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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 14, 1908)
Ist If II Indes cui-e Im Isqeasnsissnk Fairbanks-Morge Jack of All Trade-s Haku-links Sagt-sk jft die fparsamfte und zuver lässigste Kraft für Holzfägen, Rahmsepariten, Futtermahlen, faktisch alle kleinen For-mar heitern Tip Was-inne Txrd sesrrtq Hin ispdranch mr c :dt WITH :e: Hut FUL» G.IZO.I:1, KLEML oder -«.s!!!1.k!k.:7 IlTFtZZJL Schrein am Kaki-los No. A 1127 FAIKZANK8, MOKsE ä- co» UJIAHA ----- - lelklt LIILL ——— cis Die Sachlage ist diefez Wenn die Schulen erdssnet werden, wunscht Jhr die Kindes-gardewbe vollständig zn haben, versehen mit Lierbstasileidcheih Schuhen nnd ande ren Ausstnttnngssgegenstnnden. Wirknmen Unten Wünschen in dieser Beziehung anor nnd sind in der Lage (snre Bedürfnisse Fu decken, besser nliJ je zuvor. Zeus Herbflsiugdams vorzüglich geeignet für Schul sind jetzt hier. Icarus-trüg Grimm-, usw« sehr geeignet für-Herbst gebranch, werden im allerneuesten gezeigt. Ists-d- mtd Vccem Ziosie sind bei uns in großer Auswahl vorhanden Unser Sortnnent ent hält einfache Gewebe-, Plaids und Karte-es, in Werthen welche sicher die Wnrdjgung von sparsamen Kunden verdienen. Hisukfdåhe die MS tragen. Wir sonnen alle Schü ler, sowohl alle Anderen, rnjt passenden nnd znfriedenstellenden Schuhen ern-Brüsten . . . Mir sprechen Deutsch. . Xpæy ovon «c·-0«« Die Strahlenpilzkrautheit. « Viele Menschen große und kleine-»F Induicht am wenigsten die städtischeni Sommergiiste, haben die Gewohnheit Ins ihrem Gange durch Wald und Fli: ! slatter und Gräser mechanisch etc-tu , reißen und in den Mund zu s:ecker.« - such in dem Karten grüner Getreide körner liegt eine große Gefahr; denni Iehren nnd Körner find sehr häniigs von Pilzen befallen. Die größte Ge sahe hastet an der Gerstenähre. Der Genuß der grünen Gerftenkörner he hroht die Gesundheit nnd soll nach neueretn Forschungsergebniß die Ur sache der gesürchteten Strahlenvilz krontheit sein« Die Krankheit tritt aus in Form von Geschwüren nnd Knoten bildung im Zellengetvehe, wo sie sich gleich dern Krebs strahlenförmig ver eitet. Nur im ersten Stadium der Erkennung kann bei einer Operation ans Erfolg gerechnet werden; in den meisten Fällen verläuft die Krankheit tödtlich. Die Operation ist durchaus schwierig infolge der strahlensörniigen Ausbreitung nnd Beästelung ini Zell setvebr. Wird nun der kleinste Aus scer übersehen, so schreitet die Krani pit weiter fort. Reifepriifung in Bel g i e n. Unter dem Vorsitze des Pro tinziakSchulraihes Professor Tr· Nel fon (Koblenz) wurde an der deutschen Oberrealfchule in Aniwerpen, Belgien, die Prüfung der Einjäbrig-Freiwilli abgehalten, welche 17 Schüler be nden. Jn die Abiturientenvrüfung traten eine Schülerin und ein Schüler sin, welchen die Reife für das Universi Msstudiurn —- dern Schüler sogar Inii Inmichrosna —- merianni wurde. estgeworbene Lava ist hätte als glühende flüssige. Die Wurzeln der Sand l n s e r n e erreichen eine Größe von Ihn 8 Fuß. , Die Eben innerhalbpergleis .- Berufssphsäre sind häufiger als Mhalb derselben. Js- cifenbahnbau der M hat Frankreich insgefamrnt Wpoo Franks angelegt Vereer Las-ich der Europa ge acht wurde. kam im IF Im gis-«- sank-w , «-«-sp«»—«..s ,g , -«.— » ., . - , cis Frankfurt-r Schwing-lehren Ein im Jahre Itsle errichtete-;- Bade fchiff dec- Franifurter Arztes Lobi mit Wannenkadern befand fut- im Main gegenüber dem Metzger- und Fischer: thor und bestand, bis ihm ror mehreren Jahren die Konkurrenz der verfchiede nen Badeanstalten und die Kanalifa tian des Mains ein Ende machten. Fiir Flußbäder war jedoch damals leine Anftalt vorhanden. Ta larn im -Mai des Jahres 1823 der »Mehr« der Schwimmlunft« Friedrich Kleeblait aus halle nach Frankfurt und errichtete im Main eine Anftalt. in der man die »Schwitnmkunft« erlernen konnte. cfr erließ eine eindringliche öffentliche Auf forderung an die Bürgerfchaft und sprach fein Bedauern aus, daß man zwar Tanzen und Fechten eine Kunst nenne, das Schwimmen aber für etwas Gefährliches und nußlofes halte. Sein Aufruf hatte auch Erfolg und feine Anstalt fand allseitig Beifall. Mee blatt war ein ausgezeichneter Schwimrn - meifter und hatte, ehe er nach Frank furt karn, bereits in Brernen, Würz burg und München Schwimmanftalten errichtet. Sein Sohn widmete sich ebenfalls mit vielem Erfolg der Zchtoirnnikunfi, und mancher alte Frankfurter wird sich noch erinnern, wie er mittelst fchiffartig geformter Schuhe einen Spaziergang auf dem Main ausfiihrte, der allgemeine se vunderung erregte. Mit""«S"ttä"k«ßensedern schmückten sich schon gern die Königin von Saba wie auch der König Salomo. Von der städtischen Bevölkerung des deutschen Reiches beherbergt Berlin den zehnten Thul Die hindui haben kein W o tt für unseren Ausdruck Freundf sie sagen statt dessen allge mein »Minder« Aus einigen japani schen Bahnstrecken hatrnan jeststatthö erschlossen solche aus gebranntem ausgelegt. Uon den Revolttt »in-« agten, welches-need- hawa en NU- Sahst W « Ideawcrenttväemvi w.,«- s W’ 7 , W . Mischtet Bruders-Do sot en Weil zutick. wie's so setchtetlich heeß wen-, daß met net gewiss het, wie met sich en bissel absiehse hot kenne, be sen die Liß un die Anna een Owed an die Schnitztkid Sange soc en Schwian zu nemmr. Tie Schnisitick is net juscht en groß Wasser. awer ebaut en halwe Meil vum Städsel macht se en Tteh un dort is en Rasch-any was drei bis vier Fuß tief is. Us beede Seite how Gebüsch un Bei-m un es is en reckt scheenee Platz zum Bade. Die Itzt hen drum gedenkt, dort bät se enilzau Niemand sehne. See more awer noch betle im Wasser. to sehne se zwee Buwe, d·t Heu un d’t Söm nächst bei kme Ficke-mischen hocke, un set-Te zwee Buwe en bcrt hocke geblieme. tis die Mäd es net meh im Wasser den stände kenne, un noch-Verband hen se iwemll vun its-ne gewandert Wege sellern den die Mäd se vor d"k Saneiet genannnr. T’t Sizueier bot die Anna usgetuse un selle hat gesohtz »Die Liß un ich wate do vergange een Lwed schwimme gange un do trete set-Te zwee Buwe nächst bei ime Beben sehe-sit Un den uns ge watscht. un sc sen etscht stet« nochdem treår sckict en Stund slsm im Wasser gehe-di her- im es net mei; Zängee den stände kenne. Ncchdethand sen se dran ganpe use hen allerhand Sache irr-et uns geschmistzt un hen iwetcll gesabt, ich hätt Beh nie en Firdelbcgse un die Ljß bät en sckwcrzet VIII-de mitte ufem III-ei un noch web-net so Sache. wo -.;;ir Ickt isthse kenne, daß Alles ver lnkse Eg. For fes! nieen ich soete se so lfctt scsncst wem mie meglich.« »Es-H V::.:-e, iccs ben Ihr zu teuern " zu sage-« frxpt D’r Scxxeier, un !«r Her-. 5r32: ,,ts5 je erbes Wehr-s tren. frag Lie Ums gesabt bot. Mir trete in eeklerrr Dem geb-Gott fcr junge Sauer ZELL zu sause, atrier mår txiare dort. eb die Illiär getumme sen. Un trie se USE Wasser sen, den mir beed- brorrjert, Tie Tät-ge zuzxikriztr. mrier mir hin net re kemtt, mit nzir ten-J wes-. mir steckte verleiift n::r:nerf;1.’r. ils-. nie-Te dim K Mesku Sckrrsike so is feil ret« « « ex, tkssn ’p; ; spi- k» Ists-nd f. -·s -s--7-:« «- LJ ,- —«--- s-« «L is « s -- «--«, Ihn n-« treu-In -,u«, the J.-.«.« - -..C ...«.Z — fAO·f «s1«-l 17 .- Vss v f sbr Le! :.;s Hi est-ne har, :-.; .. «.,:.«( n c heit so. Un wann mer scr teil gestrost werte kann, dann wär mir sel! en spasg sige Leb-I Ja so titztiche Achse frcgt a!s d’r Saueier gewebnlich sei Alte for ihr Ad rcieis; teåmol trcr se awer net Verherm un so bot er selwert misse fertig werre. Er hoc drum gemeent. des wär eegentlich gar nir, wag die Bukve gedbu hätte. »War: Ihr Eier Lebdag schen mol am Eieschohr?« bot er die Mäd gefragt. »Ne« « Well, dort gehne Bume und Mäd, Männer un Wehrer mit enanner bade un kee Titensch gebt doderwege zum Saueier. Sell ig doch nix.« —- »Ich dent ausser koch, daß eg ebbes ES,« segt die Eis-, »Dort ziege se en Gaun ah, eh se in’s Wasser gehe, mir hen ower nix als-CHOR —- »Sell war awer doch net die Butve ihr Schutd,«· segt d’r Saueier. »Daß die Bmoe in dem Bahm gehodt hen un hocke gebliewe sen, is plelm unnig die Umstände. Jch weck, wie mol en Parrer usem Scheuer floor gebredigt bot, weil die Imch ab geht-tut war, un do war en Weibs mensch uf die lofe Bord-Si getratsdett for die Bredig zu herre. Wie d’r Pcrrer se gesehn-e het, do ruft er aus: »Liewe eit, guckt net in die höh, sanft werd Jhr blind!« En alter Member vun d'! Ketch war awer net g’sattsfett, guckt doch nuf un setzt: »Ich ritt enthan en Abg drau!« — So mit selle Bunde, se sen im Ereitment ay fortgerisse wom Atver ihre Mäulerhätte se holte un net drin-er schmähe selle —- eenetlee, gut oder wies-It Un weil Jhr sell net e vlku her-, bezahlt en jeder vuu E sum die»hclst vun die Troste — een Tänze- un sinkt-Monst- Sent des Se hen es bezahlt un beed hen ge meent, es wär billig for so ebbes un se bäte es noch emol iwerbezahle for io en sehs. Zwee Tag später is dann ab die Anna wieder zum Squeier kumme for den »Den noch emvl teschte zu losse. weil er mit eem Arm iwee d’t atmet gefahre wär, as wann et en Geig spiele bät un et hät damit wieder sage welle, daß se Bee höt wie en Fiddelbogr. swet d’t Squeiet hot gefabt:»Dvde1-s for hab ich den Heu gestraft un den Säm. Awer die Loh segt das mer Niemand-M- we ich dem nämliche Bergehe « Col Mit W- M Tj - vgl- Un wa« nDIx wiede B de Unv; L? F Eis-W . Hr hqntjöxpm FVOIMCMM Achtct auf die große Offcrtc in dcr nächsten Nummer! Gefahren UT i Its-e In nieste-tout- sleue fes-It Ieise see Ispuseseeset. Tie Zahl tser Unfällc in den Alpen während des coinrners 1907 betrung 425, davon 70 mit tcr lichem Aus-! gange. Ein Vergleich niit früheren ahren zeigt, baß die alpinen llnfäille ich nicht vermehrt haben, obwohl der Verkehr in allen Theilen der Alpen von Jahr zu Jahr erheblich gestiegen ift. Eine Statistik dariiker ist leider nicht vorhanden Immerhin lassen sich einiges Anhaltsrinnlte finden. Vor einein Lkierteljahrbundert act- es in den kcuts schen und österreichian Yllrsesi nur 15 Schwester-« Sen-e gest-It kxizn irren Bot-. Aliein jie Lilgkeilurgen des Leu-isten itktb Leiterreichischen Listen-H vereing heter- Sdfgutzhiitten init eineml Aufwand von mehr als 5.l.-O(),000 Mart erbaut. Tiefe Alpenhiltten wer den jährlich von mehr alk- 1,(,-I00.000 Toutisten besucht. Jn den schweizeris schen, italienischen und französischen Alpen ist die Zahl ter Hütten verhält nismäßig llein und der Verkehr treit geringer. Bei her erstaunlich großen Menge Alpenfteiger erscheint die Ziffer der Unfälle nicht erheblich. Allertoärti wurden die Wege verbessert und die Gefahren der Alpen vermindert. llnfälle infolge Wettersgetvalt oder« Unvorfichtigleitwerden sich freilich nie mals ganz oerhiiten lassen. Nicht sel ten ereignen sich Unfälle auf Bergen, die für ganz gefahrlos gelten. Ein er heblicher Theil der Unfälle mag im merhin felbftrerschnldet sein. Von den Unfiillen werden überwiegend deutsche und schweizcrische Touristen tetroffen, aus dem einfachen Grunde. weil diese unter den Bergfteigern vie große Mehr zahl bilden, während die Italiener, Franzosen und Aussen ek- rneist vor stehen, sich die Berge von unten aus anzusehen, vie englischen Spoetsleule aber nur vereinzelt vorkommen. Gleis-Teil seyn-: n.:.: .r« iler ängstlidekr Dis-IT sei ti: e »isek«l: che Besiiiriinuiiaen zur Vorbeuqung Ler« Unsöllr. Tie «.’lliser.stc:.«.e:: scljeii sich über gemeinsame Wirst-dritten version-J digen, uin Besteigungen gefährlichen Berge ohne Begleitung eines eepriistens Führers zu verbieten. za, es sollen diejenigen Alrsensreunde, die einen schwierigen Berg zu besteigen gedenlen« sich erst amtlich aus ihre Gesundheit und Körperkraft untersuchen lassen!. Da fragt es sich vor allein, was unter; schwierigen Bergen zu verstehen ist. Ge- " rade die gelitten Bergsteiger sind heute vorsichti geworden und nehmen in der Regel einen Führer, sobald Gletschen u überschreiten sind. Außerdem wissen , was sie ihrem Körper zuniiithen können. Die Forderung nach einein amtlichen Gesundheitizeugniß sann unmöglich ernsthaftesenoinnien werden. Bereinigen sich g dte Bergsteiger zu schrerlosen Unternehmungen so muß inan sie sen-Ihren lasen. Denn das san ,das sie unternehmen tragen Pfui Dazu komms, daß die ag terlii in den Alpen sehr hoch IMeinst-laue eisi ii hrlicher üblichen like-im Pi- lediglich sdauer inN k M gez und ZMMAI IF Vor diese März-i memen Iounmn zur-su. Wmlie man iührerloie Touren verbieten, in würden gerade die tüchtigsten und heilen Tou risien in ihrer Bewegungsfreiheit ern rsfindlich geschädigt und die Führer in ihren übermäßigen Anforderungen noch befiehlt Ein sehr erheblicher Theil der Unfiille lonnnl auf Personen, die ganz unerfahren find, auf bäuerliche Edel weißpiiiicker und auf die Unierechem bar-leiten des Wetierik Ein schwieriger Berg bei gutem Weiter ist im Durch lchnill nicht so schlimm wie ein leichter Berg bei ichlechiem Weiter Masseuauswaudernng des Steuern-« lind-C i Tie Wiederholung einer Maskenaug wanderung res centralaftaiischen Stets penhuhnxs nach Westeuropa ist laut Nachrichten aus Lstrußland zu erwar ten. Seiner Natur und seinem Kör: perbau nach nimmt das centralasias tische Stepbenbuhn eine Mittelstellung zwischen den hühner- und taubenarti gen Vögeln ein. Dein Aussehen nach ist es ein Mittelding zwischen dem Fa sanen und der Taube und in Bezug aus die Körpergröße kommt es lehterer am nächsten. Die Färbung des Gefieders ist das sandige Gelb der centralasiatis schen Wüste« mit hie und da eingesprem ieltem buntem Muster. Ter gab-eiför mige Schwanz wird durch die Verlän run der Mittelsedern, wie bei gewis Xn åchwalbenarterh gebildet. Zum ersten Mal. so weit wissenschaftliche Nachrichten vorliegen, erschien das sen tralasiatische Steppenhubn auf dem wesieuropöischen Kontinent im Früh ling des Jahres 1863. Damals trat ei allenthalben in zahlreichen, zu Tau senden zählenden Schaaren aus. Bis nach Archangelsi tin Norden, den Fa riierinseln und Jrland im Westen, Jtas lien im Süden richtete es seinen Flug· Zahlreiche Pärchen machten Versuche zu nisten, namentlich in Tönemart und in holland wurden jedoch von Jägern und Sammlern ausgerastet Derselbe cis-Fang wiederholte sich 25 Jahre spä ter, rn Jahre 1888. Die kleinste »Don-; l i fi e ," die dem Oberbauvte eines cidilisirten Landes ezahlt wird, te-I trägt 815 jährlich; diese »Sitmme« be- · zieht iet ishosident dee Nepublit An dona in den Pyeenäen. Testament einer Philisterptn. Die tützlich in Paris verstorbene Batonin Adolphe v. Rothschild hat eine Stistung von 9,000,000 Franks zu wohlthätigen Zwecken hinterlassen. Dieser Tage ließ der Seinemösett de Seloei den einzelnen Instituten und Gesellschaften den amtlichen Beschluß zugehen der sie zur Annahme der Stif tungen ermächtng Eine Million er hält danach das Konnte des Säng lingsheimi. eine halbe Million daf eauenentbind Obistitut. eine halbe ion ist sitt eauen betienmt, die aus dein Gefängniß St. zaee ent lassen find, eine Million erhält der Ae beitetinnennnteesttlgnngsveteim 200, 000 Franc- das Buddhas-G M,000 » tancsdie Speiete.,de»i»A-nis NEU . . : Netz-chan- www-am lan » Spige»die somtessejymeky fein Escgestztzegld jtehtx die gleiches — cis-rund c« .«’ vie Ussvktauvll Valen tin-Herrn flir das Wohl der Blinden JJIUWI Franks hat die Millionärin der-Gesellschaft zur Unterstützung schiff berichiger ceeleute vermacht,15(I0(-I0 »san«-: :c:(?1:;ck!sk!e«t ..:ng Schiffbrüchiger, 8000(I0 Franks der Gesellschaft für Jugendfürsorge und MON- Francs dem Unterstijtzungs verein für Blinde. Mit dem Betrag von 2.000,000 Franks ist das Jsraeiitische Wohlthätigkeitskomite in Paris bedeckt worden. Eine halbe Million erhielten ferner die Greise und Unheilbrren des «hospital Nothschild« nnd IIIE »Ist Franks verschiedene cchulen fijr ver waiste Kinder. Außerdem vermochte die Baronin Rothschilb fast :«I,!«I Franc-L- den Schulen Hosvitäl ern und Wohlthätigkeirgansmlten in Genf Bei levue und Grund cacconays in der Schweiz. N Zur Ieoen erregt-« W o l s bezahlt in Frankreich die Re gierung 75 Franc-, und die Jäger be ziehen auo dieser Quelle jährlich eine recht beträchtliche Summe. Noch vor wenigen Jahren wurden dort jährlich 700 bis Jst-i Wölfe zur Strecle ge bracht. Kenner der Jaaben in Frants reich erlliiren, daß dort jährlich 70, 000101 wilde Aaninchen geschossen werden. Der größte Geyser der E r b e scheint der von Natura aus Neuseeland zu sein. Ein Reisender, bet ihn gründlich beobachtet hat, sagt, dasz er monatlich 221nal ausbreche, wobei seine Wasser- und Dampsiäule ost chij bis 1300 Fuß aussteizar. Sein Becken nimmt über U Acler ein. Man erlliirt die Erscheinung damit, nasz Steine in sein natürliches Ausslußrohr sallen sollen, bie dieses verstopsen, bis der stei ende Dampsdruck das Hinder niß wie r in die Lust emporschleudert. Eine der haltbarsten h o l z a r t e n ist die der Svtornore. Eine Statue aus solchem Holze, bie sich jeßt irn Museum in Kairo lsefindet, soll fast M Jahre alt sein. Trog dieses hohen Alters ist has Holz no anz gesund und hat auch noch sein ur sprüngliches, natürliches Aussehen Weintrauben werdenoon manchen hundearten gerne verzehrt. sei Bordeaux haben die Winzer das M- jkbm hund, der sich ohne Maul torb in den Weinbergen sehen läßt, aus eine beliebige Art vorn Leben urn Tod sit bringen. Man steht daher viele pundegalgem an denen hie Uerhrecher ausgehöngt werden« Die blühendste und tetchsie Kolonie von allen Kolonien Großbritqnniens ist zur Zeit Neuseeland. Es ist vier-, nächst der gün i en Lage Neuseelands. seinen Ili mats Vorzügen und guten Boden sethöctnissem der Thatttast der Kolc nisten, dem Zortschrittsgeist und der politischen Selstständigleit ihres jun Cen Stgatiwesens zu danken. Von«'den 'keichsten Unti sesijern in Deutschland makschtet Kaiser Wilhelm an ekstet Stelle. Er besist nicht weniger als 52 Schlösser und seht-JEAN e Grundstgisz zu denen til-gestimmt Billet ge d