Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 14, 1908)
Kühles Schuhwerk Wir zeigen gerade wac- Sie brauchen für dicfc heißen Tage, in anpsz Tie: und 8 xfordi Die neuesten Mo Moden, bequeme UEcATllM BEEGLR Miso-v Mit Shoe start-. Buihngmnx Roms Spezialraten Bulletin. stach dem Ostern Täghch -51;.1rfj.:7uckc:5 u niedr gen Naer nach Rucken Its-jur Und Kessottz lisrrhchen Mtchi gan, lsanata und New-Instanz Loch dem Weste-. Aussehende mednge «7:";utsionm!en nach ke: Bac:71c-Küs1e, kem Oel lowftcne Bakk, Urah, Cclcmko, dem Bis Horn Gkbxxge unt Den Black H1115. siedtige Kommst-muten Tågllch während Septsmbek unt Oktobe! nach Califormi, Wachqu ton, Oregon und Hmkerten scr zwtschenlxegmten Punkte-m Bewässerie Farmläutsereiem Bereit für sofortige Bestcdelung im Bsg Hoer Asserszth Wyo ming, bewässekt durch femge Cis näle. Kleine Baaczshiung unt Bedingungen die neun Jahre dauern. Ruudkem vom Missouri Fluß und Nebraska Punkten 8218 Schreck-sc T. Clem Traun-, Nr nu«alogent, L«ankiucher-Tlugkunf:g: dünn-, nghcx, um neu-n »kl de:.« Zin. The-. Contact-, Trckkt-2;gcnt, Grund Jälgnd Lieb. L. W. Wakely, G. P. A» Omahs Dieb Sonderharcö Gesen Die »Russtija Wiedornosii« berichten Hier einen Vorfall, der ein grelles Licht aus die völlig veralteten Verhältnisse innerhalb des russischen Bauernstandes wirst Bekanntlich gilt in Rußlanb jeder siir einen Bauern, der bei irgend einem »Mir« angeschrieben ist, ganz sieich, ob er im Dorfe lebt oder in der Stadt. Nun war der Bauer B. aus seiner Heimath im Archangelskschen Gouvernement in die Ferne gezogen, hatte Deutschland kennen gelernt, eifrig rbeit und studiri und war schließlich Jaknalist geworden. Nach 15jähri ca Fernsein kehrt er zum Besuch in heimath zurück. Dort wird et aus set Dorsversarnrnlung zum Glöckner set Dorstirrhe gewählt. Das Geseh sier gestattet eine Ablehnung der Wahl Ist in dein Fall, wenn der Gewählte Iset O Jahre alt ist oder den Dienst schon einmal vollführt hat, oder end U, Denn er körperlich behindert ist. Und derartige Fälle kommen täglich II. . sie III sste bist-. Frau Chai. E. Smith, von West Frank-l Usrh Me» sagt: ,Jch mag gute Dinge und Idoptrtre Dr. Kur D New Lise Pills als un iet untreu - As ü tun mittel, weit sie gut md und ihre It eit t un ohne darüber Umwerenf Diese schmerzt-sen Remtger verkaqu bei allen Apothekerm Töc CAIP O K I-» III-ist- Mosmhmsksctmstts Tansmdkseidm an Was-sum · Mist-u nnd nimm es nicht ; Its deethtusnehmm In Kinmtuuthkih i -.;»» . . - urska Kkl Klass kmnthgicit nicht gaf. Lblspät nnqekiade . Mieter-I em- der qewstzatisxitm nat assin Krankheit ft. packe etiicirh vix-d sie Haft jagt-M bis zu aäetlept ati vorhanden txt-mit Hm sinke-tm send atmen punq kee damit beseiedigt gestellt anfan teichthm tue die S »Im-esse tu behandeln Takt-nd die eigentliche Stank heu kis ganze E Eise-n umst inmitt. set Im- eyss st. Es dient ehe gewisse Pers-this nuq die besass-ge N rieth-, das Tr. Wams-IS Sau-wüsqu das chskite Hirten HeselmneL sehe-( Geryon-Ins ent pucht m der Fett-us Pan Kästumcnismz :Icückenschmmin. ymeth Leben Wisse und jede The-l des Winken-sit Sie unt-en die Unfähig keu das Wasser c Izu-bauen sowie sag brennende Sei-Tät beim Eichen-usw« and beugt üblea Folgen vor die nach Sei-aß von Wein, Bier oder Schnur-c entstehen kommt wie käm-es Waisen-fürs des Its-ges über sub häufiqu sasstebm während des Naht-T Der mikde nnd Gelingens-Hauche Effekt de stets MU- mirmqe « Wes. Sie stehe allem da für die wunderbaren Magen nnd is den anerkannt Wisse-km öde-. Faden Sie eint Medizin nöthig, ach-sen Sie vie ene- zu oben in allen Apotheke-I i 50 gest und eine-a esse Flaschem Sie können eine Probe-? lass-e m ein kleian - Dachetchem Deus-s Ihne Alles Mist-h vom-frei ugeiichickt bete-un ea. an obteksire ca Dr k Mam- ck Co» Magd-ag ton, tsc. :1.;-senn Fee re per-Jene- see igskihm »Ich-gen Ei- Swpswutzekisevegn diese sein-ne nnd beqehru Sie keinen weihen-, sondern merken Sie sich den Rossen Te Kunst-et e SImkrwuszeLNedjtm Mei- auch du Waffe Emghuuomsli . . Zi Tte geoßten Vulkane auf Island sind die Heila. die SOLO und der E yjafx allajökukä der 5400 miß Meereshöhe besitzt Aus dem Einnwa lajökull ist der Krajee ganz mit Glei fcheen bedeckt; er hat in hiffotisckzet Zeet nur zwei Ausbeüche gehabt Bei der helle dagegen hat man 25 große Ausbrüche gezählt D a S K e e u z und das Besteu zigen sind nach einem besonders in ta tholifchen Gegenden verbreiteten alten Volksgiauben sichere Abwehemittet ge gen Gefahren welche Säuglingen von Seiten der heer und böser Geister drohen. Das Kreuz und das Besteu zigen haben in tiefer Rjchjung ein urs altes heidnisctzes Symbol, den Truhen Ei » einen fsnfeckigen Stem. kee Seängh ree sich ate: noch verstoizlen in Eäxdeutfchxgnd sinke Treedk Rheurnatikmns ans dem Titin Hm Tr. Skydps Rheumnrie Keiner-, Tabteigen oder du«-ig. Ter Tastsinn häibeinigni chen Thieren außerordentliche Ausdü dung nnd Feinheit erlangt. Zu ihnen gehören die Iledermiiusr. Vermde der Ieinheit ihres Tastiinnes können sie in der Tunselheit fliegen, ohne mit ihren gebrechlichen Flügetn an irgend einen Gegenstand nnzuftoßew Die Maroniten in Syrien bekennen sich Zum römisch-icthviifchen Glauben, wennschkn sie mehrfache Aus nahmen für sich in Anspruch nehmen fu. n. des Abendmahl in beiderlei Ge stalt. die ist«-e sär die niedere Weltgeist lickiteii, eigene Heilige) und diese Ge dräuche eifeesiichtig hüten. Reis wurde in Sigm heuer zum ersten Mal mit Maschinen geerntet. Die Maschine bewältigt nn gesiihr 8s9 eines Ackers in einer Stun de. Sie wird von sechs Wasserbiifsetn gezogen und von vier Leuten beaufsich tigt. Nicht nur der Zeitgewinn ist de dentend, sondern auch das Neistorn wird unbeschjidiat eingeerntet. s»«a:::o:rl«stzk:t kxsnb ,: r-c:: s: Ise du::. Dz. Lhcovs Uml; : T !«.:s.1. le dseg beweise-r w::d (.:!e ’.- met-e ans AMICI-m pe: lson ais ande, « : Ifcimcht an Tk Sboou Nacnte L!"-:H. Jndende Denkt-un b:.::ende Innre-worden« rkmerztetg oder kin serlrch, ersasrin schnelle und I·ci:e:e-sJ-s.1«e Vori Maatc ;::r::::e:u. »Im-H Zchachket I» Verlausft durch Theo. Tupin Warmes Lzeanrvasfer ist in der Regel blau, kaltes grün. Wirt nun warmes Tropenwcsser in einen Meeresstrom rrie z. B. dem Golfftrom in höhere Breiten und damit in kalter-. Meere geführt, so hebt sich seine blau-. Farbe immer schärfer von dem Wasser der höheren Breiten ab, je kälter diesee wird, so daß der Meeresstrom dann immer mehr rnit einer scharfen Grenze erscheint. Nahezu 8500,000 kosten di e K o h le n , die die Atlantische Kriegsflvtte verbraucht haben wird, wenn sie ihre Reife um die Welt been det hat. An künstlichen or anl schen Farbftoffen abrisirt Deutschland viermal so viel, als Eng ?land, Frankreich nnd die Schweiz su famnengenommen I n s n t t e r führte Neuseeland W, dem festen, ein Zählungsresuli tat aufweisen-sen Jahre, 61M,OOO nd ani, während Nevada mer 33, ,000 und die Ver. Staaten 9,675, 000 Pfund exportkrten sie Inn Its-. s «Jch fand aus daß Bncklens Ataica Salbe das rechte tin ist, gegen wund-e Füße zu ge brauchen, com lals zur deiluag sonst-Ind roundeu, Geschwütem Schnitt-muten und allerlei Hautubichätfun en»' schreibt r. sk. Biene von cost Vom-I , Me. CI c auch du rechte Ding für Hämmoidm Bei-sum g! Inhqu unter Ost-um sei allen Ipo eketu. Ae. i ; I i i I l i ; stände von III-III soo Iososss ·III· Esaus-, Hof und Tand-J ists so eide ist ein vorziigs Mittel, um Gegen Blech. Zinn. Glanzsilben I. » II v- I Ists-Cos. s s III-Ists Kr ches Glas oder lasirte Sachen zu reinigen. i Man verneide es, das G e s i ch t mit Seite zu waschen; sie greift die zarte Gesichtslxaut zu sehr an und verleiht ihr einen häßlichen Glanz. Leg t man bei Verbren n u n g e n sosort Weisenrnehl auf die verbrannte Stelle so verhindert man die Blasenlzildung und beseitigt den Schmerz A e r g e r. Hat man sich geärgert. so darf man nicht sosort essen oder gei stige Getränke genießen. Kühlende2, niederschlagendes Getränk. Sodatoasser und Brausepuloer leisten gute Tienstr. Jn Glasgesiiße, welche trüb angelaner sind und sich durch die gewöhnliche Weise nicht reinigen lassen bringt man Sögeniehl mit etwas trat rneni Wasser schüttelt kräftig und spitzt erst rnit warmem, dann mit lalie n Wasser nach. Bei Sodkrennen sindleickt verdauliche Fette, die man regelmäßig genießen soll«recht wirtungårsolL Sold-se H Fette sind reine gute Butter nnd Lki . venöL Davon wird morgen-S und I Abends ein Eßlbkfsel voll genossen, ent- j weder allein oder mit Milch oder Las i fee verriihrt ! Das Abendessen soll nicktj nach 8 Uhr genommen werden; es to . vor Beginn des Schlafe-Es verdaut fein sonst ist dieser gestört, und da während des Schlases die Verdauungåthätizrteät sast ganz herab gesetzt itt ist eine späte Nahrungezuiuhr auch der Gesundheit i wenig dienlich. s Wichtige Gesundheite regeln für Bindfaden-. Nach einer Radtour ist das AbwcTa-en des ganzen Körpers sehr zu einrichten, denn die Hautthätigleit ist beim Rad ialiren eine viel thätigere, durchaus nicht zum Nachtheil der Gesundheit. Nur muß man sich beirn Schwitzen Vor Ertältung schätzen und insbesondere den Schweiß nnd die anhaftenden Un reiniateiten turckr ein Bad oder durch Abtrifckien dei- Korderg entfernen. Ia durck xkird gkeicksalis der ganze Fior rer erfriick:. GeHactene Seezungen Von Sen Sees-Utan lZii man k.:-·:« Fleisch log, sei-sent es mit Salz und Pfeffer und läßt eö zwei Stunden lana mit Zwiebelictzeibem Oel. Eitronenicst und Petersilie anziehen. Kurz vor rern Anrichten trocnet man die Seezuncem stücke ab, schneidet sie ker Luere nach in nicht zu feine Streifen-. rie man ent weder in einen nicht zu rkclen Eli-elimi teig taucht oder mit LIJEEch Hieuchtet und dann in heißem Palrnm ist schöner Farbe bäcki. Man richtet sie redtst its-si aus einer Seroiette an. ist-Viert sie mi: gebadener Petersilie und cict Citros nenviertel dazu. Sächsischer Ql-—itluchen. Ein Kuchenlslech wird rnit autern Hei senteig belegt. Ein Teller voll geriebe nes Brot, gestoßenem Zucker, Zimmt. h Zsund geriet-euer Mandlen, z Pfund zerlassene Butter, zwei Eßlofiel voll Rurn oder Kirschwaiier werden unter einander gemengt. Tie eine Hälfte da von auf den Teig gethan, rics Obst kam besten passen Zwetschen orer Aep sel; erstere entiteint und bät-sieh die Aepsel geschalt und llein acidcniyeltt daraus gelegt, und hieran die andere hölste obiger Mischung druler gestri-f chen. Der Kuchen muß in einem hei ßen Osen schän braun gebacken werden. Bayerische Lebertnö de l. Man häutet eine Kalb-kleben ent fernt alle Nerven und sehnigen Theile davon Und läßt die Leber durch die Maschine gehen. Das Lebernias ver mischt man als-dann rnit ieingehaelten, in Butter geschwitzten Zwiebeln sowie etwas gehaelter Petersilie und Majo ran, schmeckt mit Salz und Psesser ab nnd ver-rührt mit einigen Ei elben. Ferner sehe man noch einige ge chiilte, in Milch eweichte und gut ausgedrückte Brötchen gingt-, bestäubt mit Mehl und sonnt, nachdem rnan eine Probe ge macht hat, mittelst Löffel Klöße davon, die man in leichtern Salzwasser ab locht. Die Möge müssen zart und minig schmackhast sein. Sauertraut paßt am besten zu den Inst-Un Das Alter der Eier Ein einfaches Mittel, das Alter von Eiern zu bestimmen, was gerade jetzt recht zeitgemäsz sein dürfte, beitebt in folgendem Es beruht aus der That ache, daß die Lustkammer an dem stumpsen Ende des Eies sich mit bem Alter vergrößert Wenn nun das Ei in eine Kochsalzlösung von bestimmter Sättigung gelegt wirb, so wird es mit zunehmendem Alter immer mehr die Neigung eigen, in einer Stellung, bei ber bie Längsachse senkrecht gerichtet ist, zu schwimmen. Ein srischgelegtes It liegt wagerecht aus dem Boden des Gesbkez Ein 3—5 Tage altes Ei igt eine Hebung bei stumpsen Ende-, I daß seine Längsachse einen Winkel von 20 Grab mit der wagerechten bil det. Bei einem 8 Tage alten Ei ver größert sich dieser Winkel bis zu 45, bei einem 14 Tage alten bis zu 60 und bei einem 3 Wochen alten bis zu etwa 75 Grad, mijcrend das einen Monats alte Ei senkrecht aus seinem spihen Ende schwebt. —- Diesej Mittel wurde vielfach erprobt und als zuverlässig be fanden. --«-«««- - sa —1 Die Mausek der iihs n e r beginnt gegen Ende des onnts August nnd dauert. je nach den Ber hältnissen, mehrere Wochen. oft auch Monate. Eine besondere Krankheit ist dieser Wechsel dek- Federlleides nicht, wenngleich die Thiere während dieser Periode ern Manterleit einbüßen nnd oft stundenlang mäßig nnd zusammen getauert sisem Es ist aber leicht mög lich, daß das Federvieh während der Mauserzeit ertrantt, trenn die normale beiedernng aus irgend einein Grunde gestört und Ertsltungstrantheiten auf s:reten. Der Geflügelzitchter muß dem inach beachten. daß dem Federvied wäh krend der Mauser zweckmäßige Nahrung ;und entsprechender Schuh vor schäd Elicken Einflüssen bei ungünstiger Wit tergsnn gewährt wird. Zur Nenkildnng des Gefieders ist leichtverdauliches Weichfumk, Fuss-habilitie. in Milch geweichtes Brot, sein zerstoszxne Kale und Schweinstnochen unter das Futter zu get-sen. Aus teinen Fall soll man das Geflügel bei schlechtem Wetter ein sperren, denn gerade in der Mansernng bedarf das Geflügel der Freiheit, da mit es in Hof und Feld das nöthtge Beifutter, trie Schnecken. Würmchen. Körner, die beim Einsahrem Abladen oder Strohtragen verftrent werden, finden kann. Nur dei tagelang nanexn Wetter hält man das Geflügel in einem größeren Raum, wo ec« nickxt in der Be wegungsfreiheit gehindert ist. Jedoch muß man Zugluit ängstlich vermeiden, denn diese bringt den mauiernden Thieren unbedingzt Schaden; Pips und andere katarrkxaiiiche Krankheiten sind fast immer die Folgen· Wer es an kräftigem Futter und einiger Pflege nicht fehlen läßt. wird kaum einen Schaden oder Verlust während der Manier seines Geiliigels zu beklagen haben; er wird vielmehr die Wahrneh- » mung machen, daß dieser Prozeß da-« durch sehr beschleunigt wird. Das Entwöhnen der jungen Kaninchen Wäh rend des Sommers fangen die jungen Kaninchen, wenn rnan die Nifttiisten zeitig entfernt, im Alter von ist Tagen zu steilen an; im Winter dage en de ginnen tie, wenn man lie die Ni ttiiften selbst verlassen läßt, hiermit nicht vor dem As- Tage. Unmittelbar nach die sem Zeitruntt dar der Zächter ganz de fonderås die Pklicåzn die Jungen recht sorgfältig zu stiegen und zu iåixterm denn gerade in der ersten Lebenszeit bis zur vollständigen Seldsritiindigkeir sind die kleinen Aanincksen sehr zarter Elia- i tue und mehr trie ionlt Pan Krankhei- l ten und dem Tade bedroht. Acngääig i gewöhne man sie an leite NalzrungJ Grüniurter dürfen sie Anfangs iitsersj haupt nicht oder doch nur in ganz tlei- - nen Portionen erhalten, harte Futter ltoife nur in angebriihtern oder geschw tenem Zustande. Täglich reich-r man etwas frische Kuhmilch oder nahrkxaite Sappe. llrn zu verhüten, daß die ac iriißiae Mutter den Kleinen die Son deeratirnen txegjirifzt, stelit Its-an in einer Ecke einen durch Gitterltäke Eie grenzten Futterraurn her, der nur den unan Zutritt gestattet. Nach vier Wachen im Summer und nicht vor sechs Wochen im Winter nimmt man die Jungen gänziieh von der Mutter weg. Bei früherer-n Als-letzen tönnte es den Thierchen an der nöthigen Wärme Fehlen. Die Jungen tornrnen nun mit leichen Altersgenossen in den Jung all, wo sie mindestens einen Monat das oden beschriebene Futter erhalten müssen. ...«·t Lehn niöreel leh«:5:ets.k: Beute ::::n zu nächst mit France Seike riet einne schrniert unt akn nächsten Tage mit warmem Wasser ariintkidz abgewa schen Taraus reist man die Beine mit einer Mischung aus gleichen Theilen Schweselblijthe Und aerulderter Karm rnewurzel ein, Die mit Baumöl zu einer siruddiden Flitssigteit anaeinengt wird. Tie absterbenden Krusten wer den abgewaschen, und die Einreibung wird etwa alle drei Taae wiederholt. Es ist gut, auch die Beine der noch nicht ertrantt erscheinenden Hühner ein zureibem um das Wiederausleben der Krankheit zu verhüten. Ter Hühner stall muß natürlich gründlich gereinigt werden. Wände. Tede, Fußboden und Sitzstangen sind mit Kaltmilch zu streichen. Lehterer ist etwas Chlortalt oder rohe Rarbolsäure beizumischen. Wird diese Reinigung des Stalles un terlassen oder ungenügend ausgeführt, so kann von einer Vertreibung der Milbe, welche die Kaltbeine verursacht, keine Rede sein. Daß die hühner durch dieses Unee ieser start deunruhigt wer den nnd nfolge der Lostrennung der setnhantschtlder erhebliche Schmerzen ertragen müssen, ist ohne It . und daß We Umstände die Eierpro uttion ungünsttg beeinflussen wird auch wohl jedem Menschen einleuchten. Rallteine der Zithnen IN es—»e . .s»-:47«.... sp -.e Wer Die Geflügelcholera ift eine anfteetende Krankheit, welche das sämmtliche hausgefliigeh namentlich hiihner, Gänse und Enten, befällt und gewöhnlich mit dem Tode endigt. Die Aufteilung gesunder Geflügelbeftände erfolgt am baufigften durch den Zulan fremden Geflügelå. Außerdem tann die Krankheit durch Kadaver trepirter und die Abgänqe (Blut, Eingeweide, Federn) gefchlachteter tranter höhnen Gänfe und Enten verbreitet werden. Endlich kann sich gefundes Geflügel dadurch anstecken, daß es auf Strahen und Weiden oder in Bäche und Tum pel etrieben wird, welche zuvor traute Iefkcielheerden paffirt haben. Es wird kein Pia-effekt- Yikr gebraut s qnche Leute verdammen das Vier, weil es Alte-hol enthalt. Brod enthält AXLOhoL ebenso ektoctnete Früchte und Fruchtmixr. Hexe ent halten einen grösseren Prozentan als das Gier. Alle Nahrungsmittel aus Mieter nnd Eiäkse werden bit-eh den ageniaft in Kuh-hol und Nase ver wandelt, damit sie ihren Zweck etsisl len können Storz Triumph-Bier It ·,01ü551gc-3 Brot-« und enthält mit II 710 Prozent AäkoboL Dkt mäßige Wem-Es desselben wird dem Organ-I nmg zum Nutzen getrieben. Kem vor unheilgfrmr Arzt wird diese That: suchen in Abtede stellen. - DIMI«-s IMTLED » ØÆ BPFIJJMC For -0HÄUA« »Is Isl. A. Acht-PG Wholesale cease-, crand Island. Hob-. Reinheit cKraft! Zsoljlgesctimackäs iznsicku kkxgm such fix-: xset nxan findet Dick sc BrOS Ouincy Bier welches unübertrtksttch ist m icpkk Beysehung und sich mtolgedkssm bei alles Kenner-s eines guten Tropfens der allergrößten Beliebthen erfreut. J. J. KLlNCs e.t·..«"’ - .-; « .·-Z pÄLCUVL ’«-« ' i.:."-«(".I,.. ji«-l mk ,-".i.ck·t ZU .g.kof3 .1«.:: J ! .’»: s- ptompi aus s «-Z« !(’ "« Cis Reinen s« ---:-v-,-»-« « U Gtaud Island 6 s « 2W«2.. 39tcn August Zwei Kontinente avvlaudirten. Tie ganze Welt trug dazu hei. Wieder daheim. nach vier Jahren in Europa. nnd ranhe Reiter der Welt, iseranfchanlichend inil nn vergleichlicher :Iliitiit·ti·ene. Bilder ans der amerikanischen Geschichte gezeigt in lebhaften Sei-nein barbarisihe Ariegcssiihrnng ins Ge dachtniß zurückrnsend, soivie das friihe Leben ans den Ebenen nnd Ereignisse späteren Datums-; verbunden niit Vorstel lungen der diieitlnnst welche alles bisher angeeiserte iibertrefsen: ausgenommen dieien König der are nischen Unterhaltungen Die Schlacht von Summit Springs. i Eine spannende Darstellung von Militarlrast nnd indianischer iKriegsweise, begründetaus historische Thatsachen und ausgeführt smit typischer Rollenvertheilnng, einige der Originale einschließend. Der große Bahnranb. Schauerliche Darstellung von Ansichreirungen der westlichen Enge-new und die Bonhttenjäger der Unten chtsic verführend Eine Gruppe von todesrnmhigen Männern erzogen zu iurchtlopen Thsten und geichtvorene Väter des Gefeses. Ins-as us sterbe. Eine knickte Komödie zu Pferd-, ausgeführt von Indiana-I und Anchis ten. Zum etsidn Mal in einer Inqu gezeigt Ist-eins III «T-c« sit-. ! worin Ray Thompion’s dumm wesw chen Pfade sung-führt werden. Ilay Thompspuw des-thut Ivefmcms Use-gespickte Iuit Joe Bau-y, dtm wunderbarste-i Sattelpiud in der Welt. IIIUI OUI GUUI LIMI staut-ums die Gefahren du stützen Manier-Tage zeigen . Zutun-ten mit set-Ism- steukunnstücen durch sie suchen steuer per Heu verbinde-nd in einem vollkommenen Ganzen eine Unterhaltung u. großem Interesse Zwtimnl täglich, Regen oder Sonnenschein, 2 und S Nachm. —- Einnitt (ein schließend Sip) il.00 ein Verlaufs-est der Schaustellung bei san-man sc Lamm-un findet Ist-c 10 halber Preis, Ille Sipe ges-n Sonne und Regen geichüsh