Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 19, 1908, Image 2
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Juni nach Colorsdo, Utah, Wyoming, Block Hills, Zellen sione Patr; große Demotratifche Convention in Den-er im Juli. seist-Centrum Arr ersten und dritten Tiensragen need dem Westen, eintchließend das berühmte Bis Horn Becken und das Yellorvstone-Thsl, so große Stre cken vorn reich besässerten Lände reien durch die Regierung und Pris ingriellfehcften ver Besieselang er öffnet werden. Schreibt D. Clerii Des-er, Burlington Lands-ther snstnnftsssresn, Omhqz ausse zeiynete Gefchäftsselegenheiten in neuen seichter-den Stätten. Scham eine kurze Beschreibung Eurer beabsichtigten Reife, and laßt uns Euch rathen spie Ihr sie« m besten und billigsien machen könnt. The-. tun-h Tickrtssgem, Graus Island Neh. O· si. III-sy, O. P. I» Dur-hu Reh W « Asdent-. DE Ursache von so vielen angmlilitllichcn Todes fällen. Es mstin eine Krankheit m den-m Lande« die Mk aesnbsttch ist wecm kluc: VII-luden Filum-. TSIIII IUHIUIDIIIIIYI: IMäIe sub ihr Its-; Igjekwipeu—derzttzdt- H e, Lusgeaestznhx bang, Ort-Nester sie-II Schäugsnß sit est M; Resultat traumsimm Z Läßt man Riese-strom heit sich wettet em wicketm so et reist dass Poergistete tat dei? ksiimn weinte ianmi crgam an, wodurch« Blut-entstand entsteht oder die Viere-a verlieren e Nematus-it und M Wiuben nah und necks. ge sitt Zeile, ges-ques Biuienleides find fass im set aus kennte Rim nrückzaiühken nnd eine Heilung mi- em ichs-ell eeei erzielt werden« wenn man vie Nieren wiederf eimm gest-M Zustande oetiesL Zählen Sie empth is begeben Sie eurem-s feinen Enthusi· m- eie Di. misseseszkmwy das grdßte Zeile-Mel gen die Rieme, Leber and Sigie, eile-e men. Sie liessen die Unsähigkeit des Weiser einzu halten, iowie das brennende Gefiihl beim Weim iaiieik, nnd verhindert das unangenebme siiete Besser-lasen des Tage-s über und während der Lag-h Dee wilde und qußeegewöheeiide Wie-ei der Sau-m i sei-d schnell erkennt Sie ist weitesten ist eioxqe wund-thun Damigen its den Minigseeu Jäger-. - Sompiivnrzet iie angenehm eine-weissen mass wies in eilen speise-des zu Ic- ikene nnd eine-ej Toll-e die Flasche verwest Sie können ei Pkodeilaiche ieiet Waden-arm acumikmdeckae i sowie eisk Das-steck vom- äuiks ern-m wiss l weis-frei zwei-dicke bekomme-. Mem icheeibe as, III-. List-er S Sc» Knabe-need si. Y. Wen Sie schreibst-. erwähnen Sie, kais Sie diese gene töie Lisette is diesem Blaue acisiea haben. Le gedea Sie keinen sent-um« merken Sie sich den Namen Sumpswuezeh Te. Feste-ess- Sumpf-meist Medizin, sowie die Abteise Biacbameom N. Y» weiche an jeder Flasche angebracht ist. Das von Belgien in Rußland angelegte Kapital wird auf mehr als MUOOCUOOO Franks ge schde Der Hopfenbau wird in Deutschland hauptsächlich in Posen, irn Elsaß, in Württernberg undin Mittel franlen betrieben. « DieBevöllerungTeutich l a n d s ist von 34,(?-00,000 Köpfen ahre 1860 auf 60,00(s,000 Seelen ahre 1905 angewachsen mDie Stadt Straßburg hat ihren Namen von den Straßen, die lchon zur Zeit der Römer in iener Ge gen: DIE bedingen Ellaß ourchiiihrtem stelle-i sei-le- Salse see-unse. f l ! l Tom Moore, von Ilion-l 1, tsochram Wa Orest-U »Ich hatte e n böses Neichwür an der Fußbeuge und konnte nichts sinnen eg in heilen, bis ich Bucklens Ernica Salbe auf rrug Weniger als die Hälfte ernerLIc Schach tel trug den Sieg davon durch nollitandiae Heilungf Vertarrii u: net Garantie bei al len Appthelern Mehr Frauen als Män n e r gibt es in fast allen europiiischen iStaaiem Jrn Jahre 1900 kamen irn ganzen Deutschen Reich auf je 1000 männliche Personen 1032 weibliche Jn sOesierreich kommen auf 1000 Männer FOZS Frauen in Ungarn 1009, in tanlreich 1022, in England 1064 in l ialien 1010 Tiefe Zahlen umfassen alle Altersklassen von den Hier-gebore Inen bis zu den Greisen. Schwache Frauen irillien irr-ei »T—ud: Eir 4 iirr Frauen· lese-di siswzirbeautzdrxiilsch Eiir Frauen geschriebenv re le::e:ibsiiib. Tas Buch Iia 4 biscbrribi Ti. Ebacpial ».liigbr HERR kiixz stri- r:ese link-ernten heileirberi :i .o a::::ier:·. eben Eicpppi irreiil exislareich onaesiac di ne te i l riii ien. Tas( Buch inwieurift ve Ja ii Hei ari: Irrt-sei Pia-b voillamiiien -:i:. ritt-. eisbei -ie aii Ti. ! Simon Kaki-re L:!:Z. T re sucht lEii. esiirv ti rerlaiiii bxirch Theo. «ei« e-i. l .—----— l i Beiden Nandus, einer in Südamerila beimischen, dein Strauß verwandten Vogelgattung, bereitet bui Männchen in einer Bebenxiertieiung1 das Nest her; dort hinein schiebt eg die gelblich weißen. ariingepunlteten Eier, die von dern Weibchen mii konstante Bosheit daneben gelegt werden« Und als Muster eines Familienbaters über nimmt bas Männchen auch das Brut geschäft, das etwa 35 bis 40 Tage in Anspruch nimmt Die bestes Ilse- ie verkauft. JUZbern ich 15 Jabre geboten-i baue iiir chronii e Unserbaiilichleir, unb über Mc verausaabt, nüpte iiiir nichts io viel als Tr. Rings New Liie Wills. Ich halte sie iiir bie besten Pillen die je verlauit wurden. schreibt B. F. Angene. von Jngleiibe, R. 6. Ver guii unter Garantie bei allen Anotbelern c. Tanzende Vögel. Viele männlichen Vögel bedienen sich in ber Paarungszeit zur Anleitung bei weib lichen Vogels des Gesangs. Manche Vögel wollen zu ibrern Gesang auch ben Tanz nicht entbehren. Arn ichs-n genäu tanzen unsireitig bie Kraniche. Tanlnb nabt sich bat Kiebitrniinni Weibchen nnb verneigt sich vor ibak alt wolle et dasselbe zuin Tanz ausser ssor.bern Der verliebte Unberich sich bildend verneigenb und sen-ad uin bat Weibchen herum. Die Ileinenverachteten Speelingbsrannchen nnibiivfen ibre vie toll unb bla sen sich babei an wie ein Guminibalb .--.--· Damprrboiben werben leicht unb lchnell geben«-it burch Dr Oboe-I Magie Dink niest. Uen biebzu bei-eisen, senbe ich eine »kleine Mel als üu enge-be Probe Schreiben sie eins e. Oboe sa eine,s hnFch isiir Iblie Probe flycherlich I ichtlreiv ben, sie-mich stre, bei Dr. Chef-Z- Magie Omtnienr bie täten-O sie Z: Haue-Jason nnd Jande Klaviekta sie n edeit gelb, wenndathienst Iernenet selten geöffnet wied. Mattgewotdene Koral l e n legt man eine Zeitlang in ge wöhnliche Gattenetdr. Wenn Gold durch die B e t ii h t u n g mit Quecksilber weiß geworden ist, lege man dasselbe, um dieses Weiß zu beseitigen, 24 Stunden in eine warme Osenköhtr. Aus Holz zu schreiben, ohne daß die Tinte fließt. Man lcnn dies mit jeder Tinte, wenn man das Holz zuon mit sein gestoßenem Sein detach oder mit gestoßenem Harz ein reib-t. Sttobdeclen Wenneåim Winter daraus ankommt, einen worin haltenden Fußboden zu haben, so telegt man denselben mit Etrohdecken. Tie selben entwickeln keine schädkitsn Dünste und verursachen auch tret-H Staub. Entfernung von Oel und Eisenfleclen. Man weicht den Stoff in eine heiße Lösung von 1 Theil Venetianisckzser Seife. 1 Theil Glyzerin, 3 Theile Wasser ein, wäscht und preßt sie darin. Die Lcle lösen sich leicht in Glnzerinseisentnisch ungen. Um das Haar glänzend, weich nnd gleichmäßig in der Farbe zu erhalten, ist es jeden Morgen und Abend gründlich auszulärnmen nnd dann einiae Minuten mit einer nicht zu fteifen Bitt-sie sanft zu dürsten. Flet« ßiges Bittsien verleiht den Haaren einen-besonders schönen Glanz Gedämpster Ladeljait Ein Stück Kaheljau wird rnit Butter, einigen Zwiebeln und Citronenscheibem dein nöthigen Salz und einer halben lasche Weißweim gut zugedeckt. im ißen Ofen gehörnt-M dann angerich tet nnd mit einer Kapernsauce begcssen Der eingelochte Fond von dein Fisch wird mit der Saure vermischt, weshalb dieselbe etwas dick gehalten werden muß. GebackenesLamrnfleiich. Das Schulterstiick von einem Lamm wird in nicht zu große Stücke ges-mit ten gesalzen eine halbe Jurwe hinge stellt, dann in Mehl gewendet, in kaltes Weiser eingetaucht in geriebener Hern tnel umgewendet und rasch in heißem vollen Schweinefett gelb gebacken Man verziert es mit gebackener Petersilie. Psufig gibt rnan es rnit feinen Gemü en, auch rnit Salat. Alle Lagertlieile des F a h r r a d e s sollten im Frühjahre und Sommer einmal wöchentlich mit einer Mifchung eingeschmiert werden, welche aus gleichen Theilen Vaselinol nnd Knocheniil besteht. Für jedes La ger sind nur einige Tropfen erforder lich. Bei übermäßiger Schmierung läuft das Oel ans dein Lager heraus, verunreinigt das Rad und wirlt nach theilig auf die Gutnntireifen Der Stubenbesen istdas einsachste Löschinstrument lei Gardi nenlränden Man ergreife ilin sofort, tauche ihn in einen Eimer Wasser oder beaieße ihn aus irgend eine Ltlrt so rasch als möglich und sofort bat man den besten LöschpinseL Ta er eine lanae Stanae hat« tann er ohne nekieres alle-« Hiåhere in der Stube erreiriyen und cu ßerdem kann man mit ihm namentlich die brennenden Gardinen rasch herun terrcißen Speck ohne Gefahr aus zu b r a te n. Manche Heussrau hat schon manchmal einen nickt geringen Schrecken und eine große Besoraniß beim Aus-braten des Spedeo gehabt und durste schließlich noch sroh sein« wenn es noch mit dem bloßen Schrecken abging und sie nicht in trsirtliche Ge sahr gerieth. Man thue, um ohne Be sorgniß dies Geschast verrichten zu tön nen, so viel Salz in den Tiegel, in dem der Speck ii Flocken geschnitten, aus dem Feuer steht, als man zum Genie n gebraucht, der Speck wird dann, ollte er anbrennen, nicht in die hohe liegen. Das Arrangiren von B l u m e n. Blumen liebt mit wenig Ausnahmen jeder Mensch. Selten je doch sieht man die Blumen in Schalen, Vasen oder Körben wirklich schön ge ordnet. Ali Regel mag daher dienen, daß langgestielte Blumen und Gräser s in die Mitte gebracht werden mits entviibrend die Zbrigen sich nach au ßen abstusen. Gleichsarbige unterbricht man mit Gelin, und höngende Blüthen oder Blumen gehören stets an den äu ßeren Rand, damit sie nicht ein e zsiingt werden. — Iiese Schalen o er Gläser müssen erst mit Moos ausge siillt und aus die Blumen geordnet seiden. oos hilft auch sehr gut aus, Denn echtIsliesnsel an Grün ist. —- Runde i man mit weißem Sand an, echtIbele t den Rand mit tleinblättrti n und läßt die Blumen ring weiseo folgen, wobei die hellsten Blumen immer in die Mitte kommen müssen. such müssen diese lei lange Stiele haben und etwas hb r ehen als die Randblumem —- Wi man ge chroeiste Restchen oder Jardinieren s llen so müssen die beiden hölsten zu den Sei ten des Densel- übereinstimmend geord nseå seiden Die Außenseite bele man ! Gut gepftllgt, in halb gehängt Jn des-meisten ällen hat der Idee eine zweimalige ueche nöthig, besonders wenn et bündig und veranttauket ist. Gleich nach see Ernte soll et darum geschält werden. Die Schölfukche wird flach gehalten, muß aber doch so tief geben« daß sie die WutzeTstscke der vorhandenen Unkrau ter unfrei-ringt Jm Herbste kommt der Acker dann in die Tiefkultur. Tiefe ist bei jeder Bodenart anzuwenden die nicht im Untekgtunde eine unduechläss sige Schicht oder Gestein aufweist. »So » tief die Furche, so lang die Aehte«« sagt kein Sprichwort Tas tiefe Pflügen Eim Herbst ist eine der wichtiaseen At teiten im Ackerbcxh Im Winter tritt Ieudeägteit in den Ader. der Tünget Ewikd gelöst und der Ader schön mütbe Inn-d gar-. Nun neigt abe: jeder Boden, mit Ausnahme des ganz groben San Hdes und Riefeå zur Verkrusiung nnd steterschlammung Verxcrxlarnmter Bo Jden bleibt aber ungar, und die Betru Jstung muß darum gebrochen werden. »Alle Arbeiten, welche zur Ossenhaltung der Ackerlrunre nöthig sind, rniissen aber mit slachgrhenden Werkzeugen ausge siihrt werden, in erster Linie rnit Eg gen. Wenn man göhrenden Teig aus einanderrreszt, so sinkt er zusammen, und es bedarf einer längeren Zeit, ehe er wieder in neue Gährung tritt. Eben so geht es, wenn die Gährung des Ackerbodens gestört wird. Die im Bo den erzeugte Wärme versliegt, die Gase, welche sich gebildet haben, gehen in die Lust, anstatt daß sie irn Boden zurück bleiben und dort arbeiten, lurz: der Zustand der Gäbre verliert sich und tann sich erst nach längerer Zeit wieder von neuem einstellen. Wenn darum irn Frühjahre die Unlräuter, wie Disteln. bederich u. s. to» sich einstellen, so dars man« um sie auszurotten, den Acker nicht ties ausreiszen, sondern man siihrt nur die Egge darüber. Aus diese Weise wird der Boden gereinigt und zugleich wieder gelüstet. Die Verpslanzung je des Gewächses, seieslraut oder halsartig, gelingt um so eher, je weniger dabei die Iaserwurzeln gestört werden. Das beweist uns das schnelle ortwachsen aller mit Erdballen ret esten Pslanzen, ob jung oder alt. Tas Ausziehen der Pflanzen mit naetgen Wurzeln kann nie ohne stärtere oder geringere Verletzung der Wurzelsasern und selbst des Wurzellörpers geschehen. Der größte eTheil der Saugwurzeln bleibt im Boden zurück. Es müssen sich nach dem Verpslanzen neue bilden, was jedoch nur mit hilse der noch vor handenen geschehen lautr; denn werden durch gewaltsam-J Aus-ziehen, d. h. Ausreißen, alle Saugwurzeln zerstört. so tann lein Anwachsen mehr stattfin den. Aber nicht allein vor jeder, auch der geringsten Verletzung sind die Wur zeln zu bewahren, sondern auch vor dem Austroclnem dem sie während der Zeit des Aus-Thebens- bis zur Pslanzung aus gesetzt sind. Je tiirzer diese Zeit, desto ’ sicherer das Anwachsen. Tie Lammerliihme er scheint bei den Schasen nur in den er sten Lebensmonaten Die Lämmer hin ten, sind steii. betommen Gelentge schwülste, magern ·ab nnd verfallen, salls nicht schnell Abhilfe eintritt, dem Tode. Mitunter sehlen die äußeren Kennzeichen, und es macht sich nur ein Allgemeinleiden lind eine Verstopsnng oder mit Durchsall wechselnd, erkenn bar. Als Ursache der Firantheit toird zu nahrhastes oder ungesundeä Futter der Mutter angesehen. Alil beste-— Ge genmittel haben sich mäßige und ge sunde Ernährung und besonders eine srische Weide erwiesen. Von einer an deren Behandlung der Lämmer ist nur dann Ersolg zu erwarten, wenn man bei dem ersten Anzeichen der Krankheit durch start absiihrende Mittel aus Lei besössnnng wirkt; bei bereits eingetre tener Steisheit kommen aber alle Mit tel zu spät. Am sich-ersten ist es, den Müttern eine mäßige Gabe Glaubers salz zu geben. Größen Schnittioun den an Obstbiiumen werden ost mit Theer bestrichen. Dabei ist aber zu beachten, daß die Rinde ver schont bleibt; nur der holztörper dars vom Theer getrossen werden, da die Rinde nach Berührung mit Theer seh lerhast und unter Umständen sogar ab etödtet wird. Aber auch die Bildungs fchicht oder Kambium, der zwischen Rinde und holztörper liegende Theil, muß geschont werden, da von ihm die Ueberwallun der Wunde ausgeht, ztoelche nach eriesung des Kambiumi Eleicht ver indert oder verzögert werden jtiinnte an muß deshalb, bevor man den Ihrer aus die Wunde streicht, die säußeren Partien glatt mit dem Messer Jana-schneiden und mit Bannen-acht soder Pechverstreichen, so da der fix-e vom Ueberlausen aus die e em ip dlichen Stellen zurückgehalten wird sZum Samendau ve stimmte Gemüse, insbeson dere Erbfen und Bahnen, dürfen nicht tn geschlossenen Lagen ausgesät wer den« da an solchen Stellen die Reife verzögert und ein minderwerthiges Saatgut gewonnen wird. Jst ein Grundstück von hohen Bäumen oder Gebäuden umgeben, so wählt man für die Samenzucht die zur Verfügung ste hende lustige Stelle. Unter solchen Umständen tann man auch durch zeitige und dünne Auf-sagt zu einem annehm baten Erfolg beitragen. Konzentrirter Dünger. Einige Tropfen Salrntalgetst dem stehn-aller zugegeben, erfest bet Topf Schuhe die sich tragen. Unsere Echnlu sind Jbu J qnnz c Land bekannt schkn ihm ulnsklxguun Zusic, Maul slmss Bus sscnsJ nnd sinkt ;1(1z1scjl)igkcit. Aus solidcm Lkdu (Hc,mnd)t müssen sie ;1is1·icdcnstcllcn. Touglas Schuhe für Männer Hsind die zutnsrlaisiaften Echntte die Neld beschafer kann. lfinmal uertncht, immer gebraucht, ss.00, III-O und ss.00 Utz el- Dunn Schuhc für Frauen die luiltichesten und danerltaftesten Zchulte auf dem Markt. Wir laden jede Frau welche nichts- Just-je deuftellendes bekommen kannte, ein, ein Paar zu praliireu Neueste TULufter in ,,Pateuts5« und ,,.llids:-« 82.25, ss.00, ZEIT s4.00. Zuletzt alter nicht minder wichtig find unsere ;«.llrbeit-:—iel)ul)e, auf Lager in Tau nnd Schwarz in lcreedmare, (8«ongres;, Bal und Blucher Illustern Tiete -chnl)e nnd ansJ tolidem Leder gemacht til-er einen bequemen Leut, und gelten liene Zufriedenheit 81.50, s2.00, 82.25, szSC s3.00. 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Li:»stn:1:1:111g;cdn1Cum nnd ocmm Nuter Im Demut m te: .«l s U W. falle :Huewct:.z;e Nil-on wrlissknnmk -.———.——, — - »-.—--.»« - -—-.., ..—. -—--. . —-—-— EBBITT öd HART, —- —Tbiekåkzte.—« Hsfpnül ;1.- tust ice END-, unter Jeshsnxsn S Sei-kniete « lzo ’- ss II XE. « - · Us» .«-.»-zsz« Grund »?-2.u:«.· Jud. ve. s. s. Its-Monm Arzt und Wnudarzt, Lsssm Im Xexdepcndent Nebå.«ce. Schmerzen. i . III-IM- - ;-.:... »s. ..., · III-W ty. ssftnlm ssc as sit-flehte- We es t cost-Zeiss s Iee sen-. . Wiss Oste- en en le Mut-. II i sit-usw ..Jnse s sl e esse I tetsäs le cui-ed site-, ice stes ein Deus-« esfdseu fee cictodes del Iecuet sitt U e te Ue me ssxka den tII c elclt los umsiflud M es efss st dei- ein«-— both- Vcc ift eine II spie-htt- Chuks YOU-bisweilen « III U utesde emsn aadd Zahl-neu vmoeum m staats-lice- luden see-a Sie XI anste- iotkd aIm etbe ums m, Ief wesen III istetshinksst CO. cis is sog-eitlem scsb findet Idees Lober-I so see Somit-II U is eins-« ets species-du« III seit-u en he U cenes no est-setzte- set-e Dr. shoop s lloatlaoho Mehle-ts mea Esset-. .