Miit-irr AllwiwL — Wiss la Fausts-I In II Wsws see sen-lesen Deutschland weilen gegenwärtig n G. Eimer-T Freundinnen-Kom sissät der Bet. Staaten, und Chatleg I. Ctvmvwn Chef des chemischen Bu mus vom Jnlandsteuekamt in Wash lsgtvn, mn die Methoden der deutschen Itsmmg süt Jnspeltion und Kon-: M denaiuritten Allobols kennen zu lernen. Bei einem Besuche Süddeutich subt. wo sich die meisten ländlichen Spititusbkennereien befinden, fanden Wes und Ctomptvn nicht eine ein sige kleine Landbrenneeei, welche hoch tadigen Alt-Idol herstel!j, mit der Ad Icht, ihn zu denaturiten, d. l). jene Sorte Spiritus, deren Produktion sei tens der amerikanischen Fatmek man unter dem Gesetz für denatutirten Als-» tohol erwartel. Dagegen trafen sie Tausende von kleinen Destillerien, wel che Branntwein für Trinlzwecke heri stellen. Laut Klasfisizitung der deut schen Regierung gibt es in Deutschland 68,000 solcher Brenneteien. Tie so genannten Gutsbkenneteien von denen sich viele Hundert im Reiche befinden. ltegen alle aus großen Bank-gutem Diese Anlagen kosten von Teil-W bis 86000 Das Gesetz schreibt vor, daß Reunzehntel des von ihnen ver-wendeten Rohmaterials aus deni Gute gewachsen sein müssen, aus welchem die Brennerei errichtet ist. Sämmtliche Ltlbsallstosse müssen aus demselben Gute als Tong mittel Verwendung finden. Tiefe Brennereien decken den hauptsächlich sten Bedarf des Industriebetriebes mit denaiurirtem Altoliol als Brenn- und Beleuchtungsmateriai. Durch entsprechenden Anbau wurde in Deutschland eine Kartofsel gezogen. welche, obwohl kaum als Nahrungs mittel brauchbar, einen größeren Pro zentsas Aliohol abgibt, als die ge wöhnliche Kartoffel. Der deutsche Kar toffelertrag beträgt durchschnittlich 217 sushels per Acker Landes, gegen nur 87 Bushels in den Ber. Staaten. Die Gutsbesitzer, welche 2000 Acker oder mehr desisem machen durch die Herstel lung von Spiritus ein gewinndringen: des Geschäft, tot-gegen sich siir den deut schen Bauer nur die Produltion von fruchtbranntroein bezahlt. Der Ueber chuß der in Deutschland dieses Jahr außerordentlich gut gerathenen Pflau rnenernte wird in Pslaumenschnapg Inngesetzt Die beiden Ameritaner ha ben den Eindruck gewonnen, daß die gesammte deutsche Industrie den-situ tirten Allodols eine daternalistische Unterlage habe, lediglich beruhend aus dein Bestreben der Regierung, ooni Pe iroleuinrnarlt unabhängige Ersatznxiti tel siir Brenn- und Beleuchtungkzwecke zu schaffen. ,- »so-· Mee Bier-suec « Die eleganten Damen der englischen Ihauptstadi, so ächreibt ein dortiger Be richterstatter, durchsuchen eifrig die An tiquitätenliiden, mn den Anforderun ,gen der neuesten Mode gerecht zu wer den: derdej Monokles. Das Einglas wird freilich nicht nach männlichem Vorbild ins Auge geklernnrt;- man trägt es an einem kunstvoll gearbeiteten kost baren haltet, mit dem man das Glas in der Art einer Lorgnetle von Zeit zu Zeit vor das Auge führt« wenn etwas besonderes Jnteressantes die Aufmerk samkeit der Schönen fesselt. Reicher Juwelrnschmucl ziert diese Haltet« und je älter die Arbeit ist, um so höhere Preise werden bezahlt. Perlen. Ame thnste und glitzernde Steine blinken da auf schicerndem Perlmuttergrunde, auf alter Golddarbeit, auf fein ciielirten Silberfiäben oder auch auf besonders erlesenen Stätten kostbaren Schild patts. Wie die Lorgnrtle, wird auch das Einglas an einer dünnen, um den hals oder um die Taille gefchlungenen Kerle getragen. Für ganz diinne feine Ketten von zartefter leichtester Gliede rung werden außerordentliche Preise gezahlt. Alte Goldschmiedearbeit wird dabei am meisten gesucht. und die Anti quare haben ihre Noth, alle Wünsche ihrer Kundinnen zu befriedigen. i JI i Die nächiten Einkau t o i o n g r e s ie. Laut einer Ver einbarung, welche auf dein jijngst in sTteHden stattaefundenen Giperanto skongresse getroffen wurde werden im nächsten Jahre zwei Konqresse der En ithusiaften sit r die neue Weltsprache al gehalten Ter eine wird in Chautaui quet,q . Y» stattfinden. der andere in der spanischen Stadt Barcelona. Les tere wurde deshalb zugleich erkoren, - til es Hunderten von europäischen Delegitten nicht möglich sein mag, die Reise nach den Ver. Staaten zu unter nehmen« Da die nächftjiihtigen Kon ferenzen zeitlich nicht zusammeniallen, werden jedoch viele leitende Geister der Espetanto-Bewegung beiden Tagunoen beiwohnen. ——I . keins-voller der Städte. --- Its sit Uns-us- Ielsutste Inssssu fest Miit t- Auch-In Jn einern Vortrage über die wichtige Frage der Trintwasserverforgung der Städte vom chemischen Stank-wirst aus betrachtet, ließ sich neulich der Ged. Hofrath Professor Tr. Hempel auf dem Jngenieurtag in Dresden, Sachsen, un gefähr folgendermaßen vernehmen: Es ist unzweifelj)aft, daß der thie rische Körper Stoffe tonzentrirt, die in der Nahrung der Thiere nur in mini malften Quantitäten vorhanden sind. Man muti- dnmuåk Märkten- dsh das Vorhandensein dieser Pfaffe Trii die Gesundheit der Thiere von eminenter Wichtigkeit ist. Verwendet man zum Trinken und Kochen siir die Ernäh rung nur Wasser. das ganz kurze Zeit mit dern Erdboden in Berührung war. so werden ähnliche Verhältnisse entste hen. rote sie in tieseingeschnittenen Hochgebirgstdiålern herrschen. Im Hochgebirge verdichtet sich an den talten Bergspitzem die zum Theil rnit Eis und Schnee bedeckt sind, beständig Was ser, das dann in starkem Strom in we nigen Tagen oder Stunden in die This ler gelangt und natürlich nicht Zeit ge habt hat, aus den Gesteinen Salze auf zunehmen. Die Wasser sind meist au ßerordentlich weich. Bei einer modernen Wasserleitung werden an den Stellen, wo die Pump werte stehen« häufig ganz ähnliche Ver hältnisse erzeugt, wie-m Hochgebirgr. Das Wasser ist Ober .-chenwasser,das so schnell weggepumpt wird, daß es sich nicht rnit Salzen sättigen tann. Es erscheint Professor Hempel hiernach zwingend, daß man zum Trinken und Kuchen Wasser henußen sollte, das aus der Tiefe kommt, das der Natur der Sache nach Zeit gehabt hat« sich mit Salzen zu beladen. »Aus diesen life sichtspuntten muß die Forderung er hohen werden, daß den Städten außer einem guten Nutzroasser auch ein salz rei S Trint- und Kochwasser geliefert wir . Weiches Wasser sür das Wasch haus, die Dampstessel und Lob-knoti Fem hartes Wasser in die Trinttaras en. Es sragt sich nun, wie daj ausaei führt werden könnte. Ein radikale-d Mittel wäre, wenn man in den Stad ten zwei Wasserleitungen baute: das wärde jedoch sehr kostspielig sein und außerdem noch andere Bedenken haben. Wird aus einer Leitung alles Wasser entnommen, so werden die Leitunaen immer höchst energisch gespiilt. Nimmt man aber aus einer Leitung nur Trink tvasser und Kochwasser, so besteht die Gefahr, daß aus den Leitunaen Blei und andere Metalle, die giftig sind. in das Wasser kommen, da ja dann das Wasser Zeit hat, auf die Leitungen ein zuwirken Wenn auch die Wasserleis tungsröhren ausz- verzinntetn Blei ge macht sind, so sind doch die Löthstellen mit start bleihaltiaem Loth gelöthet und die Hädne aus Messing. Glücklichertneise kann man aber die Frage viel einfacher lösen, indem man neben der großen Hauptwafserleitung. die das Nusrvasser liefert, in der Be schaffenheit, wie es heute allgemein ge bräuchlich ist. nach in der ganzen Stadt vertheilt eine Anzahl von Pumpen oder artefischen Brunnen hat. Man muß dann die Menschen so erziehen, daß sie sich dort ihr Trink- und Kochwasset holen. Der schon jetzt seln bedeutende Haupfquaktiet der ganzen Familie WITH Geht Isike voibei; kommt jedes-nat herein Wir können Euch pasicndc Grö ßen nnd Preise in Schuhen liefern. Babics, 25c und aufwärts. 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Waneraanoec wiro irr-, währschemlich noch erheblich ausdehnen, und eine Menschentlaise wird im modernen Staat wieder Platz finden, die in alter Zeit in jeder Stadt existirte: es find dies die Wasserträger. die freilich im modernen Staat das Wasser nicht aus der Schulter, sondern im Auiomodil in Ilaichen oder großen Syphongefiißen in die Wohnung liefern werden. Tie senrvasier, nicht Obersliichenwasser muß die Parole sein 4PLir die Gewinnung von Trintwasser.« Berliner III-d Wien-e Fressen-er kein-. Der Unterschied zwischen Berlin nnd Wien als Fremdenstadt ist riesig. Wien hat einen höchst geringen Fremdenvers lehr. Das liegt theilweise an der geo graplzischen Lage. da die von Russland und Standinadien kommenden Reisen den, die nach Paris oder nach dem Sü den gehen wollen, Berlin aber nichtl Wien zu berühren brauchen. Haupt--i sachlich liegt aber der geringe Fremden- ; vertehr Wiens daran. daß man dort den Reisenden die Behaglichleit vielfachi erschwert und vor allem den Aufenthalt sehr tbeuer macht. Wenn man bedenkt« idaß jährlich 3,000,()00 Fremde ne "Berlin, Buhl-Ost nach Elltiinchen und nur 87.00« nach Wien lormnen, so wird man sich nicht darüber wundern, wenn rnan an die »berechtigle Eigen thümlichleit« des Sperrsechiers, an das Trinlgelduntvesens der Kellner lvon denen mindestens drei in jeder Wirth schast zu bezahlen sinds vor allem aber an das unlontrollirte unverschämt theure Fuhrwesen denkt. Während au gerbalb Wiens überall schon längst ararneter nnd Autotnobildroschlen im Betrieb sind, müssen in Wien die Frem den jedesmal mit den Kutscher-n feil schen, der, die Taten als tiefsies Ge heimniß seinerseits betrachtend, eg dem Fremden überläßt, in den Worten: .Euet Gnaden werd’n elf schon wissen« oder: »Mir werd’n lan Richter brau chen, gnä’ Herr« das Rätbsel dieser Sphinx zu lesen Von sallendern Regen halten die Radellsäurne 50 Prozent in ihren Kronen ans. s Die verhängnisvolle Mrtonr. stritt-e sacht-pflegt III du trauriges Ortes-its- eisses satt-ers Einem griechischen Obstziichter war es vor einigen Jahren gelungen eine besonders schone und große Melone zu züchten. Er hatte sich bereits vorher in Konstantinopel um eine Anstellung als Gärtner beirn Sultan bewarben, und voll Stolz eilte er nun mit seiner Melone nach Stambul, um sie dem Pa dischab als Zeichen seiner Tüchtigkeit gurn Geschent zu machen. Allein in Konstantinopel kamen dem guten Man ne Bedenken, und er war sich unklar iiber den Weg, den er einschlagen sollte, urn zurn Sultan zu gelangen, obne seine schöne Mel-ne vorzeitig los zu werden. Schließlich betritt er ein Ge richtssinimer, befragt den Kadi der gerade rnit der Iburtheilung eines An geklagten beschäftigt ist und ist voller hoffnung Aber der Anblick der pracht vollen Frucht läßt ini Sinne des Rich ters einen besserm Gedanken keimen: er bern·· tigt sich eilends der Melone, unt siee se bst dein Sultan zum Geschenk zu machen und sit dessen huld sich zu versicheru. Mit der Frucht unter dein Arm eilt er davon. Ali eine Weile verstrichen ist und der Kadi nicht wiederkehrt, entschließen sich die Kainafsen den Angeklagten wieder ins Gefängniß zu sitt-ten und der Einfachheit halber ne rnrn sie den braven Gärtner trog lebentlichster Irr-feste gleich mit. Damals arbeitete die cesa Hochißvertvaltung nochmitden Wespme Mitteln. Die Gesange ntUTRedMspcMsllchsslk ver Anstatt, Dfd der Richter sie vorlud. Natürlich wurde der Grieche, gegen den ja teine Antlage schwebte, nie vor den Richter gefordert ; also blieb er ruhi im Gesängnik Einige Jahre später genas ein kai serlicher Prinz von schwerer Krankheit, und zur Feier des Ereignisses wird ihm erlaubt, die Gefängnisse zu besu chen und eine Anzahl Sträslinae jeder Anstalt zu begnadigen. Er trifft auch dabei aus den Griechen, der sich ihm weinend zu Füßen wirst. Die Ge schichte schien dem Prinzen so tomisch. daß er nicht umhin kannte, sie am Abend dem Padischah zu erzählen. Der Sultan sinnt einen Augenblick not sich hin, streicht nachdenklich mit der hand iZber den Bart und meint dann plöt-, ’ lich: «Also da hat der Mann so langel Festeettk Seit Jahren wartet man auf hn; er sollte doch bei mir Gärtner werden« Der Grieche wurde freiges lassen, aber sein Ehrgeiz war allmälig doch gediimdft worden« nnd als einzige Gnade erbat er sich die Erlaubniß, sein Anstellunggaesuch zurückziehen und schleunigft in sein Dorf zurücktehren zu dürfen. Getrunkeuer Gerichtsvplutehcr. Eine lustige Szene spielte sich inPai ris ab. Ein Weindiindler befand sich in sehr schlechter Eltermdgenslane, so daß die Gläubiger ihm den Gerichte vollzieher aus den Hals schielten. Ta außerdem der Verdacht bestand. daß der Zahlungsunsiihige die Bücher zum Schaden seiner Gläubiger falsch ge führt hatte, nahm sich auch die Heinri nalpalizei des Falles an. Ein Reinli nallomrnissar hatte zu dirs-In Zweck rnit dem Gerichtsvallzieher ein Rendezi onus im Geschäfte des Weinlxiindlers verabredet Als der Beamte zur ver einbarten Stunde an Ort und Stelle erschien, wunderte er sich, daß er den» Gerichtsvolliieher nicht vorfand. Aufs die Frage des Kommissars entgegnete! der Weinhändler: »Der Gerichtsvollsl ziehet ist noch immer im Keller undj pfandet2« Man begab sich nun hinunter in den Keller, wo sich den Eintretenden ein ungewöhnliches Bild bat. Der Ge richtsdallzieher halte der Versuchung nicht widerstehen können und von dieser und jener Weinsvrte «genascht.« Der xWein war aber stärker als der Vollzie ’lsee des Gesetzes, der lang ausgestreckt im Keller lag und sein Räuschchen ausschlies. iFiickie gegen Malariais Jn Jtalien sind ileine Fische, »Ll·iiilio- I ni« genannt, von der Jnsel Barbadosi· eingeführt worden, um die Malaria durch Vertilgung der Moslitolarven zu I bekämpfen Die Fische haben ganz « Barbados malariafrei gemacht. Jm · sLago di Port-I bei Rom sollen sie nun ihr menschenfreundliches Wert begin- · nen. König Viktor Emanuel ist der · Urheber der Jdee. Der König hat in I einer amerikanischen Zeitung von den J «Milioni« gelesen und sofort die ges ; eigneten Schritte gethan. Milliarden Tiger-reis t e n. In den Ver. Staaten wurden in - dem Fistaljahre, welches mit dem JO. ’ Juni d. J. zu Ende gegangen ist« nicht weniger als 55,402,330,113 Elgaretten eraucht. Nimmt man die Zahl der aucher mit 25,000,000 an, so kom men auf den Mann 2216 Cigaretten im Jahre oder etwas iider 7 Stück den Tag. Tiefe Zahl ist natürlich viel hö her, da viele von den Rauchern nie eine cisarette anrühren, sondern ausschließ ltckd Pfeife und Eigarren fchrnauchen —-----— B r o d st o f s e im Gefammiroertde von 8184,120,702 wurden im Jahre M von dghBeriggtaåtth a: · . rn re rug er OÆZIZMÆ ·» .-.— .. Themata see see-a sent-ras- Im dle sent-as du In. sen-te- nett-erst Die neuerfundene Weltspraede lispe ranto wurde von der Regierung der Ber. Staaten durch die Entfendung von Major Paul F. Stran vom Aerzs tekorps der Armee zum Vertreter der Ver. Staaten auf dem vierten Inter nationalen Esperanto- Kongreß der kürzlich in Dresden stattfand aner kannt. Belgien war das erste Land, welches die Etperanto Sprache aner kannte, indem es den im August v. J. in Camdridgr. England, stattgehabten dritten Kongreß durch Leut :s.1nt Car dinal beschicktr. Die Bibl-eitles des Kriegsdepartenspxxxp i: » tot-s war das erste Institut in der Bunde-— dauptstadt, welches den Werth des Es peranto als hilfssprache ans-Quinte Sie begann inr Januar 19005 mit teni sSammeln von Espetanto Li.teratnr ! Die Washingtoner Esperant o Geka ! lschaft wurde iin Früdj ahr 1907 orga »nisirt. Efperanto hat bereits in der Unzen Welt Wurzel geschlagen Ein Beweis dafür sind die vielen Efveramo Hikiells fchaften, die sich in allen Ländern ge bildet haben. Ende Dezember 1907 war die Gefammtzahl von Einer-Into Schulen und Gesellschaften in der Welt 75Tt, jeyt ift dieselbe WOU Am Es. Juni d. - . erfchienen 50 Zeitschriften in der E nannte-Sprache, meist Mo natifchriftem eine Zunahme Von 11 irn Vergleich zum Dezember Ist-til Jn HBöhmeu hat der Mneralstpostnieifter Hden Gebrauch des Esperanto fur Tele ;gramme auf gleichem Fuße mit ento jpiiifchen modernen Sprachen qenehs l migt. Jn Japan hat der Minister des Auswärtigem Graf hayafhi, das Amt als Ehrenpräsident der japanischen Esperanto - Gelellfchaft angenommen und in einem öffentlichen Schreiben fei nen Landsleuten empfohlen, das Stu dium des Efperanto aufzunehmen, da er glaubt, daß die neue Sprache eine große Zukunft hat. Der ei«figeboeene popu anifche Konftabler, der außer zwei Uniformen jährlich 8250 Gehalt bezieht, ift wohl der billigfte Polizist, den Auftralienhat fvvvjvv--v-s---. Braucht Ihr Geld um Eure Ernte etnhmnfers ku lassen, emen Stall odec emen Stabe-u an Euer Haus m bauen, Vieh für den Hssbn zum stiftend zu kaufen, ode für viele andere Zweckes Wenn des der Fall ist« laßt uns Euch dienen. Unsere Gebühren sind mäßig, und zueorkomenende Bedienung ist Euch zugesichert Wenn Ihr anbenühtes Geld hab-, warum es nicht als Zeit hepofu anlegen in unserer Bank zu 4 IM- slaies sei-In ai Westen as ein III-. . commercial stets sank .I. Gan-on, - Präsident »V. Sie-net Vice- Präsident, »O hemmen, - Meinem »O Leucht hülf-stinken