»Ber Serge - Anzüge...
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rade recht für diese Zeit.
sAlIl HEXTSR
Ter Erste Ein-Preis Kleivethåndler.
OOOOOOOOOOOIZIOOOOOOOOOOs
—V—a8 junannisseti
Qie sesehnng des Tages ine Alter- i
thun nnd später in Frankreich. ]
Dis M der sales-Mienen as Josa
Ies des Laster-wievie-« he stets
Ostecliche Mnmälneissesaltuesg des
siciss—seli«sien.
« Beiden romanischen Völkern war es
seit undentlichen Zeiten Brauch die
kurze hochfornrnernacht der Sonnen
tvende durch lodernde Briinde festlich
zu erleuchten. Das tlassische beiden
thuni feierte an diesem Tage das Fest
der Poles, Göttin der Hirten und her
den. Es wurde ein großer heuhaufen
angezündet Tibull spricht von einein
Erohhaufem dessen Brand Wölfe,
lche die den umschleichen, ver
I cheno so Die hirten gießen eine
le Wein in die Gluthen und f prin
, dann mit einein Sa iiber die hei
E Ilasnne Beweg. alten Gal
Iierderherrlichten die Sonnenrande, «
den Eintritt der Sonne in s Zeichen
Its Leu-en. ebenfalls mit Freuden
ssuern, ein Brauch, den die christliche
Lied nirgde zu entwurzeln ver
mochte. Bauern liefen durch Wald und
Held rnit Feuerbränden in der hand,
Zur Erinnerung, daß Johannes der
Taufer Vorlauser des wahren Lichtes,
helches die finftere Welt erleuchtete, ge
wesen. Feurige Räder wurden von den
s ngen ins Thal herab gerollt zum
ichen, daß die Sonne den höchsten
nlt ihrer Laufbahn erreicht hat und
ch nicht hoher erheben kann, gleich wie
der Ruf Johannes abnehmen mußte in
dein Maße als jener des Heilands
zunahm
Jn Paris ließ der Magisirat am
Johannisabende aus dem Greve- Platz
einen holzstoß err ·.,chten welchen der
König, in Begleitung seines hosstaa
tes mit eigener Hand entzündete. Jm
Jahre 1 578 hatte man aus dem Platze
einen 60 Fuß hohen Baum aufgerich
tet, der ganz mit Querballen durchzo
gen war, an denen 500 Reisigbiindel
hingen. Um seinen Fuß waren zehn
Wagenladungen große Scheite und viel
Stroh gehäuft. Desgleichen waren
eine Tonne und ein Rad ausgestellt.
Für Blumenstriiuße, Gewinde und
Kränze von Rosen wurden 44 Livres
ausgegeben. Man verbrauchte ferner
viel Geld fiir Stricke, Feuern-ert, be
stehend aus feurigen Lanzen, Fröschen
nnd Schwärmern, Geschützem Büchsen
und Armbriisten. Arn Baum besestigte
man einen Korb, in welchem sich zwei
Dutzend Rasen und sogar ein Fuchs
befanden, Thiere, die bestimmt waren,
lebend verbrannt zu werden, zur Kurz
weil des Königs.
Das Klagelied dieser bevor-answer
then Viersiißler begleiteten die Klänge
des besten Musitkorps von Paris. Der
Magistrat der Stadt trug Fackeln aus
gelbem Wachs, während dem König
eine Fackel aus weißem Wachs in einer
rothsammetnen Manschette überreicht
wurde, mit welcher Seine Majestiit das
Poet anziindetr. Sobald das holz
antrat den Nagen verbrannt war, be
b sich der König in s Nathhauö, wo
ein Jinbiß vorbereitet war, beste
Hiend ans Zuckerwert mit Moschusge
Unk, verschiedenen trockenen Konsitii
sen, kleinen Salzgurten, vier großen
M, Marzipan mit dein königlichen
M aus vergoldetem Zucker, zwei
und einein halben Pfund gepulvertem
Mr sum Bestreuen der süßen Muße
Ehe Seit Ludwig xV., der
beidein Feste zeigte, verlor die
viel von ersei-rein Glanz e.
hielten sich die Johannis
sitt ihren Lustbarieiten in den
städtem Noch gegen Ende des
xpnderti wurde der hisle
MDEIMW W .
m c U
itsWW
i
gesungen wurde. crtsdewormer und
Fremde, die das Fest hetbeigeloclt, de
leilten sich, Feuerbrände zu erhaschen,
um sie in ihren Speichern als Schuß-l
;rnittel gegen Donner-schlage auszude-«
wahren. Ja Frankreich wird nämin
Johannes der Täufer als Patron der!
Weinberge und Winzer verehrt. Alöj
solcher wehrt er dern Hagel. Jn Ver-!
pignan befindet sich seine linle handf
und ein Theil des Armes, zu Amiens
sein heiliges Angesicht, d. h. der vordere
Schädel mit Oberlieser und Nasendein·
In Amieng heilt der Enthauptete die
- allende Sucht, weshalb am Johannis
est die Epileptiler von der ganzen Uni
gehung daselbst zusammenströmteru
Während der ersten Repudlit wurden,
tun dein Geldmangel der Regierung
adzuhelsem die Juwelen der Reliquien
sonst-sitt selbst die des heiligen Ange
Echtes.
).Seeschießen« und
sodensenlnngen Seit Jah
ten werden ins Gebiet des Jedenle
teaeltnaitg fortschreitende Bodenseni
kungen beobachtet. Die am Oregenzer
Oasen an estellten Ripellirungtinstrus
Irente wei en gegen das Jahr 1906 ein
Sinken von 102 Millirneter nach. Di e
Senlungen hängen nach sachversiiind
gern Urtheil mit den sogenannten
Geräuschen zusammen, die vom Grunde
des Sees kommen und durch Ernptios
nen ader Schollenverfchiedungen ver
anlaßt werden« Aehnliche Erdsentuni
gen hat man irn übrigen auch in der
Umgebung des Neuenburgersees festge
stellt. Die Stelle, aus welcher das Dors
Sugitz liegt, hat sich seit 1882 unt 132
Millinreter gesenkt.
Kltgrrmnischcr Grtreidedarn
Ists- seisisis des Use-e- Itnisscsso
teilten-»Ihr Is· staut-.
Der Tüdinger Universitätsbibliothe
lar Dr. Gradmann hat eingehende
Studien aus dem Gebiet des römischen
und germanischen Getreidebaues betrie
ben. Veranlaßt hierzu wurde er durch
einen Getreidetörnersund bei der Aus
grabung einer römischen Van in Beß
ingen bei Reutlingem
Bei seinen Forschungen lam Grad
mann zu dem Ergebniß daß im Ge
gensaß zu der herrschenden Ansicht, die
andwirthschast der Germanen sei von
der römischen völlig abhängig gewesen,
es der Wirllichteit entspreche, daß eher
der germanische Getreidebau besser und
an Arten reicher gewesen sei als der
römische. Schon vor der römischen
Zeit waren die Germanen mit dern hö
ren Ackerbau, mit Pflug und Rind
bekannt, und während der römischen
Kaiserzeit war der germanische Ge
treidebau so blühend, daß wiederholt?
von der Cinsuhr deutschen Getreides, i
sogar von der Ansiedlung deutscher Ge
treidebauern in Italien die Rede ist.
Auch die Betrachtung der einzelnen Ge-.
treidearten nach ihrer Verbreitung be
stiitigt das Uebergewicht der Germanen.
Denn die Ansicht der alten Kulturhi
storiter, die drei gemeinsam austreten
den Arten Weizen, Gerste und hirse
seien von den Römern ausdie Germa
nen gekommen, ist durch die Funde
swiderlegb wonach diese Arten schon
in sehr alter Zeit in Nordeurova be
kannt waren; sie sind gemeinsamer
Besitz der Jndogermanen. Zwei wei
tere Arten sind sogar den Germanen
eigen: Hafer und Roggen Strittig ist
die Frage beim Dinkel; jene Kenntniß
läßt sich für die Völlee des llassischen
Ulterthurnö vor300 n. Chr. nicht nach
weisen; dagegen isi der Emmor bei
ihnen die all einein verbreitete Frucht.
Daraus dar-; man schließen daß der
Dinkeldau stir die schwäbischsallernan
nischen Germanen charalterisiisch ist,
bei denen er aber auch sehe alt ist schon
in der Bronzezeit ist er bei den Pfahl
bauern aus der Peterstnsel im heutigen
Muse-en www-n
W
i .
Besserek Schutz
GleichslellnugvonDelits then (
nnd sonnt-nein
Der Fall Tertiuen
II der gesammtes Finanz« sind
Kaufmann-Oele Deutschlade hat
er Anstoß z- eiser Vesegsng
gegeben, die eins eine Vertrags
niösiige Besserung der Bestim
mungen jiber die rechtliche Stel
lung Deitscher in Amerika ab
zielt. —- Jn dein Fall Terlirideii
wurden berechtigte Ansprüche
einer Berliner Gesellschaft von
onierikaiiischen Gerichten abge
wiesen nnd die Forderungen ei
nes amerikanische-u Rosette be
vorzugt einfach, weil er Bürger
der Bei-. Staaten wor
Berlin, 27. Juni. Die vor einiger
Zeit vom QbersBundesgericht in
Washington gefallte endgültige Ent
scheidung in der Klagesache der Ber
liner Distonto - Gesellschaft in Sa
chen des aus Europa nach Amerika
gestiichteten urrd später von dort aug
gelieserten Großindustrielleii Termi
den hat in der gesammten Finanz- u.
Kausrnanrizswelt Anstoß zu einer Be
wegung segeberh die auf eine ver-«
tragsmässkge Aenderung der Bestim
mungen iiber die rechtliche Stellung
Deutsche? in Unter-im die Beseitigung
der an-.blichen Schutzlosigteit deut
scher « aterieller Anspriickx gegenüber
Ans: wichen von amerikanischen Bür
gern, abzielt. Der Ideenpuntt der
Entscheidung des Ober-Bundesge
richts toar die Bestätigung der vorin
stanzlickyen Urtheite gewesen und hatte
erklärt: Forderungen anieriianischer
Bürger an einen Schuldner in Ame
rita hoben den Vorzug vor Forderun
gen von Auständern Heute hat die
«Kölnische Zeitung« in einein Leit
artitel, an diesen Fall antniipsend.
die Forderung gestellt, die Reichsge
esgobung mit-sie eingreisen und durch
rtrag zwischen Deutschland und den
Bei-. Staaten eine weitergehende
Gleichstellung der Angehörigen beider
Staaten veranlassen. «Falls dies
nicht zu erreichen sein sollte«. fährt
das ofsiziiise Organ sort, Juristen
wir gegen die hier ihre Rechte geltend
Wden Inieritaner in gleicher
Weise vorgehen, ioie die nannte-ni
chen Gerichte gegen Deutschland«
Der Fall Berlin-den wird als ein»
Mewenssall trassester Art angesehen
durch dessen Auffassung seitens der
ameritanisehen Gerichte sich die deut
schen handelsinteressen aufs öußerste
Bedroht sehen. Terltnhen war, wie
s. Z. gemeldet, in die Affaire der
Kasseler Tubertrocknunggs Gesell
schaft verrvietelt gewesen und war,
. festlich reichlich mit Geldmitteln ver
ehe-n, nach Amteita geflohen. Jn«
.Chicago wurde er verhaftet. Seine
Gläubiger in er er Linie die Berli-’
"ner Distontoge ellsschqst, versuchten,
»die von Terlinden hei amerikanischen
sanken deponirten Gelder ausgezahlt
»Du erhalten« Berti-speist Arm-alt je
Idoeh legte darauf Beschlag, um feine
ieigene Forderung in Höhe von mehre
sren tausend Dollars zu befriedigen
«Die im UehrTgen unbestreitbaren An
.iptüche der Berliner Gesellschaft wur
jden abgewiesen und die des Anwaltö
»der-orzugt, lediglich, weil her Anwalt
sanieritanischer Bürger ist.
Lufthalliie verunglückt.
l
l
spie Jufasses karne- Itit denr bloßer
s Schrecke- dass-.
l
Philadelphia, 27. Juni. Der
sLuftballon »Philadelphia«, mit dem
’heute Nachmittag mehrere Personen
unter derIührung des hetanntenLust
schifsers Ring von Point Breeze aus
eine Probefahrt unternahmen, fiel
plößlich als er iiher dem Schuultill
Flusse schwebte, herunter, und nur
mtz Mühe gelang es Ring, das Luft
heh ff über Wasser zu halten und das
fer zu erreichen. Die Passagiere
kamen mir dem bloßen Schrecken da
von. Nie-nam- tvurhe ernstlich ver
leht, wenngleich mehrere der Frauen,
die die Fahrt mitgemacht eine heftige
Nervene tschiitterung erlitten hatten.
Oberst same-s McClum Mufsey von
gitsburezx der die Absicht hat, in
nver te Nomination Bryanö zu
lel lkslkll Nasid
Wirksate nnd schlicht vie er gelebt,
wurde er begraben.
» Denk-II siir Sie-elend
Princeton, N. J., 27. Juni. Auf
dein herrlich gelegenen, mit altehrrviiri
digen Schattenbäurnen dicht bepslanss
ten Friedhof dieser beriihrnten Univer
sitötSfiadt ruhen seit gestern Nachmit
tag unter tiiblern Rasen die sterbli
chen Ueberreste Graver Cledeland’s
neben dem mit Epheu dicht bedeckten
Grabe seiner ältesten Tochter Ruth.
An dem Grabe verlas einer der an
der Begräbnißseier theilnehmenden
Geistlichen mehrere kurze Gebete und
sprach, nachdem der Sarg in die stille
Gruft zur ewigen Ruhe gesenkt wor
den war, den Segen, und irn weiten
Kreise umstanden das offene Grab
neben dem Präsidenten der Vereinig
ten Staaten viele der ersten Männer
unseres Landes, Minister und Ver
treter des Bundes:(!angresses· Ge
schäftsmanner und Gelehrte, Gouver
neure verschiedener Staaten und hohe
Militiirs nebst einer nach Hunderten
zählenden gemischten Menge. Tiefe
Stille herrschte, als der amtirende
Geistliche seiner letzten Pflicht ge
nügte; lein Ehrensailut, keine Eulogie,
tein Grabgesang Einfach und schlicht,
«tvie Grover Cleveland gelebt hatte,
wollte er auch begraben werden. Und
die Wittwe hatte trotz ihrem Schmerz
Luni den von ihrer Seite durch den
Tod gerissenen Gatten peinlich daraus
gesehen, daß diesen Wünschen Rech
!nung getragen wurde. Sie wußte es
ja arn besten, wie der Dahingeschie
idene jedem Port-b und jedem Schau
ngpriinge abhold gewesen war, selbst
;auf die Gefahr bin, fiir einen eigen
Tsinnigen Starrlaps gehalten zu wer
;den. Auch irn Hause war die Feier
Zsebr einfach und beschränkte sich aus
sdae Berlesen der von der Presbytes
srianerlirche siir derartige Gelegenhei
sten vorgeschriebene-: Gebete und
Wassersucht-me Dei Präsident und
die rneisten bohen Staatsbeamten rei
sten gleich nach dern Begräbnis- wie
der ab.
Neu-art, N. J» M. Juni. Unter
den Geschäftsleuten in Eifer County,
too Cleveland geboren wurde, ist eine
Bewegung tm Gange, dem verstorbe
nen Expriisrdenten Grober Clepeland
ein NationalWenlnial zu errichten.
Viele der bedeutendsten Finanziers
biet und in anderen Städten des
Ostens sollen sich rnit Freuden und
Bsort bereit erklärt haben. zu einein
r diesen Zweck aufsubringenden
Fonds liberal beizusteuern
VII-sit, Pest sehen- Iieden ne
biges Alt.
New York, 27. Juni. Ariegsselw
tär Tast. der gestern aus New ha
ven wieder bier eintras, hatte eine
längere Conserenz mit Bootes T.
Washington, dem Präsidenten des
Tuskegee s Instituts. Verr Wash
ington versuchte, den republilanischen
Präsidentschastkeandidaten zu veran
lassen, während der bevorstehenden
National · Campagne mindesten!
zwei Reden in Massenbersammlungens
von Forbigen zu halten. herr Tasts
bat nochJein bestimmtes Versprechens
gegeben; aber es ist mehr als wahr
scheinlich, daß er sich bereit erklären
wird, mindestens eäte Rede vor den«
Farbigen Amerila·s zu halten.
schätzte den Vater-.
Sib- staeb, ohne Ursache sei-es Todes
zu verrathe-.
New York, 27. Juni. Hier starb»
gestern Franl McFienna, der Redak
teur und Herausgeber einer Wochen
zeitung in Flushing, an Blutvergis
tung. Der Vater des Verstorbenen
wurde Unter der Anklage des Todt
schlags in Hast genommen. Er soll
seinem Sohne am 6. Juni in mör
derischet Absicht eine Schußwunde
bei-gebracht haben, die Blutvergistung
und so den Tod berbeisiihrtr. Nicht
mit einer Silbe verrietb Franl Mk
Kenna, daß er die verhängnißvolle
Wunde von seinem eigenen Vater er«
halten hatte. Dieses stellte die Po
lizei erst durch die Mutter des Ver
storbenen sest, die infolge der Vor
gänge der letzten Tage dem Wahnsinn
nahe ist.
Dotter To Gattin-tun
i
staatsricket aufsesellt
Burlingion, Vi» 27. Juni. Die
demokratische Staatseonwntivn Vic
iagie sich gestern spät Nachmittag,
nachdem eine Resolution, die Telega
ien zue Nationai Cknveniion zu in
sttuiten, für Bryan zustimmen, auf
den Tisch gelegt worden war. Als
Candibat für das Amt des Gouver
neuks wurde James E. Barte von
Buelingion und als Bin-Gouver
neutg - Candidat wurde John W.
Thuefion von Island Pond nomi
niri.
Den-vier meine-.
Castpott, N. Y» 27. Juni. Der
Dampfer »Chippewa« von der Einbe
Linie, der am letzten Mittwoch in der
Nähe von Montaut auf eine Riss
tetie gerieth, ist nach nicht wieder
statt gemacht worden und wird wahr
icheiniich vollständig verloren sein«
Schleppdampfee halten sich in der
Nähe an, uni, wenn es nöthig fein
taste- lse In leiste-.
Der
Amateur
Anstreithcr
kann ro aüglcck settixx Insti- mn unserm funggennichtm Anftuchsfan
ben, Esaus-z pur »Mehr«-w Tit unerfahrensie Frau kann sie lacht und
zuiksereksteuknd mscvmtccn Kommt und sagt uns was Ihr neu anstrei
chen, bekam th lncknm Irrllf Wir werben Euch mit gerade dem versor
gm wsg txt-! tu n»rt»g’«ti:1 Anfncngung du besten Resultate ergiebt.
HEHNKE 84 CO.
Der beste Dienst der möglich ist,
wird von Allen gen-Einschr, die ein Telephon benüden und
Grund Island Telepbpne Co hat sich anerkannterma
ßen das Verdienst erworben, ihre Kundschsstprompt und zu.
sriedenslellend Zu bedienen, sogut es überhaupt möglich ist
Ties beweist die stetig zunehmende Zahl ihrer Verbindun
gen und Jeder der ein thud Island Telephon im hause
hat, empfrehlt es. Namentlich unter unseren Furmern ge
winnt dcg heimische Jernsprechsyflern täglich größere Ver
breitung und wird fortwährend um Anschluß nachgesucht
von Solchen die noch nicht verbunden find. Schließen euch
S I e sich an der
CKAIV IsLÄID TSLSPUOIS co.
Besuche die Deutsche Winhichaft
——Icn——
VARL NATH,
Fremd-n Bin, alle Sekten Fla
sche-thier, feine Weine Liköke
und Cis-Inn .........
Jm mmn Windasgel-Geböude,
316 W. an Straße.
Fahrplan. »
Stand Island, Qui l
kmvm 4
holen-,
Bau-.
Jemand
Bitt Lake Cup,
St. Los-II den Its-neidet
uab alle Punku und alle Bat-tu
Ost und süd. West.
Züge gehen me folgt:
Uesilich gehend.
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sont-Onkij lic,s1«0m s . ’
It Ei St. sum nnd kritile L u Im RGO- !
Its-U seist-stach Ist-ast, VII-Q
l seitens-: Frei-. lässt-di zu
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It I. In stim- kuaku )
Tit-· 17 kskstzus 20 00 »U
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Lesxlich gehend.
knslMI, Issl10. illa III-M , .
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bist-Mai, Makel-, Loch-J
NO seh Ide, tu Ins, Thais-, f w G MAY -’
ssemsstes Entei. tägl, Dis-)
R« Cletus-, cui o,ct. Amph. tus. f LQRCOI
No. 411
Ins Ost ein« c nachts
m s. Its-tu ob sehn u. M J
Zio. lh Lokslzug UAI Radst.
Tit-. 48 tcsslst Zt chtsag LAJ Rest-L
Ro. 17 und ls laufen nicht Ieitlxch ten Kanns-.
III II es, Zum-beses, Inm- sst stsm ist-.
Iocodetf ems- thu. Ost-ot,
Ist-I Cis-I Jst-Id- ode
s. It s I e « sent-! Mqu han« OUU,I es
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Ous bezahlen, können von jetzt an die
Zeitung für III-Z das Jahr bekom
men, jedoch ohne Prämie.
Olhiisl
Unfeee geehtten Leser wallen geiälligsi
auf das Datum hinter ihrem Namen
achten. Dasselbe zeigt wie weit das
Ida-meinem ausbezahlt ist, und sollten
slle bei Zahlung des shannements
daran sehen daß das Datum peompt ge
ändert med, da es als Quittu n g
dient. Diehekausgebet.
C A . T O K I A .
III-tells DUSWOMMIMWSIIIMIIU
M
M
v
Mein dunkelgrauer Jack TAFEL.
roird während dieser Saison aus meiner
For-n zur Deckung von Staren derelt
stehen. Er wird 4 Jahre alt und sieht
10 Hand hoch. Gediihr 810.00 wenn
das Jüllen 9 Tage alt ist.
Auch mein schwarzer Hausst, 1600
Pfund schmer, 3 Jahre alt, wird wäh
rend der Saison aus meiner Farnrj
Meile Süd von Worrns stehen. Ge
diihr 87.00 wenn das Fülle- 9 Tage
alt ist
JOIIN ZORSBLMANN·
Irrt-tote cchrnuggler.
» Eine neue Art des Schmuaaelbetriei
; bes hat sich, wie man aus Warschau
« schreibt, an der russischgpreußischen
i Grenze in Alexandrotoo ausgethan.
Mit einwandsreien Pässen versehen,
fahren Männer und Frauen von Alex
andtotoo mit der Bahn nach der ersten
preußischen Station Otlotschin. Die
Leute befinden sich in paradiefrsehem
Kostiiny nur daß ein langer Mantel
die Rolle des Zeigendlattes spielt
Sonst haben sie nichts an, weder Klei
der noch Wäsche. Jn Otlotschin steigen
sie aus, legen —- vielsach vor den Au en
der Reisenden —- die Garderobe an, ie
ihnen ihre Agenten aui Thorn drin en,
und lehren, aufs seinsie ausstasfirh
rnit dern nächsten Zuge wohlgemuth
nach Alexandrotvo zurück.
Die Zollbeamten, denen der neue
Trick sehr genau bekannt ist, können
den Leuten nichts anhaben, da nach ge
sehlicher Bestimmun niemandem Klei
dungestiide, sofern sie nicht etwa ganz
ossenlundig überflüssig sind, vom Leibe
abgenommen werden dürfen. Und da
siir sorgen die Leute schon, daß sie
iziillxrsliissige« Kleidungsstiicle nicht an
a n.
Die Theologie ist irr
Deutschland der einzige wissen chast
liche Beruf, der noch die Absoloirung
des humanistischen Gyrnnasiutns zur
Flultiiten lassen auch die Realgymna
tten und die Realschulet zu.
Ein E rdwbe e-r b a um« des
en Stamm einen Durchmesser oon 1
, hat, steht im Port des Eil
» ,ndrid.
—- , -.--.--.- . —
Vorbedingung macht. Alle anderen«
k.
