»in der Weg-n fefes er, fchreiit e .1 ::-.3 registersiarter aiis cchnncx »hei sie gt die F...:e nayz sei-: . denn am L-: en on ikkre Stelle teek-::. Die FIIIM hieraus wird m -.; ne I; gen r- tschiedsenen Be qkr en in tx: n Prosinzen wo bis N-« L.: gign sei-Tut wars-:- as; III r-.: ;.. lauåen n Essen; doch läßt sich in g» .: ;,ij:en wont etwas Isgenreines bar i-- ." iJsTs f Je Ruban von Mohn zu dem wette der Gewinnung von Opfrxxkk ist ei: :e sehr einträigläche Sache. for-II Isr viesx Manderine« darunter nicht n-: ge bese, ihr Geld in Mohnfexdern es »z legt haben. Mißernten sind very-äc näzzmäßig selten, weil de: Mohn knit viel weniger Feuchtigteit unsres-II en kann als manche andere Psiflanxn Daher erklärt es sich, daß z. B. in der trockenen Provinz Seher-T wo es wesen des Negensnanseks tm Duechschkjki nur rings-as in drei Jahren eine beim-Zi gende Ernte gibt, der Man doch ggtc Erträgnisse abwirft. Arn meisten set-gn den ihm starke Gewitterregen nnd Ha gelschsäge, arger letztere sind in Chå na nicht häufig- nnd zudem reifen Lsn Kap ieln schon zu einer seyn-sein wo es ,noch nicht viele Gewitter gibt. Ohne IZweifel wird man versuchen, on ten Stellen, wo Mohnfeldee eingehen sol len. noch Möglichkeit Weizen zu pflegt- - zen. Die Frage liegt nahe. reslias denn nicht lieber Reis an die Stelle treten soll, da ee doch das sont-mah eungsmittel der Chinesen bildet und häufig ans dem Auslande, lzoupiiäch lich aus Hinletindiem eigefiihtt werden muß, wenn die Ernte im Thale des Jangtietiong« der großen Koenlomniee des Reiches, ireqen zu großer Tijste ganz oder theilweise versagt. Als-ei Reis und Mal-n toieeden zu verschiede nen Jahreszeiten geerntet. Dort. we es das- Klixna erlaubt, zweimal jäh-tsc Reis zu ernten. also in dem gtößien Theil von Süd-hina, findet mein jäher lioupt keine Mohnselder. während wei ter noch Noeten zu sowie in der hoch gelegenen Provinz Jünnan die Mohn eknte der einmaligen Reis-ernie« die biet nur noch möglich ill, vor-aufgeht Jn diesen Gegenden würde also der Meigen den Molni obliisen können. Er iriixd von den Chineien zwar nicht als dem Reis gleichwerthig erachtet, oder es iii ihnen immerhin ein guter Ersatz, wenn eitåxnol die Reisernte zu wünschen übrig lä t. Ume Pflanze, mtr oer nch noch aus aedehnte Versuche lohnen würden, ist der Tabak. Bei der großen und allgeis meinen Rauchlust der Chinesen. ist ej auffaocud, daß dies nicht scho- tängskj in ausgedehntern Maße geschehen ist.! Zwar wird in einigen Gegenden desl Reiches Tab-at gebaut, doch er eignet sich last m» für die chinesischen Pseifen und allen-Wo sür Cigaretten. Wennl das Opiurtsrauchen wirklich allmälig-I abnehmen sollte, so ist dafür wohl aufs eine Zunahme des ohnehin schon ziemil lich starken Tabatrauchens der Chineq sen zu rechnen. Vielleicht wird dannj auch aus die hehung des einheimischens Tabathaus mehr Sorgfalt verwandt. en Zusammenhange hiermit sei chließltch noch erwähnt, daß die Petiti er Regierung unlönglt Belohnungen itr die Anfertigung solcher chinesischen Baumwollwaaren ausgesetzt hat, die nach modernen Methoden hergestellt sind und den Vergleich enit ausländi schen Erzeugnissen ähnlicher Art gut aushalten können. »G-—- -.-——- .- - Wallenrooi und Wen-. site sutthse Instrument III M stritten-e Indus-IV s Ein Mitarbeiter der «Frantsurter l Zeitung« erzählt folgendes hübsche per I manche Eiter-nig »Da M Wald dct Ktcfllhett desr bisherigen herrn Kompagniechess eine Sache liegen geblieben. die fest wohl erledigt werden müßte." sagte der Feld webel, als ich meine erste Besehlsausi gabe als neuernannter Hauptmann ab hielt, und legte mir eine von meinem Vorgänger dein Regirnent erstattete Meldung var, laut welcher eine Maus ein Loch in den besseren Wassenroci des Gesteiten Flügge gesressen hatte, den dieser aus Wache des Abends dor schriftsmäßig umgetauscht und an einen Nagel gehängt haben sollte. Jn der Rückschritt lebnte das Regirnent den deantragten Ersatz des Rates ab mit dem hinzufügen: »Der Gesteite Flügge ist disziplinarisch zu bestrafen, weil er seinen besseren Wassenrock aus Wache nicht, wie es sich gehört, im Tornister aufbewahrt, sondern an einen Nagel gehängt bat, wodurch eine Maus Ge legenheit sand, obne Ueberwindung ir gend eines hindernisses ein Loch in den Rock zu sressen.« Mit dem heiligen Eiter des Neuling irn Amte ver-hörte ich den Flügge nebst sseinem Wachtgesöhrten um gewissen « Art und Maß der Strafe mit Beertchtigung der Eigenart des zu sestrasenden, sowie der Natur des Ver gebens und des Grabes der Gefähr dung des Dienstinteressek« bestimmen n können, wie es die buinaner Weis it entstammende Vorschrist der Die-: iplinarstrasordnung verlangt. Da! llte es sich beraus, daß der Rock iInj Iornister verpackt gewesen war und nicht« Inn Nagel geborgt-. hatte. wtej mee- sosesgngee MMG JOHN hellt Eilends bei-käme kch des Regi ncenl den Sack-derben und ek hell schien del der nächsten Befehliangga die An weisung: ,T-ee p. Flügge isl nunmehr zu bestrafen, weil et feinen besseer Waffen-get auf Wache nicht, wie es sich gehört, an einen Nn el gehängl, fon dern im Tot-nistet nu bewahrt hat. wo - durch eine Maus Gelegenhei: fand, im Schutz der in leklemn herrschenden Dunkelheit ungestört ein Loch in den Rock zn siessen.« «Dek Herr Adjutant i nnd ich.·« erläutern der Fell-wedel« »da Ibeu alle möglichen Vorstellungen ge I macht und hatten schon den Herrn Ober-Ein keiktaxee hetumgeleiegl, aber da erklärte der Herr Zablmeisiee, wenn das dem Flügge so hinginge, werde »das Regiment bald halb-nackt herum Ileiufem und die hat der here Oberst Iden Befehl nnterfchrieben.« s Seltene Orchideem s ist«-muten m Ists-m un satte-ev set der Orts-stets der Ist-Ies Mctttchet ist-as den Kopf schütteln. wenn er erfri:-::, daß eine angesehene englische Blunrenfirma, die in der jüng sten Londoner Teknpie Blumenschau durch eine Neide Praistvoiler Lrchideen vertreten war, eines der schönixen Ex emplare site nicht weniger als Mach Mart an einen Lechikeenliebbaber ver-I kaufte. Aber dieser Preis stellt an fickti durchaus kein Unitutn dat; in Ariel-l ben Ausftellung konnte man Blumen sehen, die mit nicht weniger ais MO 000 Mart pro Gewächs versichert ten-i ren. Was die Orchidee so außerordeiitkich’ kostspielig macht, ist nicht allein die Schwierigleit der Aufzucht, sondern es sind auch die mannigfachen Gefahren und Hindernisse, die überwunden wer den müssen, um fern in den Tropen Exemplnre von den seltener-en Arten zu finden. Jn den lulturfremden, nett von wilden Stämmen bewohnten Its-at gegenden Südameritas und inebesonH re Brasiliens wurde schon mehr als-! ein Qrchideensucher das Opfer seiner( Leidenschaft, fiel unter den Stichen gis-J tiger Insekten, wurde durch Schlangen-i L biß getödtet oder von lriegerischen Ein-Ä gebotenen ermordet. Crit tiirzlich ists eine große, mit vielen Kosten nach Eisd-; amerita entsank-te Erz-edition eines gis-i szen Londoner Blumenbauies zugrundej gegangen, teiner ver Auegefonoteni kehrte heim. » Die kostbarsten Lrchideen freilich1 werden jetzt durch Zitchtung gewonnens Die große Züchterei in Broxbourne, die wohl die größte Sammlung Onontogz loqu befest, hat mehr als einmal in deni leiten Jahren Pflanzen verkauft, dies 50,000 bis Nil-V Mart einbrachten,· nnd ers-t» jzn vergangean Jahre toueve GLM M ngd dies der-If seit CLAM Mark ngns n per Nähe von Mist Esstte Liegt v Or chideenziichteeei des Deren Sschrödey dessen Sara-erlangen mit 3.000,000 Mast sewerthet werden. Einer Lande-net Firma passirte vor Ieiniger Zeit ein eigenartiger refun. lSie verkaufte an einen vean - en »Herr-set eine Orchidee Er 1500 Mark. ;Die Pflanze entwickelte ßch außeror idenuich üppig- so daß der Besihek sie schließlich in zehn theilte, von denen er acht für nickjt weniger als 40,000 Mark verkaufte Als die Firma von dieser unerwarteten Entwidlung etfuhr. ver suchte sie, einen Theil der kostbaren Pflanze zurückzuerwerben und mußte für einen seinen Adleger nicht weniger als 20100 Mart kezahlekn Homer-arise greises-ves Einer der Begrå.nder ce: Lscchtourifeix in Oesierrekch, Pest-l Grohmann. ist kurz vor feinem TU. Geburtstage ge storben. Er qebertc zu den Begrün dern des eesse-;-:i«:1k.i?ck)««:«T«-l-ri.-."-«-.--xkins, der im Deutscher-: Ins-:- Leskeete »E. Alpenverein feine Fortsetzunx Jefunden hat. Er bit erfokksreiäfs mitgegeben-e an der LFrIdzsIsstkzng der Tolomitem Großgledner, »:-j:seein, Watzmanners stieg er schon aäs Anat-e Als Jüng ling verschaffme ihr-: kann zahlreiche Erstbsesteigungen in den LEEaikthactr und gillemäolee Ase-n sie-genesen Ruf. s eine Sehnsucht teieb itn oder zu den zerrissenen Dir-few de: Doiomitem Sein kühner Wagemuth Zerstörte den Glauben. kraf; f:e unbeewinabcke seien. Schon NR fiibrte er in den seltnrsezzo ner Tobxgzten keins Ers«ce5:eägungen ons; Ists-z ekfeiea ee die Marmolada MZGO Mem-L Dir »Wer-ishr der Delo miten,« BGB den Monte Custallo, 1869 in den See-jener Toten-seen die Große Zinse· die Treifchusterspiseand Im Gröbener III-Kiste den Langkofeh eine (kr"ei;1un53, an dke ein 1893 ihm errichtete- Tenkmts erinnert Die ROTHE-seit sForelle Die Brandes Risasommiissoet ite!!: in Aussich:. das-, e-· durch ils-re Bemühan gen in den näslstkeen Jahren gelingen wird, einen der feinsten nnd anfekjnlichx sten Fische. welcher bis jetzt nur in dem 16 Meilen langen Bolcano Creei in Kalifornien vorkommt, nach anderen Strömen in allen Gegenden des Lan des zu verfeyen und ihn darin zu et halten. Es iir dies die Roderich-Fo relle sSalmo Rovfewelti. Evetmann), fiit welche der Präsident sich besonders eifrig interessiri hat« und deren Aufzucht auf seine Veranlassung in den Fisch zuchianstalten zu Bezernan, Mont» und Leadville. 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