Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 14, 1908, Image 6
Die Maori. f Man und geistin Entwicklung set Ukiesshtm Latierland-L M substituirt-s des sue-Kai MUO IOMUC Ist-en sei Brannt W- Die ersie- Ocessåer Rissen-am seiten- .·W- sure es sur-sum. Noch leben Viele, die einst in der Schule über Reuseeland, das Juni-es Tooi 1777 zuerst umsegelte, nieot Vie; mehr erfuhren, als daß die von hob-sen Betgketten durchzog-Irren beiden Haust Jinseln von Menschenfressern bewohnt seien. Die Vorfahren der Urbevolkerung Neufeelands. die sich selber den Iliamen «Maori« gab, soslen um die Wende des 14. Jahrhunderts auf großen strick-si ranug aus weiter Ferne getomrnen un: an der Nordtüfte der bis dahin unbe wohnten Nordinsel gelandet fein. Tie Eroberer breiteten sich bald auch über die Südinsel aus. soweit ihnen nicht die eisgepanzerten Höhen der dortigen Alpen Halt geboten. Vorher waren gewissermaßen die Herren der neuste ländischen Inseln riesige ftraußartixxe Vögel gewesen, die unbeläsiigt von menschlichen und thierischen Feinden ibei reicher Nahrung ein Schlaraffen leben geführt hatten. Jetzt aber war es mit her Herrlichkeit der Moas —- so swurden diese Vögel von denMaoris genannt — aus« Mit Aexten und Keu ilen bewaffnet, stellten ihnen die Men schen eifrig nach, urn ihr Fleisch zu ge winnen, dessen sie so nöthig bebt-isten Penn sie hesaßen außer halt-wilden Hunden keine Oausthiere; Taro. Ba taten, Melonen und andere Gemüse und Früchte hatten sie zwar in Hülle und Fülle, doch toar an Fleischnahrung Mangel. Da es nun vor Ankunft der Europäer auch keine Säugethiere, ein paar Fledermause und Ratten ausge nommen, auf Neuseeland gab, auch die neuseelöndischen Gewässer nur gerin gen Fischreichthurn aufweisen, so waren sdie feisten Moas eine willkommne Beute. Schaarenweise fielen sie unter den Streichen ihrer immer zahlreicher werdenden Berfalgerz bald war der slehte Vogel in dern Magen hungriger Maoriirieger verschwunden, und von neuem trat Fleischnothein, zumal auch die kleineren genießbaren Bogelarten, evie die ungeflügelten Schnepfenstrauße, die sein-is immer seltener wurden. Da ergaben sich die Mantis dem Kannibai tlisnius. Tie beste Gelegenheit, ihre Gier nach «Menfchenfleifch zu befriedige-» boten die fast unaufhörlichen Kämpfe und Fehden der einzelnen Gefolgschaften -und Kleinstaatem in welche sich all mälig die einheitliche und stammer wandte Bevölkerung zersvlittert hatte. Bei diesem beständigen Kriegszustande entwickelten sich die Maori mehr und mehr zu jenen kühnen, schlauen und zä hen Kämpferm die selbst den til-erlege -·nen Waffen und der geschulten Tattil der Europäer erst nach sahrelangem erhitterten Ringen unterlegen sind. Was ihre Kraft aber vorher schon in nerlich schmachte, war der Branntwein Die ersten Europäer« die sich auf Neu seeland niederließen, waren entflohene Straslolonisten aus Australien Diese Elenden wußten die Maori d irch Ver tan von Rum an sich zu fesselt Die Trunksucht wurde bald die ärgste Lei denschaft der Kannibalen Seit 1814 haben Missionare aus England und Frankreich einen günstigen Einflußan zahlreiche Maoristämme ausgeübt Blutige Kriege, die sieben Jahre lang die Nordinsel verheerten, störten das Missionswert, das viele Maori schon dem Kannibalismus entfrentdet und zu friedlichen Ackerbauern umgewandelt hatte. Der Jmport von Viel-, Schafen, und Pferden hatte den Grund zu etwas Viehzucht gelegt; 1889 sandte die eng lische Handelsgesellschaft »Neuseeland« ihre erste Expedition ab und griindete ihre erste Ansiedlung, Wellington. Jnr folgenden Jahre wurde vom englischen Konsul Hobson mit den Eingeborenen ein Vertta geschlossen, der Neuseeland in einer elbftständigen Kolonie der kritischen Krone erklärte. Jeht sind di-: an Zahl freilich sehr zusammengeschmolzenen Maori wilde rechtigte Bürger in dem jungen, lriiftig entwickelten, vorn Mutterlande fast un abhängigen Kolonialftaat Sie wur den friedliche Ackerhauer und hand ,tverker, s chiclen ihre Kinder fleißig in die » Hfiir sie eigens eingerichteten trefflichen Elementarschulen, nehmen am politi schen Leben regen Antheil und haben ar die Ehre, zwei ihrer alten tlinge irn neuseeliindischen Ober nse zu sehen, währnd vier andere aori im Abgeordnetenhause über das hl des Staates mitberathen und III-stimmen .Studentenzunahme in D e u t s eh l a n d. Ter Gesammt sbefuch der 21 Universitäten des deut schen Reichs, der nur mit ganz geringen Usnahmen seit Jahrzehnten von Se mester zu Semester in die Höhe gegan hen ist, beträgt in diesem Sommer Whne die Gaftzuhörm 47,799. Jm Sommer 1907 zählten die deutschen Ufkivetsitäten 46,655 Studenten, vor sehst Jahren gegen 30,000, vor 20 28, 600, vor 30 etwa 18,000 und zur Zeit der Errichtung des Reichs im Jahre 31871 ungefähr 13,000 Studenten. s scnglisches Kapital zum betrag- vpu iroaooaooo was im 1205 is Wende-umw- i ers-. « Nord- und onseeböden Der Eins-s der Sechster us des menschlichen crgsniknmt stets-I- dsttseev see- Jee — Fest-erset Mten see einzelnes kosten-Im Ictzsehou ka- seseutstas »san«-net hse stets-s je III-C see Just-include Drei toirksg:ne Fittoren t,-.:t die Ser: Luft-, Licht: und attez Bad. Das Lusided wirkt dauern . Dar- Låcht nur tagsiiber, und dar— tatte Bad nur wenige Mir-sten, und roch ist das letz tere das eingreisendi:e. Seine er sung ist Wächst abhängig von der bTemperatnL es Seewasse:2, dessen ,rnittlerer Durchschnitt in der Nordsee 113—22 Iris-d Celsiue, in der Lsriee III-Ists Grad- ist, ein Unterschied. der der Ostsee durchaus einen viet kif serenteren Charakter gibt, ais ihn its-r die allgemeine Vottgmeinung noch zu erkennt. Fseixich hat die Ostsee den Vertheil, dass die Wassertemxsergsur vorn frühen Morgen bis in Die Nasch nrittagsstunrsen stetig ansteigt, so daß die Zeit des Bzdens widerstondksäyi gen. gutgenährten Personen, Hut-Unten Frauen und schwächlichen Kindern ge nau angepaßt werden rann. während in der Nordsee nur zur Fluthzeit in nerhalb weniger und täglich treu-sein der Stunden gebadet werden kann. Ein weiterer Unterschied zwischen Nord- und Ostsee ist der Satzgehatt, in erster 3.1——3.4 Prozent. in letzterer 0.7—1.9 Prozent, und zwar wird er in der Ostsee von der dänischen Küste nach Osten immer dünner, so Daß z. B. in Finnland das Seen-after getrunken werden kann. Ebbe und Fluth hat nur die Nordsee, aber nicht von dieser ist der Wellenschlag abhängig, sondern oon der Windstärte, von der Windrichtung und von der geographischen Lage des Orte-; werden die Wassermnssen und Wellen durch vorgelagerte Inseln und halbinseln abgeschwächt, wie toir es an den zerrissenen Küsten der Ostsee öfters treffen; denn ist der Wellenschtag ering, besteht aber auch eine nach dem eere ossene Bucht oder eine langge streckte Küste, dann gibts auch an der Ostsee wildtosende Brandung. Beim kI1« en Eeebad lI ßt der inten five Kälter eiz qu die Hautokerfl äche die Haut,1ef: Exe sich trampsidait deren-z gen. die baut wird blaß und klu:leer,s der Blutdruck steigt, das-—- Herz arbeitet angestrengt, die Athmung Verlang samt und vertieit sich —- nun aber er folgt die Reaktion: die Hautgefäße er schlossen, die Ha ut röthet sich dunkel der Blutdruck sinkt, Herz und Lunge arbeiten wieder ruhiger, und eine ver mehrte Wärmeoroduktion ersetzt dies der-brauchte Wärme. Wir sehen allo.« daß mit dem ersten Shot und mit der. ihrn folgenden Reaktion die IInftigere Wirkung des kalten Seebatsr .- erfüllt ist, und müssen daraus die gesundheit: lichen Schlußfolgerungen ziehen. Zu-; nächst leuchtet irohl ein, daß Herz-T krante und daß alte Leute wegen der; Verkalkung der Vlutgesäße und der Ge fahr des Schlagflusseo nur nach münd- j licher ärztlicher Untersuchung Seebäder H aufsuchen s ollen. s Kinder in den ersten Lebensjahre-is dürfen auch nicht ins kalte Seewasser,; doch schon vom vierten Lebensjahre an» vertragen selbst schwächliche, strofulöse und tuberkulöse Kinder die kalten See bäder vorzüglich. sie ersehen den Wär meoerlust schnell, die Reaktion setzt rasch ein; dasselbe gilt für hlutarme, schwächliche, in der Entwickelung zu rückgehliebene junge Mädchen ohne or ganische Fehler. Kräftige Personen können zu allen Tages-seiten baden, zarte, leicht reizbare und empfindliche nur in den späten Vormittags- oder frühen Nachmittagsstunden Niemand soll nüchtern baden, eben sowenig kurz nach dem Mittageiiem Wegen des erhöhten Stoffwechsels steigt fast bei jedem der Appetit, und hier scheitert oft der Kurerfolg weil anfangs ohne Maß und Ziel gegessen wird, wozu noch die für viele unge wohnte reichliche Fischnahxung und die fette Zubereitung der Speisen kommt; es stellen sich Magenoerstimrnungen, leichte Diarrhöen ein« und statt der Starkung ist eine erhebliche Schwäch ung des Organismus die Folge. Des d leichte Kost und nicht zu große Mel-gen Nicht snue Kranke und Rekonvaless senten, auch Gesunde müssen die Tech nik des kalten Seebades kennen, auch der Gesunde soll beim leisesten Unbe lhagen seine Beschwerden vom Badearzt prüfen lassen. Vor dem Bade keine größeren Spaziergänge, kein Tenniö oder ußball, keine Turnerei und keine seelis Erregungen. Wer leicht frö ftelt, zart und schwächlich ist« soll sich mit dern Bademantel vorher in die Sonne legen und den Körper frottiren. Alte Glasgegenständr. Jn egyptifchen Grabtammern sind neuerdings Glasgegenftände gefunden worden« die offenbar über 4000 Jahre alt sind. Jn Mefopotamien war die Kunst der Glaserzeugung fchon gegen 2000 v. Chr. bekannt. Alles Glas aus dem grauen Alterthum war aber von geringer Güte und wenigstens ganz un brauchbar für alle Zwecke, wo es dar auf ankam, die Lichtstrahlen unver sireut und mit unverminderter Stärke hindurchgehen zu lassen. Jn Egypten wurden zwar schon viele Jahre vor der christlichen Zeitrechnung Glasspiegel Westen-, biefe gaben aber sehr unvoll tnene Bilder und wurden auch nickt W — lllnieke wichtige Aufgabe. Getränken-erkain Itf sittliche im ge stie Grundlage zu Mut-. — kelegttcstsg is Jsdianaovlis. Jndianapolis. Jud-. lo. Aug. Kaum des Schmuck-:- enilleidet, den das ·Deutsck;e Haus« in Jndianoxsos Eis anläßlich des Sängerfesteä Inne tegr harte, prangte es gestern von neuem im Festgewank. diesmal zu Ehren der Delegaten der deutschen Vereine von Indiana. die hier zur Jahresversammlung des deutsch-anre riianisckien Staatsverdands versam melt sind. Die Bitheiligung isi außerordentlich start. ins-s Ter Präsi dent des Exa-:tssserksa7kds:;. Herr Ja Fevb Keller. in ieärter Rede mit Ge nugthuuna iserdvrhotx Diese Rede war aleåagzeitiq Lein Jahresbericht. Er hetarack Die valitåsege Aktion. zu der nun Pelz in Fcrt Manne, Terre Haute Esansville und Jndianapsäis ;usge:afst und empxakjl die dort aus arstellten Leafszskarsar : Sandidatm Was fis Deutschen 1876, Verwerinna der Prahiisiticn ertänrpsi habe-. müsse es heute neu erringen. Er warnte gegen Countd Unit Option, denn .daö Deutichthurn weiß. daß ihrn ad solute Prrhibition droht. wenn es sich nicht Mann siir Mann zur Bekäm pfung dieser underniinitigen Bewe gung ausraisi. denn County Unii Option ist Countn - Prohiviiion.« Den Dis-Lisetten lizqe die Ausgabe od, dafür Zu sorgen, daß das Getränteg geschäst aus eine sgitlickzxe und gesunde Grundlage gebracht wird. m Inte resse der Moral und der sichert-teil sei Regulirnng und gerechte Lizensd rung von größter Notwendigkeit Herr Keller empfahl ferner Ausbau des angebahnten Einverständnitses rnit den irisiczen Vereinigungen und Ausdehnuan desselben aus alle libe rale Organisationen Zum Pasip »rius - Denkmal soll ein Beitrag ge Ileistet werden und sämmtliche Zwei-a vereine sollen die anuenvereine siir die Bestrebungen des Nationalbunds zu gewinnen suchen. Nachdem die übrigen Beamten ihre Bstichte unter breitet Hatten und die Ausschüsse er nannt werden raten. erfolgte Verta gung. Nack dem gemeinsamen Asdent-essen irn Deutschen Haus waren die Delegaten die Gaste des India napolis »Männerchors« bei einem hübschen Dachgartensesi. samt-fee Tab-t. Gotvernetr sagt, daß set-te ihres Gib verletzt habe-. FranksorL Kr» i«. Axt-; Jts einer heute bekannt gegekenen Ertlåirung laat Gouverneuk Liliaion Daß der Countvrichter und Couninanmaåt von Braclen Counin in der icharnlosesten Weise Ehren Tlmiåeio aertetzt hätten, weil sie allem Tlnfchexn nack- tnit den »Nack:treitern" sympathisiren und nich-;- thun, um ihrem gesetzlosen Treiben ein Linde zu machen Die Erklärung des Gouverneurk hat unter den Bewohnern von Braelen County große Aufregung verursacht. Für feuchten Sinne-H Geistlicher Altsonntasosschliehnssss « gesebe fiir ungerecht Zi. Louis. Mo» JO· Aug. Ren. A. Mayer, Seelsorger der St. Andrervs itche ir! Z: L:ui-i counin, ist zwar siir striite Zchlieszung ver Wirthschas ten arn Sonntag, so lange dieses Ge sen, aber nie: besser wäre es seiner Ansicht nach, wenn das Sonntags ichlusziGesctzt abgeschafft wurde. »Mir Leuchtet nicht ein«, sagte er, weshalb Das Z ließen ver Wirthschasten am Sonntag nothwendiger oder begründe »ter wäre, als das Echließen ver Re sstaurantå Cigarrenläden und Apothe stenf Vater Mariens Psarrgemeinde liegt im Herzen des Distrilis, dessen Schanllolale die Behörden von Si. Louis County seit mehreren Wochen aufs Korn genomme- haben — Jniernativnale Geld spindtnacler haben in harnburg in dem unbewohnten Geschäftshause der Viktoria - Lebensversicherung den Geldschranl mit Pulver gesprengt, nachdem sie ihn vorher zur Ablchrviis chung des Schalles mit eines-i dichten Teppich umwickelt hatten. Die Ein brecher erbeuieten 1200 Mart Baar geld und sind entkommen Den Knall bat niemand gehört. Durch den Luftdrnck waren mehrere Schei ben zertrümmert und eine theilweise eingedrückt Am Thatorte wurden neben dem zersprenglen Geldschranl fünf leere Pulvertiiten und eine Handtasche mit verschiedenen Ein bruchswerlzeugen gefunden — Verführt durch das Le sen von Schundromnnen geriethen in Köln ein Gymnasiasi und ein Vo lontiir auf schiefe Bahnen. Um sich Geld zu einer Radsahrt zu verschaf fen, erbrachen sie die Münzsarnrns lang des Kölnet Mustan raubten 14 römische Goldmünzen von 1000 Mark werth, die sie an Uhrmacher und Goldschrniede veräußeriem Beim Versuch, die Münzen an einen Münzhändler abzusehen wurden sie verhan. Die Strafiainmer ver urtheilte den Volpntär zu sechs Mo naten, einer Woche Gefängniß nno 20 Mart Strafe, den Ohqu s ( Monaten nnd 10 Wart W In Aucklaud. Amerikaujsche Smlackzt schiff Flotte jnvejnd begrüßt Großtktige Vorbereitunkzem Tit ganze Sei-m ist aufs prächtig-It drkorirt und sit-mle Fern-sm- un m- dca Bewohnern dic- qrufstk Be akiftctnim. — Aug allen Theile-t :-.«cu-Ekrlaudo sind Fremde nacl Russland qcftkötm, um dik- amcri knuifcipsn Hain m selten. —- III Tatlnmmt hat sich Ehr eine hum :·rrt.: at. dznnit ds! r Drin-is der sit den Befuchcm widmen summ .’mvemismrt Robbmsmoner von kiiusscn nbgkfa5;t. :1««!Esnd, LIE. E» EITHIJL Te« TO »Im Heute Jjgprsn ::.:- - Tit-: 4ss .?·L«.t:.1fdie - st: ·-.:«.s »--c-:HELJ«T« J I nommen. und die Küftendarnpser, alle I Tage und der Nacht strömen Men Aualann N. S» st. kluJ. Tit amerikanische Zchlachtschiss i- Flotte wurde heilte Morgen hier bei ihret! Ankunft mi: tausendstirnnrisrern Zu : bel hegt-Liszt Unter dem Donner det Kanonen von den dier tveilenderts Kriegsschissen und von den Wällen der Stadt fuhren die Schiffe in den Oasen Bald nachdem sie vor Anker gegangen waren, stattete Admiral Erim-n der Qderdesedistzader der Flotte, Lord Pluntett, dein Gouversj neur oon Neu Zeeland, einen amtli! chen Besuch ab worauf er bei dem amerilanisciten Generalcortsul Wilss liarn A. Prictitt vorsprach. Der Gouv-erneut und Herr Priotitt ertvi der: en sniiter den Besuch. DE e Etadtå ist aufs Prächti gste deiorirt und zur; Unterhaltung der anterikanischen Ls Z siziere und Mannsckrasten sind dies unrsassendsten Vorbereitungen getros i sen. Ausland N. S» Z. Aug. Die Stadt Auctland prannt bereits seit einigen Tagen irrt sylaarensintnud zu Ehren der nahenden Flotte. Ta Jnieresie an den! Besuch Der Kriege schisse schlägt btlxe Wogen- Die Stadt sijllt stel: radide Zttit Leuten aus alten Theilen Neu-Seelandg. Die die Ankunft der Schiffe sehen wollen« Die Bahnen sind di- zur Grenze ihrer Leistungsfähigkeit in Ansprmz ge bis zur äußersten Fassungskraft ge füllt, machen Ertrasahrtem Bei schenrnassen durch die Straßen und sehen den Dekorations- und Jllumi nationsarbeiten zu. Die Dekoratio nen sind hochkünstlerisch. Eine Un menge natürlichen Blattroerts ist ver wendet und die grünen Zweige. die bunten Flaggen dazwischen, wirken wie ein Bild aus einem Märchenland. Amerikanische. englische und Maori Worte sind in hundert verschiedenen Arten benutzt, um den Willkommen-t gedanken zum Ausdruck zu bringen Das Parlament trat sich heute siir eine Woche vertagt, damit die Mit lieder der beiden Häuser sich den esuchern widmen tönnen. Nur zwei Mitglieder, Maoris, widersprochen der Vertagung mit dein Begründen, die Maoris seien keineswegs ersreut über die so weit ausnosat.nte Ankunft der amerikanischen Flotte, und zwar »wegen der Haltung der Ameritaner in der Rassensrage«. Der Brenner minister Sie Joseph Ward tadelte diese Art von Reden und erklärte, ei? sei nur eine Handvoll von Erm ntisten. die widersprochen hätten; der Willkommen siir die Flotte werde so gut wie einstimmig sein. t— Victotia, B. C» A. Juni. Der ja panische Nobbenschonet »Miye Mant« wurde, biet eingetroffenen Nachrichten usolge, atn 27. Juni bei dem Ver suche, die Brutstätten der Pelzeobben aus den Moder-Inseln zu überfallen, von dem russiscben Kreuzer »So-n mandet Baring« abgefaßt und die ganze Schiffsbesatzung, bestehend aus dem Capitän und 31 Japanekn, nach Pettopowlowstaia an der Küste von Kamtschatta in Gesanaenschast ge bracht. Die Japaner haben gegen vie Verhastung Protest erhoben. —- ; Admiral Sir Jolm Arbmkmot FischeH der in England augenblicklich sitt mehr Bewilligungen fur die Flotte eintritt —c »s- -’«-"’·-' Das Aus-suchen der richtigen Bükstr hilft viel. HEHNKE 84 CO. Der beste Dienst der möglich ist m«:t- Des· .·.1:cescmijkI-.tt,dte ele« Eclcsrbsc bemxrkr Nr Grund Island Telephone tso l« sit ::"-:k«s!:»»: s tus- t ij stksssxst Amstan Ibsssc«41«cschafsxson·r7—.!-«k n sss essender- ;.; Hof-wert send es- i«:bs:k.1s««p.«m3,21:ch m T «s hats-W Th- U «-.».:.—:·eh::1»s.de Zjbl ste: Vexbstxbuk-, .: - ..- c .«-«tc: r : cri« Grund Island Telephon set Haus-« ! set pf: Lit e; 4Icaiisexrkirct Wkkx ursst Harmen- qe2 .-sc t-: bktrfzsckk Fertxsrrechsmxem las-Ich große-e Bu hsuszncx UT m-? Espstwiibrcrt unt Arttlixiq nackJeCkcht res— INCLU- kxs red, rich: Verburtker sub Z.VLI-ßext auch E c· NO m« der ORAND lsLAIID TSLSPHOUS co Zier Straße Cash C- k o c e r I Bcftk Vinsknmhl von Fcinsten Nroccricsz ILLI Laute-n u ’ or hute Produth (5-ic1«,V-uttcr usw. Preuss-te Ablieferung noch users strrnr The-i du Exakt s . . . DIE-« Adl. Viel-F -«s!« fis Glic. - . , T M UND-T Jctbeoerkert MI --:---w»s. Wiss-is Dr. M. T. Bernard, Thicrarzt spr. .-.F li. MEle IX(-. Uebu (85mduirtcr Tl)ic1·m«31. Z s: soc-th- : q:::1·::::. Erd-TM J· lex-H L:-:L:;..-.«;1: HTL III-L EBRDBRT E. collcll Geiketreaktten unt Pmosfjonecch Tit neuesten L Ieh- Jtekse Im treuen Neary Gebäude llli Weit but-e »Er-ask Bill Trlxphou Ists, «Xs«d ist« T. E. UEWRIL Igt EBBITT ör HART ——s--—Tbietör·zte. —-—s—— Hospttql 412 weilt Zier Straße, hmtec Johtsson’g Schmuck Um Pape-« lTY - Pl s « l-:,1s«1«-l«t«·«!:c1. 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Essen. Beim-Ist die Deutsche Wirthichaft —lssk2 UARL NATH, Frei-Tom Bier, alle Sorte-I Fla schenduk, feine Weine Liköke und Ciganm ........ . Jn: neuen WindnagehGebäude, 316 W. km Straße ucsmgion Fahr-Plan Baute ijrtd Islarttx Meh. Erwies umsibt Hexen-L t»h««.1qs .«..!!k E U «Lo:1..1sd spä ..:: U Ums Sirt :a«c tssky Er do «: Za« paar-: gco 1 I en- .-. :««:e Hub a.·.c ärms Ls". i.t.d »Als Wen HJFH gebet-. wie fctgks Wesilich gehend. kocslsCtIkeI tsIIIO, Heime u«' ck EI. fis-is sub Pan-ask cre. 5 w N«I' Its-D hoc-lastend Iukaash s:15 III-. ists-sales sen-est t. Dess Rma Fässe?osuttc.,n30«kssc, HMZZ NO IAV sah u. Gu. LIer- III-M Ro. 17 kokskguz 1040 Idds Im « kocsktkftthzug TM Rot-m ceixlich gehend· kmtcm.tt·kssx« » M « Z um«-. Ies- mefakiåcks « s unten t Ist-c sei-Ja 1 »k- » Nov ixr.sshwsst III Fuss-« s Um Rot-. LIESme us, Ist-is Fun eos. I ,I. eq, u. . IV « cui. ce- Lomh c des-O, des- »Im Ist I. Instit zic, erst, I. III. ) Ro. w rot-Uns txt-) Its-. su. 0 tot-m IT Oqag TO Nach-. 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