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Schretbt eine kurze Beschreibung Eurer beabsichtigten Reise, und laßt uns Euch ratben wie Jbr sie sen besten und billtgsten machen könnt. Ist-. come-e Iicketisgenh Grind Island Neb. L. s. sit-cy, O. P. I» Omb« Reb Ost-Posth V -IFM.DLIIIIMU ästim- tax-TIE- hie-; Männer seiden durch Jämns sah mssmseinea est-nd gemacht Rinden-dek- Msuxt km- dz2 GUan entmuthtge und vertragen ve-: Thammz Per Auswqu straft aus Muth des-VIII den Menschen M wenn due Tieren Wer siss ijnleiden Oft so IT gemeia genossen sei ei , nicht Hirn ist· dass-Jst Finder mit ichwagtess I »Am-I gebote- se Muß us Kuh zupft Wasser lasset-, t ihn verurin die dem oder i. W IS Kind bog Alter mische fu. m sei fähig ieiu Mk, das Wasser komwlleret w imme- aad dennoch dass Bett nähn same kömmt ; Sie sicher sein. das ei an den Niem- teidet and ) festen sofort Schritte gethan verdeu, diesen Disz ! ei Organen nachznbetiem Tiefe-e Edle Zustand .fu e sieh auf Erd-wenn set Nieren sah Blase, E keineswegs aber auf anheim-, me veeke Leute das annehme-· Frauen sowo l wie auch Männer wetten sind Riesen- nnb Meinem-a elend gew, III beide bedürfen derselben Behandlung. Der tilde und feist-ei J Effekt der I Itng wies seht Its-u seminis-hu Da L- m eise- Dollak Rassen W tu allen rothes-: preis-geheim Auf Wunsch kömmt Sie poktfwi eine Pest-Masche hohem come ein Büchelchen. wehdes Sie über Sumpf-kamt Wicht M -· SaMIItJeIssW. z susklärr und viele von den entsenden von Zeu is nissen von Patienten enkhä welche durch diese Medizin kurire wurden. Denn Sie an Dr. Kilrneeckkkw Bin lzscsrtonv Fi. Y» schreiben, ver essen Sie n , diese « eitung m erwähnen. egehen Sie reinen Jn t se, nnd vergessen nicht den Nonnen See-Is lvu ec, kr. Busens Zumvlewrgelskiediziz sov hie Adresse, Binqhasrmk -.Ii. Fi» wdche s iedet Flasche eng-breche es-» s Selbstrnordstotisiih Auii einer Sie-Müh welche 37. Städte mitl 100,000 oder meer Einwohnern um faßt, ergibt sich, daß die Zahl der Selbstmorde hierzulande in den Jahren von 1900 bis IRS gegen früher urn so Prozent zugenommen hol, die der Kinder jedoch ukn 60 Prozent. Von W,742 Selbsirnorden wurden 42 Pro ; loon Personen Zwist-n 10 und 19 l ahren, 21 Prozent von Personen zwi i chen 20 und 29 Jahren. 28 Prozent soon solchen zwischen 30 nnd 39 - ah ren, 213 Prozent von solchen zwi chen 40 und 49 Jahren, 15 Prozent von glichen zwischen 50 und 59 Jahren, s osent oon solchen zwischen 60 nnd O Ihren und 3 Prozent von solchen zierlichen 70 und 79 Jahren begangen [ — L san sent Mit-. .Jch get-tauchte Tr. Ling’s Nen- Lise Pius mehrere Jahre. und sinde sie ganz genau rich ng,« lage He. A. A. Feltom von Damit-ide, New York. New Life Pius erleichtern o ne M eringfre Uns-ebenen Beste-s Mittel üe V solang. Biliösitat und Mantis. Esc, bei tsen Apoll-elem Die Heuschrecken sind eine der größten Plagen, womit es die Fäudwtrthe Süd-Afrik« zu thun ha-; Mehr als 90,000 Kühe,j deren Milch allein dazu verwendeti wird, dienen der Produktion von Ehe fterkösr. l Zu seiner Bildung hats das Guanolager auf den drei Chiochos-Jnfeln 3000 bis 4000 Jahre gebraucht. j Jn Persien gilt derY M a n n , der laut lacht, als weibilch, den Frauen dagegen ist das Lachen ohne Einschränlung gestattet. Verschafer Sie sich »Auch Ro. C für Frau en. ·Es giebt schwachen Frauen viele wend valle Winke und es ist nede steile vertrauli cher-s ärztlichen Rath vollständig trei. Strei hen wem-einfach an kr. Sporn Ratt-m Wis. Das Buch erzählt Alles über Dr. Glis-ans Nishi Eure und wie diese lindernden, heilen den, antileptischen Supnoiitorien erialgceich zur Beseitigung dieser Schwäche angewandt werden können. Verlauft durch Theo. Seiten. Dfe Chotolade lxat ihren Namen von dem aztelischen Worte Chocolatl Cschäumendes Wasser). Als Fernando Cortez 1519 in Mexixo ein drang, boten die guten Astelen dem zu nächst als Wunderwesen angestaunten spanischen Eroberer ihr angenehmes Getrönt an. Cortez konnte es damals nicht ahnen, welches ungeheure Ge schenk damit der kommenden Welt zu thejl ward. seße velse dte Oele bietet. Jst macht mir unbegrenzte Freude Buck «lin’s smiea Gall-e zu empieblen,« sagt J .W. Jenkins vonlshapel ill, N. (5. , T bin überzeugt dass es die esie Salbe ist wel che die Welt bietet. Dieselbe lurtne ein Na- » geleeschsür an meinem Daumen, und sies ve ehlt nie jedes Geschwün Wunde oder Brandwunden aus welche sie angewandt wird zu helle-U Lse dei allen Apothetekw Bis 85 Sattltnge dreht man zur D-Saite des Kanne-Basses zusammen Als Hexen verbrannt wurden fünf Frauen noch 1877 in Mexilo von Amtswegem An Rohzucker verbraucht Deutschland zwischen 150,000 and 160.000 Tonnen im Jahre. Schmerzen schilt-den tn genau 20 Minu ten wenn eme ven Dr, Speers Pius Pain Tadletten genommen Dir-d. Schiner en tr send Io, versessen Sie das ntqtt ster zen bedeuten neuer tonsestton Blatt-ruck n’ et Lade-et to fsed i Blinde a mech re stunk-Z- qui H- « « , Käse Ihm-s away-tat eur Haut-. Hof und Tand Reines feuchtes Gras wird oft zum Teppichreinigen mit Vor theil verwendet. Waschgeschirre befreitman don dem Seifenansatz durch Schreiben mit seuchtern Salz. . Lackirte Blechsachen wer-s den mit heißem Seisemvasser gewascher und mit etwas Terpeniin abgerieben. ! W a s s e i d e ck e n (Wasselniuster) dürfen nach der Wäsche nicht an »un gen werden, sondern rnan muß aus » nen und auslaufen lassen. Dannj blei t das Muster schön erhalten. l Um Schnecken in Kellern zu vertilgen. streut man Dolzasche, I Eschenlohe oder Sögespähne in deni Keller, die Thiere kriechen hinein und man kann sie dann schnell sangen undi tödten Bei jeder Vergiftung: durch mineralische Giste nruß ders Kranke so viel Milch trinken als er vermag; auch müssen Umschläge von Milch aus den Unterleib gemacht wer den Lederbeziige von Stühlen und Sofa zu reinigen. Man schlage Eiweiß zu Schnee und reibe das Leder gründlich ein. Auf etwaige Flede lege man einen Brei aus Schlemmlreide und Benzin. Jst derselbe troeten ge worden, dürstet man die Kreide ab und reibt den Gegenstand mit geschlagenen Eiweiß nach. Mostitopuder. EinPuder gegen Stechfliegen, Mastitos, Schna len u. s. w. wird durch folgende Mi: schung erhalten: 5 Theile Eukalyplol werden mit 1110 Theilen eingepuldertem Talt und 85 Theilen Stättemehl in nigft gemischt. Kopf und Hände wer den des Tages über öfter mit diesem Pulver trocken abgerieben. Grasflecle entfernen. Man läßt sich in der Drogenhandlung etne start verdünnte Zinnchloridlösung herstellen, mit welcher man den Fleck anfeuchtet und dann mit großen Men en Wasser nachwäschL Die Flecke ver fchwinden dann aus Wolle, Baumwolle, Seide, Atlas und ähnlichen Stoffen. Grasflecle aus Leinwand werden durch Zluswaschen mit siedendem Wasser ent ernt. · Senfteig gegen Ohren b r a u s e n. Man legt Sensteig aus die Waden und dermeidet jede Erdju ung und Gemüthsaufregung Ohren brausen entsteht durch Verstopsung der Obrtrompete oder durch Schnur-few Auch zu große Mandeln sind ost die Ursache davon. Um eine Verbsriung des Obrenschmalzes zu verhüten, wor aus Schwerbörigteit und endlich Taub heit entsteht muß man das Ohren schtnacz wöchentlich einmal mittelst eines Ohrenlössels aus Dorn beraus holen. Doch muß er behutsam ange wendet werden und man darf nicht zu tief ins Ohr dringen Kammwäschr. DieKämme und arbiirsten sollten allwöchentlich von - taub und Fett gereinigt werden Eine gründliche und schnelle Reinigung erzielt man, indem man die Kamme und Bürsten in kaltem Salmiatwasser einweicht (ein Eßlössel aus ein Quart Wasser). dann mit einer alten Zaan bürste die Kamme auzbiirstet, die haar bürsten dagegen leicht einseist und mit den Borsten iiber einem runden Hölz chen hin und her dürstet, bis sie rein sind, dann spiilt man beide Gegen stände tüchtig mit taltem Wasser, spriht( sie tüchtig aus und tann den Lamms sosort wieder in Gebrauch nehmenJ während die Bürste, aus die Borstenj gelegt, in der Nähe des Osens oder in der Sonne trocknen muß. Hammelsfüßr. DieinSalz zwasser gehörig weich gelochten hom melsfüße beint man aus und halbirt sie. Nun läßt man in einer feuerfeften, irdenen Bratpfanne Butter heiß wet den, gibt Peterfilie, Schalotten, etwas Sellerietraut, ganz wenig Knoblauch, und wenn man sie hat, einige Cham vignonz, alles dies fein gewiegt, hin ein, würzt rnit Salz, Pfeffer und Mus tatnufz. Nachdem dies ein wenig ge dünftet, legt man die harnmelsfüße da zu, träufelt Citronenfaft darauf, gießt eine Tasse Fleifchbriihe daran unv liifzt es dunsten, bis vie Flüssigkeit etwas eingetocht ift. Dann streut man mit Brotbtiiseln vermischten, geriebenen Parmefanläfe darüber, gießt etwas feelassene Butter darauf und bactt dies m Bratofen bei guter Oberhitze schön braun. . Rhabarberwickel Ein leichter Ausbacketeig aus Ci, Milch, Mehl und etwas Butter und Zucker, der sich ausrollen läßt, wird zusammenge tiihrt. Vorher hat man Rhabarber in wttefelfsrtntge Stücke geschnitten, mit fehr wenig Wasser und viel Zucker turz eingefchntort und einige Kortnthen va zugemengt Nun wird der Ausbeute teig, der leicht und dünn auf eineni mehlbeftreuten Blech ausgezogen wurde, tn viereckige Platten geschnitten, tn deren Mitte man etwas von dem Rho borber ausfülltx die latten mliffen in etwa fingerlange Ro zusammenge rollt, die Enden feft zugedriiett und dann die Rollen in siedender Butter W werden. Nachdem sie auf sl ier a efettet wurden. bestreut Insn fie rnit eter und Zirnint und teilst sie heiß auf. Ein wenig Etten Mln unter den Backteig genaust, den Wohls-schmack. —---- o- ---k , . ,-,,, — Dumpfige Eier. Eier, welche durch langes Siegen dumpr en Geruch erhalten haben. aber noch ük Speisen verwandt werden sollen, schlägt man auf, breitet den Inhalt auf einem Teller aus und setzt ihn mehrere Stun den der Luft aus. Bei dem Fuhren aus der Straße wird oft dadurch esehlt, daß der Lenker die Pferde nicht fest in der Hand hat, wodurch dieselben leicht auf das Vorderlnie fallen. .Die Pferde werden auch ntcht geschont, wenn ihr Lenker Steine, schlechte Wege. Löcher, Sumpfe und tiefe Geleise auch dort nicht umgeht, wo ei geschehen tönnte. Oft werden die Pferde auch nicht durch hemmen des Wagens, wenn es bergab geht, geschaut, und bergauf wird nicht selten zu schnell ge fahren. Man verstößt also gegen die Regel: «Bergaus fiihre mich, bergab halte mich und in der Ebene gebrauche mich-« Bei dem Anspannen wird nicht irr-mer darauf geachtet, daß alles in schönster Ordnung ist, daß die Geschirre ut passen und nicht zu hart sind. urch rohe Behandlung werden die Pferde oft unfolgsarn, gehen durch, scheuen und verderben sich aus diese Weise nicht selten die Gliedmaßen. Nach der Arbeit werden geschwihte Pferde nicht immer gehörig abgetroets net und zugedeckt. Auch dadurch wer den die Gliedmaßen geschädigt und in nere Kranlheiten gefördert. Schont darum die Pferde. lKleie und Mehl für iMa st s chwei ne. Den meisten jNöhrwerth unter den verschiedenen »Kleiensorten enthält die Weizen- und Roggentleie, dann erst folgt die Kleie der Gerste, des Maises und des Buch weizens. Die Kleie enthält noch mehr sttastosfhaltige Nährstofse der betref fenden Fruchtart, wird aber wegen der verhältnismäßig großen Menge von Volzsasern, welche sie enthält, von den Mastschweinen nicht gut ausgenüßt und ist daher besser fiir die Rinder als siir die Schweine zu verwenden. Das Fut termehl von Mais, Weizen, Nvggen u. s. w. enthält zwar etwas weniger Ei weißsioss als die Kleie der betreffenden Fruchtart; da es aber von den Schwei nen besser ausgenützt wird, so ist es unbedingt der Kleie darzu-ziehen- Noch besser aber als das reine Futternrehl ist eine Vermischung von Futtermehl mit Melasse, wie sie uns in dem Biertretsev Melassernehl geboten wird. Dasselbe ist fiir die Auszucht und richtige Ent wickelung der Mastschweine geradezu unschöszbar, da es dem Fleisch einen außerordentlichen Wohlgeschmack gibt. Die Trächtigteit einer Kuh tann man im allgemeinen, wenn auch nicht immer mit voller Gewißheit, annehmen, wenn sich nach vollstthrter Begattung der Trieb nach drei Wochen nicht wieder einstellt. Während der Trächtigteit muß die Kuh vor jeder Gewaltthätigleit geschüht und aufmerk sam gepflegt werden« weil dies einen entschiedenen Einfluß aus das zu er wartende Kalb hat und dadurch man cher übte Zufall, z. B. Verlalben, Trachtvorsall u. s. w» seltener vor kommt. Den eLag, an welchem die Kuh rindert, muß man anmerten, um ;den Eintritt der Geburt, welcher ge » wöhnlich turz nach 9monatlicher Trach ’ttgteit erfolgt, einigermassen zu wissen, damit ersarderlichensallö ilse geleistet werden kann. Nach dem alben reiche man einige Zeit nicht zu blähende Füt terung, sondern leichtes, aus die Milch wirtendes utter und haserschrotsaus sen; man arge aber auch dafür, daß die Kälber die erste Milch erhalten, da diese für sie ein Reinigungsmittel ist. DieBriiuneder Schweine. Jrn Frühjahr und herbst bei raschem Temperaturwechsel, tritt bei Schweinen nicht selten eine hestige Entzündung des Nachens ein, die man in der Be schwerlichteit des Schluckens von Fut ter und Getränk, an heiserem Grun zen, troaenem Husten und schwerem Athmen erkennt. Als vorzügliches Mittel da e en wird die Anwendung eines Senfpflasters am halse empfoh len. Man nebrne Sensmehl, mache es mit scharfem Essig zu einem Teig an, schmiere diesen Teig aus einen Lappen und binde das so bereitete Pslaster dem tranken Thiere um den hals. Als Getränt gebe man verdünnte saure Milch mit Schweselbliithe. Das Sens pslaster dars aber nur so lange liegen bleiben, bis die haut geriithet ist, eine Blase dars unter keinen Umständen gezogen werden. » Die Sprunggelentgalle d e s f e r d e c verurasacht für gewöhnlich teine Lahmheit, sondern ist nur ein sogenannter Schönheitsfebler. der eigentlich teiner Behandlung bedarf. Ein operativer Eingriff muß besonders aufmerksam vorgenommen werden, da er lebensgefiihrlich werden kann, des gleichen die große Punltation. Die Behandlung der Sprunggelenlgalle be reist in Waschungen in Aqua plumbi, Verbindung mit Massage und spi rituösen Eeinreibungen. Später wen det man Prießnitz-Umschliige an Aornmt man hierbei nicht zum Ziele, so wendet man Einpinselungen mit lo prozentigen Jodvasogen mit gleichzei tigem Druckverband, elasiische Gama schen oder Bandagen an· · Das beste Wassersnot V e g i e ß e n ist Re enwasser, laß oder Teichtoasser. Jst dies ni t in Jst-den« so ifi siir Brunnenwafser en ssin sehr wünschen-Weib, um we nig-Heut einen Tag lang in Sonne und Lu daran wirken zu lassen, bevor die Pflanzen damit begossen verdeu. Gs wird kein bessern Hier gibrant Besuche Heute verdammen das Vier. weil es Alkohol enthalt. Brod enthält Alte-hat« ebenso etwckaete Früchte und äruchkmftx. tele ent« halten einen größeren Prozentsatz als das Vier. Alle Nahrungsmittel aus Mutes und Stätte werden durch den agematt in Alkohot und Nase ver wandelt, damit sie ihren sweck erfül len tdnnm Storz Triumph-Bier s: ,,stüfs·sae5 Brod-« und enthält nur 3 Im Prozent Aåkoboi. Der mäßige Gean desselben wnd dem Organis mus zum Ruter gereichen. Lein vor utthettsfretet Arzt wird diese That iachen in III-rede stellen. « Xmomsmnev IV PH- skesssfnf Io» OONAKA« III i Isl. A. ZEIT-IT Wholosalo beinah cis-nd Island, floh-. diensldoten in Deutschland-. see seinerseits-erth- Ititsass then saht Ist Ihre seitdem-up Tie Zahl der Dienstboten sür häus liche Zwecke ist in dem Zeitraum von 1900 bis 1905 um 37,321 in Deutsch land zurückgegangen; sie ist von 1,337, 321 aus 1,!3LI;!,T,-0s) gesunken Dieser Nijckgang gewinnt an Bedeutung, so schreibt die »T-eutsche Dienstboten-Zei tung,« wenn man bedenkt, dasz die Be völkerung sich beständig vermehrt. Jm Fahre 1900 gab es I1,250,000 Fami lenbauåbaltnngen in Deutschland, heute gin es circa 13,250,0(;K«). Die 2,000,»00 mehr hausbaltungen müs sen sich also mit 37,321 weniger Dienstboten bebelsen. Besonders interessant ist die Verthei lung der Dienstboten auf die verschie denen hausbaltungen der hauptstiidtis schen Gro stiibtr. Jn Berlin gibt es 525,000 amilienbausbaltungen mit 68,000 Dienstboten; es kommt also erst aus jeden achten hatt-halt ein Dienstbote. Etwas besser sieht es tn Hamburg aus, denn dort lommt, bei 175,966 haushaltungen mit 26,320 Dienstboten, schon sast aus jeden sieben ten Hausbalt ein Dienstbote. Noch gün stiger liegen bie Verhältnisse in Mün chen und in Breölau, denn in beiden Stadien. in München mit 119,409 hausbaltungen und 29,843 Dienstbo ten unb in Breslau mit USE-Operns haltungen und 22,400 Dienstboten. tommt schon aus jeden vierten Haus halt ein Dienstbote. Ganz glänzend »aber steht Frankfurt a. M. da, denn idort tommt, bei 69,692 haushaltuns sgen und 22,«7R Dienstboten, schon aqu sjeden dritten Hausstand ein Dienst lbote. Am geringsten ist natürlich die Zahl der Dienstboten in den tleinen Haushaltungen mit zwei Personen, und zwar am allergeringsten in Hain- « barg. Dort tommt erst auf jeden 32J dieser tleinen hausstände ein Dienst-s bote, in Berlin hingegen doch schon aus s jeden 15., in Breslau auf jeden 12.j und in Frankfurt a. M. aus jeden 10.; m besten sieht es bei den ganz kleinen I aushaltungen in München aus, denn dort leistet sich jedt 9. von ihnen schon J einen Dienstboten. Je größer dieI hauöstände sind, desto mehr nimmt na türlich in ihnen auch die Zahl der Dienstboten zu, aber doch in sehr ver schiedenem Grade. Bei den hausftiini den von siinf Personen tommt bei spielsweise in Berlin erst aus jeden 12. haushalt ein Dienstbote, während hamburg schon aus jeden sechsten, und Breslaii auf jeden vierten eine dienende Kraft aufweist. Auf der obersten Sprosse der Stufenleiter stehen wieder Frankfurt a. M. und München, denn dort leistet sich schon jeder dritte Haus stand mit fünf Personen ein Dienst mädchen. Noch mehr nimmt die Zahl der dienenden Kräfte in den ganz gro ßen haushaltungen von 11 und mehr Personen zu. n Berlin und hamburg kommt aus jeden dieser hausstände durchschnittlich ein Dienstbote, in Bres lau, München und Frantfurt a. M. entfallen auf jeden dieser Hausstande hingegen zwei Dienstboten. Jm gan zen beträgt die Zahl der Dienstboten in diesen allergrößten Haushaltungen fast 6 vom 100 der zum Hausstand ge hörenden Personen, während sie in den kleinen haushaltungen nur 2 vom 100 der Familienangehörigen ausmacht. Von der Beoiilteriing des anzen Deutschen Reiches machen die iensts miidchen 25 vom 100 aus, von der der Großftiidte hingegen 4.6 vom 100. Fün· Generationen einer amttte wohnenge en vörtig tn Gatet d-on-Thne, ngi land. Willie un James Stoaman d 4 und 7 Jahre alt, ihr Vater as, ver ös, Figur roh-stetige ein ritrgr ii er 2tce straßc Cash C- k o c o r F Bt’st« A von Feinstcn Grotcrics Wer kaute-s und vethufen Pt·odutte, Mer, Butter usw. Peompte Ablieferung nach ttgend eurem Lhect der Stadt IT - sttack tot) l . ! : ) .-?’»( Beu, L Te cpths , »z-- »W«pkndknt 409 is-— win- vers-»H Dk. U. T. Seen-ed Thierarzt. .«..j:".k.-;s»-«E"s.« III-. A. B. DIANNIX(5. Mehtltk Graduirtcr Thierarzt. Zustiedenhett gmaumk Bude Lelepbone 241. Woheusxg tm ist-net »Hm-Z. EEKZERT E. SWUIL Getretdeaktten und Brot-Nonen Tie neuesten Bieh - Meise Im neuen tslesey Gebäude lllj West dritte Straße Bell Telephon mi; Ins-. IM. F. E. UEBIWL Ist-. ! l EBBITT ö- HART ————Tbletiirzte. Ihospnal UZ westl. tm -t. esse, hinter Johnfon g EW Is. n« »Ist-Mk m Gmnp Island Reb lusHsHi ok. t. st. Hättst-wonni Arzt Und Wnndarzt, Offcce im Jndtpendent Nebäubr. Schmerzen. criet-en la- sost sm ft take gknsw an das sfästnm es e Putz THE åsktsea Wes-F c widest-: es alldp Ists aktivqu ka kåzmsznst meä tu III-c nf sus. Efeu-s Po Jovis-eh dabei-, is dies el- Vkuk des i e« W ft- Uecloden M Inne- Ilsd, if bis is ach- Ist tin-de . HEXE-gez . pack-: MAX-Hi- · JKM se» - ZTMEZEHM M usualzut It Ists-« m- s i Oe- , tm Mk ut, tesktaÆ skfh esp- .Ik. II der Ochse-IX setzener Nun sent- und mittle- set-i Dr. shoop s lloatlacbo Tal-tots. mec. Essen.