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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 28, 1908)
II IgW Mwchen Von Les-like soeneantn SID per ein allerlieij Ländchen, gjtk Mkssk IM. Atte. dte ihn kann-: M späten-ihn seht gut leiden; er ffkaute aber auch zu dtollia sein. Inn et mit feinen ils-gen glänzen-» den Un en so verständig nun-erschau te, Un opf mit den senkrecht aufstr Inden Ohren ein wenig schief gehal M fah et recht putzig aus. Oder Inn et unter wüthenden Getläff W Minnen Stimmchenä Attentate Ins die senbeine der männlichen Bd die sletdetschleppen der weiblichen pesvchet bezw. Familiemiiitaliedke MU, mußte selbst der sauer Mfehflegriesgtam lachen. so qe Wn wußte der kleine Bursche der Tenno-In S Zoll hoch war, sich nnzusieli sie et zu dem Namen kam? Je sein« gar to fetten ist der Name W« wohl nicht: er hatte ihn von Ze- deeiiöhtigen Katlchen der Ratt-: åotsfram Dieses Karl-den sagte W, der das kleine hundetl ani Csutn mit altllugem Sessel-h «ij . So gewöhnte man sich da tes-, den bisher Namenlpsen »Ftsi« zu heißen. Ei war so gekommen Als Luth- einei Tages mit dem « n spielte, tarn Strudel, des ei Isjähtige Tochter, mit ei Iee Freundin dazu. Fifi hob fein lässt-ei Köpfchen und blinken- — es bitte lut- vothet an Teudels Mut-Ue - Ali-unt zumal-bett Be fOlaa entgegen Seej- nut, wie der Schlingel so M vteinschnut,« sagte sie. »Na Mk sr ader enizaa um aem Iom zuge dasien Masse durch einen schnellen W zur offenen Thür hinaus. »O sisi,« fulbelte Karls-en unsd imiete schnell hinterdrein. Von da se war »is fifi., seine ständige Ve seihmmg fiir das Hündchen Und richtig me ec. Fisi war pfifA sc sehr psiffig so r. Trug man der verborgen n Tasche ein W Zucker Mr Eckc, vor Fifii phänomenalem Oeruchfmn und iiefet Gähnt-il war es nicht zu ver-: Von dieiem pfiffigen Fifi will ich ein hübsches Celchichtcheu ereablerk Eine recht fchsiurrige Geschichte wie meine Frau sagt eine Frau habe ich, ein bild S hei, heuliches Weibchen Und Irrlielrt bin ich is sie nach, wie in den n Iagn unserer Ehe, irr-Ideen v schon drei Jahre verheirathei sie ich ste leimen lernte? Das ifi stht schnell. erzählt Jl- Nai spar’ö. An einem sona der lckzöueu Tag im Donner-tout M lass auf einer Bank in der Midni Ichen Promeuave und ließ meinen sci- aui den Wellen des Stadtgra ieni ruhe-. Mich rührte nicht die fchötre Umge bung. An einem Bleistifi iauend, partie ich bald auf ein weißes Stück pier in meiner Linien. bald gei bweserid in vie leuchtenden Was ser . . . Ich schlechter Mensch dich iei April. So weit war ich, da fühlte ich et: was an meiner Roeltasckie getren. Ein Taschendiebl Schnell griff ich zu. Da entwandte sich ein schwarzes irdendes Etwas meiner Hand und ich sah ein kleines Hündchen schnell den Weg entlang springen im Maule ein großes Stück Papier nnd... Enisth sprang ich cui. Meine nd qriif in die nun leere Tasche. i Stück teil-seine Svrdellenleber loan war fort. aAder FifU Was haft Dn denn da wieder gemacht!« hörte ich eine alo clenhelle Mödchenskimme, und schon stand mit züchtigen, oerschämten Wangen ein holdes Jungfräulein osor nur. In der mir entgegenaektreckten klei nen, weißen Hand sah ich meine Sar dellenlebetwursi, die das Hündchen vergebens springend zu erreichen sich bemühte. Einen heroischen Entschluß fassend s-— inir trieb die Verlegenheit bren nen-de Röthe ins Gesicht -— ergriff ich das oom Wutsizipsel lserabbaus set-de Endchen und schleuderte mein Isesddtoi sman schrieb an jenem J just den 28·) dem vierdeinigen den zu der ohne Zögern see-e schrie-. späten Zähnchen in vi idøwste Wiss schlug Seine schöne junge herein mußte W Doch sogleich wandte sie sieh siedet ernst zu mir. nEselrzeslshen Sie mein herr! Dein s Uebelthäter soll keine Strafe werden. Den Schaden, den Sie zehne ich Ihnen feil-strebend ;. Usiie Gie. mein Fran sä« Wo kin- net-M ps ZH,-Ts«kkx Weis-M ———.—« W Einst-Zum cui-M II leitsde des üitkiens WITH W Rat-In zu W Vers ichs« Jeden-in Pfii nickte und ge meinsam wanderten wie drei dann. Ratsdem ich inkå daran gewöhnt beim Niedersesen Mk Fäße jedes mal erst nach Fisi zu sehn-, gesicltete sich unsere Pan-made ganz ange neben. Wie es dann weiser te ? Meh Iete Ren-bezva — ein such bei ihren Eltern in Insel und Claque — Vetlobnng —- Trauung —- hoc-seit Wem aber habe ich mein hetzigei Weil-schen zu danken? Dem pfiff-gern Satdellenleberwmst fiel-senden Fisi Jett ist et lange todt, over seine Photographie hängt iibä meinem Echten-fisch. Von ile aus schaut et Wch geksde so schlau an wie et es zu seinen Lebzeiten gethan Ab und zu scheint er mit sogar wenn ich sKrei be, verständnisvoll zutublinzeim Aber das ums doch wohl eine Täu schung sein Die sehnnktige Geschichte von ihm erzähle ich ein andermal. Wiese Thüre-e sind nicht so selten, wie man meint. Jn Westsalen haben Baumeister stü berer Zeiten in manchen Städten schiefe Kirchtbiirme ausgestier die aus den Fremden stets den Eindruck machen. als ob sie den nächsten Sturm nicht überdauern könnten. So haben die Städte Kanten tLandlreij hemmt nnd Ooest neben anderen schönen Re sten ans dein Mittelnlter sich auch noch ihren schiefen Thurm bewahrt· Aller dinsci ist bei beiden nicht der ganze fsau schief. sondern nur der del-n. LDer schiese Thurm zu Kanten ist das ;eigentliche Wabtzeichen des Ortes, Eden eine alte dichterische Geogrspbie mit folgendem schönen Vers in seiner» Wesenbeii kennzeichnet: » »Nicht weit von Unna liegt das nahei Lamen, ; Es bat wie Pisa einen schiefent Thurm; Der Landmann streut in Frieden sei-! - nen Samen, ( Die Seesete fließt ruhig. selbst im» Statut« ( Auch das dicht bei Eins gelegene Dorf Dausenau besist einen schiefen Thurm. Die-set Thurm, ein stattli cher Raubthier-n von ansehnlicher höhe, ist einer der Reste der alten Lesestigunaiwerle. liegt ans der Ost seite des Dorfes, linli von der nach Massen siibrenden Landstraße, und be herrscht den Derseingang. Er zeigt eine bedeutende Abweichung von der iceradern Der use-the ma Bei einem Spaziergang durch den Stabtpart in Reichenbaeh i. B. hatte bar einigen Tagen ein herr sein klei nes hündchen mitgebracht, das er; srei neben sieh herlausen ließ. Wilh-s rend der herr am Ufer des oberen? Teiches dem sieh tummetnden Wasser grsliigel zusah, bemertte er nicht« daß sein hündchen mit dem stolzen Be herrscher des Teiches, dem großen Schwan, in Streit gerathen war.1 Laut bellend. versuchte das tleinej Thier dem Sehn-an zu importiren Diei gelang ihrn aber nicht. Der Seht-an schnappte zu und mit Blisecschneell hatte er das Vündchen erfaßt und unteraebraebt Ohne daß es jemand zu hindern vermochte, hielt er das Hündchen so lange Unter Was ser, bis es todt war. NO-— It- gelmerreO Amer ist oor einiger Zzeit im Uhren-Indu striebereich des badischen Schwarz waldes passirt. Ein junger Arbei ter, der ei mit Einhaltuna der Ar Beitsgeit bezw. Antritt zum Geschäft recht ernfttieh hielt, lauste fah einen Weder, damit er ja bünltlieh zur Stelle sei. Als er einige Zeit nach her gefrat wurde: »Nun, was macht der bete-f erwiderte er ganz gemiithli9: «Er macht gri, aber er geht rjttud rab twockt iu tritt-P let-o nnr timfef Der gute Mann hatte veu Wes-a nicht genea- ktud zu salliweise befand er sich ans 5 Uhr«, was etwas trith wäre zum Arbeits antritt. So geschehen tm Ukrns revier dei« Cäsars-altes Eise heiter-e Indessen-. mit einem böhen gestellten Verm brachte in Arzberg Ocyernj einem Bayreuther Boten eine unvermuthete große Ehrung. Man wartete schon stundenlang auf die Ankunft des Re gierungsveäsidentem als endlich ein Böllerichnh das Einttessen des Gewal tigen verkündete. Die Bahreuthee Re girnentsrnusit intoniete einen flvtten Marsch und nicht lange währte es, so kam ein dem Lommetzienrath Leh mann Witzes Autornobil mit dessen That-stritt nnd einem Passagier ange fahren, dem diö frefuvig est-regte ikosts W unter iite chwen en zu belte Det Jus-sie bei Mutes war iiber die sen ehrenden Empfang nicht wenig et staunt. nicht minder aber auch das Instit-ein« als es erfuhr, daß der Fahrgasi sein anderer als der Regie runwbote wart Wiss-. »Ich möchte nur wissen, warum die Reduktion wein Gedacht «:-’zwei See queiickgewiefen hast« »Es-Meintes- pt der »Quinte« . I WMW Aus St. Winter wird geistv lsem zu der leiten Luni-net U Aporrt Setii Einmal Vlia sites Giemrei seine-in ni- gra os der MMr Max-tin BUM heran-gibt finden wir eine nie Reihe von Anetdoten aus dein eben Nikolaus l. von Russland. von denen einige hier mitgetheilt seien. Seine Manifeste nannte der Zar JWuiise Wäsche« (,.Mon linae fale«), weil er nur die Konzepte schrieb seine Ni nifter mußten die Feile bei-r n. »Das gebe ich Dir in die VII .« sagte der Despot zu Baron Koeff, der später in den Grafenitand erho ken wurde, als er ihm das Krean eines Manssestes überreichte Ueber artriinte Häupter pfleate Nile-laut l. niemals. auch in intirnen Kreisen nicht anderi als in reipeltvollen Worten zu sprechen, nur einmal, als ein Minister über den König nan Sardinien Vortrag hatte. entf ihm: »He-P ihn der Teufel!«. Na » dem die Nitolaibahn eröffnet war die, wie bekannt, Peinin mit Moskau verbindet und dre rnit einem unglaublichen Kostenauicvand qebant wurde, weil der Selbst-herrschen als man ihn nach der Richtung der zu erhaltenden Bahn fragte, ein Lineal nahm und Peteriburg mir Moskau auf der Karte durch einen aeraden Strich verband. in welcher Linie die Bahn dann auch durch Sürnpfe, Wälder und Höhen gebaut wurde, machte Mir-laut eine Jnipettianjs fahrt nach ijtaln Der Wange-m den er daer denn te. wird tm Mii en Eisendabnmu eurn gezeigt und i seht einem Frachtwagen weit ähnli fcher als den rasenden Paliiiten. die chente neinA gelrdnten Häuptern ja srsren steilen nennst werden. In ITM sah der Aar eine Gruppe M .Vauern neugierig das Wunder eines »ersten Eisenbahnjuaee ansinnen. .Rnn. Brüder-setz was saai ihr zu . dem eisernen Psredchem das ich neit » da angeschafft habes« wandte er sich leutselig an die Bauern. .cssi Tit ein Psktd MEPHIfo wie ei Dir sub-Wiss war die Ank work. «Wieso?« .Run, das Pferds-en ifi aus Eisen und Du selbst bist auch nicht gerade ans dosz Die Bauern kannten die despoiische hörte ihres Linken nur zu gut, da sie diese an ihre-n eigenen Leibe zu ver spiiren hatten. Nikolaus war nizksks weniger als ein Berachter des schönen Geschlechkeö. Er liebte ei innig-its Maskenbiille und dergleichen in sa chen. Ins einem solchen Ball tei te eine aussallend schlanke Dame se Unsnietisarnkeit, er lud sie zu sich in die Lege. Schiichiern solake die Schöne. »Den-neun Dich.« bat der »Halt-nie Zar, aber noch ehe die sich » Sträubende Zeit gesunden, den aller höchsten Befehl auszuführen baeie der Zat feurig ihre band an die Lip pen gepreßt Der Zar muss nichkx rade einen seiner angenehmsten - aendlicke eriebi haben, als ini Augen« blicke, wo die Maske fiel, die Schöne die harken kusannnenschlägt nnd sinnrnrelt: Joche die Ehre, Moses-tät zu mes den, ich bin Gardejunter.« ,hinnus mit Dir!« rief der sor. »und reinen Mund nehmen« fügt er hinzu. als der mit heiter Haut das von Getommene bereits in der Lpgeni ’ thür stand. : Der Nationnldichter A. Puschtin zhatte unter der seiest-L die zu Nttps ; Zank l. Zeiten Qrgien feierte, beson ders viel zu leiden, aber die Sache wurde ganz besonders schlimm, at Mtolnus dem Dichter Mdvoll er klärte, er wolle sein Sense-r sein. Vielleicht verstand Nikolaus etwas vom SoldatendrilL von Poesie ver stand er blutwenig nnd wer vermag heute zu ermessen, welche literari schen Schäie dem Rotbsttst des aller höchsten Zenspri zum Opfer gefallen sind, der in jedem steten Worte die Pläne der Detsbristen wittertes Puschttn war in seine des Genies ans unwtirdise beschränkte aber chsne Gattin sterblich verliebt use-d diese hatte ein unüberivtndltchei Bes dürsnts am Range eine Rolle zu spielen, so dah« the tte sich Heswuns gen sah, seinem Legt-tut häutigen III gut war, seine Kammerjunker untsorm als Hatten-Oe unter-schnal len. III der große Mr m Duec gefallen Ida-, M they der seit de Ustreue seiner Gattin use-Innen hässende tstsch ein Acht hat te, sagte tolaus u etneen Aeh ltngsmäntseh dem citat-et der po sitian Geheimpolizei in Wehlaut-, mx W» - « . » »Im yaae unn ates sueu netzt sen, aber immerhin zeugt doch dieser fdumme nnd steckte Ausfall davon, daß feine Begabung nach-nicht gekeift wet, nicht der Vergangenheit fon deen der Zukunft angehörte. denn mit der Zeit. tpenn et vernänftiget ge worden späte. hätte ee ei sum Kam meksenn drin-en könnenf Für den alleksöchften Zenfpk war alle das Nationalaenie, der größte DichteeNaßlanvs. nur der »Das-mer junket, ver et zum Kammer-irren ksötte bringen können. wenn er pet niinftiaet aewpeden wärst Welch· bitte-e Ami- tiegt ia diese- nkim del Betreten den Rustand auch geartete noch nicht ganz überwunden »Sei-neben Sie mal, sIhr Geists-f Dies-das Itzt-: XII-B mat« . - c- R W . bin, seist et Hans statts« n M « Weste-W E Mk inne III gibt es fiele. aber die tran und our-ker L liebsten locken den Mithin aen met tten, und sue flackernde Irrlicht des i Wende-re steht olete hinter sieh her, wenn et einmal auf dem schien Wege vorgeleuehtet hat. Der Stätte zttfalL den ein Gewinn in der Lotterie dsrßest, wird so nicht geduldig abge mattet, sondern man sucht ihn durch geheime Mittel gleichsam zu zwingen und folgt dem Ihrr lauhen, der - trage rstahlen als he onders gliietl vo au sit. So war es früher nnd la ift es fett. sue dem 18. Jahrhun dert. in dem her Zotterietrsahn im itärlften Maße wütlfte, hat eine eng lischt Zeitschrift einige solcher helie ten »Gliietjzahlen« zusammengestellt Ver eine wählte 1711, weil es das Jahr seiner Geburt war, ein anderer suchte nach-einer Nummer 134, weil diese Zahl die Minderheit im Unter hause bei einer berühmten Geschre vorlage daritellte; ein dritter schwur auf M, die multiiche sachl der spo talnple, und eine Dame suchte sieh im Jahre 1790 die Rununer 1709 aus, weil dies die glückliche Anniiherung an die Jahreszahl fei. Viele träumen glückliche Zahlen: andere nehmen das Alter« ihrer Frau oder eines Freun des zum Wegweiier in das urthe tonnte Land des Glücke; viele ziehen Nummern aufs Grratheroohl aus einem dul: aber jeder glaubt unum itößlich fest an die geheime Kraft sei « ner Zahl, mag er sie auf nokjh sp J wunderliche oder sinnloee weite ge sunden haben. In Italien, wo ja das Lotteriespielen im Balle noch eine außerordentlich große sedeutung bat, ife dieses Zagen nach Glückszalp len am wildes-ten Kaum hat einer irn Traum eine Zahl aefehem so itiirzt er zum Lotterieetnnetmer, ein Maurer fällt von einein 23 Meter holten Gerüli. ohne lich zu oerlepem und die Zahl P wird nun die Glücks nummer, die ihm Sei-Ase einbringen soll; eine alte Frau sieht eine Kase und einen Bund miteinander spielen, sie rennt nach hause und befragt ihr Glücksbude und findet die beiden Thiere unter der Nummer tks bezeich net; diese ; bl muß natürlich unge wöhnlich a etlich fein. Romnntiiche Gelchichten werden davon erzählt, wie sollte Oliisszahlen wirklich den Se gen in das Haus del daran Glauben en geführt haben. Die junge Mii IJiitford, die später eine bekannte Schriftstellerin wurde, erzählt, daß sie all Kind von zehn Jahren geschickt worden lei, ein Loos zu tausen. Mel keee Loose wurden ihr ae igt, die sie aber alle til-lehnte. Schlie lich beachte der Kollettue die Herrin er Mk Die nehme ich', sagte die leine entschie den. aDem-en liegst dy die genommen und reine unserei-q nagre oann oer Vater sinkt-sitt .O, ist weiß· da die aeevinnt', war die Antwort, »Mit du nicht« daß 2, 2, 2 und 4 zusam men 10 machen, und das iit mein Al ter!' Und einige Wachen später war das Lapi mit einem Gewinn non 8100.000 gezogen worden. Ein merk würdiger Zufall brachte einer Kanti nenwirtdin in Sedan den Reichtburn Ein Aaent der Pariier Preßlatrerie bot ihr die Nummern 217l. 2172 und 2173 an. Die beiden ersten Num mern nahen tie, die dritte lehnte sie ab, weil ihr die Zahl A immer Unglück bringe. Statt dessen nabrn sie die Nummer 2174 und dieses leite Lapi gewann dann den eriten Preis von N5,000. Ein Glückstopf erlangte amä ein Kirichendiindler in Madrid fiir vie aroße spanische Staatslotterie ver einigen Jahren: er war arn lö. ö. 54. geboren und wählte die Num mer 15,534. Seine Freunde lachten über ieinen närrischen Aberglauben, aber er lachte zulent alt- lein Lapi rnit dem ersten Gewinn von UOWJOO zogen wurde. Bei ver Lotterie der esten Miländer Ansstelluna fiel der erste Gewinn von Mkmm einem Mailander Maurer rnit Namen Galli u, und war auf die Nummer M Ziele Zahl hatte Galli gewählt, weil er selbst 24 Jahre und sein Ort-spa ier, mit dein er «usantrnenlehte. 85 Fahre war. Aber Oliissnurnrnern inwi- uichi immer entke. So träumte vor ein paar Jahren ein ita lienier sauer eine Zahl, rasste nun, weil er feii an viele glückt-ringend Nummer glaubte, all seine gerinse habe in baar zusammen und taufe es. Ei war damli ein schlechtes Jahr fiir den Acker-wann und Siena-O die er to feiner hausbaltnng en , stürzte ihn in das sprijte Elrn . Die aritntnigiie Rath teltrte bei ihm ein. und wenige Wachen vor der Zieh-ans erlaa seine Frau vielen Magaz wen Tage vorher er tell-Gi. Arn - ge nach letner Manna wurde Feine Nummer rnit einem kewinn un M.0l)0 gez-gilt Dei »Me- Inse Jedet muß ei, daß ich fteindlich Ua’ durch-cui gemiedlich bin: Kommt met uwet eenkk feindlich, Man ich occh hübsch diciiich sin. DR mich so ii Letlchen mitten, It de Rache mehr als fein: beeilich un· mit Haniten Blicken Lad’ ich en zum Kasse- ein. Und dann iill’ ich in de Mit-le - Dreimal tust. ais sonst mer 'flegt; Denn ich wus, es wird ’em schwim, Useik nich ais- ip statt verdreht JI m dann recht scheu-e Meint-Lied Gabst-mut, so freii mi dies Vemi de Isch- is zwar ndlich, III-et doch us- wiedet M! Miit-; »....Wai, Ihre HEXE-F Sie nicht Namens- mass den Wiese-, um it- hinauszuwetfew W« tssst am Nebensischt .O sichva S’ mich auch gleich mit. heu tk .« Ins der saseeeseschtchee des Pfades Einen sür den Kenner besonders sesselnden Vortrag iider die Geschichtes des modernen Pserdet und seine sesj ziebung zum Araber hat Roberis Sewall vor der Vereinigung .ameri’ta-« nischer Zitchter gehalten. Dieser For scher bat die Auffassung, dass als Ur ahnen del Pserdes einerseits das kalt blütige nordische Pserd, das heute noch l in Jnneraslen erhalten ist nnd nach seinem Entdecku, dem berühmten rus sischen Zorschungereisendenss Prsche walsti. benannt wird, und das warm dliitige libysche Pserd in Betracht tö men. Vom libaschen Pserd stammt wahrscheinlich das arabische unmittel bar ab, das nordische Pserd muß dann wieder durch Kreuzung mit dem ara bischen verbessert sein, und so entstan den unsere besten modernen Pserderas sen. Von diesem geschichtlichen Stand pnnit aus wird serner die Behauptung ausgestellt, daß die weitere Vervoll tommnung der heutigen Rasse nur durch besondere Pslege des aradischens Pserdes erzielt werden könne. Uebriis gens wendet man in Ameeita fest der Pflege des Pollblnte auch eine erhöhte Aufmerksamkeit zu. wie ein weiterer Vortrag vor derselben Vereinigung beweise Das Mariae-serv ist aus-s Amerita selbstverständlich erst donl England aus eingeführt worden« und zwar durch den Denast Bu Rock, der! im Jabre 1730 nach Pirainien ge-J ichsfit wurde. Von diesem» Pserdej stammen Icminmche Uvuvtmee rn Aineriln. Von der Zeit der Revolu iipn bis zum sürgerlrieg waren die Merderennen in der Univn sehr de liebi nnd insolge dessen gab neun sich auch viele Mühe mit der Zucht von Reises-seiden Reich dein Viirgerlrieg aber eklatante das Interesse errn Pier-· derennen in den Südsinnien, iiieg da gegen in den Nordsiqaien so weil, das dort das Volldlntpferd iesi zun- min desien aus gleicher hshe dese Entwicke lung sieht wie je zuvor. Die Zucht von Vollblut ist dort zu einer Indu strie geworden. die viele Tausende be schäftigt und Millionen von Dollarj zu verdienen gibt. Ihr hauptsiy isi der Staat Kentucky, der sich dasiir durch günstiges Klima und vvriheili dasien Boden empfiehlt Diese Zuchti ist nicht nur iiir Luxuizwecke, sondeknJ auch siie die Prain überaus werth-! voll gewesen, da sich aus der Kreuzungi von Bvlldlui mit Londvsetde ein der-E vorragendes Arbeiijpserd ergeben hat« i See see-is seit des hausten-m Bei Picheleweedee iann man sich mit einem Kahn über die hat-ei sehen lassen. Seht deritaueneetveckend sieht« das etwas vorsinislntdliche Gesähth ein sogenanniee Seelenvettänser. gei« eade nicht aus; ein Knecht in Hund-Tie mein schiebt ei mii langer Siange langsam von Usee zu Usee nnd site-i nach glücklicher Uedeesahei die schwie tige Band zum Empfange seines Riese e aus. Ader nicht etwa bei ie dein Stets-lichem das Auge einer do den Wede wichi noch hier eiseesiichi iig iibee den angesiaintnien Voeeechien dek Krone und «deiviiegieien« Stände. Und io iiindei denn ameee eine mäch tige holziasel in den preußischen Lan deesaeben Folgendes Uebeesadti 10 ps. Frei überwind een sind dee König, die Mitglieder des isnigiich und siitsitich hohenzolletns schen hat-seh der Gensdaknn der Heiesitiigen Kinder nntee sechs Jah een, sowie auch die von diesen Perso nen den-isten Fahre-öden dondiarten und handschiiiien Potidaim den 30. Juni IM» Der Regierungsdeiisident Z. U: d. Paionn O, daß wie I Ieise wären odee wie der wiieden toie die Kindes-! tas Hönschen Wu- rine schlechte Tenfut such hause bringt zu der darüber sehr betrübten Mutter: «Ach, laß nut, Wucher-. ärgert doch nicht »ich ärgert mich ja ausp um« Das kostet Feldwebel auf dem Isieknenhof um sitt-tem: Böse«-eigen wis rentsly m dE Wüste Scham elbetgm »Ja Esel-L Den Feld-kehrt weiß ni ts Feldwebeh »Poesie ich's mit. R Kett weis nicht mal, wo er zu nie ist's « s J Dis sm- seist-it Was ein Zeugnis wollen Sie auch noäf Das wird seht empfehknd aus-sein« .O. schreiben Sie nur, daß ich zwei Monate bei Ihnen ans-gehalten habe das ist die beste Empfehluugk Its der Ast-. Lehrer :.,Mriet. was versteht man unter Sfekufchsnpuns« Meist: »Da Schaum-tm hist Lehm, den-un kriegt wenn m f ’aet kühlen Nacht die Sinn as fchwökmtf . cis-— dir-Mit »Der Müller muß sich gester sbwd s tecklich gest-gut hat-ein« »So? cum den-IF «No, et wollte dem Mein eine Weise geb-u und aus W be kam ich sie!« Eis-schwel. Eine alte häßliche Jungtee glaubt von einein Deren out per eahe ver folgt zu werden. Plösli wendet ste· sich »un! und ia zu here-: .Metn-derr, Sie d wol-i verrückt dai sie mir auf Schritt und Tritt Isc. , reger tr: Mein räulein, ei gentlich ift I eine Oele igung, alter Fest. wo ich Sie genau sehe, verzeihe ich Ihnen, denn nun begreift ich. daß Sie mich iin verrückt erklären tön nen. x Eine Oste. Pastbeatntec .Det Brief kostet a nur zehn Pfennig; Sie haben i aber doppelt ranttrt!' säueeim « , diss- inacht nix, here Notation mein Schwestertind ist auch bei dera Post, do tot-um's dern ia ca X aut!« keiner die-seit . . . «Sie haben mich vorhin im Ge spräch mit jenem Herrn einen Esel ge-v nannt!« ...»Donnertvetter, da müssen Sie wirklich lange Ohren halten« wenn Sie das gehört haben!« seicht-sinns Dienittniidchem Ihr Mann ist aber auch wirklich zu verliebt in Sie, gnädig Frau! Den ganzen ca fift ee drüben in der Kneipe und schaut nach Ihrem Fenster herüber!« Gleise sinkst-. Schneiden »Sie können also noch immer nicht be bleni" Student: « ein, Meister, ich habe noch tein Gelt-I - Schneiden »Ich wollte wirklich, Sie hätten endlich mal Gelt-X Student: »Das wollk ich auch, Meinen« seltene Oefesenseie Wirth: »Esqu sind Sie mir gerade hundert Mart ichulvtg.« « student: »Warum-even wenn ich das gewußt hätte, dann hätk ich ’n paar Freunde mitgebracht und eine lleine seitlichteit veranstaltet.« Lobi sites-»e-. Dame; Ich muß Ihnen allerdings stehen, daß ich —- nach Jbren R » eeaten —— enttäuiche bin, » der Ziege ja ganz flach nnd etade rnit hat det Its ganz auide lich Dö henlust qetathen » Sommesrifchenwitth: J, wenns weiter nie M —- die könn« met ia Massen — da nehmend halt einfach 's Dachkatnmerls - Des etsat Erster Radien Warum trägt denn dein Freund Steampel fest eine so sog-. Sau-bring in ek sagenrei n Zweiter Radien Das fst bloß GtSIeW et rechnet sich fest mit zu den Automolnlifient Erster Radien hat er denn ein Autoinvhilf Zweiter Indien Rein, dazu bot er die Mittel n t, vorläufig hat ee sich bloß eine sei gekaqu Ilsenstein aniqkchmeet heteroqetstwåktd per en n aus e M a sue Vineichtnng abzi; ans eknee - schenfiaiion merkt ihn ein s eet sollege nnd redet ihn an: »Nu, soele, wo eeeßt da denn hin-« »Noch hattan sue III-natian the-fix was soll denn epekiet wen n « zsvpf ampuiieen lasse-U