Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 26, 1908, Image 1

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    Nebraska
HEUUEJEIUMN Mal Eva-M
Jahrgang Is. - Grund CWand Nebraska Freitag den 26. Juni l9()8. v » Namma;«-44
Aus dem Staate.
« Jn Columbus giebt es auch eine
große Vierte-Juli-p3eier.
· « lsarrie Nation wird am Vierten
« Juli eine Ansprache halten in Lincoln,
und zwar im Epivorth Lake Parl.
« Die Einweihung ded neuen lutberi-»
schen Hospitals und Waisenhauses (Ta-.
beaheixn) in Lineoln wird nicht am 25.;
Juni, wie ursprünglich geplant, sondern
erst am Dienstag,den 7. Juli stattsindens
« Das Opernhaus von S D. Lille-H
in Wrzniore wurde geschlossen weil der in(
HBeatrice wohnaste Eigenthümer sich inei
gerte die nöthigen Feuerleitern anzubrin
701 gen i
Frau Cluea Adair oon Freniont
hat immer noch keine Spur von ihr-eins
seit Februar verschwundenen Gatten J.
O. Adair gesunden. Sie hat 025 Be-!
lobnung ausgeseyt sür Auskunft über
seinen Verbleib.
« F. M. Oinkle und D. C. Allen
von Stella werden dieser Tage dort
Wirthschasten eröffnen, da Richter Pein
berton entschied daß die gegen sie einge-:
reichten Remonstranren ohne Begrün
dung sind.
« Litichter Searg von Douglas Conn-;
ty verurtheilte Washington P. HayneM
welcher sich schuldig bekannt batte seine
Frau im Stich gelassen zu haben, tu
einem Jahr Zuchthaus. Haynes ivirdi
sich außerdem noch wegen Bigan:ie und
Meineibs zu verantworten habet-«
« Tte Stevens Ratsch, fünf Meilen
südlich von Ord, wurde ani vorigen
Mittwoch Abend von einem schweren
Windsturm heimgesucht. Alle Gebäude
wurden zerstört, und der angerichtetJ
Schaden ist groß. Auch bei Seotia und
North Loup gab en Windftürnie; bie
selben verursachten jedoch weniger Un
heil! s
« Zum ersten Mal seit drei Jahrens
weerdeållliance von einem größerenCirkagl
besucht, nnd die ganze Stadtbevölkerung
besuchte die Vorstellungen. Der betref
fende Cirkas war in Montana non dens
llebeiichwemrnungen belrosien worden,s
und mnßte derselbe einen llntweg vons
I,200 Meilen niachen utn das westliche;
ifNebraska zu erreichen. ’
« Tie Ströslinge des Staatsznchti
banses in Lineoln waren seit Freitag mü
ßig. Sie arbeiteten bis zu der Zeit in
der Lee Besensabrik. Der Staat er
hielt pro Stiäsling soc Cents den Tag.
Der dies-bezügliche Contrall lies in len
ter Woche ab, and da die Staatsbehörde
den genannten Lohn sür zu gering hielt,
wurde derselbe ans 75 Centg sestgesedL
Die Besensabritanten wollten nicht so
viel beiahlen nnd ließen ihre Maschinen
fortbringen. Man gedenkt die Sträflim
ge anderweitig zu beschäftigen
« Otto Knochen, ein bekannter jun-l
ger Former westlich von Plymonth, war-T
de ain vorigen Donnerstag vom Blih
getroffen und augenblicklich getödtet. Er
nnd sein Knecht standen ans dem Das
und beobachtete-i das vorüber-ziehende
Gewitter, als pldhlich ein Blihslrahl
aus Knochen herniedersnbr. Conrad
Urndh sein Knecht, welcher nicht weit von
ihm stand, wurde niedergeschlagen, aber;
nur betäubt nnd erholte sich in kargen
Zeit wieder. Knochen war etwa 24 Jah
· re all und hatte sich erst kürzlich verbei-»
ratbet. l
· Zer neue Stall von Hy. Carmtne,
drei Meilen nördlieh von Elrn Creeh
wurde lehte Woche vom Blitz getroffen;
und beschädigt aber nicht in Brand ge
feht. Eine ganze Anzahl von Pferden
waren in dem Gebäude, aber keins der
selben wurde oerleht. Carrnine glaudt
daß der Blitz ihrn »schlicht gesinnt« ist.
Vor etwa Jahresfrist wurde sein alter
Stall, welcher aus derselben Stelle stand
vom Blih getroffen und eingeäsehert.
Einer ieiner Söhne wurde mit drei an
deren Männern, die mit ihm unter einer
Dreschntaschine Schuh gegen den Regen
gesucht hatten, vom Blitz getödtet. Car
mine’s Haus wurde einmal getroffen,
und zu anderen Zeiten wurden Pfosten
aus feinem Hof getroffen.
In letzter Zeit wurden im Schob-«
atntsdepartement Tag und Nacht Bank-»
noten gedruckt, um Vorrath zu bekom«
men, und große Gewölbe werden erbautf
sterben müssen zur Ausbetpahrung der
selben. Dies alles geschieht unt dem
seiten Geseh welches Paniken abwenden
oll, Oenlt e zu leisten. Jrn Fall gro
en Zulaufs riet-den in Zukunft die Na
tionalbonken mit so viel Banknoten vers
for t als sie Sicherheiten sedroelrher Art
ou gut-elfen haben.
Aufruf zum Belteitt und zur
Gründung von Elsas für
persönliche Rechte.
Als Freunden der persönlichen Frei
heit und persönlicher Rechte gebührt es
uns, von der jetzigen Bewegung der
Prohibitionifren und Fanatiler. die un
ter dein Namen der »Anti-Saloon
League« geschaari und von Frenrdenhaß
ersilllt sind, Kenntniß zunehmen. Es
wird von ihnen danach gestrebt, die seht
schon puritanischrn Gesetze noch zu ver
schörseit, daß und die unschuldigsten Ver
gnügen nichtbleiben dürsten. Prohibiton
init allen ihren üblen Folgen soll und
rnuß uns aufgehalsi werden, nach ihren
Begriffen
Wie allgemein bekannt, entscheidet
nach unseren bestehenden Gesetzen die
Mehrzahl der Wöhler einer jeden Ort
schast über Getränkeverkaus. Unter dem
Anstreben der Prohibitionisien soll diese
Mehrzahl von der Ortschast aus das
Counto und dann aus den Staat und
wenn möglich ausalle Staaten der Union
ausgedehnt werden. Selbstverwaltung
soll uns vollständig entzogen werden.
Die üblen Folgen der Prohibition aus
Handel und Wandel, aus die Jridusrrieii,
alle Gewerbe, Ackerbau und den Werth
des Grundbesihes sind hinlänglich be
belannt. Die Verringerung der Ar
beitskräste durch Prohibiiion isi ohne
Zweifel. Diese Thatsachen bewogen die
hiesigen deutschen Vereine und Bogen»
die »Ligasür persönliche Rechte« aber-«
mais ins Leben in rasen, uiri die Bittre-«
bring unserer Gegner zu bekäinpsen.’
Gerade gegen diese sollte jeder Deutsch
Anrerikaner aus der Hut sein, und einer
soll-hin Liga beitreten, damit wir durch
Einigkeit stark weiden und den Gegnern
eine Front zeigen. Zur Förderung lie
seg wurden hier Mitgliederkarten ge
druckt, bei deren Unterreichnung niemand
irgend welche Verpflichtungen über
nimmt, weil die «Liga sür persönliche
Rechte« sich vollständig aus sreirvillige
Beiträge stund
Jn Stadien, rvo noch keine derartige
Liga besteht, sollten TeutschsAmerikaner
es sich angelegen sein lassen, eine solche
ins Leben zu rufen, zum Selbsischuh
und zur Abwehr aller Zwangizgesene.
Dieses sollte nicht schwer sein, weil die«
Drutsch-AIIreriki-ir:er ir: dieser Sache
teges Interesse behindern
Tie hiesige Liga iür persönliche Rechte
iviid stets bereit sein« jeder solchen neuen
Verbindung mit Rath zur Seite zu ste
hen.
Nun nehmt alles Gesagte in Bera
thung rnit euch selbst.
Jin Austrage dedlsrecutivsConriteS der
Liga sür persönliche Rechte,
F. J.Freiiag, Präs
slsl Brandeio Bldg., Omaha
Au wie die Berge. Tag Ge.
heim-riß des Erfolges des Alpentrciuter
ist so alt wie die Bei-gez er geht an die
Wurzel der Krankheit, indem er die un
reinen und verbraucht-n Stoffe aus dem
System entfernt. Nachdem er das Blut
gereinigt und bereichert hat, sind die Le
densorgane wieder befähigt, die von der
Natur verlangte Arbeit Fu verrichten.
Das Resultat ist Gesundheit-gute,kiäf
tige Gesundheit
For-We Alpenkräuter Vlutdeleber ist
keine Ipothekermedizim Er wird den
kranken Leuten direkt geliefert durch
Spezialugeniem angestellt von den Ei
genthümer-U Tr. Peter Fahrney G
Sons Co» Its-US So. Hoyne Ave ,
Chicago, Jll.
Die gefiirchtete Veulenpeft, welche
letzten Sommer in San Francisco und
Seattle austrat und Schrecken im Lande
verbreitete, und seht wieder in Venezuela
Opfer fordert, war in jedem Fall auf
erkrankte Ratten zurückzuführen, und
gilt die Bekämpfung dieser Nager als
das defte Mittel zur Berhinderung der
weiteren Verbreitung. Besonders in
San Francisco gab es letzten Sommer
massenhaft Ratten, und führte man be
kanntlich einen regelrechten Krieg gegen
dieselben. Alle gefangenen Ratten, die
unterfucht wurden waren von der Kraut
hett insizirt Fast unzweifelhaft wurden
die ersten Ratten mit den Krankheits
keimen durch Schiffe aus asiatischen
Gewiissern an unsere Küsten gebracht,
und werden alle Schiffseigenthllmer des
halb tn Zukunft in dieser Beziehung zu
befanderen Vorsichtsniaßregeln angehal
ten werden.
sen-kal» stmeisterMeyerhat
an eordnet daß alle Blätter von anarchii
sti cher, und deshalb regierungsfeindlichek
Tendenz, den amendirten Postgesehen
zufolge durch die Postmeister stritt von
der Pssihesörderung ausgeschlossen wer
den sollen.
i Am Mittwoch starb Expkäsivem
IGrover Cleoeland und versetzte das
ILiIndinnllgetnetneTrauer. Das Be
jgrälmiß findet heute in aller Einfachheit
lvon seinem bisherigen Wohnhaute in
t, . , »
»Beste-ton, N. J» aus ttatt,
» U tn lehren Donnerstag, spät Nach-·
lrnitrngst wurde Win. H. Tast von den
in Chtcago versutnmellen Delegaten der
tepublikanischen Barteiats Präsident no
ntinirt Da die Demokraten höchst
wahrscheinlich Win. J. chun als ihren
Kundidoten aufstellen werden, steht es
ziemlich sest daß wir einen ,,Willern«
zum Präsidenten bekommen. W e l ch e n,
ist eine andere Frage.
Der Wahlcontest in Hastingg
ist schließlich entschieden. Countiy
Richter Ragan erklärte daß von den 294
Stimmen diesürBan Pattenlauteten 47J
ungesetzlich waren, da Mienen aus den;
betreffenden Stimmzetteln uingeändertI
worden muten Govereau wird also!
Couiscilnianth und das bedeutet daß Irr-l
loonlizensen ausgegeben werden. Vanl
Patten ist plötzlich und auf rnyitertöse
Weise verschwunden. Das zeigt wieder
wie die Mucker vor keinem Mittel zu
kückschrecken das ihnen zi: r Hand kommt,
wahrscheinlich unter deni faulen Grund-f
satz» Der Zweck heiligt die Mittel « Es»
sreut uns im Interesse unserer Nachbar
·tadt daß dteSache diese Wendung nuhtnl
D e r Anarchismug wüthet gegen i e d e;
Herrschaft Es giebt Leutedie sich nicht;
in ihre ihre Lebenslage fügen wolleii,!
und alle glücklicher Gestellten ihrer Nin-s
stände wegen hassen. Solche sind sth
zum Anarchismus veranlagt, und wenn
Ihr Umgang oder ihre Lektüre diesen Ten
denzen huldigt, dann verfallen sie bald
der »Gesellschaft von der rothen Fahne. «
Jede Regierungsform hat wohl »
ihre Fehler, wie ja auch die Re-«
gierenden, die Fürsten, ic» Feh
ler begehen. Irren ist eben menschlich;
wenn aber eine oder einige Planken auf
einer Brückeschlecht sind, braucht man
das Ganze nicht zu zerstören. Hier wie
da sind Ver besserungen noth
wendig, weiter nichts. Ordnung und
Regierung, sowie auch Gehorsam, muß
sein, in der Nation sowohl als im Hein
sten Haushalt.
J n dem Theil der republikanischen
Platsorm welcher von Republikanisrnus
und Demokratismus hangelt, heißt es
»der Demokrat neigt zum Sozialismug,
während der Nepublikaner für weise und
Iregulirte Individualität ist.« Da ha
sben wir’s! Weil man müde ist sich von
sden Trusts ausbeuten zu lassen und sie
sgar noch, »Die es jetzt der Fall ist, durch
’Schuhzölle gegen auswärtige Konkur
renz zu sch ü tz e n, wird man Sozia
list und Volksverderber geschimpft, ob
gleich fast Jeder weiß, daß zwischen ein
facher Wahrung der Volksinteressen und
Sozialismus ein himmelweiter Unter
schied ist. Es ist das alte Lied; die re
publikanische Partei gaukelt dem Volk
wieder ihre berühmte Prosperität vor
nnd behauptet die Demokraten seien
Nichtsthuer oder gar Unglück-z- und Pa
nikbringer, ohne daran zu denken, der
Wahrheit die Ehre zu geben.
T r o d d e m die Fleifchaugfuhr nach
dem Ausland beständig wächst, steigen
die Fleisch-reife noch. Dasist ein »Se
gen« der Monopolel Die Familienmi
ter müssen alle Monate tiefer in die Ta
!fche greifen um ihre Zierfcherrechnungen
lzu bezahlen. Das nennt man »Prahl
tion of infant Jndustries.» Da die
Monopole und Trusts, des Schuhtarifs
wegen, sich var ausländiichei Konkur
rent hier nicht zu fürchten brauchen, kön
nen sie immer lustig ihre Preise erhöhen
Zcie Repudlikaner in unserem hochlöbli
chen Kongreß, angeführt von Cannon
nnd seinesgleichen, kümmern sich die
Kav« unt die Volksinteressen, soviel er
ssieht matt daraus, daß sie die höchstnoth
wendige Tarifrevision, trotz Noofevelt H
IErmahnungen und die ttämpfe der de
mokratischen Minderheit doch etwas tu
thun, biy nach der Wahl aufgeschoben
haben milder Begründung daßeswäh
rend der Wahlkatnpagne leicht eine Ba
lnik geben könne unter dem ohnehin schon
»beu11ruhigten Voll! Wer glaubt dast
diese Herren, nachdem sie wieder sicher im
Aetntchen sitzen, viel gegen die Trusts,
welche ihnen jeht zur Wahl verhelfen
thun werden, ist auf dem Holzwegel
Eine Krähe hackt der anderen die Augen
nicht aus.
——-—
CAITCRIA
Iris-r die M sont-, via ihr lmmorcgiuutl llsdt
Unter
schritt
m s
Dai künstliche LitwenqebrulL
EH ist eine gewagte Sache, einen
Löwen in einem Theaterstiirt drüllen
zu lassen, und die Handwerker im
»L?omtnernacl)lstrarun« sind vorsichtig
genug, ihren Löwen erst erklären zu
lassen, daß er eigentlich aar lein Löwe,
sondern Schneet, der Sdireiner, ist.
Ein moderner Theaterdireltor aber will
möglichste Naturwahrheit aus die
Bühne dringen, und auch den Löwen so
brüllen lassen, wie eben der König der
Thiere brüllt. Ter »Monestrel« weiß
eine Geschichte zu erzählen, in dcr die
ser Versuch für einen englischen Idea
terdirektor unerwartete Folgen hatte.
Er brauchte in einem Stücke unbe
dingt Löwengebriill, und da er doch un
möglich eine solche Bestic hinter den
Kulissen aufstellen konnte, so kam er
auf den ingeniösen Einfall, einen Lii
lven in den Phonographen brüllen zu
lassen. Ein Apparat wurde in dem
Löwentäsig des Zoologischen Gartens
ausgestellt, aber das Thier, geärgert
über das merkwürdige Instrument,
zerschlug es mit einem Hieb seiner
Tabe. ,.Ein zweiter Versuch ward un
ternommen; der Pyonoarapy wurde
außerhalb des Käfig-Z ausgestellt und
hinter ilnn ein Stück Fleisch in die
Höhe gehalten, so das-, der Löwe brül
lend auf den Trichter zersprang. Se
lig zog der Direktor nun mit dein Pho
nographen ab, und am Abend erschallte
an der entscheidenden Stelle ein so
surclibar rollendes Löwcnaedriill, das;
die Zuschauer voller Angst aufsprangen
und wie wahnsinnig zu den Saalthü
ten hinausdrängten. Der Löwe hatte
das Publikum ans dein Theater hin:
ausgebriilli.
»Hohe«Belol1nuna.Jn
einem Hotel in Hufnm, Schlestvig
Holstein, fand das Zinnnermädchen im
Bett eines inzwischen abgereisten Vieh
händlers aus der Gegend von Jtzehoe
eine Brieftaschc mit über 5500 Mark
in -Papiergeld, die sie an den Hotelbes
sißer ablieferte. Nachdem dem Verlie
rer aus telegraphische Ansrage mitge
theilt, daß das Geld gefunden sei, er
schien er persönlich, um das Geld in
Empfang zu nehmen. Das ehrliche
Mädchen belohnte er fürstlich mit —
einer Markt
Rauch und Leu-statt
-,;')00 AckctNanch mit ewigme Wasser
kecht, 300 Acker in Hafer und Weisen,
Rest Heu und Weideland, für th) pro
Acker. Ein Leibsmll mit 10 Pferden
und großer Aus-spann in blühendcr
Stadt soll erbschaftshalber verkauft
werden. Goldgrube für tüchtigen Mann,
nähere-I von
A smug Franzen,
Rock tttivm Wyo.
Markt-Gericht.
Wettern . .petVu .............. 86
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Popcorn, gefchält, pro Pfd., ...... Oft
Kartoffeln, ,, ................. 40 50
Zwiebeln trocken, pro Vu. .......... 1. 20
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Atfalfa Heu ................ 8.00 ö- 10.0()
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J Genickiei LsiiiiisiH -c wer-ils lfj ; ". Gedruckle seidene Mosfselines
- — Wi e Bau n, tgisc iieiih lTjt -« — lshallenaisse Seidenbäiider 123
Große Ansrnnmnng von seidenen Jumiier-Anzngen sur Damen.
Feicls e Siisle in isle Fi« seidenen Jiiiiiiierez Farben Erst-cui cito-zeit, Le de r, Nale
Sdiwiiiz iiiid Gratiat ................................................... 88.95
Eilzidne Bläuli- Anziige in Alt-Rosen Cotienlsagen, nnd Leder ............... P11.95
Eeidene THka TanieiianiuperH. . . . . . . . .................... ........is"i13.50
in T) in beirailit der odiiien außerordentlich niedrigen Preise niiid siit Aeitderntiqeii
eine nilisziqe Ge biihr bereits net nie iden.
Weiße Waschröcke für Frauen.
Diese iioiinliireu -oninier lileidnnqzstiicfe sind seht linlisch zitsaininengeselt nnd ans Lein
wai::-, Duck :, Biiiiies, Jndiau isead Mii: linzs n s. in. hergestellt Alle die neuesten 1908
Mtde Eigeiilseiien Preise von s .-.«« bi: ljirali »in . . . . . . . . . . . . ... .........t·s-:1.85
Neue gestreifte Waschröckc Reißende Heisalisctznngcn im
MiintebAliiljcil aiif zweiten Flur.
Eli ie Woche oeilanfien wir unser Lager von ivolleiien Daineiniiiiiigen vollständig ans-.
Die : Woche liieteu ioii Barqainz iueldie jenen vdlliq g leichkoniii ieii.
Kurze, fnncy braided Seiden-.Jiickcn.
ifiiie mäßige Gebiilir niitd berechnet bei Aeiidernngen.
III-U sileidiinggstiicke . . . . . . .:4.-37.95 Liszjii Kleidiiiigszstiicke. . . . . . . .-;-38.95
sISJsis sstleidinnissftiickis - - — - . · . leis-In siws nieidimgcsskiice ........ 12.95
Eine Partie von Ciiinenette Iliiiiken fiir Frauen, werih ist-:- Bis-»Am diese Wodse . . . . III-III
Ellbogenlange Seidenhandfchuye für Frauen.
Stnl nnd Bevneniliiiikeit find vereint ini langen Zeidenliandschan Kur-fees- lange,
rein seidene .i)i1iidiiiiiil)e in entweder leiiiiliinder oder Trickotgenieben, 1·«- Knopf längs
iierth 831 ") ,Weißnnr...... 8105
Kniies »i- Seidenhiindsclin lie fiir :.«i’iidilieii nnd Rinden pio Paar ............... lsc
Kurze ;,i-is Zeiden nnd Bis-le Ouiidsdnine fiir Tiliiidclien nnd Nindeiz pro Paar ..... )9
(- fs f . .f’ .
Julirlichc Aimauniung von Putzniiimcii
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Eine Partie von geniinien ,3«ranenljiiien, werili bis n ist«-w »;i:. . . . . ......... 50c
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