Reue Herb Schuhe-. Unser Laden ist voll von der Art Fußtkachten die Ihr dran chen werdet für Herbst und Zutun-n Größen Werthe als je. Unser Lager wurde sorgfäl tig gewählt und giebt mehr fürs Geld als irgend ein ande rer Schuhladen in diesem Theil deg Landes-. Its-Phl UEUMM BEEGLE gessen Jkont säh-e State, Spezailaten Bulletin. Rats dem Osten Täglich Crcursiontickets zu niedri gen Roten nach östlichen Städt-n und Nefspth Nördlichen Mtchts gan, Canadn und New-England Noch dem Beste-. Ausfebende niedrcge Cftcuksionmxen such der Pacsftcitküfte, dem Pel lowsione Part, Utah, Colotado, dem Btg Horn Gebnge und den Block H:llH. Niedrige Kslonisieueatem Täglich während, Sepxembek und Oktober nach Caltfoknm, quhkng fon, Oregon und Hunderten von zwischenltegemäen Punkten Bemisette Familienereign Bereit für sofortise Oesiedelnns im Big Horn Ritter-Thal, Wyo ming, bewässekt durch fertige Ka näle. Kleine Beim-Zahlung und Bedingungen die neun Jahre dauert-» Rundrene vom Wisse-usi Fluß und Nebraska Punkten 834 Schreibt D. Clesn Deavek, Ge netatagent, Landsucheksslugkunsts dickem-, Omaha, um neuen »Fal det.« Fiel. The-. Cum-e Tickwzsxgenh Grund JSLUV Neb. L. W. Wakely, G. P. A» Qmaha Neb Von der Perücke. Die Eine oder vielmehr Unsitte, dem Kopf durch eine Perücke zu besonderer Geltung zu verhelfen, ist alt wie die Geschichte Die erste Perücke, die un gefähr dem modernen Sinne des Wor tes entspricht, trug 1620 der Abbe la Rinierr. Sie wog die Bagatelle von acht Pfund. Das Kräuseln der zu den Perücken Verwendeten Haare wurde um 1680 erfunden, und man stellte die Pe tücke von nun an, weil weniger Haar benöthigt wurde, bedeutend leichter her, wenngleich sie für unsere Begriffe, selbst awch in der Gestalt, wie Ludwig der Vierzehnte sie trug, eine Art Marter wertzeua bedeuten würde. Das letzte Mal grassirte die Perückentvuth um die Neige des 18. Jahrhunderts. Zwei otnd dreimal am Tage wechselte man die Perücke. man wählte sie «a la sau dage,« mit medusenhaft um den Kopf ternden Haarfträhnem oder »a la que,« weil man ja überhaupt mit Griechenthum totettirte, drange setd oder blaus wars —- turz, man Patete in einem eet von Geschmack MAY-— see besee- ass. bade Dr. Lenkt Re- Life Pius viele. gebraucht, unt zustehe-der Befriedi IIII. »Hu bessern den R eu. die Leber mi cease-M ans thue seiten oder su- ilchkett.« sagt R. h. Ort-In von . st. Garantitt zufriedenftesend müsste-en ode CA.·I·0UIQ. IIMDLIUMII M Sie des Art-sen- auf sit einem lahm-n Manns Müden IM Ihnen Ist Lesen über drüisg. Beinabe Jeder, machet Zein- gqen heft· ist belehrt über km wunderbaren Hedwan fwelche Auch-IF sutktkficaapmmc »I dem te Tieres-, eher undA Takt-Medizin ergiesst Ist-km Sie sit der gtsste Indi knikehe Triumph des til EIQWT Sau-If Ivarzct Den-de entdeckt nach langte-ihrigen Sachen vsu Vr. Eil-en dem aner kmmm Its-mu- gad Ma ienspezieliftm und bat D eisk- skui erwerben für pro-me Heilung lah lslekt Risiken-. Hex-using Wandrer-km mu longgsschk gewisses-m vie Wuchs-e Art vo- sen-leiden lDL fix-er's GWLMZU jst W morsch-In ihr Its-T fund Sie oder pur Amen-, Leder- und Bistjwleiveu hebe-Tut n is gerade fee das Miit-L pag Ei- gebrauchen festes- Smpfmnzkbktwikin wurde seit mehreren Ists- ptobikt is vielen Fixiäkv, in Hospuälem Wwie euch primus-, nnd ha: sich so erfolg teich Mien, def- efa Sonskillebereinkommen gest-He- smtbe, sg alle Leier sinkt Zeitung, dieselbe noch nicht raste-by eine Presse kecs , nebst einem Buch-, Isc- Jhnen Nähere-i Why wie Sie erkennen können. dass Sie Merm- eder Asknkiden hab-Im pas-frei zu sendet-. M Sie darum schreiben, »Um erwähnen Sie. das Sie die generöse Orkan-te in diesem Jst-m Oel-sen nnd senden Si- mgleich Ihre mik- su Dr Nimm Isz»singdtk;uwtås . ,. u regu ten ceat und eines Dosen zhichm sind iu, ssea upseyeeen zu gespen. ausska »k Sie keines Kri- stwrselsttemsbs thus, see-ten Sie fees den Namen Zumpfwntzd. Dr. Alster-O Zeitaufwand-Medium sowie die Adresse Aufl-www R. Y , ste an jeder Flasche arg-bracht ir. Als das prächtigste G r a b m a l wird der Tempel von Rausch Oberegypten, geschätzt, welcher eine Fläche von neun Ader einnimmt und zweimal so groß ist als derjenige des St. Peter in Rom. Der Tempel taum ist eines Dichters Traum von riefenhsaften Söukem fchöaen Höer und wunderbaren Allem riesiger Sphinx-e Den schönsten und be ft e n H a te n in der Welt besitzt nach der Behauptung Der Seeiahrer die Stadt Sydney in Australien. Mit feinen mehr als 300 Buchten hat er die» Gestalt eines Farnblattes. An denj Buchten mit den dahinterliegenden Hö-" hen ziehen sich die reizenden Villenorten hin. Ein vorzüglich geregelte-: Fähr bootdienst ersetzt hier die Voroetzxige its-Anderen Städten. Prnt Pola Labiaten-Tr- Zwang-lin dern Torher Frauenjchtnerren irgend wel che Schmerzen ir end-po, itser in 20 Minu: ten Rezept arti er Ue Schachtel· Fragt Euren spotheker oder Doktor wegen dieses Rezeptkes ist gut. Theo. Jeiiem Besondere Statistik-tr rv a g e n. Zum Tronzport der größ ten Krupvichen Geschütze auf den Preu ßisch-Hessifchen Staatsbahnen sind be sondere Eifenbahnwagen von Vgl-TO Kilograrnm Tragtraft gebaut werden. Wahre Ungethüme sind es, diese mit 16 Rädern versehenen Plattformwa en, für deren Verkehr besondere Vor schriften erlassen worden sind. Bei seladung der Wagen mit mehr als 85,000 Kilogtamrn ist vor und hinter jedem Wagen ein Schntztvagen einzu stellen; bei Ladung mit mehr als 85, 000 bis 90,000 Kilograrnm müssen vor und hinter jedem Wogen zwei Schutz : leute laufen. Vorläufig dürfen die HWagen in beladenem Zustande nur zwi Jfchen Essen und Wilhelmshaven Ziel, Stettin, Danzig sowie nach den Schick j plätzen Meppen und Tangermiinde lau isen. Ein voriiiglicheå. beliebtes kaut-sites void Ware Tal-lett wgenannt Bienenei-s nor-d svon Apothekern überall verkauft. Js-. wi igsn Stunden. wird gesagt, heben Bisses-sk ioollitändta jede tjrkaltung. Und dam- - JPreIentirs-so sicher und weiblichen-sent ’tein für Kinder, ice-n Uhr-nn, kem Arme-. mittel, nichts Sei-stieg oder Widerlxtse Schachtel von 48-25c. Theo. Zeiten« Analpha beten. Laut eine: »liirzlich erschienenen Statistik konnten in Rumänien von 10,000 Nelrnten 6900 weder lesen noch schreiben; da nach kommt Rußland mit 6170, Un garn mit 4780, Oesterreich mit 3564«), Italien mit 3070, Griechenland mit 3000, die Ber. Staaten mit 1s)70, Belgien mit 850, Frankreich mit 400. und zuletzt Deutschland mit nur 4 An alphabeten. Jn Deutschland würde es Analphabeten überhaupt nicht geben, wenn nicht die östlichen Provinzen, be sonders die Provinz Posen. so überaus stark vom Slawenthnrn durchseßt wä ten. Eine Feuerprobr. Bei einigen der wilden Stämme Silvani las begegnet man einem eigenthürn lichen Brauch, der die Tauglichleit eines heirathtkandidaten sür den Ehe stand erweisen soll. Vor Eintritt in diesen werden seine Hände in einer mit rothen Ameisen gefüllten Tüte festge dnnden Wenn er den Schmerz der Zunsettenbisse zwei Stunden lang stand ft erträgt, dann erst gilt er als rets Mr das ehrliche Joch. Its Wer knmtnr. s J. C. End-in von Neids-ich R. C, iM Lasters states selbe ein gesisser II . - ist Mäqu Its-terra- IRS-fielen Ieisens , aber te wunderbare Silbe Ists-« In . Hei M stä . J « c Its-ist , Wisse-, ie D . i ’« l sang, Hof nnd Tand · Den an Blutandrang Inach dem Kopfe Leid-enden find laltc Freisinn-en das Einlegen nasser leavin wollener Strümpfe, über die rnan tro ;ckene wollene zieht, sowie das Bari-aß -gehen im thanfrischen Gras anzum nichten Maschinenölflecken ent fernt man aus bunten Walchitoiiem zindern man zuerst den Schmutz besei ttigt nnd mit einem rait frischer Butter ? bestrichenen Weillappen den Fleck teilt. Indern man etwas zusammengeleigieis kLöschpapier auf den Fleck legt und mit seinem heißen Plätteiien überweisen entfernt Man das Del. Jst der Fleck noch sichtbar-, la nimmt man Benzin. E Fleckigwerden der Stoffe Fbeirn Färben zn verhü It e n. Man muß. um dies zu errkidsen, Iden Sie-if, io lange er sich in der Brälte beiindei, beiåändig wenden und heben. Etwa im Stoff befindliche Fritfleden miigen Vor dem Färben mit Ieise in warmem Wasser gut ausgewajchen werden, Da Fett keine Farbe annimmt. Jii der Stoff stellenweise verschosien, so muß man denselben viel dunkler färben. Gegen das Brechen der Pl a n ch et te s. Ein probaies Mii )tel gegen Tag lästige Zerbeechen der HMiederplanchette bestellt darin.« daß iman eine breite« starke Fischkseinplans Ichette hinter das bereits am Körper ge ischlossene Miedervlanchette schiebt lo daß es zwilchen diesem und dem hemde liegt; man kann sich bücken und bewe gen nach Herzenslust, nnd dennoch kommt ein sszekbreckken nie mehr vor, weil die Fiichbeinrslatte widerstands fähig ist. Es biegt sich wohl ein« da her es gerathen erfcheini, dieselbe zn wechseln, wirklich mit der Biegung nach innen gegen den Körper zu wenden. s Gurtenssaucr. Mansdxkjlt einige feist-» Garten, theilt sie in zwei Hälften, nimmt das Kern-gehäuft mit einem silbernen Löffel heraus und schneidet die Garten in ganz seine Scheide-ben- Tann dämpft man in Butter oder Fett eine tleine geschnittene Zwiebel treickz thut 2—3 Löffel Mehl hinein, läßt sie braun schwitzen, ver riihrt sie mit weißer oder brauner Bouillon, Hist die Gut-len, etwas ak haclte Petersslih Pfeffer und Salz hin zu. und läßt die Same eine halbe Stunde locken. Zuletzt gibt man 2-—3 Eßlöffel sanken Raben hinein und rich tet sie zu gelochtem Rindsleisch an. Paptita -Huhn laus Wie-. nee Aet). Für vier Personen bevö thigt man zwei Hühner-, die in Viertel getheilt, gesalzen. dann in halb Butter. halb bestem Schweinefeit mit reichlich Zwiebeln und zwei Messerspipen Pa ptita in eigenem Saite eine halbe Stunde gedämpft werden. Alsdann nimmt man die hithnerstiicke aus, stiiubt den Grund mit wenig Mehl· läßt dies lichtgeib anrösten und gießt dann einen Schöpsiössel leichte Fleischbriihe und ein paar Eßlöfsel guten sausen Nahm dazu, worauf man die Sauee auslacht, über vie hübnerstiicke pafsirt und unmittelbar vor Tisch mit einem Theelöffel Maggi im Geschmack hebt. Heiliraut Baldrian. Born Baldrian gebraucht man nur die Wurzel. Dieselbe wird entweder in tleine Stücke zerschnitten, und diese in der bekannten Weise als Thee zuberei tet, oder fein zu Pulver zerrieben Als solches lann es am beauemsten der Kost lSupoe, Genxiife und dergleichen) bei gemenat werden. Auch eine Tinltur Jst-It von der Wurzel bereitet, von der man lZ-—15 Tropfen dreimal täalich auf Zucker Fikt. Baldrian toirtt häufig günstig gegen Kopfschmerzem haupt sächlich aber ioird er angewendet gegen« nervöse und htlsterische Beschwerden mancher Art. Namentlich wirtt er bei Erregungszuftiinden und gereizter Stimmung niederschlagend und beru higend. Ein einfaches und bil liges Mittel gegen Wan z e n ist Amoniat. Es wirtt sicherer, als alle Tinlturen, welche zum Anstrei chen der Möbel u. s. w. bestimmt sind, weil das Gas leicht in die feinsten Spalten eindringt. Man stellt in einem infizirten Zimmer mehrere flachen Tas senschälchen mit etwas Salmiatgeist, welcher Ammoniak enthält, hier und da auf, hält das Zimmer mehrere Tage streng verschlossen, woraus man dann durch Oeffnen don Fenstern und Thü ren für Wiederherstellung reiner Luft sorgt. Wenn der Verdacht aus Wan zen begründet war, d. h. wenn wirklich welche da waren. so wird man wohl zwar todte, aber keine lebenden mehr finden. Sind mehrere Zimmer infi irt, so sent man dort das Verfahren ort Aengstliche Pferde zu d e r u h i g e n. Schreckhaft, furcht sam oder scheu pflegt man solche Pferde zu nennen, welche wegen einer unbedeu tenden Erscheinung oder eines kleinen Geräuschez gleich Eusammenfahrern Wenn z. B. ein Voge durch den Stall tieri, ein Besen oder eine Gabel um eillt, schnellen sie den Kon in die Disha schnauben durch die Nase, ducken sichv zusammen oder sind sprungsiihig und börden sich überw. als ob der sei leibhaftig a fabten käme. sin- Maus, welche ans ihrem, Wirt wagt, um nach Ist-es Zu suchen. kann ein solches Pferd der art erschrecken. daf; ei sich nur behut sam wieder an die Kein-de ftelli, obgleich man ihm Hafer einichiittei. — Bei fol chen Pferden muß man gar besonders sanft und ruhig sein. Man spreche diel zu ihnen« ftreichle sie rnit der Hand arn Kapse, lege die flache and aus die Stirn des Pferde-T die ingerspihen aufwärts, nnd fahre damit langsam — immer mit den Haaren —- iiber die Stirn. die Augenbrauen und die Au gen, als-er unter deständiaem freund lichen Zureden. Tas Pferd mag es iiberäraupt gern haben, wenn man rnit ikirxr Islander willig legt es dann nach ur.;- nach den Kopf aui den hirn darge daterxen Arm und Schulter und tisut, als ab es einschlafen walle. Jst das Pferd so weit beruhigt, so permis-site mark selbst einen geringen Lärm ind versuche re zu iiberzeugem daß ihn-! dg durch nicht-s Böfes geschieht. chn rnan den Lärm in dieser Weise jedes .a! derstärlt wiederholt. wird man es soweit bringen« daß rnan in seiner Njilie tranrrneln oder gar schießen tann, esåkne daß das Pferd sich davor fürchtet. Fürst-M akzer ein Pferd irgend einen Gegenstand, sa versuche man ja nicht. es etwa rnil Gewalt zu demsetsen hin zutreibem denn tomrnt dann eine an deres Mal das Pferd wieder an so et was vorbei, so ist ek- ziemlich sicher, daß eg auszurriszen versucht; es erin nett sich, dasi es das letzte Mal bei sol cher Gelegenheit Schläge delarnmen hat. und sucht steh diesmal denselben durch Dadanlausen zu entziehen. Das Pferd besitzt ein sehr gutes Gedächtnifz Ta hingegen siihre man das Pferd lang sam, unter Schmeicheln und Zureden nach dem gefiirchteten Gegenl and hin und lasse ihm Zeit, sich die Sache genau anzusehen; am Ende wird es neugie rig, niihert sich dem Dinge von selbst. deschniiffelt und beriecht den Gegen stand und überzeugt sich dabei. daß ihm keinerlei Gefahr droht. — Hier sei nach erwähnt. dasz man bei solchen Ode legendeiten dem Pferde niemals mit fornigem Blicke in die Augen schauen ollte. denn in svlchen Blicken liegt rft mehr, als ein Pferd ruhig ertragen lann. Dagegen ift es siir einen freund ,lichen Blick sehr empfänglich und lann denselben sa artig erwidern, das; er eine Lust ist in seine großen gutmüthi gen Augen zu schauen. Freilich gibt es auch Pferde, welche in ihren Augen, wie überhaupt in ihren Gesichtsiiigen etwas Widerliches, Zurückstoßendes ha ben, was meistens eine falsche, tückifche Sinnesart kennzeichnet, welche ihnen schwer auszutreiben ist. ; Füttern während deg» M e l ke n s. Jn vielen Wirthsckxaften « istes üblich, die Kühe während des; Melkens zu füttern. Tiefes Verfahren ’ ist jedoch verwerflich, weil dadurch die Milchergiebiakeit in nicht unerheblicheni Maße herabgemindert wird. Fütterez man während des Melkens. fo ftehensl die Thiere nie so ruhig. wie vor der; leeren Kripvex denn unter der Vielge- ’ schöfiigkeit des Iressens und Nielkensi muß eins oder das andere, wenn nicht beides zugleich, leiden. Die Ruh nimmt selbstredend vorn Melken weniger Notiz als vorn Futter; ihre Aufmerksamkeit wird durch das unzeitgemäße Füttern von ihrer wirthfchaftlichen Hauptm ftung abgelenki. Daß das Vieh ruhig : und sanft behandelt sein will, ist be-? kannt; zu den größten Störungen der Milchleiftung ist es aber zu zählen," wenn die Kühe während des Melken zurn Fressen und zum Kampfe urns Futter veranlaßt werden. Außer den irn Organismus gelegenen Störungen des Vorganges der Milchabsonderung hat das gleichzeitige Füttern und Mel ken noch ander Mißhelligkeiten im Ge folge. So beispielsweise die, daß we-; gen der unruhigen haltung des Thieres ; der Melker selber leicht unruhig wird! und dann die Thiere unfreundlich be- ! handelt. Dabei wird das Melken selbst ! sowohl dem Thiere wie dem Melker! unangenehm; beide sind darauf bedacht, i möglichst bald davon loszukonnnem ! und dieses geschieht stets auf Kostens des Milchertrages. Die noch vielfach» herrschende Ansicht, daß beim Melken! Ivor der Fütterung die Thiere des Mor- i i s zu unruhig wären, ist irrig. So T . ange nur getnolken wird, verhalten sich ! Idie Thiere durchaus ruhig, falls ebenj sdai Melken in richtiger Weise ausge- ; ssiihrt wird. Die Unruhxeirn Stalle be- ! ! innt erst, wenn die Kii merken, daß . i utter herbeigeschafft wird. H Schnecken als Geflü g e t s u t i e r. Jan-eilen werben im Garten Schnecken gesammelt, mit denen »man gewöhnlich nichts anzufangen weiß. Deshalb sei daran erinnert, »daß Schnecken ein gutes Hühner- und jEntensutter sind. Die Enten fressen selbst die häuschenschnecken Wenn der Garten umgegraben wirb, sollte man Hühner in denselben hineinlassen, sie verlesen die Erde und fressen alles, was sich regt und lebt. Nachher muß inan aber den Garten doppelt gut ab lgerrem weil die hübner immer wieder denselben zurückkehren wollen. Neichbliihenden Oleans d e r erzielt man, wenn man ihn män lichst sriih so in die Sonne stellt, baß er sie möglichst lange erhält. Kann man ihn daneben auch vor Regen schil Ien, entwickeln sich die Blüthen noch reicher; man darf aber nicht vergessen, ihn reichlich zu gießen. Oleander ber langt irn Sommer die Krone trocken und heiß, die Wurzel hingegen feucht segießen verwenbe man beson i an tithlen Tagen laut-armes kaiser. Die Erste National Bank Eli-AND Ist-A N li. NIQUIIASKA. Lsui em allai nemee das formten-. Macht Farmthmthen Kapital sl00,000; Uebekfchas 8100.000. N N. Wulst-usw . t- --s- ( . : . «o-ntl(-). - s h. li. icon-. Pulssfa Reinheit f f f statt! Wohlgeschmng .- . s- » - .« ·«., sk» «s »Ur Hut-« Ir« Dick öc Bros. Ouincy Bjex ckcs unsbntnkklskt m Ir· jeder Bis-Mr unt- sxx ·.s’-å-:Jkdessi’7 b« Aut N-n·en: emccs ci..:«:: It:-m«-»::-I— Jes- ajh -..-;Z««-:; Vetxehthen chem . J K l N G E UH Wen kinter Skxaßk, l - x I I L , Glaubst-Stand Jkebtaska, Esckphmk J Damitan Zlksdslqemm Für b»«««n Theil des Staate-T führt Befiel »Um fsn Fuss mir Fi.1fche7sb«e·- m qwfs sk-» kleinen Quart-stören iüi « .» urk »Im prompi ausz. UNIUN PAchlc California oder der Nordwcftcn. Jetzt ist dic Zeit zu gehen. Nur 830 Jeden Tag, vom l( September bis zuin111. ist«-nka ji«-- nzcb San psinnciscm Log Ange les, nnd vieicn andeien Exil-komm Punkte-L Mich Voii:.ind, Eeaiile, Jacoma und vielen nrdeieii Liege-n und Wofdingion Punkten Tsckiig qültiq auf Tour-nen- Echloskvagws -;s Ins-in Passagiere TouiisiemEchteswagqnng nehmen« hnnen sie vie Kosten einer Reise xui Paciisc Linie erheblich vermindern ohne bog Ge iiiiqixk ins Bequemlichkeit einiubiißen Touii stei-, FOR Iris- ·s!c" - links-n täjlich . Oviassd UNlON PAOIFIO Um Vergiinfiigungkn und alle Augkünsie wende inan sich on w- H. Louoks, Ugeiii. chiuessfche Lynchjufsi,z. Jn einem kleinen Dorfe der chinesi schen Provinz Riangsu lebten während der jüngsten dortigen hungerenoth zwei Brüder, die nicht mehr wußten, wie sie sieh und ihren alten Vater ernähren ollten. Zuletzt sah sich der ältere Beu der gezwungen, sogar den Sarg des Vaters zu vertausen. Bemerkt sei hier zu, daß bejahrte Chinesen ost lange Zeit den Sarg, in den sie gelegt zu wer den wünschen, im Hause haben, ja ihn sogar mit aus Reisen nehmen« wie Li hung-tschang dies z. B. bei seiner Fahrt nach Europa that. Die beiden Brüder wollten das beim Berlause des Sarges erzielte Geld unter sich theilen. Aber gleich in der ersten Nacht wurde ei gestohlen. Der jüngere Bruder war hierüber dermaßen erbittert, daß er den älteren Bruder nach einem vorherge gangenen heftigen Wortwechsel mit einein scharfen Messer tödtete. Die im hause anwesenden entsetzlen Weiber riefen den Schwager des Todten her bei, mit dessen Hilfe sie den Frevler fes selten. Man brachte ihn nun aber nicht etwa vor den zuständigen Bezirlgmans darinen sondern vor die Dorsältesten. sDiese stillten das Urtheil, der Bruder rniirder solle lebendig begraben werden. Der weinende Vater vertiindete seinem Sohne selbst den Richterspruch und be gleitete ihn sogar bis zu dem alsbald bergestellten Grabe Mit der den Chi nesen in solchen Fällen eigenen stoischen Ruhe gab der Verurtheilte zu, daß ihm Gerechtigkeit widerfahre, woraus er sich tn das Grab leetr. Er bat sich nur noch die Erlaubn s; aus, sich den Mund mit seinem teFlzlsut verdecken Zu dürfen. Dies se itte wurde bew i,lllgt und darauf chauselte man das Grab zu. ·-·- — Eis-dumm« Glas-Thuran tverglafte Feste-m sind beseitigte Plätze. deren äußere lyltapiich (also ohne MörteU ausgeführte Um fassungsmauern einen Verschmelzungs prozeß durch Feuer durchgemacht haben, so daß sie eine schlackige Verglaiung bilden und in diesem Zustande natur maß eme erheblich größere Wider Zandslraft aufweisen als sie das un derbundene Sieinmaterial besitzt. Man erzielte diese schlackige Verglalung auf die Weise, daß in geringer Entfernung von der Steinmauer und parallel mit ihr ein hoher Erdwall errichtet wurde; der Zwischenraum wurde mit Brenn material angefüllt und dann das Feuer meist jahrelang unterhalten, bis die Verschmelzung der einzelnen losen Steinblöcke und Steine erreicht war. Das Verfahren war sonach ein recht wirksamer Ersatz siir die damals noch nicht bekannten Bindernittel Kalt und Cement. Die Glasburqen reichen in eine sehr trübe Zeit zurück; anscheinend sind sie kritischen Ursprungs-. Sie finden sich vielfach in Schottland, aber auch in Deutschland und —Qesterreich, so die von Zippe 1887 in der Nähe von Pilsen entdeckte Burg, die Burgen aus der Landeskrone bei Görli , ausdem Roth stein bei Schlund, au dem Schasberg bei Löbau und aus dem Stromberg bei Weiße-barg, um deren Ersorschung sich Totta, Virchow und Leonhard bemüht haben. hagen fand in Thüringen ein verglastes Glacis. Jn Frankreich sind drei dieser «sorts vitrisieö« bekannt und swar in den Küstenäegenden der Nor mandie und in der retugne, wo schon ianke vor Beginn unserer Zeitrechnung get-M Einwanderungen stattgesunden