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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 17, 1908)
Sommer Schuhe. —()-— Geht nicht umher nnt wehen Füßen! —() — Nte haben welche der kühl sten und bequemften Slip pers die je nach Grund Island gebracht wurden. ...-0.. Gerade die Sorte welche Ihr braucht wenn Jhr Fußbeschwekden habt. ».-().... VEUÄWM BEESLE yellow Ironl shoe start-, Dr. HenryD. Boyden okal lshstmg disk ( l) cong Instanz tonöd Tnlncy Bahn. Untersuchungs- o J ic: das TU. Zun ten 1 ensionsbnxemz Arzt und Wnnda::2. Engl-Ei , Ihren-, Nase: unt-Hals Tevazrezsxent Zi. Frau cis Kospimi. lkzcrlxrgetle nnd ,’(:·a:1cts.kmnkl,scx:en. Grillen enan wanner Qfsim l cke une und ne Se: as- k-. Wohnung: l’1-·I nLte Su aisl Graus Jst-tus, - - Nebraska. soaunersTouken zu niedrigen . . Knien . . H Nach der sauste Lüfte: Täglich niedrige Rundtetfetatens nach Wortlaut-, Seattle, Tacoma, Sau Francisco, Los Angeleg und San Liegt-, etwas höher um Cali-! fornia und den Pugek Sound beides anzuschließen Ein ganzer Ge fchäftstag gespart durch unser neues Vetzeechniß nach der Nordwest Küste. Rath Neuheit Rest-res: Täglich needkige Creat siongraten nach Canava, Michigan, Wisconsin, Minneiota, Massachu setts und New York Normen-Res sotts; ebenfalls niedrige Extensi-i anstaten nach Tomistenikjcessotts ins Maine, New Hampshire, Bemme Nach Contan U. Rocke- samtnen-: Tägliche niedeige Roten nach Colo kado, Utah, Wyoming, Black Hills und Yellawftone Part 1000 Familien gewünfam Für neu bewässecte Ländereien im Big Horn Becken, Wyo. Keine Wirbelftünne oder Ueberschweim mutigen Bemäffert Euer Land wie gewünscht. Boden ist reich.« Holz und Kohlen reich vorhanden. Preis 040 bis 850 pea Acker. Persönlkch geleitete Erim-sinnen an ersten und dritten Dienstagen jedes Monats Schreibt D. Cletn Teaner, Ge neralagent, LandfuchenAuskunftss büreaiy Omaha, um neuen »Fal der.« Frei. The-. Comme Ticket-Ageni, Grand Island Neb. L. W. Wakely, G. P. A» Qmaha Reh Die Strafe für Diebe auf han bestand früher darin, daß sie — aufgegessen wurden. ÄDie erste elektrifche Schnetlbahn wardie 1890er We City- und Süd-London-Linie London. r Kabeljaufang an sten der Lofoieninfeln, Norwe , bietet in einer einzigen Saifon alt 27,000 Menschen Befchäfii G Ä· V ZEIT ranatfchleiferei ÆMM ÆÆI . ne e dein llam Uners slätbtz Z- Da IT g .k« Z F bis InmiTwsäikiluffäasib Mermäeilkn semmästh III-gesunde Nieren machen unt-eines Blut· »Im-m Exi; nur Akt-v Fkijher tut mim wem n DIE Jus-in tut-»un und Moseucrckgnkumsn eben, die modetm Enten aft hat jaon et bes, baß fast ekle Kraut essen ihren Ursprung von dicken wichtigsten Lr gen Ists-h Lobi-u diese den außer Ordnunq sind. Die Nieren Urian and receing txt-das iit beit. M u- Zieh ei Ihnen m I saß, Divle Jke Nieren arg-M sder tust-r Ordnung find. der ganze Körper in Mitteidmichast ezogen wird und jedes Organ feine Dienste ver agr. Sind Sie trank oder fühlet-. Sie unwth beginne sagt-ich mit der berühmten Nieren-Vieh in Dr. Alma-'s Sumpfwutzei. denn sobald ie Nieren sicher in gesundem Zustande verieyt find,j heler e allen anderen Organen wit. Eine Probe sitd je davon überzeugen Jsi Im krank, macht man keinen Fressen W san est die Amen behendem Der mitve M ndergewdbnliche Effekt der Dr. Mit-er's Wbscep is, das berühmte Nieren deüsutteh Wurm ixch schnell. Sie ift oben-m W den wunderbatsn Denkungen in den Inn laaut ichwiekigsteqjällez nnd syst IM UNYM we en Lytt Vokzuglichkeitgin WEmt sub einen Deus-r Fittichen III liebsten weiss-boten Sie können eine Probe fhg sowie ein Büchel ea. das Ihr-en etksäm Las-entwic- IF « cuinvautseisslesst siebten ask-Zikaden han« ob man an den Riese oder an ver Blase leider, poeeefrei sage-schrie bekommen » , Wenn Sie an Dr. Lilie-es ä: Te» Prasser-met N. Y» Lin-Jedem erwähne-n See dem Jesqu Besehen Este kkenen Aether-L missen Eis fnch te Namen Emphase-« Tr. Amtes-) Zumwwtxmsx Medizin, for-sie he Ildketsc . q-:H-smtcs;:. :·-. Is. welche on cher Ficke-He art: Hexe m. Der Wiewaeersrqud. Jm Jahre 1886 wurden die Gold felbet am Witwaterstcnd in der da maligen Südafritcxxisckzen Repuxklik entdeckt Jn jenem Jcor belief sich das Etteägniß aus sämmtlichen Goldkl bem Südafrikas auf 555,000. Bis dahin war der Rand eine werthxose Weide·gewefen. Im Jahre 1896 be standen bereits Isc- Bergwerk-Junker nehmungen mit einer Gesammeauss heute von L8,598,0-"O, und diese Aus beute stieg rapid weiter bis zum Aus btuch des Krieges im Jahr 1899, der die meisten Betgwerke still legte und zum Theil zerstörte. Nach dem Krieg wurde die Arbeit jedoch wieder mit voller Energie aufqenommen, die Aus beute berief sich im Jahr 1905 aus mo 802,075 und die im Jahre 1906 sogar auf 224,579,957. Ganz genau richtig .Jch gebt-nahte Tr. Rings New Arie Pius mehrere Jahre, nnd nnde iic ganz genau rich tig«« sagt Hr.21. sei. Felioin von Harrisville. New York. Nen- Life Pius erleichtern ohne das geringste Unbehagem BefresMiirel für Verstopiung. Viliösfitcit nnd Malerin. Läc. bei aken Apalbelern Alte Schiffergilde. Die Schiffergilde in Ruhrori, Rheinwe vinz, deging den Tag ihres 22516hri gen Bestehens. Früher hatte jedes Schiff beim Verlassen des hafens 30 Pfennig Gildengeld zu entrichten, wo für die Mitglieder der Gilde verpflich tet waren, in jeder Noth-und Gefahr, bei Eis und Hochwasser helfend einzu greifen. Viel ist von den alten Ge bräuchen nicht mehr übrig geblieben, aber man zahlt, genau wie es ehedern war, den alten Schiffern ihr wöchent liches Tabalgeld. ' Versehaiien Sie sich »Auch No. 4 für Frau en. »Es giebt schwachen Frauen viele werth volle Wime und es ist nebst firili vertrauli chenr ärztlichen Rath vollständig frei. Schrei ben Die einfach an Tr. Sinon Ruck-in Wis. Das Buch erzählt Altes über Tr. Shoops Nishi Eure und wie dieie lindernden. heiter den, aniiieptischen Sappositorien erfolgreich zur Beseitigung dieser Schwäche angewanki werden können. Verkauft durch Theo. Ziffern N o r w e g e n produzirt jährlich ungefähr 600,(,"00 Tonnen Eis. Lon don lauft ein Drittel davon. Die Landfläche Neu fe e la n d s kommt an Ausdehnung derjenigen Italiens mit Sizilien gleich. Die Herstellung von Ananaswein ist eine neue Jn dustrie, welche in Australien zuerst aus lam. seste weise dte seit bietet. l »Es macht neir unbegrenzte - rende Buck :lin’i Arnica Salbe zu empieb en,« sagt J. läs. Jenlins von Ghapel Piu. N. U. »Ich lbin überzeugt daß es die efte Salbe is: wel che die Welt bietet. «Tieielbe lutirte ein Na gelgeschroür an meinem Daumen, nnd sie verfehlt nie jedes Geschwün Wunde oder Brandwunden ans welche sie angewandt wird zu helle-U 25c bei allen Apothelenh Die Bevölkerung Egyps t e n B beträgt nach der unlängst vor Feennommenen Zahlung 11,192,000 See , d. h. 1,457,595 kneer als im Jahre 1897. Jn dieser Ziffer sind rächt mit einbegriffen die Nornadenstämme, die ans egnptischem Boden leben; sie wer den auf 80,000 Köpfe geschätzt Schmerzen sOwinden in genau 20 Minu ten, wenn etne ven Ve, Sipps- Pink Pain Tabletteu genommen wird. Schiner en tr seud Ie, verfefsen Sie das nicht! mer sen bedeuten neuer ten-estim, Blatt-ruck— ni es Inder-. soff-sei la Blutdrnckz Dtisi Farbe-reisen- chn sen tisen , » . des sp I Mens M Pai- Tabletseu småttktreiben anstaunten-ca schnell met sicer fert « M sei stauen Ieeden - «;s- V lette- sn see-lasse es di »W Hima Hof und Tand Z; s- - s- «· s- s ss o lecke von Siegellack ; ent ernt man durch Einweichien der be: k treffenden Stelle in Weingeist (Sprit), I dann nimmt man das ausgeweichte lSiegellack mit einem Messer ab und ;reibt den letzten Rest mit demselben E Spiritus aus. Ebenso macht man es E mit Flecken von Schellack und Fußbo " denlack. ; T e p p i ch e. Diese sollen stets zu j erst auf der linken Seite gestopft wer k den und hierauf etwas vorsichti er auf ; der rechten. Teppiche, »welche auf Trep lpen liegen, dürfen nicht rntt großen » Teppichbesen abgekehrt werden« sondern . mit kleinen, und der Staub muß von jeder Stufe sogleich aus eine Schaufel gebürstet werden, welche dicht an die Stufen angehalten wird. k Um Tapeten zu reini g e n , muß zunächst der Schmus durch leichtes Abbitrften mit einem Federbes I sen entfernt und die Tapete mit ziem lich altem Brot abgerieden werden. Die schmutzige Fläche des Broted muß man von Zeit zu Zeit entfernen. Selbst verständlich muß darauf geachtet wer , den, daß die Tapete mit der Brotrinde nicht zerkratzt und das Abreiben nur » in einer Richtung vorgenommen wird. LWeinH Wunsch-» und pChampagnerflecten entfernt man aus heller, auch dunkler nnd ; schwarzer Seide Kaiser durch Eis. Man l unter-legt den oder die Flecken mit einem smehr zufammengelegten Handtuch — « nachdem man etwaiges Gazefutter zu vor aufgeschnigien ode: durch Zertreni nen der Nälue ei« ermöglicht, die llni terlage zwischen Kurier und Oberste-if zu bringen-Hund reibt dann mit einem Stückchen llaren reinen Eifes so lange hin und her, bis der Fleck verschwun: den ist, was in kurzer Zeit der Fali sein wird. f Frisch tapezirte Zim s m e r am schnellsten und wirksamsten zdon dem üblen Kleistergeruch zu be ; freien. Den ebenso unangenehmen als s ungefunden Geruch neu tapezirter Zim mer tann man aus folgende Weise ver treiben: Nachdem man die Fenster und Thüren solcher Raume geschlossen hat, bringt man glühende Kohlen hinein und streut einige Handvoll Wacholders beeren daraus. Nach etwa 12 Stun den öffnet man alle Fenster und Thü ren, damit frische Luft eindringen kann, und man wird fänden, dasz der übte Geruch vollständig verschwunden ist. j Schwarzwurzeln als G e m ii s e. Tie sauber geputzten und in Stücke geschnittenen Wurzeln wer »den in Wasser mit etwas Essig und TMehl gelegt, woraus man ein Stück » frische Butter zerliißt, die Wurzeln hin-— seinlegt, einige Minuten darin dünstet, mit heller Fleischbriihe und einer Prise Zucker weichtochi und berausnimntt. -—ie Sauce wird mit weißer Cpulis dicklich eingelocht, mit Salz und Euro nensaft gewürzt und über den Wurzeln angerichtet. —- Oder tnan kocht sie mit Wasser und Salz und ein wenig But ter weich und vermischt sie dann mit einer holländischen Saure. ; Eier zu lonseroiren. « Man nehme übermangansaures Kali— ; eine Messerspiße voll genügt für 2 Quart Wasser —- rührt die Mischung eine Weile durcheinander bis das Kalt sast aufgelöstt ist und dem Wasser eine tiefrothe Farbe gegeben hat. Dann lege man die frischen Eier so in die Lösung« daß sie vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sind; die Eier müssen aber ganz rein und frei von Schmutzslecken sein » Nach einer Stunde nehme man die Eier I wieder aus der Lösung, trockne sie gut ab und wickelt sie sorgfältig in reines weiches Papier, lege sie dann in einen Korb oder in eine Kiste und stelle diese in einen trockenen Raum; die Eier dür fen weder der Sonne noch der Kälte ausgesetzt sein« Derart präparirte Eier sollen sich sechs Monate und liinget halten, ohne dabei an ihrem Wohlge schmack etwas zu verlieren. F u sz p f l e g e. Die Fußpflege bildet bei Wanderungen ein wichtiges Kapitel. Eine HauptregeL gegen welche oft verstoßen wird, ist: nie ganz neues Schuhwert tragen! Auch der bestgear beitete Schuh ist neu für größere Wan derungen ungeeignet. Schuh und Fuß müssen sich zum Marschiren erst einan der anpassen; auch läuft neues Leder durch den Gebrauch wie durch Regen zuweilen ein und verursacht Druck. Will man möglichst neues Schuhwerl mitnehmen, so lause man dasselbe vor her etwas ein« Am geei netsien sind Schnürsiiefel; sie sitzen feft und lassen sich Fuß und Bein möglichst gut an passen. Täglich nach jedem Marsche wasche man die k iiße tüchtig mit tild lem oder lauern asser. Auch bei ge ringerer Anlage derselben zum Schwi sen pudere man sie, besonders auch in den Zehenfalien, ebenso wie diei Strümpfe mit Salizylstreupulver ein,s das in der Apotheke oder Drogeriej erhältlich ist. Sollte eine Stelle durchs Druck schmerzhaft geworden sein, soj dem-ge man sofort einen Hühneraugerk ; ring. Auch vorgeschrittene hübnerauiT gen können durch diese konsequente An- » wendung beseitigt werden. st die« ut wund gerieben, so hilft rei rnit Lanolin oder hirschtalg, das man stets mitfuhren soll· Bei längeren Wonderungen trägt man am besten einwoltme Strümpfe, in denen man süße weniger leicht wundläust als is boumtoollenem Ysjpwswsaswivpx sog-— - . -—-s -,--"—-- sDc-I- J l Rachtheilige Geburts-» hilse bei Kühen. Wenn eine Kuh talben will. werden in mancher! Wirthschaft sofort Stricke zum Heraus-; holen des Kalbes herbeigeschafft, ja man bot vor einiger Zeit sogar beson dere Winden siir diesen Zweit in einem Platte an. Etwas anderes geht es bei( dem Weideoieh zu. Hier sondern sich die Kühe bei dem herannahen der Ge burt von der heerde ab und suchen einen abgelegenen, stillen Ort. Nicht nur Pferde, sondern auch Rinder ver zögern die Geburt, wenn fremde Men schen im Stalle sind. Man sorge des halb nur siir trockene und genügende Einftreu und wappne sich mit Geduld. Die Blase sollte gar nicht gesprengt werden« dieselbe platzt schon von selbst. Das Kalb erstickt nicht, so lange eo an der Nabelschnur hängt. Ebenso ist es der-weisslich schnell zuzulangen und an den Füßen des Kalbes zu ziehen. Man mache doch den Versuch. den Strick sortzulafsen, und man wird finden, daß das Kalb leichter geboren wird ohne das Ziehen an den Beinen. Lesteres hat nämlich zur Folge, daß die Beine dem Kopfe den Plah versperren, daß der hal- sich biegt und der Kopf auff die Seite gedrängt wird. Jm natur-i lichen Zustande bildet der Kon mit denl gilßen einen ziemlich gleichmäßigen eil. Je mehr man an den Füßenl zieht, desto stumpser wird der Keil. weil der Ron zurückbleibt und statt aus den Schienbeinen auf die viel dickeren Schenkel zu liegen kommt. Nicht selten biegt er sich auch noch auf die Seite. Viel zu wenig wird die Nabelschnur beachtet. Wie schon bemertt wurde, erstickt ein Kalb nicht, solange es skch noch an der Nabelschnur befindet, trie nigstens solange dieselbe nicht gequeticlxt oder zum Theil gerissen ist. Obschon man nur von einer Nabelschnur redet, besteht dieselbe eigentlich aus mehreren Möhren die hier nnd da auch nebenein ander liegen. Diese Röhren vermitteln dern Aalbe auch noch während des Ge: burtsaltes die nöthige Lebensluft nnd vermitteln auch den Kreislauf dees Bis-g ies. Deshalb reifze man die Nabel: schnur nicht ab. Man lasse das Kalb auf guter Streu hinter der Kuh liegen, reinige dessen Maul und Nase von Schleim, damit es nicht schon mit dein ersten Athemguge schädliche Stoffe in die nach keine Lust enthaltene Lunge ziehe, was eine Lungenentziindung und den Tod des Kalbes zur Folge hätte. Sobald Maul und Nase gereinigt sind, reibe man das sialb mit trockene-ei Stroh ab, und wenn es dann gehörig athrnet, so hat die Nabelschnur ihren Dienst gethan und wird selbst adreißens und sich schließen. Grünfutter siir Pferde. Als hauvtfutter lann Grünsutter sür Pferde nicht in Betracht tonnnen, wohl aber ist es empfehlenswerth, den Pier den bis in den herbst hinein zeitweise nebenbei etwas Grünsutter, wie es die Jahreszeit gerade bietet, zu verabrei: chen. Wo bei Klee irgendwie die Ge fahr der Entstehung von Blähungen vorliegen sollte, da schneide knan ihn mit etwas Stroh zusammen. Mäßige Mengen Grünsutier regen die Verdau ung an, tvogegen größere Mengen bei Arbeitöpserden eine herabrninderung der Arbeitsleistung bervorrusen. Daß das Grünfuiter den Pserden belömms lich ist« sieht man an denjenigen Thie ren, welche dasselbe aus der Weide auf nehmen. Wenn aber das Futter uter Weiden den Pferden so zusagt, o iit dies auch daraus zurückzusühren, dasz dabei dasselbe in srischeni Zustande auf genommen wird. Daraus gehen Fin gerzeige für die Verabreichung im Stalle hervor. Man lege das Grün futter nie in wellem Zustande vor, da es alsdann viel von seinem Werth und seiner Schmackbastigleit verloren hat. Grünsutter, welches abgewellt ist, tann von den Thieren lange nicht so gelaut werden als frische-, sastiges Futter. Auch den Foblen kann nebenbei Grün sutter gegeben werden, wobei aber eine übertriebene Grünsiltterung auch aus dein Grunde vermieden werden muß. daß sich der Bauch nicht in zu starter Weise entwickelt. Der Werth des Ziegen-s d ii n g e t s wechselt, wie bei jedems andern Thiere, mit der Pflege, welchei man den Thieren widmet. Geschicht; diese in der gehörigen Weise, so wird; dieses Nebenerzeugnisz der Ziegenwirth- « schast namentlich siir kleinere Wirth-; schasten von nicht zu unterschätzendemf Werthe. hinsichtlich seiner Wittungz zählt nämlich der iegendiinger zutni Mindesten, er wird ogar in manchen Gegenden dem der Schafe vorgezogen. Da er sich schnell zerse t, wirtt er na mentlich bei dem Gemiiiebau ganz vor züglich. Fiir Wiesen und Gragland ist er «edoch weniger geeignet, da er den Rasen verbrennt· Düngung derRosen-No en düngt man am besten in der Weise, aß man kurzen, gut abgelagerten, strohsreien Kuhdiinger, sogenannte Kuhsladem in der unmittelbaren Nähe der Stöcke untergräbt. Ebenso ist ein vollständiges Untermengen der Schei ben sowie des gan en Bodens zwischen den Rosen mit urzem, von Streu vollkommen gereinigtem Kubdijnger empfehlenswerth. Gutes und reines Trink :tv a s s e r sitt im Sommer für das »Gesiiigel noch weit nothwendiger »als im Winter, und wenn den Thieren ni t der Zugang zu einem Gewösser sre steht, so stelle man ihnen an einen i eigneten Plan ein Gesiiß mit Watfxe nnd sorge dasiir, daß es häufig er neuert und nicht verunreinigt werde. Ein gesunde P und milde- Jst-äu Viele Viere, die man sonst als m bezeichnen kann, entbehren er Reife. Ast tft nämlich kostspielig, das Vier vier oder fünf Monate lang zu lagern. Beim Wem-III derartiges Biere wird die Wahrung derselben un Ma gen vollen t, wodurch Gafe erxenqt werdet-, di Vläbungen und Kopf ichmenssn verursachen. Kein einziger Tropfen Dort Storz Triumph-Bier Verm-: dik- t«r.mekei 1-i:-: »Und-ste tsahsunk Jst uxesm e; Monmc Ein-g in putzt-Nun Ists-Mut Die «"’«ul):::ni;:, wird nd: nicht im T’L«Heksvoll:ie?en « ? Psewkvsssvmnso M Mk-; Erste-bis Cop -0!"«AUA· III-« H-« -I. — — . -..—.--—-s— -— H. A. ZISVSK8, Wholesale Ideale« ckancl Island, Nah-. TürnermraTsiIsser Dienstzeit Nieresaste singe-hausen det Oel-spart t- sauste-der stetem-. Ueber die Ausgrabung des 4000 abre alten Jürsrengr·abes, das im .·tärz vorigen Jahres bei Helmsdorf irn Mansselder Seetreise ausgedeckt worden ist« macht Georg Kaste, der Professor Größlee bei der Abtragung geholfen bat, in der »llmschau« Mit-— theilungen Bei dieser ersosgreichsten Linse-zw bung, die bisher auf diesem Gebiete in Deutschland- axlunaen ist, war es zum ersten Male mägth den Ausbau eines solchen Fürsten-Hinweg aus- der ältesten Bronzeieit sen-In festzusteiien Tie rie sigen Maße der Gesarnmtanlage, in der der Typus des damaligen Wobnhauses in gewaltiger Vergrößerung erhalten ist« zeigen, daß das ganze Volt wachen lang daran gearbeitet haben muß, sei nem verstorbenen herrschet ein würdi ges Denkmal zu errichten. Viele bun dert Steinblöcle, zum Theil von ge waltiger Größe. wurden zu einer rie sigen Ringmauer aus Bergesböbe zu sammengewälzt und ohne Mörtel ver etzt. Jn diesem Riesenteller wurden tagelang ungeheure Feuer abgebrannt. Die Glutb wurde mit Erde abgedeclt, und es wurden zwei Optertodte hinein ebettet, denen eine Steinaxt und eine schnurverzierte Urne beigegeben wurde. Wieder deckte rnan Erde und Asche dar über, breitete eine Schilsschicht über das Ganze und sehte in die Mitte der Aschenslächen weiße Sandsteinplatten siiuberlich nebeneinander. Ein etwa 8 Meter langes Grabhaus aus Eichen: boblen wurde darüber von Nord nach Süd errichtet und durch gewaltige Ei chenstärntne in verschiedenen Richtungen estiitzt und gedeckt. Jn der Grabbütte selbst stand aus einer 2 Meter langen, 1 Meter breiten und IN Centnneter starken Eichenbohle, die muldenartiz ausgestemrnt war, die getischlerte Tod tenlade des Fürsten, von dessen Leiche nur noch ein Stück Hirnschale, Schul terblatt und Bedentnochen erhalten wa ren. Diese Todtenlade hat einen be sonderen Wettb, weil es die einzige ist, die uns erhalten blieb und die eine vollständige Axtarbeit aus der Zeit von Wild-lisle v. Chr. darstellt. Jn der Lade fanden sich eine wunderbare Steinaxt aus Diorit, ein Flachbeil aus Bronze, ein Bronzedolch und ein ande rer dolchartiger Gegenstand. Auch Schmuastiicke waren dem Todten mit gegeben Ioorden, ein vrächtiger Arm ring aus gediegenem Golde, ebenso aus massivem Golde zwei sehr seine Säbel nadeln, ein zierlich gearbeiteter Spirali ring und zwei ringähnliche Gehängr. Eine stattliche Urne mit ausgelegtem Reisen stand zu häupten des Todten. Die ganze Anlage wurde dann vollstän dig mit Steinen ab edeckt, und über dein geschlossenen teinlegel wurde noch einmal ein Feuer entzündet. End lich wurde das Ganze bis zu einer Höhe von 7 Meter, 32 Meter iiber dem Steintegel, und zu einem Durchmesser von 34 Meter, während die Kreismauer nur lsz Meter e, mit Erde bewar sen. Unter d· schilt-enden Mantel lag das Grab Jahrtausende unversehrt, als »Gtoßer Galgenbiigel« war es den Leuten der Gegend bekannt, und nur dem vriisenden Blick des Gelehrten war es nicht entgangen, daß unter diesem iigel sich ein vorgeschichtliches Grab rg. Das hopsenblatt tannes mit einein Weinblatt an Charakteristik der Form getrost ausnehmen. Drum bat es auch sammt den hopsendolden in der Ornamentit der deutschen Ne »naissanee, insbesondere jener holdem-, ;Vtrgil Soll-» und Daniel hopsers, Aue bedeutende Rolle ge vielt. Es ist I zsirrni mit drei o r gar sitns i W its-« »Es-We sptt n un an e ra 2tcr Straße Cnfy Stoceky Be It Au: wohl non Feinstcn Woccrics Exicx Links .:I: Eins-u u-. Produkte-, (5··cc1«,Buttcr usw. Prompte Ablieferung Nch tmeth e;;·«::: Ehe-l tkr Hist-L L XII-· Beu, BUT WI) IRS-P Inbrunst-U 409 WH. VEITspsHs Dr. M. T. Zeknakd Thierarzt. sf 3.-·:"Z":4:3 l)t-. A. li. JULNNIZAU 6«ehtlfc. Graduirtcr Thiemrzt Fusiseoeuheu snmp -.:s. Telephone. Lerde Lelepbc ne il. Esel-gnug un 101111s-,«C115. HEABERT E. GUUclL Um kelceakt m: -..:!t Ptskstskoncsr Th- iceucslkn L.-’1eh- Brut-. Jn« k:cs..u:(51ea1k;(5((kdudc HI; THE-n kurze inqui Bell Telephon ·.«-. Jud l—’-. k. B. UEBURIL Iglh EBBITT öd HÄRT - - ---—Tblekåkzte.——«--—-s-— Hoipxtul H; weltl. Nie Zugs-( hinter JohnkItUsS Schtnede I·-« Z« in- ·-)1 — - «,;.;.., k«»-«-·—« Gras-d Idth Jub Ir. l. Il. FIIISIOIML Arzt und Wuudarzt, cEssai m: Jndexenbmt Ncbijute Unverdaulichkeil Raums-n lst sur ein comply-IT o as namäiqxssheik Ist- hauen t net-F- es n und Unsere-wuchsen iü I wir ichs fünften-m sit lind aber unt Symptom eines spesisiichka Nerven etöenssaickitl endete-. s me d efe the-ichs dle sanft und la ti Use lselle tt e oop aus m cis-same des te I is use-it sovu ins Mc em sonnt-drehte ttle nett- sitt-as u Iktetsea ver Im C up II Ieicht-J sit sttcrfolsc It d tm or keimte- d two i net etc donn- ckso sen »v . « »sades- usw m sit e Im um i es a en v es u n, o so es notwe- asbd dsålea seht-sen syst-it Ins III-II I tun u—ts Mut sd et Huld Ist-sent es soll-n iustitia- laa ad s id. slt verta scs un empfehlen set-e Dr. shoop’s Restorative. MED. lass-h