« Iennldik Dienen. L bitte M m s sit Iesötie presst-. Nicht blos der Drang-Uan unt ,,«--.s-nses beirinien sich regelrecht. A - s san ihnen berauschende Getränke Bei den-Honigbienen ist öfter worden« daß sie durch den be starken BithenhIznig, der » C wirkt in- eine Art Rausch « werden »Der EW ist-. das « Ort-ge Herrn-en ihm Iieht wieder inden d in fritnde s Erbe mit einer snst fremden - ließng eindringen. Es tritt Wiennbare Lähmung des Ge UW ein. Gerede das Wieder J « SW nach langem « Hm UmherM ist nun bei scheut ihres indivi Y sen Lernenj irn guten Sinne. e isi das bestritten rden durch « Forschung ahe Äste-IF es absolut Alle jungen Leuen die zum · ? Mal ihren Stock verlaslen dre sieh zunächst mit dein- Kopf (alio Augenl) nach dein Stock uriick d verweilen, längere Zeit auf und is der schwebend« nach Art tanzender "- « in dieser Stellung: sie mustern « age und das Aussehen des Stocke ’ prägen sich das Bild, das ihnen tein - s. botenet Instinkt so liesern könnte. »Wduell ein, lernen es auswendig ' dann unternehmen sie in immer en Kreisen Orientirungsaug greid er wenn re den Wes zum zurii io und o oft « un e i haben, sausen ie o ne weitere sitiing Blini ken. l . acht-ji a r stöti » ustzHe rru gen as Nartotiutn Es macht zu dummdreisten Töl lu. Man a n das iiinsiliek leicht rvorrufen Art der Beäubung, iei es mit besserm, Aether, Salpeterdamps nder sonstwie, vermischt in der Biene sdat individuelle Ortsgedächtniß. Und fes seit sie so fatalen Situationen aut. Nicht nur, daß sie nicht zu ihrer Pflicht enach hause findet. Sie muß sich den sGefahren und Terniithigungen eines verirrten Biene im fremden Stock un terziehen. Bielfach läuft gerade letz tere Situation ja noch schließlich glimpslich ab. Der Bienensorscher Mittel schreibt darüber: »Mit dem Ab domen (Hinterleibe) aus dem Boden wagt-kein schien-un ihren Rinier weit Vor-streitend und willig von dem Honig ssvorrath an die sie rings umgebenden sind sie weidlich zwickenden Feinde aus Iheilend sucht sich die Ver-irrte in den ist«-ei einzuschmeicheiu, um sich vkk Ho Fnigbiirde zu entledigen. was ihr auch ioft gelingt. Aber vom Boden der sStaatsmorak des Bienenstaates ist solche Ueberliiuferei doch zweisellog ein den« Die berauschte Biene ist ein Ininderiverthiges Geiellichaftsmitglied. innd sie ist nicht aus der Höhe ihres Eigenm, individuellen Befwesk DIO OMIorträn Eine neue Mode beschäftigt das ele ante London. Mit wahrer Leiden schaft nimmt man sich ihrer an und iitberall erstehen ihr neue Vertheidiget: das Gipsporträt, die Gipsstatuetir. das Wasrelies in Gips, alle in der zierlichen Form des Miniaturbildes, bedrohen idie Kunst des Photograpden und des ortriitisten. Diese lleinen Gipspori äte, die nur sechs Zoll groß sind, er ordern eine Sitzung von 45 Minuten, dann vollkommen ausreicht, damit kder Künstler bis in’g tleinfte Detail sein Modell wiedergebe. Die Pracht pollen hüte der eleganten Damen, die Federn und Blumen, die Spitzen des leidet, ja selbst die Falten des Hand ckchuhs werden in täuschender Natur teeue in das weiche weiße Material ein gegraben und ersehen dem Freunde das Porträt Die Kunsthändler haben sich dieser neuen Leidenschaft schnell ent sschlossen angenommen, und da die klei nen Gipsporträte verhältnismäßig sehr billig sind —- siir 82.5c) tann man das vers-Im weiss-. Ewig-nich m ktvigt zu sehen —- hat diese Mode sich rasch verbreitet und vielessnhöeigeo se ist-M. « s , !:·« — z Weiß auf schwarz. Wenn der Plan der Wisconsiner Tatar-darin Jabriianten sich verwirklichen sollte, wird das amerikanische Publikum in sticht allzu ferner Zeit schwarze Zeitun sen mit weißem Druck lesen. Durch Diese Umwälzung soll in erster Linie sur Erhaltung der Wälder beigetragen werden, da durch die riesige Quantität dort holzbrei. welcher zur Fabrikation speisen Zeitungspapierö erforderlich Ist, Mrlich große Wälder verschlungen wer . rner konnte der Preis des Verbietet asi aus die hälfte reduzirt werden. Schwarzes Papier kann näm Æaus alten Zeitungen und anderem se auchten Papier, sowie allen faseri sen Stoffen hergestellt werden« Motto auf Münzen. Prit nt Rooseoelt hat eine Bill unter ei, wonach den Gold- und Silber · tin m das Motto »Jn God We Erst-« wieder ausgeprägt werden s, dessen Weglassung er vor einiger aus dem Grunde, daß keine geses s Ermächtigung dafür vorhanden , angeordnet hatte. Der Tag des rasttretenz der sitt ist der 13. Juni M. Doch sind die Prägefkenwel rnit dein wiederheraestellten Motto bereits herber angefertigt worden. l Der daudLeiåstzxtmrnx a MEBZMMIUIAW .-,x H F « Urstamm-meine Inst-sie nnd schuf-leise der Leucht W der Thiere. seisqu Meer-ums- pa Ism- ou Ochs-teuequ graue-ess- Emp rtdt — Mc III-Or -— Wiss Irr t-. m Institwa Wenn der Tag des Johannes l24. uni) naht, dann erscheinen auch die chttäser wieder. Jn Deutschland lesden vier Leuchtkäfer-wen von wel chen das große Johanniswürmchen und das kleine Leuchtwiirmchen, jenes in Norddeutschland dieses is Mittel- und Süddeutschland no irrend, die häu figsten sind. Je wei er nach Süden, desto größer und artenreicher werden die leuchtenden Raser. Jrn südlichen Amerika lebt der prächtige Cucujo« dessen opalisirendes hellgriines Licht den Urwald geradezu illurninirt und die eingeborenen Weiber reizte. solche Kä fer zu halsböndern aneinanderzureii den. Selbst die schönen Kreolinnen mochten diesen schönen Selnnuet nicht missen: die von ihnen Tags iider in kleinen Käfigen aus Oarndudstiidchen gehaltenen und mit dein Mart des Zucker-roler gesittterten Miste werden Abends in den Falten der dnstigen» Kleider desestigt oder in Tülldeutelchen E EVEN-Berg schönen dlauschwars Z r ange ra t. i Jn Südeuroda ritt eine andere Art, Lam·k-ner-jzaliea,« stellenweise eben aO · größeren Mengen aus. Der r Platen spricht von einein ermeer« aus den Feldern bei o , und die Reiseschristsiellerin lse von der Rette ist entzückt von dein «liedltchen Farbenspiel,« das sie bei aerna erschautr. »Die Aeste und ige der Gesträuche schienen von den trösti leuchtenden Lichtinxetten sittliche F animen geworden zu ein.' Auch d e deutschen Arten treten manch mal in solchen Mengen aus; so soll ein ihr zahlreiches Erscheinen in einein Ge ölz die guten Hildesheirner veran laßt haben. ein regelrechtes Gewehr seuer aus die Käfer zu eröffnen; es war zur seit des Treißigjährigen Krieges, unt- die alte Goldschrniede siadt befürchtete eine deirnliche Ueber rumpeluna. Die Leuchtkäfer tLampnridenl gehö ren zu der Familie der Schneljtöier, welche in dem »Schmied· oder »Schnei der,' der, aui den Rücken gelegt. mit knidiendern Tone in die höhe schnellt und sich während des Luitfptungez to umdreht, daß er stets auf die Beine isiillt, einen bekannten Vertreter hat. Die Lampyridenhaben mit dem Saat fchnelltiiier ungefähr gleiche Größe, die kleine Art wird einen Centimeter, diei größere anderthalb Centtmeter lang. Die Weibchen beider Arten sind um Ieinige Millimeter größer. Als nächt I liche Thiere haben sie unbestimmte »Istme Nur die Männchen sind ge lügelt. Die ungeflügelten Weibchen kriechen im feuchten Gras und Moos umher und nach ihnen wurden die Kä fer Leucht- und Gliihwiirmchen ge nannt. Tag Leuchtvermögen kommt beiden Geichlechtern zu. Bei ihnen so wohl als auch bei anderen leuchtenden Käfern liegen die Leuchtorgane an ver schiedenen Stellen; sdie größere Art hat see als ovale Gebilde am letzten interleibsringe. Die Weibchen he sen außerdem feitlich gelegene Leucht organe. Die leuchtenden Organe wer den aus dünnwandigen. vielseitigen und gegeneinander abgeflachten Zellen gebildet. die mit einem fettartigem theils durchsichtigen. theils törnigen und trü ben Inhalt gefüllt find· Jn den Orga nen verzweigen sich außerdem zahlreiche Luftrshrchen, die eine lebhafte Sauer stoff ufuhr erm« lichen. Durch sie wie durch den Etnflu feiner, an die Zellen herantretender Nerveneendigungen wird kein-F langsameasfxydationchxeäasesårg es M en, wel entwickelt» - - Pse Tie bisher allgemein verbreitete An- 1 sicht,,daß das Leuchten vom Willen des ; Käfers abhängig sei, hat Bongardt als 1 irriy erkannt. Das scheinbare Eritis-i schen des Lichts wird verursacht durchs Ywisse Lagen und Stellungen des I hiertörpers, durch welche die Leucht-H organe unserem Auge zu- beziehungs weise abgewendet werden. Daß dad« Leuchten der Lamvyriden eine setun-J däre Erscheinung ist, die scharf von den » eigentlichen Lebens-vergangen getrennt werden muß, läßt sich aus der That sache solFrn, daß die Imagines noch zwei bis tei Wochen nach ihrem Tode leuchten· Die Beobachtung machte un ter anderen der Physiker Muraota an der Universität Riota in Japan. Auch will er die interessante Beobachtung gemacht haben, daß Lampyridenlicht gleich Röntgenstrahlen die verschieden artigsten Stoise durchdriBh so Kup ser, Zink, am wenigsten essing. — Eroberung das Lust m e e r e B. Die höchste Höhe, die je von einein Registrirballon erreicht wurde. verzeichnete der Ballen des bel gischen Observatoriums von Uecle. der. am Z. September 1907 die Höhe von nahezu Amt-O Metern registrirtr. Die barometrische Pression in jener Sphäre betrug nur 77 Millimeter. Vordem hatte schon einmal in Straßburg um Z. August 1905. ein Ballen eine Höhe von 25,800«Metern erreicht· Am s. Mai WOS konnte man in Straßburg AZOO Meter verzeichnen, am 7. Juni desselben Jahres in Mailand 23.800, II S. November in- M BM ’ Die ..gottesan6seterin.« stimme-, serbreitnnmebiet III Inbrun- dee Lisette-. « - Wu. saurer-eu- res- sit-M m W--nesuøte0s W iss s- Ist-Oe- Mdsdofi — Ins-ts Wermes. - Im südlichen Deutschland bat tnnn nicht selten Gelegendiii,- die’.;Coitesati beierin' (Mantis religiosa) zu beob schten. Seinen deutschen Namen ver dankt das Jnsett der böusig von ian angenommenen Stellung, in welcher es die Vorderbeine wie die zum himme! etnporgehobenen Dände eines Betenden ausstrecktss Fast alle-Bitten in deren Ländern es vorkommt, haben irn Na rnen gegeben, die nuf diese sonderbare Gewohnheit Bezug haben. Der wissen schriftliche Sattungsiame sdei Thieres, das fast in der ganzen gemäßigten und . beißen Zone der alten Welt angetroffen itvirix ist griechischen Ursprungs und fbedeutet soviel alt Wahrsager oder IPropbet weil M Jnselt die Ankunft des Frühlings, aber auch weil es nach Cälius und der Scholastiler Weisheit Dungersnotb vertiindet. Die Manti erinnert aber nicht nur durch ihre Stel lung an die Seher, sondern auch durch ihr Gebabren; »sie spielt nicht wie an dere heuschreclem sie hüpft nicht tsie besitzt Schreitbeine). ift nicht mail-wil lig, sondern zeigt in ihrem bedächtigen Gange Mäßigung und eine gewisse wundervolle Ruhe. Dem nach dem Wege fragenden Knaben zeigt sie durch Ausstrecken des einen oder anderen Seines stets den rechten Weg.« Den Türken gilt sie als heilig, und die Hot tentotten und Rubier betrachten sie cle einen Schutigoti. Trotz ihres schönen Namens und ihrer frommen Haltung ist die Mantis eines ver räuberischsten Insekten. Fort während liegt es aus der Lauer, um tie ahnungglos vorbeischreitenden oder fl e genden Kerse zu sangen und zu verzet: ren. Tag vordere Beinraar ist in vor trefflicher Weise für den Fang einae richtet. Die langen Hüften ermög lichen eine nngehinderte und schnelle Bewegung der Raubbeine; Schentel und Schienen sind mit einer Tot-TH reihe von langen Tornen bewafsktei und können messertlingenartia ein-e ichlagen werden. Hat die Mantis Itr Opfer, beispielsweise eine Heuschreae, erblickt, so öffnet sie die Flügeldecken und entfaltet die Flügel in ihrer ooixen Breite. Tann stützt sie sich fest auf die vier hinteren Beine, hebt den Vorder iiirper fast sentrecht empor und öffnet die Raubbeine, welche vorher geschiosien aus der Brust lagen· Ter Zweck dieser Kampsstellung ist offenbar, die Heu schrecke. die sich als lrästiaes Thier ge wiß heftig wehren würde, zu erschrecken, zu paralhsiren. Nunmehr schlägt die Mantis ihre Waffen aus die Beute nie der und beginnt, sie, trotz ihrer ver zweifelten Anstrengungen. loszutow men, zu verzehren. Uebrigens über fällt nur das Weibchen größere Thiere;" das viel schwächere aber gewandtere Männchen fliegt von Pflanze zui Pflanze und sucht sich kleinere Opfer Auch unter sich sind die Gottesanbeteij rinnen schlechte Kameraden. Nament lich müssen sich die schwächeren Männ chen vor dem bei Weitem stärkerm Weibchen hüten. So mußte Kösei von Rosenhof erfahren. daß ein Weibchen nacheinander drei Männchen ausfraß, die ihm zugestellt waren. Die Chinesen halten ost mehrere gleich große and gleich starle Weibchen in einem Käfig. um deren Kämpfen zuzuschauen, und ost werden dabei, wie bei den Hahnen tämpsen, hohe Weiten a eschlossen. Das Weibchen legt eine Eier in einein Patet von kirca U Zoll Länge und 4s5 Zoll Breite ab und zwar so, das in jeder der 18 bis 25 Reihen 6 bis 8 Eier liegen- Das Bündel ward niit ein-er Sarauweißern schieimigen Ab sondern überzogen welche bald ,.bald blätterig erhärtet. Diese Eierppa «,te welche den Bauern Sid gern treichs als Beitsheilinittel gegen rostberilen iind Zahnweh dienen, wer iden an Weinstöcken, trockenen Zwei , ini Genist an Steinen hefestig t. W sariFtpm Juni schlürfen die Jungen aus« samtnen entwicelt ist die Gottes Zaubeterin2bis33oll« lang. Siehält ini Gestrüpp nnd Ienish nament geen tin Ironibeenseieist aus« wo istxs siein ihre-n grünen oder I est-Reihen Kleide ni gut zu erken Desenttrende Rattenslhymir. Unliingst tagten in Bern die schwei zerischen Friedensvereinr. Einen der letzten Tonste brachte bei diesem Anlasse der Däne Irederit Bajer aus; er trank aus die Schweiz, seierte das Beispiel der Schweizer, die, obwohl früher, in ver gangener historischer Zeit, ein biege srisches Voll, nun seit vielen Jahren aus ihrem Lande einen Hort des Frie Tdens gemacht hätten. »Es lebe die Schweiz, das ideale Land der sriedi 4lichen Bestrebungen!« schloß der Red ner die Rede; die Gläser klangen zu sammen, und ein auserlesenes lleines Orchester stimmte die Nationalhyrnue ein, zu der sich alle Anwesenden von den Siten erhoben und ernsthaft san gn: »heil dir, helvetia, hast noch der - öhne ja, wie sie St. Jakob sah. freud ooll zurn Str it!« Bei Wiederholung dieses Refrairå machte sich aus vielen Gesichtern ein leises Lächeln bemerkbar, gradbstille heiterteit ging durch den a -— ------· E Juli-Räumungsprcise « " " in jedcrAbthcilung. . HIPZ Lug-Ev Hindithshr.L Z Wir versousisn alle langen seidenen Hand schuhe ju«Weiß, Schika tz, Blau, Blasskoth, und Grad, qllk Gryßeqz Mühe ter «Verfaufspkeis 98c 81.25, und -tl.50 das Paar, - Stimmung-prei- 69c Großer Erdsc - schoß-Vertaus. Dieser Vettan ist eine der grüßten Burgwin Lsserten der Saismk Große Stückc- Gaum waate, dekorirtes Porzel lan, getriebme Stublsitze, große Auswahl von Kru ftallglas - Waare wmh bjik zu Isc. Verkauf-preis tm Linietihnhe « se . « sz « ««««- Ente Pattie von Kin her Oxfotdg und Schuhen , . in entweder Schwarz oder Lohfarbe, die verkauft wurden zu 81.25 I 40 u. 1.5t1 Zutun-u sym- 98c Ia- nat Zuscrläisige Mäu nethuhe zu s1.95. . Dies isteine besonders gute Bergam, wenn Jhr Schuhe braucht. Alle Größen. Der gewöhn liche 82.50 Schuh geht zu 81.95 det- Faun Kindetkleider. 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Ehe «edoch das . richt eine der Jartige Bes inigung aussertigt, roird jdurch geeignete Beamte im Bureau des JRegistrarI der Besitztitel untersucht, Fund gleichzeitig wird das Gesuch des Ibetreffenden Applitanten durch Veröf fentlichung bekannt gemacht. hat mäh )rend eines Zeitraumes von sechs Mo naten Niemand Einwendungen en die Rechtsgiltigteit des« Titels ergaben —- doraudgesess natürlich-daß auch die Untersuchung In zusriedenfiellender Weise ausgesallen ist —-fa- erfolgt die susfiellemg des gewünschten Certifii tat-, toel I, sobald es registrirt ist« den Grun befi in gehöriger Weise chiiht Der ortheil des neuen Sy I e en das alte liegt, außer in der Siedet i der solchergestalt ausgestell ten sefihtiteh in der Möglichkeit fie schneller und wohl auch billiger über tragen zu können. Die eitraubenden und miiunter recht tostspieligen Nach suchungen fallen fort. sobald erst ein mal ein derartiger Besitztitel vorn Ge richt ausgefertigt wurde, und bei dem can resp, Vertan von Ort-Meigen thurn kann die Auffassung des-betref den Seundftiickl an den neuen Be tnnerhalb wen er Stunden erfol en. Wenn man denkt, daß unter in alten System ein Orient-eigen tbnmsscöuser. falls er sicher gehen will, bei jeder erneuten Uebertragung die hilfe don Titel-Garantie-Gefell Kasten in Anspruch nehmen muk und ß sich die Gesells sten ihre rbeit gut bezahlen lassen, d rfte der Vertheil, welchen das Turmes-System bietet, rasch inf- nge fallen. Nun ist jedoch diel neue Ma nahme teine wangsweise, denn et wir jedem Grunbetgenthiimer sreixlafsery sich des alten oder des neuen ysterns zu be dienen. semertt sei noch, daß in Fäl len, in denen erwiesenermaßen der Ap plitant stir einen sesiititel durch ir gendwelchen Betrug in den Veseh des betreffenden Grundeigenthums gelern men ist, das vom Gericht angestellte W innerhalb eines Zeitraumes —«« — gern Fern gar-ten wlcrrruren werten kann. tin-. set-soc derartige Falle nach Mögltchtrtt zu verbuten, ist eben die Betanntmachung t-er«Geiuche um Aug fertigung der Certifitate angeordnet. Las nach dem Bitten lit. lit. Torrenö benannte System wurde vor ungefähr 50 Jahren in Süd-Australien einge ifiihrt Endo in Iondorh Ists-http costsseoepqtomae seid is s Ins sei Inse- serv-neh s Wenn der Engländer etwas als her »vorragend gut bezeichnen will. so er iklärt er, es sei »L( 1.« »A. l« ist ein Ausdruck der größten Schifft-versiche rungsvereinfgung, die unter dem Na men Llohds belannt ist« und die mit .A 1« ein Schiff bezeichnet, das haupt isichiich sein-c Sketüchtigreji und sein-: sVersicherungswürdigteit wegen ersten iRanges ist. Blode ist ein Institut, idqe in ver Wen einzig dasteht. i. Die Bezeichnung «Llohdg« rührt von Ieinem Koffeehausiiihaideshen der das Saus im Jahre 1658 its-London in ower Street eröffnete. « iese Strafe wird von einein Ze·geno en all en breiter, an die The . ff endet Ver-« lehrsweg geschildert, der von zur Schiffsahrt in irgend einer Beziehung stehenden Leuten bewohnt und srequen tirt wurde. Der. anfeehauödesiher Llohd war aber mehr als ein ·Kauphy man.« vaarv Lloyd war ein weit blickender Geschäftsmann. ein gebore ner Organisator und einer der ersten Ienglischen Journalisten. »Llohdz Neids-' war der erste entschiedene Schritt zur Schöpfun der großen lau mit-mischen Genossenschaft vie e Lloyds Namen trägt. Die Zei ung enthielt die neuesten. namentlich aber auch Schijfonachrichtem sogar liberseeis . Zu einem der seltenen, in der Bod eydi liothek der Universität Oxford befindlichen Exemplare vorn JO. Ottoher 1695 finden wir nicht nur Meldungen aus allen häfen Großbris tanniens und Jrlando, sondern auch einen briefl n Bericht über den Un ug, den « ster« auf einem in einem runden Dafen eingetroffenen Schiffe wä end der Reise getrieben haben. · lohdö Aaffeehaus war der Sam melpuntt aller Schiffsmatler, Kauf leute und der Männer geworden, de zur Uebernahme von Schiffsm ungen («Underwriteri«) zusam menthaten. Der Raum in Tower Street ward enger und enger, und ein Umzug wurde nothwendig. Nachdem noch zwei Male infolge von Raumbei diirfniß der Sih des Lotales verlegt worden« war, und sich ein immer festerer DWLMA dkt dest. verkehran i wksayanmeme oeraugaedudei hatte, sinden wir tiieie als korporirte Ge sellschaft im Jahre 1770 mit regelmä ßig sich an Versicherunaen beibringen den Mitgliedern auf der nordivestlichen Seite der »Noyal Exchange« wieder. Ueber 100 Jahre hatte es also gedauert, bis Lloyds durch eine Parlamentgatte Korporationerechte erhielt. Lloyds ist heute der große Markt siir allerhand Versicherungen. Jn erster Linie steht jedoch noch immer das ur sprüngliche Geschast, die Schissovep sicherung. hat Lloods auch heute Kor porationsrechte, so unternimmt die Korporation als solche doch nicht die Versicherungen, sondern seine Mitglie der handeln siir sich als Makler Hörb ler«) oder als Theilhaber an der Ver sicherung (»Undertvritero«) auf eigene Rechnung. Sie haben sich aber gewissen Regeln und Gebrauchen der Korpora tion zu fügen. Zu einem Mitgliede von levds in geschäftliche Beziehun gen zu treten, heißt mit einem Manne von absoluter Rechtschassenbeit und sVertrmrensrpiirdigkeit zu thun zu ha ben. Jeder sandidat. der sich bei Llohdi zur Mitgliedschast als »Univer miter« anmeldet, hat sich vor seiner Wohl iiber seine Jntaktheit bei dem an der Sfidt stthenden Komite aus-zuwei sen und außerdem L5000 als Sicherheit siir rnö liche Verbindlichkeiten aus Ma rine- o r Transportversicherungen zu hinterlegen. Der Totalbetrag dieser Devots beläust sich aus L.'3,500,000. Die Korporationsakte bezeichnet als Ausgabe von Lloods folgende vier ’Punlte: 1. Geschöstlicher Betrieb von Marineversicherun en. 2. Schutz der Futeressen der M tglieder der Gesell chast hin chtlich Verschissung Ladung und Fra ten. s. Sammlung, Verlä ssentlichung und Verbreitung der No - richten und Jnsormationen bezüglich im Schwer-se s . -.,-..·--»..., Fürstliche Komponisten. Jn den europiiischen Königshöusern gibt es eine ganze Anzahl sehr begabter Musiter und Komponisten. König Pe ter von Serbien, der ehemals- Siiaviers sstunden gab, ist der Komponist der ser )bischen Nationalliban Cur-erzog kEriedrich oon Oesterreich komponirt mit orliebe Liebeslieder und spielt nicht weniger als siins nstrumente. Groß siirst Michael von uszland hat kürzlich sein iiingsteö Werk —- den »Jnsluenza Marsch« herausgegeben Prinzeß Dein rich von Battenber hat eine Menge Lieber und Klavier ileke, Prinz Joa rn Albrecht von Preußen verschiedene her und totnische Lieder und Bring Nikolaus von Griechenland-, ein vor tresskicher Flstenbliiser, eine Sympho nie siir Meilen tomponirb — l