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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 18, 1908)
Reue ’ Herb Schuhe. Unser Laden ist voll von der Art Fußtrachten die Ihr brau- i chen werdet fcir j gerle und Winter-n Größen chihe als je. Unser Lager wurde sorgfäl tig gewählt und giebt mehr fiir’s Geld als irgend ein ande rer Schuhladeu iii diesem Theil des Landes. i its-Hist osciiun ii sit-E. Mag mal shoe Flor-, JBUIIHIFJIJXY4 ? Kopie Spezialkatew Bulletin. Nach dem Osten Täglich Ercursionncketg zu niedri gen Rasen nach östltchen Stöcken und Ressnsg Nötdltchen WITH gan, Canada und New-England Ray dem Weste-. III-ziehende mehr-ge Ekcutsiomaten nach Der chiflchüste, dem Del lowstoae Part, Umh, Colorado, dem Btg Horn Gebirge und- vm Block Htllg. siedet-e Konsument-steu Täglich während September und Oktober nach Callfoknia, Washing ton, Oregon und Hunderten von zwischenltegenden Punkten. Bewäserte Zustände-eine Beteit sit isfettise Besiedelass im Big hou- RIoeksIhnL Wyo ming, becässect dusch fertige Ra nätr. Kleine Deutschl-eng und Bektngungen die neun Jahre dauern Rund-me vom Wisse-uns Fluß und Nebraska Punkten 834 Schreidt D. Clem Dem-eh Ge neral-gem, Landiuchensugkunitss dünne-, Omaha, um neuen »Fal der.« zwei. The-. Comme Tickelisgeny Grund Island Neb. L. W. Unkely, O. P. I» Damh- Neb citfchödisutss-Vorfchrifteu. Einer neuen Vorschrift vom Depar tement für handel und Arbeit zufolge wird jeder der ungefähr 75,000 Ange stellten der Bundesregierung nach dem am 1. August isptthtaft getxetenen Re grerungg-Vaftpfliangefetz, sur Verletz ungen im Dienste, wenn dieselben ihn länger wie 15 Tage arbeitslos machen, entschödigt, wenn die Verletzung nicht durch eigene Nachlässigkeit herbeigeführt worden ist« Die Entschädigung besteht aus der Zahlung des Gehalts oder der Löhnung, die der Betreffende zur Zeit feiner Verletzung bezogen hat, für die Dauer der Arbeitgunfähigleit, in lei nem Falle aber länger wie ein Jahr. Sollte die Verletzung den Tod zur Folge haben und der Verunglückte eine Wittwe oder Kinder unter 16 Jahren, oder von ihm abhängig gewesene Eltern hinterlassen, fo erhalten diese Hinter-; dliebenen denselben Betrag für die« Dauer eines Jahres. Alle Regierungs Etablissementz sind aufgefordert wor den, über sämmtliche Unfalle von An gestelltgi Bericht zu erstatten. sie beset- ass. bebe Dr. Rings Re- Life Pills viele e geil-auch mit zunehmder Befriedi stns. sie bessern den Mo en, die Leber nnd Gage-Ieise ans ohne moren oder MunzmliehkeitB legt R. H. Brot-n von Mist It. Garantirt zufriedenftellend allen Apothekern soe. .ØAIDOUIA. — Ists-EDITIONS Tausende seiden ern ersrsrestes Jsierrn nnd Wen es nicht DOO utbcrhcsdsesssaa der RietesktsIIOtTL sey-ski- M Fiask twgkhseic ais-se est The-M Ists-sagte F irren eins der gmöhglithftkn Ins hättst-sites Revis-it ist. wage Mit-IT sitt He fest immer bis ;- csekiekk km Herd-Ihm erkor-at » kaa Paris-neu and; ist-Nim- die fis Wen E ssum be s rieb ist ges-teilt wem-. lethhiu survi- såvmptomx zu behandeln, während die eigentliche Krankheit das ganze System ans-k diam : Its III tjss its. CI bietet eine gewisse Beruhigung die Wiese-m Thais-che, daß Tr. Kannst-g Suspssakgä das tößu Rissen-Heimweh jem Etwas-as em ,riCt is der wag von stdeusaitsmus, KLEMMHL . men. Leben Its-se and Zehen Theil des Anat-ach Sie linken die USE II M M Basse- ecszudgltea sowie das Ima Siesühl dris- åsgsietmnm, und beugt übte-I Fvlgea vor, die Genuß Nu Weit-, Zier oder Schnee-s entstehen unen, wie öfter-i Essig-lassen des Tssed über tnb däuvzkes Aufstehen während des ROHR Der wilde and KLEMM-ishr czetj der W W« M Mes. Sie sieht allein da iäk sit pas-W klungen und ist des anerkannt Wiss-isten Ism. den Sie eine Redigxs nöthig seh-ca -’ Ue «te. Zug-den ja allen MW w so Tau nd einen Osm- Flaschem Sie Ida-tu eine Probe-th( mit ei- kleims » . Lächelchea lud-des Ihnen Alles Mein vorm-sei Zg egichickt bekomme-L an adteisite as Tit Mist-II Fa zpiaghgm III, I« il- MS " Osvmjsnsga If schreibe- erwähne-s Sie SIMDItUbseMUs tiefe Keinem nnd begehen -ie keium mems dem a- Sie sich den Kasten Dr. til-er's SausisoumbMevizim sowie M die Adresse suche-neu N- . J. Telegtaphische Visi te n ! a e t e n, eine eigenartige und reist zweckmäßige Gattung von Tele geammeu, gibi es im inneren Vettebe Rumänienå Sie diitfen nur Adresse und Unterschrift, letztere in höchstens drei Worten, enthalten und unterlsegen einer-festen Gebüht von LIE- Pferkntz susiinglich durften telegtaphäsche Visi tentetten nur zu Neujaht versank-i wies den, doch dehnte man die Einrichtung Bald auf die anderen Feste aus nnd ließ schließlich da sich die Telegeamme als eine ggte Eiunchmequelle erwiesesh jede Bescheänkxmg faljew s-- s H Wegs Pein Indiana-In THAT-lin dern Kopfweh, Jesuenichmmem irgend wel che Seh-verzeih it end-po, fxcher in 20 Maus teu Rezept ans er Yse SchachteL Fee-ge Euren III-Leser oder Doktor wegen dieses Ascesi-es ist gut. The-. Ieise-I Die Einwohner des KonginFteiftaates findfeht eigen wegen ihres Sonntaganzuge5. Sie erscheinen in den bunteften Klei dern, welche sie fin können. Jnder inesischen S p t a ch e gibt es weder eine Be zeichnung siär Des. was irär Ilsfetttsäche Meinung neun-sti, noch eTti sinnt-ei wandtes Wort fä: Vate: 1 ndz Ziel-: Eiii vorzügliches beliebtes Umbiitei Cold Eure Tal-lett —genaniii isieventics» ist-d von spotheiem ubekatl oektauit in wem g ti Stunden wird gesagt heben Pieoeitiics vollständig jede tfitaltung Und dann iiud Presentico——io iichet nnd wohtichmeckeno io fein für Linden seist Ghinim fein Unübe niiitel. nichts Schaiies over Witz-etwa Schachtel von 48—-25c. Theo. Jefien. Weiß die Parole: Inder englischen »Gesellfchaft« so verine det ein Berichti. stattei aus London, ist es jetzt bei Einladungen Sitte, die Damen rii ubitten in weiß zu erscheinen- Auch e Herren find bei verschiedenen Gele genheiten aufgefordert worden. ein wei ßes foflosciim anzulegen. Selbst die Spei etische und die Speisen tragen die Modesaibe, und ein Küchenchef has ein Menu ausgearbeitet das den Gast gebeen ermöglicht das aanze Menu auc Speisen zusammenzusejzen Dies ist allerdings nicht seht schwierig denn et versteckt die eigentliche Farbe der Speisen einfach unter weißen Sau cat. Die Gasigebetinnen können die geladenen Damen mit weißen Fächern nnd die Betten mit weißen Sttiinßchen beschenkeen Neues Pfahlbcuiens Dorf entdeckt. BeiGlasIons duky in der Grafschaft Sorneriet, Eng land, wo schon vor einigen Jahren ein Pfahlbauien-Totf entdeckt wurde, ist neuerdings ein solche-?- Torf gefunden worden. Die Stätte, die in der Nähe des Dorer Mear liegt, bedeckte 12 Acker Land; die begonnenen Ausgen bungen brachten Bringe-, Knochen- und hokngegensiände, sowie Töpfeteien aus der Keliischen Periode zutage. Werthvolle Korrespon-» d e n z. Dieser Tage wurde in London . Friedrichs des Großen Originallotres denz mit Mutu d’Aegens, bestehend aus 48 Briefen, versteigeti. Der Preis, Text gaffst bezahlt wurde, belief sich auf 7 . si- seivisser vertreiben J. C. Goodwin von Neiddpille, N. C» sagt: ,Bueklen’s Atnica Salbe ein gewisser Beweis-et von Gef wüten. IF hatte letz ten· Sommer ein chiimnies eichwür an meinem Bein, aber die wunderbare Salbe vertrieb ei in Kurzem Nicht einmal eine Rot-be blies-J Garantitt für Häuten-pi dem Geschwiste, Brandwunden, ec. Ue bei allen Apotheke-L ehster-outs V Massewa -, .-.-ks.,·.-, Hnng, Hof und Tand? Senssauee. Mantiihrtin braune Buttermehkfchwitze einige Eß löfsel voll deutschen Sens, I» Glas Weißwein, Zitronensafh «Salz und Pfeffer und läßt alles gut vertocgen Die Same wird gewöhnlich zu Rind sleisch oder Bratwiirsien gegeben Reismiirstchern Markte-Irr Reis gut und dick in Sohne oder Mi.ch, gibt Zucker nnd Zimmt nach Geschikaä hinzu, formt Wut-stehen daraus, Exe: streiche sie mit Ei, bestreite sie mit Sein melbröseln und backe sie in Schmalz Mit Zucker und Zimmt bestreut serrue man sie. Gebratener Aal. Derein hiiutete Aal wird in Stücke geschnittxn. die man einsalzi. Mit sehr wenig Bat ter. einer geschnittenen Zwiebel und einigen Satäseiblättern in eine Pfanne gethan, werden dieselben unter häufi gem Umwenden etwa z Stunde gebrai ren. Beim Anrichten werden die Stücke mit Ziironenscheiben irr-siegt Eine Champignonsaure wird dann gereicht W e f p e n st ich e können lebens gesährlich werden« wenn solche im halse während des Schluctens bei-gebracht werden« Sobald man spürt. daß man im Haise oder im Munde gestochen ist« nehme man einen Theelöfsel voll Koch salz mit etwas Wasser angefeuchtetund derschlurte dies langsam. Geschwulst nnd Schmerzen verschwinden hierbei in kiirzester Zeit. Tiefes einfache Mittel hat fchon manchen vorn Tode gerettet. Fässer zu reinigen. Man füllt die Fässer oder andere höl gerne Geschirre, die man reinigen will. mit Wasser-. welches mit Mehl oder Kleie angeriihrt ist. und läßt dasselbe so lange darin, bis es in Gährung ae riith. Reis-sägt man hieraus die St fäße wie gewöhnlich, so werden sie nisjt nur vollkommen rein, sondern verlieren auch jeden dumpfigen, üblen Geruch.s selbst wenn sie bereits schimmelig sie-J worden waren. Verfahren, um Ledersohlen undurchdringlich zu machen. Manihut in einen glasirten Topf einen genügen den Theil guten Theer und etwas in dünne Streifen geschnittenen Gummi Elastieum. welchen man vorher in Dame-sen voiriochendem Wasser aus geweicht hat. Nun setzt man den Topf an ein gelinder Feuer und rührt mit einem hölzernen Löffel diese Mischung inn, wobei man das Ueberlausen des Theers zu verhindern suchen muß. So bald der Gummi vollständig ausgelöst ist. trägt man mittelst eines Pinsels die Masse auf die Sohlen aus« bis die Schicht die Stätte einer dünnen Pappe erreicht hat Behandlung von Samari Nauh und hart gewordener Sammt wird durch Befeuchten auf der Rückseite und Ziehen über ein heißes Eisen wie der brauchbar und ansehnlich gemacht. Die Hitze verwandelt das Wasser in Dampf dieser zieht durch die Ober fliiche des cannnts heraus, und es lockern sich die zusammengeklebten Faii fern wieder auf. Ten Sarnrnt zu bii geln, wäre falsch, es ist bekannt, daß er nicht gebügelt werden darf. Man hält das heiße Eisen in der hand und zieht den Sammt darüber hin. — Schwarzen Sammt, der grau geworden ist, reibt rnan mit zerschnittenen Zwie beln so lange, bis er seine schwarze Farbe wieder erlangt hat. Weiße Spihen zu wa s ch e n. Jn Paris wird folgendes, bisher als Geheimnis behandeltes VII-fahren beobachtet, urn werthvollen Spitzen ihre ursprüngliche Farbe wie der zu geben. Sie werden zuerst leicht gebügelt, dann zusammengefaltet und in ein reines leinenes Säetchen einge näht, welches 24 Stunden in reines Olivenöl gehängt wird. Darauf wird das Säachen 15 Minuten in Seifen wasser gekocht, dann in Wasser ge taucht in welchem sehr wenig Starke aufgelöst ist. Die Spisen werden so dann aus dern Söckchen genommen und rnit Nadeln zum Trocknen aufgeheftet. Auf ähnliche Weise können weiße Sti ekereien behandelt werden. Vogelkäfige im Son n e n b r a n d. Viele Käsiavögel wer den ohne Schutzdach ins Freie. oder noch schlimmer, auf das Fensterbrett gestellt und den ganzen Tag den Son nenstrahlen ausgesetzt, in der irrigen Meinung, dies sei dem Vogel eine Wohlthat. Aber es ist doch ein großer Unterschied, ob ein Vogel in der Freis heit durch die Mittagssonne fliegt oder ob er im Käfig sitzt und den Sonnen strahlen nicht ausweichen tann. Daß solche ungliicklichen Vögel erkranken und sterben, ist kein Wunder. Zum »Besten des Vogels und des eigenen EGeldbeutels sollte man auf die Pflege ! größeren Werth le en, auch frisches Wasser, namentlich n den heißen Ta-; gen, nicht vergessen und dem Thierchen den Käfig nicht zum Kerker machen Dabei muß zugleich ein Mißbrauch er wähnt werben. der in zahllosen Fällen besteht, nämlich die Unterbringung ge sangener Vögel in viel zu kleinen Bauern; Da hängen nun die armen Thiere in diesen erbärmlichen Kerkern, daß sie sich kaum- umdrehen und die Bügel ausbreiten können. Jeder ensch, der ·an den kleinen Geschöpfen, die er in seiner Gewalt hat« so rück tiloz handelt, sollte von den Desg kenden aufmerksam gemacht wer . von Schädliåke Wirt-as des frischen Logik-us Es ist große Vor-N geboten. wenn man die Hühner auf abgeekntete Roggenfekdet’ läßt. wo sie disk ausgesalleuen Rossen-I könnt im Uebsekmaß aussuchen und; verzehren und dies oft mit dem Tod-? bäßen müssen. Es sind disk-e Fälle tie-l tannz geworden. wo auf einem Gute rsiele ühnet stark-en- Bei der Sekiion fand sch, daß sie fämmtlich sehr große Ein im Lezedakm hatten. vie sie nicht loswekden konnten Tet- Vokfall ge sesle näh-send der Rogggnexnke, wäh rend welcher die Hühner Gelegenheit senden, diese frische Noiggeniiäknet zu riet -:-«-rcn. E ist nachggfsiesen, daß der Rossen in der Hükse einen starken Stcff entbiilt, welcher das leit erk«·ttzt ursd reizend auf die Därme !:«?.:-kt· T Iß im Sozide eine Trockenijxeit cis-; .tj. itrsoiiurch die Fortbetoegung der t:er betindert wird. Oftmais bilden lLer mei;rere Dotter mit Eitoeiß umgetan einen großen Klumpen. tret-Zier Jjcht ax:.gestos3en werden kann. Es- ist daher sek«e drinnend get-rotem auf die Hiklz fer stets aclxt zu ha:7en« sobajd man rne.tt« das-, ein Hubn an Eieroerlxsliung leidet. Auch für die Tauben ist der frische Ren-gen sehr schädlich. Die Jungen der Feldfliichter und anderer seldernder Tausenarten bekommen während der Rogaenernte oft am ganzen Körper Blattem so daß die Bauersleute diese Thiere nicht schlachten und essen mö gen, sondern sie ausstiegen lassen. Beim Tränten junger L ä m in ch e n ist stets Vorsicht geb-c ; ten. Die Thierchen trinken nämlich weicht zu viel nnd so gierig, daß sie plötzlich hierdurch verendem Man reiche den Thierchen, die mit der Flasche getränkt werden« zunächst nie reine Kulnnilch da sie solche erfah rungsgemäß nicht ertragen. Seit-sitze muß hingegen mit abgetochtern Wasser erträglich verdünnt werden. Ungeheu tes Wasser würde schon eine große Ge fahr bedeuten. Tann muß die Wisch ung stets blutlau gereicht werden. Fer ner mache man die Oeffnung in dem Gummistiick auf der Flasche nicht zu groß« damit die Nahrung nicht zu iiart den Thierchen zutomrnt· Schließlich iit noch darauf zu achten« daß dag- Lämm chen in seinem Trinteifer nicht das Gummistück non der Flasche abzieht; denn im Nu ist dasselbe auch mit ver schlangen, und dies würde auch zumeist der Tod des Thierchenö sein Bei allen Koliten, die eine Folge von Verdauungsfehlern sind, hat sich das folgende einfache Mittel be währt: Man läßt ztoei große Getreide säcke in stallwarmem Wasser sich tüchtig oollsaugen« windet sie dann so lange aus« bis tein Wasser mehr berabsließt. und legt sie dem tranken Pferde so auf« daß Brust, Bauch und Rücken vollkom men damit bedeckt sind. Darüber legt man zwei trockene Säcke« worauf zwei wollene Decken folgen. Das Ganze schnürt man mit Leinen sorgfältig fest Nach turzer Zeit entwickelt sich unter dieser Packung eine außerordentiiche Wärme« wag zur Folge hat« daß die Schmerzen bald nachlassen und das Pferd ruhiger wird. Jst auch Ver stopfung vorhanden, so muß gleichzeitig eine Klostier von kautoarmem Seifen toasser gegeben werden. Sollten die Säcke trocken toerden und das Pferd nicht gesund sein« so muß das Verfah ren wiederholt werden. Das Alter einer Gans zu ertennen. Wennman einen Gänseslügel untersucht· so sindet man an dem oberen äußersten Rückentbeib dicht an der größten Schwungseder, zwei kleine, ganz spitzige schmale« au ßerordentlich harte und sehr seststtzende Federn. An der größten davon ist das sichere Merkmal sür das Alter der Gänse deutlich zu sehen. Es zeigt sich nämlich, nachdem die Gans das erste Lebensjahr zurückgelegt hat« aus der ausersten Spite der bewußten Feder eine tleine sterbe, welche aussieht, als wenn mit einer dreitantigen Zeile die ses Mal eingeseilt wäre. Nach dem zweiten, dritten Lebensjahre u. s. to zeigt sich immer eine sterbe mehr, so daß man das Alter der Gänse an den Federn absehen tann. Perlbiibner als Rau penvertilger. Kaumeinans deres hubn ist ein so fleißiger Futter sucher wie das Perlbubn, wenngleich die Eierproduttion nicht so groß ist« wie die vieler anderer hübner. Uner miidlich sucht es im Garten und Feld nseltenlarden aller Art, so dasz es e ner Zusütterung während des Som mers kaum bedarf, andererseits durch die Vertilgung dieser Jnselten großen Nutzen bringt. Es empfiehlt sich da her, in jeder ländlichen Wirthschast ne ben anderem Geflügel noch einige Perl biihner zu halten. Gutes Fischfutter kann man billig haben, wenn man im Teiche ein Gestell anbringt, und Abends eine brennende Laterne über der Wasser släche daran ausbängt. Buch das Licht -—je heller, je besser —- werden Müctnj Motten, Nachtschmetterltnge u. s. : ; sangezogem die das Licht umschwärmt » und dabei sollen Tausende davon in jWa er, die den daselbst versammelten lZis n zur Nahrung dienen· Ein Gönserich soll nicht ebr als Iz-—5 weibliche Thiere um sich ben. Er dars auch nicht älter alg 4 und nicht sünger als 2 Jahre sein, wo · die Weibchen bit zum 8. Lebens Ia e noch brauchbar lind. Wie bei lallen Zuchttbieren, so g lt auch bei den Musen, dasz sie nicht zu fett sein sol len. Ein Mastthier ist sein Zuchttbier. Ist wo crftklustse Waaren osfcmt merkst Uhu tm Von regnhmr LJmmäL verbunden nur den ullsmicdngftm Preisen, Is: wak ducken Leda-n bis-un Publikum Drin-M Inm·l)!. Wtr eröffnen diese Euxjkm um D(s1«z;!.»nz-sz:ds:-:1· Uhu!«c1mus:—wi1hl Du« je nach Grund YOU-Id- s, bracht nun-du Umrr Zurnxxisnt von Xichins steifen und Enden war me vollfmndxqsxz nosle Im- warcn du- Wertm- Its besser, its-:- Iscxxt Es nnrd sich für Euch lohnt-n lncr Eure- Einkzusc in machet-« Beachtct das Folgende: »Ich-km- (5hs-Hie«5, pu- .’s1:: .... . »Beste-! Quuluäk Hirn-i- o«c- LI-1:«". . .. .. . . ... --. — ,,Bo»s!scs!k«11»cah pio Our . .s«-- . 1:. Nimng Äms-Sinn Nxsa!nu"-1, pu« Lin-? . -. . »F ocsxösische skl nislsh Mo ",".1:’..,... .« ......I Lurtnq Mann-l , pro z« km» .. .. .....1«.1:,—1::I.s;.1H-j ,,k'17"«"c"us·iln- Ons ,"!«.«..,.......... ....:"c LITSEVUIPJP . ...":« lsi Ixz u. im e, ,.. t Landes tönt-eh gilt-km usk »nnbxosde«e7:e«« .. .. .. » ...: pæycoops co. Der vcftc Platz Zum Einkaufcn Die Erste National Bank use-AND tstJNtk NictncAschL That ein allgemeines Baumes-hast Mam- «karuI«-)lcilkihei Kapital 8100,000; Ileberfchuß 8100,000. s F. IVulbmslk «14:1I«’e«:.: ( . I-·. Besuch-z· ki- « e. s. ID. Uns-, I,xil«s.'«:. Keins-it Fimiii Zsotjtgesaimackii Dick sc Br Os. Quiiiq7 Bier welches unübeiireisiich sit in jeder Veiiidunz mir sich iniokqedessen bei allei Keniiem eines guten Indiens bei outsiiröfner Beiiebibeii eifreut J J K l N G E :ii Eisen kkiiiii eins-» , ’ - s . . . , GJJD Isiaiih .iebrsski1« (leiephon: Jikpepeiideim LikiiAgeiiiixi für d·-· n Theil ceg Staat-S, iLhrt Befiel lunczen für Faß- und Floichmbiei in groß »der kleinen Quswllätm fül No. nnd Fest-. prompi aug. UNIUN California oder der Nordwesten. Jetzt ist die Zeit zu gehen. Nur 830 Jeden Täg, vom l. Zepiember bis zum sil. Oktober, tw- nach Sai- ziaucisuz Los Ange leg, Und vielen qiibeieii Califvniiii Punkten Nach Poillaiid, Eeaiile, Jan-um und vielen andeien Liege-n und Washington Punkte-L Tickeig gültig auf Tom-nen-Schlafwciggoita Indem Passagiere Trauben-Ediliifivaggong nehmen, können sie Die Kosten einer Reise zur Pacifiekeüiie erheblich vermindern ohne das Ne iiiigsie ein Viiiixeiiilidlcii einkiibiism Icuii steti-Schl:livocguiie la. fen leilich . .vsa... UMON PAchlc Um Vesigünsilgucigeii und alle Anstäner wende man sich an W. l-l. holst-UT Ugent«