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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 21, 1908)
KÜ hIeS Schuhweck 4444 Wir Feigen gerade wac- Eie brauchen fnr diese heißen Tage, in Binin Tiesz nnd Oxford-: 4444 Tic neuesten Mo Moden, bequem-e HEXE UEcÄTlIM BBEGLE Bello-o Jronl shoe store, Buchnm tun Rnuie Spezialratew Bulletin. Its dem Osten Täglich Crcursiontickerå zu niedri gen Roten noch östlichen Stadien und Nessortz, Nötdlichen Michi gan, Canada und New-England. Rats dem Weiter-. Uuziehende niedrige Ercursionraten noch der Bacisic-Küfie, dem Hiel lowstone Part, Utah, Colorado, dem Big Horn Gebirge und den Block Hillg. siedet-e Kolouittenratem Täglich während September und Oktober nach Caliiornra, Washing ton, Oregon und Hunderten oon zwischenliegenden Punkten serv-Meere zueinander-elen Bereit für sofortige Besiedelung im Big Horn RinenThaL Wyo ming, bewässertdurch fertige Ra näle. Kleine Baarzahlung und Bedingungen die neun Jahre dauern. Nunbreite vom Missouri Zluß und Nebraska Punkten Of« Schreibt D. Clern Tarsen Ge neralagent, Landsucher-Auslunfts büreau, Omaha, um neuen »Sol der.« Frei. Thos. Comme Tickcrsxllgenh Grand Island Mel-. L. W. Walely, G. P. A» Qmaha Nel Die reichste Kirche der s esl t. Aus London wird berichtet: Daß die anglikanifche Kirche die reichste Kirche der Welt genannt werden kann, ·gte eine Kollelte, die in der St. Kulslirche in London bei Gelegenheit des Schlußgottesdienstes der panangli lanischen Versammlung stattfand. Das DankesopferA wie diese Kollelte ge Immt wurde, erreichte die enorrne Höhe ts- i345,808. Vordem erzielte als lne Gemeinde die Kirche der ver ten Presbyterianer in Glasgow die Nile Kollektr. Nach einem Gottg dknst im ahre 1884 wurden L11,375 . lu den Op erteller gelegt. sarren aus Epid. Sil-! let oder Kupfer galten bei verschiede- - Its Völkern des Alterthurns als Uni- ; Mantel Kleinseld verschasste man s make- Zekhqckeu oder Zeit-rechn- vek ! eu· . . . l Ja Mittelamörika wurde. Drzlich eine neue Fisch-txt entdeckt, die » Dei Paar Augen aufweist«« « « sie sei sue diese. Ist-u C I. E. Smith, von West Frank Iin,Me., agi: ·Jch mag gute Dinge und stumm . Kin s New We Pills als Im mtlieu : Tät-keins mittel, weil sie Ist nd nnd ihre l eilt un ohne darüber In know-em- Diefe ftsmetzlofen Nun-get verkaan bei allen Apothekenu Läc 04 III O III-. . Wis- sissonqlliskhs lass-Will III-« Ilie Mesm werden oslf durch Mitarbeilen spähn-ficht Ungessude Nieren machen unt-eines Blut. Zuber hat man attqsrwm:1nn, kgii 1:.:r Urm ihres Ursprung von diesen wichtigsten Ltsanm Haben, MS diese den außer Kaum find. Die Nieren filtrirw und trink das Blut-Das Ist ihre then Tcibalb Im ei Ihnen leicht beareisii sein« dah. » Es v fesfs citåthankseiteå staib Ihre Nieren schwach oder außer ksbmmg sind. der agnze Körper in Mitleideuichen gekogea wird uns pedes Signa seine Dienste versetzt Sind Sie krank oder fühlen Sie Immobi, begmae sogleich mit der berühmten Nasen-Med- in Tr. Ruck-U- Sustpfmarzeh denn sobald ie Hinten wieder in gesundem Zuswnde versetzt sind, helfen sie allen anderen Organen um« Eine Probe wird Sie davon überzeugen. Jst Im- kmeh macht man seinen Jmhush wenn san erst tm Nieren behendem Der müde and außetgnpdsnliche Eike- dee Dr. Kitmeej I l- « sp. das berühmte Nieren Heilmmeh verwitwch such schnell. Sie iß oben-m wegen den merkt-erboten Onlungeu in des met kaunt ichwierignethzäsm, und Dis-! CI allen Ilvothesen wegen I o I e r Isokzüglichkeit in WCent und emen Tollar Flasche-I am liebsten pkciggebotem . sie ronnen»e1nc rzooa LIMI UMEY spme tm Busesz Sumptwunelssgitztm chen, das Ihnen erkl U· vie man nuosinden kann, ob man an den Nieren oder an der Blase leider, p orrof rci zugegchcar betont-ten Wenn Sie an Dr. Kilnser F W» Pinghamtom R. ., schreiben. erwähan See diese Hei-una. Leg Sie keinen Jmlmnk werten Sie sich den Namen Snmptwnrzeh Dr. Helmer Eumntwnruk Medizin, sowie die Adresse Staats-umtan, :Ii’. .·I.. welche In jeder Flaiche annehme-erst m. Kleider aus Pelz oder smit Pelzverzierung wurden zu allen JZeiten in Deutschland getragen. Aus IPelz schnitt die Ritterschast ihre Wap peuschilder, nnd fürnehrne Bürgers srauen wurden gar oft von der hohen Obrigkeit verwarnt ob der »lästerlichen Verschwendung so da mit Fäh und Kelen und anderem Kürsch« getrieben wurde. heute noch hat Deutschland in Leipzig einen der Hanpthandelsplätze der ganzen Welt für Pelzwert, und deutsche Kürschner sind in aller Herren Ländern beliebt und gesu Treibt Rheutnansmns ans drin Blut unt Tr. deods Ziihcurnattc Kerneer Indien« ade1·«1ii«:g. Chicagos Bevölkerung beläqu sich fest nichtamtlichen Eis ungen jers er Beam: en zsialge r:e;-..,c den Schulceniug auf-genannten haben, !an 2,1"4«.«-"1« Seelen. Nach dern Cen Tsus vom Jahre III-L ali- Trr letzte a.l lgemeine Zchuiceniug auf,eno:::::ten worden ist« hatte tie Stadt eine Bele ierung von 1,714,144 Kopfen. Böllerichijsse im Bett Einen schreck liciken Tod fand in Lisz: ling, Bayern der Wagnergeselle Georg LestL Er brachte zwei Voller in fein Bett und lud sie mit Pulver und Was ser. Tann les-He er seinen Rot-i aus die Munrunaen uer brachte tie Böljer gerade in dem Augenblicke Zur Entl: hung, als c; auf Dem naben Fries-. thurme während des Gottegriensteiz zxn Wandlung läutete. Tie Wirkung rci SchssisT- kra- sureirtbat chrtlaprsen aus Rat te n f l l e n werden Den den Skl daten in Japan an il,::n Hei men ge trager sdämoriioxken egsabicxt iwart II- lie durch Tr. Shaong Maatr L -:t:mrnt. ilm dies ;u beweisen, wird eine tTisobestaiche ani Grind-en per Post gesandt, ein-n schreibt an Tr. Shoon Kanne Wis. Redende« biennc«ndr« blutende ibatnorrhoiden rnnertich oder ans serlich, e: sahren ichnelte und I sitere Ort-e von Magie intuicnk.»·1ose Zchactsie1" Beriauit durch Titeo »rein-n streifen nnd ihre Nachetnhr. Es ist bekannt, daß die Ameisen schlafen, ja man tönnte fast sagen, das-, sie richtig zu Bette gehen. Beobachter man die Thierchen aufmerksam, i: kann man sehen, daß sie für ihre Nacht ruhe sorgsam Vorbereitung treffen. Ein Ameisenhaufen besteht aus kleine ren Kieseltörnerm die von den intelli genten Jnsetten mit Freilassung eines Ausgangs aufgehäuft werden. Am Abend tragen die Ameisien solche Körn chen irn Munde zusammen und errich sten daraus eine Art Mauer zum Ab Ischließen ihrer Ansgangsiiffnunåct Just »diese fast zugefüllt, nnd zwar iFa Iein kleines Loch am höchsten Punkte, so schlüpft die letzte Ameise nach innen U d wirst von hier agj mit dem Kopfe and g«e en dte Oeffnung, bis diese völlig ge chlofsen ift. Von da an ist die ganze Nacht keine Ameise mehr zu sehen. Arn nachsten Morgen gegen 8 Uhr- tann man aber sehen, das sich ein Paar dünne Fühler durch eine Rise in dee"·hautthiir reaern Dann eine Anteie vie Geselan eite und trierht ins Freie. Bald folgen ihr eine zweite, dann mehrere, nnd in kurzer siehdie M große· mille« jawieder im Die hauptausfuhtae t i s e l Neufeelands sind Wolle, ge froreneg Fleisch, Butter und Gold. sie stud- stie. ! »Ich fand qui daß Bucklens Armes Salbe das rechte Tin Isi, gegen Innde Füße zu ge brauchen,fowo lalszut eilung vorweg-Id mmdem Geichwükem chnimvnnben und allerlei Haatabfchütfnn en»« schreibt t. sk. Gtone von Csst Pom- , Me. Cz i such bis e te Ding für Dämons-idem Betst-Ei esl erkaqu unter Gsrqmäe bei allen spo tsekenh Be sons- Hof und Tand Zum Ausfiillen der Fu g e n in den Fußdöden eignet sich eine ileiiscknnig ans Lehm, Oder und Sage-: z sitt-ihnen Turch Bestreichen mit Chrom Halaanauflcifnng lann dieser Kitt. nach dem er in die Fugen gestrichen ist, was serdicht gemacht werden. , Um eingeroftete Holz fchrauben zu lösen, erhitzt man den Schraubeniopf durch ein da ran gehaltenes heißes Eisen. Nach zwei bis drei Minuten ist die ganze Schran be heiß geworden nnd läßt sich mit Leichtigkeit mittelst des gewöhnlichen Schraubenziehers lösen. Wie sind Wassersu schen zu reinigen? Eine kleine rolze lKartivffel wird in feine Stückchen geschnitten, diese mit nur we nig Wasser in die Flasche gethan und tüchtig umgefcdiittelt. Schon nach we nigen Augenblicken wird man den gu ten Erfolg sehen und nach gehörigem Rachspülen vollständig llares Glas ha den. K o h l r a b i. Jn Gärten gezogene Kohrabi sind better als die im Felde gebauten. Tie grünen Kohlrabi ver-H dienen den Vorzug da sie am zartefteni sind. Je jünger übrigens der Aahlrabii ist, desto besser und schwach-after ist er.j Die Knollen find am schönsten, wenns sie die Größe eines mittelgroßen Apfel-El haben; sie kniissen ganz gefchmeidig.l zartfleifcktig die treiße Sorte inwendig ganz weiß sein. Schlecht sind die lriixk peligen. ins-reinen, fleckigem hohlen, trockenen, mageren Knollen Zinnwaaren zu nutzen. Hochglanz auf Zinngeschirr läßt sich erzielen durch Putzen desselben mit einer Mifcixung aus Kleie und ganz fein gepulverter Kreide. Hinterhet nimmt man noch ein tüchtiges Abteiben mit einem weichen, reinen Lappen vor, worauf der Glanz sich zeigt, vorausge seßt, daß das Zinn nicht mit derartigen metalliichen Beimengungen verunrei nigt war, welche das Entstehen des Me tallglanzes überhaupt unmöglich ma chen oder doch beeinträchtigen Flecken aus silbernen Gegenständen, 3.B.Ld·iseln« entfernt man gut tnit Kienruß und J Branntwein: wenn die Flecke vom ineretTen entstanden sind, ils es em T Pseblensweetb rieselben schnell mit gestoßenem chz oder mit Sand und Mehl rein Zu putzt-in was Von etsolg reicher Wir! uns fein i: -.ll B-: imPutzen de; Silbers wird im allgemeinen Seise und Echlemmtreide mit lauwarmem Wasser als das einsachste und keste l Mittel, das Silber schnell und glänzend zu reinigen. angewendet Heringe in lalter Eier s a u c e. Gereinigte ursd einen halben Tag l: ng eekviisserte Her: He werden in Stücke geschnitten und njt icla inder Sauce übergossen: Man ,-erreiie drei hartgetochte Eidotter verri bre tranken nxeise einen da Ilen Ei- Ei il vrll Iel darin, iot sie einen reic ten Koffer löffcl voll Sens« Essig, «.:-i·.fier, ein me nig Zucker und zuletzt einen Kasseelösi fel voll seingehackter Petersilir. Ge nügt das Quantum zum Bedeclen der Heringe nicht, so vermebre man es mit kalter Fleischbriihe oder Bduillon aus Fleischextratt. Tie Heringe müs sen Z- Tag vor dem Gebrauch in dieser Sauce durchziehen. Melonensuppr. Hierzu tann man eine sehr weiche, bereit-I angesaulte Melone noch verwenden, indem man das Faulige, die Schale und- Kerne ent fernt, das übrige Fleisch in Würfel schneidet. Dieses setzt man mit Was-— ser, Citronensast und Zucker zum Feuer nimmt einige der Melonenstücle her aus, um sie nebst einigen gerösteten Semmelwürseln in die Terrine zu thun. Zu den zurückbleibenden Stücken gibt man noch ein Liter Wasser, einige hartgeröstete Semmelscheiben und läßt dies noch Z Stunde kochen woraus man die Suppe durch ein Sieb gibt. Noch einmal zum Feuer gesetzt, fügt man nach Belieben 1 Stück Zimmt und 1 Glas Weiß- oder Apselwecn dazu, quirlt die Sappe nach dem Auslochen mit l 2 Eidpsttern ab und gibt sie mit den in der Terrine befindlichen Semrnels und Meinan stiletchenaus « -- Weiße Stiefel zu be åa n d e l n. Ta weiße Stiefel im ornmer sowohl von Herren wie von Damen und Kindern viel getragen werden, ist deren Behandlung nicht uns wichtig. Die schmutzigen Stiefel wer-i den rnit einer kleinen Dürste, die nur zu diesem Zwecke benilht werden und keine dunklen Borsten haben darH staubfrei gebürstet, dann gießt man inz ein slaches Schälchen Benzim taucht ein« flaches lanellläppchen ein und reibt damit d sleckigen Stellen des Schu bes. Flecken und Schmu sind oft sehr krtnäcktz und muß das eder so lange ucht gerieben werden, bis sich kein lecken und Schmutzstreisen mehr sehen ·ßt. hierauf trägt man mtttelst eines reinen, weißen lanellsleckchens gemil derte Kreide au das Schuhnerk und reibt diese kräftig in das Leder. An gedunkelte Stellen werden wiederholt mit Kreide ein eeieben; auch kann man ein Stückchen feste Kreide nehmen und besonders hartnäckige Stellen damit bestreichem Tie übrige Kreide, welche sich nicht met-r einreiben läßt, wird weggewischt. So behandelte Schuhe be halten lange Zeit ibr reines, schönes Aussehen. Wie zieht man guten Schnittlauch? Schnittlauch iann man vom Frühjahr bis zutn lHerbst pflanzen. Man pflanze ibn aber snicht in zu schweren. seiten Boden und Ehalte womöglich alten frischen Tünger ioon den Wurzeln sern. Man wähle - für denselben im Garten eine Lage, too er während der Eoutmermonate nicht den Strahlen der heißen Mittagssonne ausgesetzt ist. Ein ausgezeichnetes Mit tel, ihn zu üppigem Wachsthum zu bringen« ist das Ueberstreuen mit Ofen ruß bei Regenwetter, in Ermanglung desselben leistet auch Kasfeesatz gute .Dienste. Noch wirksamer ist das Be gießen mit der Brüde, weiche von Saueriraut geschöpft wird, jedoch muß dieselbe vor der Anwendung Mit Was ser verdünnt werden. Auch Seifen Jtrsasser wirit das ganze Jahr hindurch günstig auf das Wachsthum. Man tann den Schnittlauch auch sehr leicht in Tot-sen ziehen, too er gleichzeitig eine hübsche Zierdslanze bildet. ·Will man den ganzen Sommer hindurch fri schen und zarten Schnittlauch haben, so schneide man ihn dicht über der Erde ab, sobald er fingerttoch geworden ist, bedeele ibn mit leichter Baumerde und bestreite ihn fleißig mit Komposi. Frefzunlust der Ziegen. Recht ärgerlich ist eg, wenn Ziegen ihre Tränte zuweilen stehen lassen und man die Thiere trotz aller Mühe nicht zum Fressen bewegen tann. Tie Einseitig eit« der Ziegen ist ja sprichwiirtlich ge worden. Jn vielen Fällen rührt die Freßunlust davon her, daß sie sich das Futter verunreinigt haben und nun von demselben angeetelt werden. Es ist alsdann am besten, das ganze Futter toegzuschütlen, das Gefäß zu drüben und zu scheuern und den Thieren einen frischen Trank zu geben. Sind sie aus«-: gehungert, so werden sie sich sofort dar über hermachen und es rein ausfressen. Oftmals rührt auch die Freßunlust der Ziegen davon ber, daß sie des stets glei chen Futters überdrüssig werden. Abs wechslung hilft in diesem Falle. Auch Verstopfung tann die Ursache der Fres; unlust sein. Diese entsteht dadurch. daß sich das Futtermebl in der warmen Tränte zusammenballt und im Magen als Klumpen liegen bteibt. Einige Löffel reines Leinöl helfen in den mei sten Fällen: auch ein guter Hering, dem Thier ins Maul gesteckt, tdut gute Dienste-. Pflege der jungen Obst b ä u m e in den ersten Jahren nach dem Pflanzen. Es ist ein großer Feh: ler, wenn man die jungen Obstbiiume zu sriih tragen läßt; denn dieselben werden dadurch bald erschöpft- Man wundert sich alsdann, daß die Bist-me von Krebs oder anderen Krankheiten befallen werden oder im Winter erfrie ren. Die jungen Aepfel- und Birn biiurne setzen sast regelmäßig gleich im ersten Sommer nach dem Pflanzen zahlreiche Blüthenlnofren an; läßt man dieselben sich alle ennuidekik so schadiat man dadurch den Baum. Es zeiat sich isri nachiun Jahre in der Re: gel ein Manael an ausgebildeten Holz auaen, so daß ev sogar dem Fachmanne Schwierigkeiten macht, den Schnitt ordnungsmäßig auszuführen Man entferne daher in den ersten Jahren nach dem Pflanzen die meisten der Blüthen. ZumTriinken derPferde. Jn manchen Wirthschasten ist es noch Sitte, daß man die Pferde an die Brunnentröge führt, damit sie hier nach Belieben sausen tönnen. Dieses Verfahren ist jedoch zu verwersen; denn erstens erlälten sich die Thiere leicht, und zweitens ist das frifchge schöpfte oder hervorsprudelnde Brun nentvasser, namentlich im Winter, viel zu lalt, so dasz es leicht zur Erlältung der Eingeweide und auch noch andere Uebel zur Folge haben kann. Man tränte daher die Pferde, wenn irgend thunlich, im Stalle, und wenn das Wasser kalt oder im Winter gar eisig ist, so sehe man so viel heißes Wasser zu, daß es eine angemessene Temperatur bekommt. Vielfach stellt man auch das kalte Wasser in den Stall, bis es nahe zu die Temperatur desselben angenom men hat. Aber auch das ist nicht zu empfehlen, weil abgestandenes Wasser seine Frische verloren he« «".d deshalb den Pferden weniger di slk ist. Um das- Reiflrerbcn der Tomaten zu befördern, soll man die Früchte, sobald sie ausge wachsen sind und ihre grüne Farbe ver ändern, einzeln in die Hand nehmen und vorsichtig am Stiel zwei- oder dreimal um sich selbst drehen, derartig, daß der Stiel der Länge nach ausplahh diese Früchte werden hiernach weit schneller reisen. Wenn sie rathe und selbe Farbe zeigen, werden sie abge nommen und in nicht zu brennender Sonne zum Nachreisen gelegt. Bei Eintritt des Frostes soll man sämmt liche Stauden abschneiden und an ; einem warmen, trockenen Orte aushän « sen, da die Früchte noch nachreisen. Oritnsutter verlangt das Truthan oiel mehr als alles übrige usge liigei. Wer sich ,eine Truthenne "lt, wird die Wahrnehmung machen« daß sie beim Füttern der Litchlein sast ausschließlich von Grünsutter, Gras sp n, nsetten u. s. w. lebt und das be ere Futter den Jungen vorpictt. Erst nach der Sättigung dieser nimmt sie ihren AntheiL Wo sie nicht Erle genheit hat, nach Bedarf Grünsuttek zu erlangen, muß man ihr dasselbe vor sirenen. Fehlen darf es niemals, wenn die denne gesund bleiben soll. Das delikt-feste N Gier im ZUksten - TM W ute eines Usmgnnies wird : » wird scug vom Publikum aner- · kam-: und gekrümmt An« dxescr Tbmsack e beruht der sit folg und Die Reiter-then von , xttorz Hier Treseö Her is: seit sünfunddteißig Jahren aus dem Markt Nein besseres Bier ist et hcjltlich als Htorx Triumle rzs WIN- ICTTIED n ABC Bres-·«I Ums J ·0HAUA«NII« H A. slSVSKs, Wholesale Des-seh Gran Island, Hob-. E Reinheit HraitT Zsoljlgesciimakii THE nnd tu- tftqecs straften die man findet in Dick öc B105 Ouincy Bier tsc- "-7d·«c unübe« e 7 d; It Wieder "c I b« q nxk si --x-p·.-.:-..s«52-s k— Hm Kentern ein-S a Im T: riefen k» lelk »mi( ten Ach b! bku c Heut J J. KLlNcsE 1;:.: ’(E ei exbs ::1 X. tu « ’!qen «!i.«:: 1 Its-Hi Iris -Ian!es«i1!·:( Fsemä E ingmissx . ,’Hi ;:".» M chskb Nun - — H « .. km EIN us- r »e".pkomplai.16 EGtaud Island, 6 ( ESonuabcnd. d. z )ten Llngnn Echi Kontincntc applaudirtcn. Tic ganze Welt trug dazu bei.Wicdc1 daheim nach vier Jahren in Europa E E E E E E E E E I und rauhe Reiter der Welt, bei-anschnulichend mit nu tiergleiehlicher Tiiaturtreue. Bilder aus der amerikanischen Geschichte gezeigt in lebhaften Seenen; barbarifche Kriegsfiihrnng iuKJ Ge dächtnifz zuriiifrufend, sowie das friihe Leben auf den Ebenen und Ereignisse späteren Datnmøx verbunden mit Vorstel lungen der Reitluuft welche alles bisher angeeiferte iibertreffeii; ausgenommen diesen König der are nischen Unterhaltungen Die Schlacht von Summit Springs. Eine spannende Darstellung von Mililärlraft nnd indiaiiifchers ; Kriegdweise, begründet auf historische Thatfachen und ausgeführt mit typischer Rollenvertheilung, einige der Originale einfchließend. Der große Labetrunk Scheu-etliche Darstellung von Ansichten-engen der westlichen Brig-inten, und die Banditenfögee der Union Pscifie den-führend- Eine Gruppe von todesmuthigen Männern erzogen sit iurchtlosen Theilen und gesehn-presse Väter des GeseheL Josua zu Pferde. Eins profekte Komödie zu Pferd-, guts-fahrt von Judicium und Aal-hit tea. Zum ersten Mal in einer Itan gez-ist Jede-us auf »T—0« Rauh worin Ray Thompiokss preist-te westli chen Pfade eingeführt ruhen« slay Thompsows desshal wefumer sinnst-Pferde um Joe satt-y, dem wunderbarste-I Sattelpfesd m des Welt. Luer auf ein-u Eust staut-ums die Gefahren du frühen Manier-Tage zeigend Zusammen tust serv-stets Reinen-Meiser durch vie Ratshe- Iketter der welk setbindend in einem vollkommenen Ganzen eine Unterhaltung u. großem Interesse. Zweimal täglich, Regen over Sonnenschein, 2 und 8 Nachm. —- Einmtt (ein ichließend Sid) Ql.00 am Verkaufstege der Schausiellung bei san-neuen sc stummen Mater unter 10 hell-et Beet-, Ille Sihe gegen Sonne nnd Rese- geschnit.