Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 19, 1908, Image 2

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    Frauen
Oxford-H
Wir zeigen sicherlich die
beste Auswahl von niedri
gen Schuhen die je nach
Grund Jskåand gebracht
wurde-n
Wir hab-m alle die neue
steu Stute und Vätftcr Zu
82 szsc u. ss
must Eure Schuhe in
cmem Echthladen!
Iscckllll E EVEN-E
geflos- qul Stioe Flor-.
Dr. Heury D. Boydeu
otaLChirtu der (Zhicagv. Zum-ig
tomt Lumcy kahm
Unteriuchunqsarit Tür das Ber. Sma
ten Pensionsbutean.
Arztund Wundatzt, Augen» Ehren-,
Rufes und balsTepqrtemenL Et. Fran
cti -ospita .
C trurgetie und Frauenkkanthmen
Brilen enau angepaßt
Lfsice: cke LIme und Sile Strasse.
-
!
Wohnung: 121 Jj Lte Strafe-.
Inn Island, - - Nebraska.
— Bushngmn
Rot-Its
Zimmer-contra zu niedrigen
. . Rate-i . .
sah per paeisie Küste:
Täglich niedrige Kundretferatm
nach Wortlaut-, Seartle, Taro-na,
Satt Inneren-, Log Angel-g unb
Sein Diese-, etwas höher um Cali
fornia und berr Puget Sounb beide
einzuschließen. Ein ganzer Ge
fchäftstag gespart durch unser neues
Verzeichnis nach der Nordwest
Küste
Oas chieaso
u. ist«-en Reform
Tickets für Nepubltkariifche Con
peritian zum Verkauf vom 12. th
16· Juni. Täglich niedrrge Ercurc
siortsraten nach Canava, Michigan,
Wisconsin, Mindest-tm Massachu
setts und New York TouriitemRes
forts; ebenfalls niedrige Caorsi
onsrateri nach Touriftendcessortd in
Maine, New Hampshire, Vermont.
Give amerikanische Tour
Ist Nebraska Lehrer
und ihre Ireunbr. Crcursion per-»
läßt Links-tm 4:30 Nachm. am 27.
Juni. Wird drei oder vier Tage
in Clerelanb verweilen zur N. E.
s. Convention: von da nach Bus
falo, Niagara Falls, Torentoz über
beri St. Lorerizftrom mittels Dam
pfet über The-erfand Island-Z unb
über bie Stromschnellen, MontreaL
Bestan, All-any, ben Hunbfon bin
ab nach New York; von ba nach
Pbilabesphia, Washington und
Bitt-barg.
Osch Col-propr
ie. sitt-I Rosmarins
Tägliche Crcursionraten beginnend
nrn l. Juni nach Colorsdo, Utah,
Wyoming, Block Hills, Zellen
sione Patr; große Demotratifche
Convention in Den-er im Juli.
seist-Centrum
Arr ersten und dritten Tiensragen
need dem Westen, eintchließend das
berühmte Bis Horn Becken und das
Yellorvstone-Thsl, so große Stre
cken vorn reich besässerten Lände
reien durch die Regierung und Pris
ingriellfehcften ver Besieselang er
öffnet werden. Schreibt D. Clerii
Des-er, Burlington Lands-ther
snstnnftsssresn, Omhqz ausse
zeiynete Gefchäftsselegenheiten in
neuen seichter-den Stätten.
Scham eine kurze Beschreibung
Eurer beabsichtigten Reife, and
laßt uns Euch rathen spie Ihr sie«
m besten und billigsien machen
könnt.
The-. tun-h
Tickrtssgem, Graus Island Neh.
O· si. III-sy, O. P. I» Dur-hu Reh
W
« Asdent-.
DE Ursache von so vielen
angmlilitllichcn Todes
fällen.
Es mstin eine Krankheit m den-m Lande« die
Mk aesnbsttch ist wecm kluc: VII-luden Filum-.
TSIIII IUHIUIDIIIIIYI:
IMäIe sub ihr Its-;
Igjekwipeu—derzttzdt- H
e, Lusgeaestznhx
bang, Ort-Nester sie-II
Schäugsnß sit est M;
Resultat traumsimm Z
Läßt man Riese-strom
heit sich wettet em
wicketm so et reist dass
Poergistete tat dei?
ksiimn weinte ianmi
crgam an, wodurch«
Blut-entstand entsteht
oder die Viere-a verlieren e Nematus-it und M
Wiuben nah und necks. ge sitt Zeile, ges-ques
Biuienleides find fass im set aus kennte Rim
nrückzaiühken nnd eine Heilung mi- em ichs-ell
eeei erzielt werden« wenn man vie Nieren wiederf
eimm gest-M Zustande oetiesL Zählen Sie
empth is begeben Sie eurem-s feinen Enthusi·
m- eie Di. misseseszkmwy
das grdßte Zeile-Mel gen die Rieme, Leber and
Sigie, eile-e men.
Sie liessen die Unsähigkeit des Weiser einzu
halten, iowie das brennende Gefiihl beim Weim
iaiieik, nnd verhindert das unangenebme siiete
Besser-lasen des Tage-s über und während der
Lag-h Dee wilde und qußeegewöheeiide Wie-ei
der Sau-m i sei-d schnell erkennt Sie ist
weitesten ist eioxqe wund-thun Damigen its
den Minigseeu Jäger-. -
Sompiivnrzet iie angenehm eine-weissen mass
wies in eilen speise-des zu Ic- ikene nnd eine-ej
Toll-e die Flasche verwest Sie können ei
Pkodeilaiche ieiet Waden-arm acumikmdeckae i
sowie eisk Das-steck vom- äuiks ern-m wiss l
weis-frei zwei-dicke bekomme-. Mem icheeibe as,
III-. List-er S Sc» Knabe-need si. Y. Wen
Sie schreibst-. erwähnen Sie, kais Sie diese gene
töie Lisette is diesem Blaue acisiea haben. Le
gedea Sie keinen sent-um« merken Sie sich den
Namen Sumpswuezeh Te. Feste-ess- Sumpf-meist
Medizin, sowie die Abteise Biacbameom N. Y»
weiche an jeder Flasche angebracht ist.
Das von Belgien in
Rußland angelegte Kapital wird auf
mehr als MUOOCUOOO Franks ge
schde
Der Hopfenbau wird in
Deutschland hauptsächlich in Posen, irn
Elsaß, in Württernberg undin Mittel
franlen betrieben.
« DieBevöllerungTeutich
l a n d s ist von 34,(?-00,000 Köpfen
ahre 1860 auf 60,00(s,000 Seelen
ahre 1905 angewachsen
mDie Stadt Straßburg
hat ihren Namen von den Straßen, die
lchon zur Zeit der Römer in iener Ge
gen: DIE bedingen Ellaß ourchiiihrtem
stelle-i sei-le- Salse see-unse.
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!
l
Tom Moore, von Ilion-l 1, tsochram Wa
Orest-U »Ich hatte e n böses Neichwür an
der Fußbeuge und konnte nichts sinnen eg in
heilen, bis ich Bucklens Ernica Salbe auf
rrug Weniger als die Hälfte ernerLIc Schach
tel trug den Sieg davon durch nollitandiae
Heilungf Vertarrii u: net Garantie bei al
len Appthelern
Mehr Frauen als Män
n e r gibt es in fast allen europiiischen
iStaaiem Jrn Jahre 1900 kamen irn
ganzen Deutschen Reich auf je 1000
männliche Personen 1032 weibliche Jn
sOesierreich kommen auf 1000 Männer
FOZS Frauen in Ungarn 1009, in
tanlreich 1022, in England 1064 in
l ialien 1010 Tiefe Zahlen umfassen
alle Altersklassen von den Hier-gebore
Inen bis zu den Greisen.
Schwache Frauen irillien irr-ei »T—ud: Eir
4 iirr Frauen· lese-di siswzirbeautzdrxiilsch
Eiir Frauen geschriebenv re le::e:ibsiiib.
Tas Buch Iia 4 biscbrribi Ti. Ebacpial
».liigbr HERR kiixz stri- r:ese link-ernten
heileirberi :i .o a::::ier:·. eben Eicpppi irreiil
exislareich onaesiac di ne te i l riii ien. Tas(
Buch inwieurift ve Ja ii Hei ari: Irrt-sei Pia-b
voillamiiien -:i:. ritt-. eisbei -ie aii Ti. !
Simon Kaki-re L:!:Z. T re sucht lEii. esiirv ti
rerlaiiii bxirch Theo. «ei« e-i. l
.—----—
l
i
Beiden Nandus, einer
in Südamerila beimischen, dein Strauß
verwandten Vogelgattung, bereitet bui
Männchen in einer Bebenxiertieiung1
das Nest her; dort hinein schiebt eg die
gelblich weißen. ariingepunlteten Eier,
die von dern Weibchen mii konstante
Bosheit daneben gelegt werden« Und
als Muster eines Familienbaters über
nimmt bas Männchen auch das Brut
geschäft, das etwa 35 bis 40 Tage in
Anspruch nimmt
Die bestes Ilse- ie verkauft.
JUZbern ich 15 Jabre geboten-i baue iiir
chronii e Unserbaiilichleir, unb über Mc
verausaabt, nüpte iiiir nichts io viel als Tr.
Rings New Liie Wills. Ich halte sie iiir bie
besten Pillen die je verlauit wurden. schreibt
B. F. Angene. von Jngleiibe, R. 6. Ver
guii unter Garantie bei allen Anotbelern
c.
Tanzende Vögel. Viele
männlichen Vögel bedienen sich in ber
Paarungszeit zur Anleitung bei weib
lichen Vogels des Gesangs. Manche
Vögel wollen zu ibrern Gesang auch
ben Tanz nicht entbehren. Arn ichs-n
genäu tanzen unsireitig bie Kraniche.
Tanlnb nabt sich bat Kiebitrniinni
Weibchen nnb verneigt sich vor
ibak alt wolle et dasselbe zuin Tanz
ausser ssor.bern Der verliebte Unberich
sich bildend verneigenb und
sen-ad uin bat Weibchen herum. Die
Ileinenverachteten Speelingbsrannchen
nnibiivfen ibre vie toll unb bla
sen sich babei an wie ein Guminibalb
.--.--·
Damprrboiben werben leicht unb lchnell
geben«-it burch Dr Oboe-I Magie Dink
niest. Uen biebzu bei-eisen, senbe ich eine
»kleine Mel als üu enge-be Probe
Schreiben sie eins e. Oboe sa
eine,s hnFch isiir Iblie Probe flycherlich
I ichtlreiv ben, sie-mich
stre, bei Dr. Chef-Z- Magie Omtnienr bie
täten-O sie
Z: Haue-Jason nnd Jande
Klaviekta sie n edeit
gelb, wenndathienst Iernenet selten
geöffnet wied.
Mattgewotdene Koral
l e n legt man eine Zeitlang in ge
wöhnliche Gattenetdr.
Wenn Gold durch die
B e t ii h t u n g mit Quecksilber weiß
geworden ist, lege man dasselbe, um
dieses Weiß zu beseitigen, 24 Stunden
in eine warme Osenköhtr.
Aus Holz zu schreiben,
ohne daß die Tinte fließt. Man lcnn
dies mit jeder Tinte, wenn man das
Holz zuon mit sein gestoßenem Sein
detach oder mit gestoßenem Harz ein
reib-t.
Sttobdeclen Wenneåim
Winter daraus ankommt, einen worin
haltenden Fußboden zu haben, so telegt
man denselben mit Etrohdecken. Tie
selben entwickeln keine schädkitsn
Dünste und verursachen auch tret-H
Staub.
Entfernung von Oel
und Eisenfleclen. Man
weicht den Stoff in eine heiße Lösung
von 1 Theil Venetianisckzser Seife. 1
Theil Glyzerin, 3 Theile Wasser ein,
wäscht und preßt sie darin. Die Lcle
lösen sich leicht in Glnzerinseisentnisch
ungen.
Um das Haar glänzend,
weich nnd gleichmäßig in der Farbe zu
erhalten, ist es jeden Morgen und
Abend gründlich auszulärnmen nnd
dann einiae Minuten mit einer nicht zu
fteifen Bitt-sie sanft zu dürsten. Flet«
ßiges Bittsien verleiht den Haaren
einen-besonders schönen Glanz
Gedämpster Ladeljait
Ein Stück Kaheljau wird rnit Butter,
einigen Zwiebeln und Citronenscheibem
dein nöthigen Salz und einer halben
lasche Weißweim gut zugedeckt. im
ißen Ofen gehörnt-M dann angerich
tet nnd mit einer Kapernsauce begcssen
Der eingelochte Fond von dein Fisch
wird mit der Saure vermischt, weshalb
dieselbe etwas dick gehalten werden
muß.
GebackenesLamrnfleiich.
Das Schulterstiick von einem Lamm
wird in nicht zu große Stücke ges-mit
ten gesalzen eine halbe Jurwe hinge
stellt, dann in Mehl gewendet, in kaltes
Weiser eingetaucht in geriebener Hern
tnel umgewendet und rasch in heißem
vollen Schweinefett gelb gebacken Man
verziert es mit gebackener Petersilie.
Psufig gibt rnan es rnit feinen Gemü
en, auch rnit Salat.
Alle Lagertlieile des
F a h r r a d e s sollten im Frühjahre
und Sommer einmal wöchentlich mit
einer Mifchung eingeschmiert werden,
welche aus gleichen Theilen Vaselinol
nnd Knocheniil besteht. Für jedes La
ger sind nur einige Tropfen erforder
lich. Bei übermäßiger Schmierung
läuft das Oel ans dein Lager heraus,
verunreinigt das Rad und wirlt nach
theilig auf die Gutnntireifen
Der Stubenbesen istdas
einsachste Löschinstrument lei Gardi
nenlränden Man ergreife ilin sofort,
tauche ihn in einen Eimer Wasser oder
beaieße ihn aus irgend eine Ltlrt so rasch
als möglich und sofort bat man den
besten LöschpinseL Ta er eine lanae
Stanae hat« tann er ohne nekieres alle-«
Hiåhere in der Stube erreiriyen und cu
ßerdem kann man mit ihm namentlich
die brennenden Gardinen rasch herun
terrcißen
Speck ohne Gefahr aus
zu b r a te n. Manche Heussrau hat
schon manchmal einen nickt geringen
Schrecken und eine große Besoraniß
beim Aus-braten des Spedeo gehabt
und durste schließlich noch sroh sein«
wenn es noch mit dem bloßen Schrecken
abging und sie nicht in trsirtliche Ge
sahr gerieth. Man thue, um ohne Be
sorgniß dies Geschast verrichten zu tön
nen, so viel Salz in den Tiegel, in dem
der Speck ii Flocken geschnitten, aus
dem Feuer steht, als man zum Genie
n gebraucht, der Speck wird dann,
ollte er anbrennen, nicht in die hohe
liegen.
Das Arrangiren von
B l u m e n. Blumen liebt mit wenig
Ausnahmen jeder Mensch. Selten je
doch sieht man die Blumen in Schalen,
Vasen oder Körben wirklich schön ge
ordnet. Ali Regel mag daher dienen,
daß langgestielte Blumen und Gräser
s in die Mitte gebracht werden mits
entviibrend die Zbrigen sich nach au
ßen abstusen. Gleichsarbige unterbricht
man mit Gelin, und höngende Blüthen
oder Blumen gehören stets an den äu
ßeren Rand, damit sie nicht ein e
zsiingt werden. — Iiese Schalen o er
Gläser müssen erst mit Moos ausge
siillt und aus die Blumen geordnet
seiden. oos hilft auch sehr gut aus,
Denn echtIsliesnsel an Grün ist. —- Runde
i man mit weißem Sand
an, echtIbele t den Rand mit tleinblättrti
n und läßt die Blumen ring
weiseo folgen, wobei die hellsten Blumen
immer in die Mitte kommen müssen.
such müssen diese lei lange Stiele
haben und etwas hb r ehen als die
Randblumem —- Wi man ge chroeiste
Restchen oder Jardinieren s llen so
müssen die beiden hölsten zu den Sei
ten des Densel- übereinstimmend geord
nseå seiden Die Außenseite bele man
! Gut gepftllgt, in halb
gehängt Jn des-meisten ällen
hat der Idee eine zweimalige ueche
nöthig, besonders wenn et bündig und
veranttauket ist. Gleich nach see Ernte
soll et darum geschält werden. Die
Schölfukche wird flach gehalten, muß
aber doch so tief geben« daß sie die
WutzeTstscke der vorhandenen Unkrau
ter unfrei-ringt Jm Herbste kommt
der Acker dann in die Tiefkultur. Tiefe
ist bei jeder Bodenart anzuwenden die
nicht im Untekgtunde eine unduechläss
sige Schicht oder Gestein aufweist. »So
» tief die Furche, so lang die Aehte«« sagt
kein Sprichwort Tas tiefe Pflügen
Eim Herbst ist eine der wichtiaseen At
teiten im Ackerbcxh Im Winter tritt
Ieudeägteit in den Ader. der Tünget
Ewikd gelöst und der Ader schön mütbe
Inn-d gar-. Nun neigt abe: jeder Boden,
mit Ausnahme des ganz groben San
Hdes und Riefeå zur Verkrusiung nnd
steterschlammung Verxcrxlarnmter Bo
Jden bleibt aber ungar, und die Betru
Jstung muß darum gebrochen werden.
»Alle Arbeiten, welche zur Ossenhaltung
der Ackerlrunre nöthig sind, rniissen aber
mit slachgrhenden Werkzeugen ausge
siihrt werden, in erster Linie rnit Eg
gen. Wenn man göhrenden Teig aus
einanderrreszt, so sinkt er zusammen,
und es bedarf einer längeren Zeit, ehe
er wieder in neue Gährung tritt. Eben
so geht es, wenn die Gährung des
Ackerbodens gestört wird. Die im Bo
den erzeugte Wärme versliegt, die Gase,
welche sich gebildet haben, gehen in die
Lust, anstatt daß sie irn Boden zurück
bleiben und dort arbeiten, lurz: der
Zustand der Gäbre verliert sich und tann
sich erst nach längerer Zeit wieder von
neuem einstellen. Wenn darum irn
Frühjahre die Unlräuter, wie Disteln.
bederich u. s. to» sich einstellen, so
dars man« um sie auszurotten, den
Acker nicht ties ausreiszen, sondern man
siihrt nur die Egge darüber. Aus diese
Weise wird der Boden gereinigt und
zugleich wieder gelüstet.
Die Verpslanzung je
des Gewächses, seieslraut
oder halsartig, gelingt um so eher, je
weniger dabei die Iaserwurzeln gestört
werden. Das beweist uns das schnelle
ortwachsen aller mit Erdballen ret
esten Pslanzen, ob jung oder alt. Tas
Ausziehen der Pflanzen mit naetgen
Wurzeln kann nie ohne stärtere oder
geringere Verletzung der Wurzelsasern
und selbst des Wurzellörpers geschehen.
Der größte eTheil der Saugwurzeln
bleibt im Boden zurück. Es müssen
sich nach dem Verpslanzen neue bilden,
was jedoch nur mit hilse der noch vor
handenen geschehen lautr; denn werden
durch gewaltsam-J Aus-ziehen, d. h.
Ausreißen, alle Saugwurzeln zerstört.
so tann lein Anwachsen mehr stattfin
den. Aber nicht allein vor jeder, auch
der geringsten Verletzung sind die Wur
zeln zu bewahren, sondern auch vor dem
Austroclnem dem sie während der Zeit
des Aus-Thebens- bis zur Pslanzung aus
gesetzt sind. Je tiirzer diese Zeit, desto ’
sicherer das Anwachsen.
Tie Lammerliihme er
scheint bei den Schasen nur in den er
sten Lebensmonaten Die Lämmer hin
ten, sind steii. betommen Gelentge
schwülste, magern ·ab nnd verfallen,
salls nicht schnell Abhilfe eintritt, dem
Tode. Mitunter sehlen die äußeren
Kennzeichen, und es macht sich nur ein
Allgemeinleiden lind eine Verstopsnng
oder mit Durchsall wechselnd, erkenn
bar. Als Ursache der Firantheit toird
zu nahrhastes oder ungesundeä Futter
der Mutter angesehen. Alil beste-— Ge
genmittel haben sich mäßige und ge
sunde Ernährung und besonders eine
srische Weide erwiesen. Von einer an
deren Behandlung der Lämmer ist nur
dann Ersolg zu erwarten, wenn man
bei dem ersten Anzeichen der Krankheit
durch start absiihrende Mittel aus Lei
besössnnng wirkt; bei bereits eingetre
tener Steisheit kommen aber alle Mit
tel zu spät. Am sich-ersten ist es, den
Müttern eine mäßige Gabe Glaubers
salz zu geben.
Größen Schnittioun
den an Obstbiiumen werden
ost mit Theer bestrichen. Dabei ist
aber zu beachten, daß die Rinde ver
schont bleibt; nur der holztörper dars
vom Theer getrossen werden, da die
Rinde nach Berührung mit Theer seh
lerhast und unter Umständen sogar ab
etödtet wird. Aber auch die Bildungs
fchicht oder Kambium, der zwischen
Rinde und holztörper liegende Theil,
muß geschont werden, da von ihm die
Ueberwallun der Wunde ausgeht,
ztoelche nach eriesung des Kambiumi
Eleicht ver indert oder verzögert werden
jtiinnte an muß deshalb, bevor man
den Ihrer aus die Wunde streicht, die
säußeren Partien glatt mit dem Messer
Jana-schneiden und mit Bannen-acht
soder Pechverstreichen, so da der
fix-e vom Ueberlausen aus die e em
ip dlichen Stellen zurückgehalten wird
sZum Samendau ve
stimmte Gemüse, insbeson
dere Erbfen und Bahnen, dürfen nicht
tn geschlossenen Lagen ausgesät wer
den« da an solchen Stellen die Reife
verzögert und ein minderwerthiges
Saatgut gewonnen wird. Jst ein
Grundstück von hohen Bäumen oder
Gebäuden umgeben, so wählt man für
die Samenzucht die zur Verfügung ste
hende lustige Stelle. Unter solchen
Umständen tann man auch durch zeitige
und dünne Auf-sagt zu einem annehm
baten Erfolg beitragen.
Konzentrirter Dünger.
Einige Tropfen Salrntalgetst dem
stehn-aller zugegeben, erfest bet Topf
Schuhe die
sich tragen.
Unsere Echnlu sind Jbu J qnnz c Land bekannt
schkn ihm ulnsklxguun Zusic, Maul slmss Bus
sscnsJ nnd sinkt ;1(1z1scjl)igkcit. Aus solidcm Lkdu
(Hc,mnd)t müssen sie ;1is1·icdcnstcllcn.
Touglas Schuhe für Männer
Hsind die zutnsrlaisiaften Echntte die Neld beschafer
kann. lfinmal uertncht, immer gebraucht, ss.00,
III-O und ss.00
Utz el- Dunn Schuhc für Frauen
die luiltichesten und danerltaftesten Zchulte auf dem
Markt. Wir laden jede Frau welche nichts- Just-je
deuftellendes bekommen kannte, ein, ein Paar zu
praliireu
Neueste TULufter in ,,Pateuts5« und ,,.llids:-«
82.25, ss.00, ZEIT s4.00.
Zuletzt alter nicht minder wichtig find unsere
;«.llrbeit-:—iel)ul)e, auf Lager in Tau nnd Schwarz in
lcreedmare, (8«ongres;, Bal und Blucher Illustern
Tiete -chnl)e nnd ansJ tolidem Leder gemacht til-er
einen bequemen Leut, und gelten liene Zufriedenheit
81.50, s2.00, 82.25, szSC s3.00.
Both Hnim NHWUII TWthulxxnUT Fritklunsxfxc
(831«m«(n«-:— »I! iscrnrxmnqkn PrukIL
H. li. SLUVEIW
2ik«k Simses-kif
ck r o c o r F
Beste Auskivalst
von Feinstcu Materie-Z
IF» sozier Und vkkkausm
Produkte, (7ic1«,Buttc1· nfw.
Prompte Ablieferung
nach ngmd unt-n Theil du Statt
: . . HEFT Bell, Block ist-!
« IMMEN· sZLZI« Jntepmdint Wiss
H- wu. vers-»H
)
—.....Stock FoodS......
wirken nicht veiniehiend aui die Produk
tion von Fleisch, Milch, Wolle u. i. w.
tagt Prei. F. W. Boll« von der Land
rkiethichaitlichen Beeinchssiation in Wis
consin; ierner giebt er an daß diiielben
rventg medizinischen Weith haben iüe die
Behandlung von Viehteantheiten, da ihr
Jnhalt an medizinischen Bestandtheilen
iehr arm ist, und für alle »Es-keck Fonds
unverschämte Peeiie verlangt weiden.
Wenn abee ein zarmee tell-it die heilsa
men Jngredienzen kauft, kann er feine
eigene ,,Stock Fond« viel billiger herstel
len. Außerdem weiß er dann
tvai er füttert
und daß er kein SögeinehL Dassel,
Ulche alter Kleie füttteit.
Seht nicht csbo ans ivenn 50 Cents
die telbe Arbeit thun.
Macht Eure eigene »Steu- Fvvb« in
dem Jht «Stibva« Werde- und Vieh
Tailetten gebraucht. Dieselben sind
ausgezeichnet
Fragt nach «Skidaa« Cvnditioii TI
ielchea, Wurm-, Nieren- ühneechvleea-,
sticht-, Fieber-, S weinecholeea-,
Distevivee-, Pinkeye,i und Evliescadi
leiten. Verlangt die Lsuievulvee, die
Spathkiiiz und das Barli Wire Lini
inent, Bei-theilt daech die B l ii e B e ll
Me d i ei n e C o» Wacertvevn, S. D.
Vetpackt in soc and il Paketem
Verkan bei
Sskllls illltc se Mich ca.
Des ve- dee Il. D. U. s. patie.
Zum
Dr. U. T. Bernard,
Tbcemrzt
l«-. sk. II. UANN1N(S. »Hu-»P
(83mdnirtcr Thjcrarxi.
·-’...-:.ikk::h( r gn:o;:::;g.
H le Uhu-inne LU. 3-’s’, «.::;(««
Leb-er EIN-.
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Messethnkum .;k«.k LIJDHZIIIM
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Dr. shoop s
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