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Conoeniion: von da nach Bus ialo, ngam Falls, Totenio; über den St. Lorenzitkom mittels Tom pfek über Thousanb Island-Z und über die Stromschnellen, Montkeal, Bestan, Ali-umz, den Hundson hin ab nach New York; von da nach Phiiadelphm, Washington und Piusburg. Nach Colorado I u. Rom- Uountatmm I Tägliche Excursionraten beginnendj am l. Juni nach Solon-to, Uhth Wyoming, Block Hillg, Liellorusj stone Pssrkz qrrße Temokraiifchs Convention m Tini-er im Juli. . Schermesser-Raum j An ersten und dritten TienfugenJ nach dem Westen, ernichließend des-IT berühmte Big Horn Becken und ims-l Yellowftone-Thal, wo große Sirt-J cken vorn reich bewösserten Lände-; teien durch die Regierung und Pri vntgefellfchafien der Besiedelung er össnet werden. Schrein D. Clem Dei-very Burlingion Luni-suchet Uustunftsbüream Omaha; ausge seiehnete Geschäftsgelegenheiten in neuen wachsenden Still-ten Schmbt eine kurze Beschreibung Eurer beabsichtigten Reise, und laßt uns Euch rathen wie Ihr sie tm besten und billigsien machen könnt Thos. sann-e Meissgenh Grund Island Neb. L. I. stieh, I- P. I» Omha Neb OQIEOU14 Ist-es- neuen-reimweis -«.--. —-.-»; ) I Mc vfJktekkn seiden Ist dsah Ueber-steilen gesät-Mc Uns-fande- Jiietes sausen unreine- sm. anek hat man einen-Immers, daß Inn- Unn uud Bxasemtkkansuuzcu non den Jucken hervor qeg,puss"srcaewgkak Ist jMZ Hat-« Mk ag- ke ihm- Ukspnmg von seien Dich-Essen ckg cum W Man dieselben ans-n Ordnung sind TLe Kisten Hin-ins est tei en das Blut-des ist ihre weit. Dei-hats Im ecn Ihne chG XVIII Us pbald J n Miete-In , · oder außer Les-weg Unp, set ganze scokpec m IMitleivenschsest exzegea wir-d und ich-s Organ i Leim Dienste ver · Stab Sie trank oder ähten Sie stqu. beginne Iogteich mit der fees-taten Nieren-Medizin »Dr. indess Swsfwurth denn Foqu it · Nieren wieder in gesundem Zustande des-fest sit-H helfen e esesn anderen Organen mit. Eine Probe Hirt ie davon åbwngw Jst mass trautf kocht man leises Werth-, Mk sm- erft Im Rim- hchcndclt. Der Iikde Uns anfingen-d als-he Effekt der Dr. sit-er's II. dgl befähigte Riesen Msitteh Wir-M bch schnell. Sie ist-bean des Juni-erbeten Heilung- in tm tun Mt schwierigste-! Fälle-, M sirxkn Use-« nwegica thut Vorzug lichkeit n WEI Imd anen Douai J UM m liebsten preisgeme Sie können eine Prob leiche, sowie ein Bü das Ihnen Mit Wwf « Sumpfs-urkka M 7 see sum aus-Indes soga, vs III-I ca ern gucke sder In der Dicke leider. pprroitei zugejchi bete-wem Leim Sie on Dr. Lilmer Eise-» Pius Osts R. ,.« Gräber-, ers-ähne- ete diese sen-g HEXE Sie keinen ruhn-ir- merkeez See fah Rasen Sumpfs- . Dr. tilgen- Taspfmm Medizin, Les-sie Ue Abreise Zeugs-Friste, R· P. welche an jeder Its-sehe angeht-echt in. Jersinnige Frau ver sucht Söhnchen zu hän g e n. Die Gattin von G. W. Talkins rn, einem « issdiinisien im Maxim hof, welcher in Rainier Voller-, nahe hillmam Wash» wohnt, versuchte ihren zwölf Jahre alten Sohn Geotge an einem Balken in dexn Hokzschuppen aufzuhängen und- drokztr. die übrigen drei Kinder mit Der Eixi umzukringen ster Jtmge enewisckte noch rechtzeitig feiner Mutter und letztere wurde von Beamten der Humane Sorin verhof-» tei· Sie wurde von einer Kommissions von Aetzten vernommen und auf deren I Anordnung der thenanftalt Stein-( eoom überwiesen Die Frau ist 35. Jahre alt und hatte schon früher Zei .chen von Geistesftörung an den Tag Igelegi. , , sscklesi sei-les Silbe use-It Tone Moore, von Zinknl l, Gochrnn, Gn» schiein «Jch hnlie ein böses Geschwirr nn der Fels-beuge und lonnte nichts finden, es zu heilen. bis ich Bncklens Amicn Salbe auf msg. Weniget als die Hälfte much schschs tel trag den Sie davon durch vollständi e Heilangf Ver qui! unter Garantie bei s : len Apotheke-n Die buddhisiischen Klö si e r in dem seit 1889 der englischen Schutzherriäksefi untersiellten Rav .schoh-Stcmke Eiltim im indischen himakayci sind in der Regel aus den höchsten Rissen der Berqziige erbaut, meist in heisixcn Bannkväldern von un entweihtet Urcroldgröße. Zu der Osiindischen Kompagnie, die imLaufevon 2z Jahrhunderten für England ein altes Welt-reich ron über WEBER-U Einwohner eroberie, gehörten unter anderen die Königin Elisabeih, 15 Herzöge Und Grafen, 15 Gräfinxim 22 Ritter und Geheimräihe und III Vofioren Schwache Frauen sollten mein .Vuch No e für Frauen« leieie M wurde ausdrücklich für Frauen geschrieben, die leidend sind. Ins Buch No. 4 beschreibt ke. Shooss ,Night Gutes- nnd wie diese linderuden heilendeit und amiseoiiichen Supoosiioten « eriolgreich nnae rsnbl werden können. T ges Buch sowie stritt vellraulschek ät tlichek Roms vollkommen frei. Schreiben äu an Ins Sbooo, Rakine, Wis. Tie Right Ein-e wird verkauft durch Theo. Jessen. l ( Blutvergislung. Demir.« Herau, Rheinlanix wohnenden Messer reidese Floclhotst slog während der Ar beii ein glühendes Eisenlheilchen ans den Arm. wodurch eine geringfügige Brandwunde verursacht wurde. Schon balp aber stellten sich Vergiftungser scheinungen ein nnd trat irrt Impu iaiion des Armes binnen kurzer seit der Tod des Mannes ein. Die besten Villen je verkaufe. ««·Ilachdem Ich 15 Jahre gebottert hatte für chromlche Unverdaulichleåt, und nbrr Ost-O vetausqabt, nühte mir nichts so viel als Tr. Rings New We Plllo Ich halte sie für die besten Plllen die je verlanst wurden, schreibt B. F. Aygcur. von Jugleilbe, N. G. Ver geust unser Namntie bei allen Apotbelem Je Die F e e n, die nach einem alten Vollsglauben als Schutzgeiskeh beson ders als solche der kleinen Kinder sich bethätigtem sind ursprünglich aus tel tischen Vorstellungen hervorgegangen; sie haben sich aber dann mit den germa nischen Schicksalsschwestern, den Rot nen, vermischt Dämon-holden werden leicht und schnell gebemmtbutch Dr. Sbooos Mogle Vent tnent. Um dies zu beweisen, sende l eine kleine CMtel als über eugende kobe. Såeeiben sie ecnso an De. Oboe , Un eine, sit. toü edle Probe sahe-lich nicht seei oet enden, Denn ich nicht überzeugt stre, ooss Dr. Shooos Magie Olntenene die Probe ou leen könnte Ber en Sie nicht« baß d ese Mittel nutschllYl nnd nur Im se , ' «:««ss..-...ssss· ssMssse I . I M s eustkao Tot-. Jene-. Haus, Hof und Tand -------------------------- Zu enge Schuhe erschweren ldas Gehen. vernasialeen die üße und gueanlassen oft ernste Gesetz deitöfeöi Ieungen s Zu festes Schnüren treibt das Blut zu Kopf. Auch übe es einen nachtheiligen Druck auf die inneren Le « gane aus. « häufiges Beeasten der kGesichtshaut Muthes-Schön Hhseit und Glätte derselben nachhoteigen Eintrag und ist oft die Veranlassung lvorzeitiger Runzeln. I Feuchte Hände. Sehrljjsrig sisi es, toenn beim Nähen die Finger iseucht werden. Ein von Zeit zu Zeit wiederholteo Einreiben mit Reispuloer Hi sehr zu empsehlen. jWenn man sich durch «heiße Speisen Mund-und Ihals start verbrannt hat« schliirse man Flangsam nach und nach eine ziemliche Hänge süßen Nahm hinunter. O·senruß als Reini gungsmittel Reibt man ange laufenes Silbergeschirr mit Ofenrnß inb. so wird es bald rein und auch von letwaigen Rostflecken befreit sein. Um das Knarren der Schuhsohlen zu verhü Et e n . bestreicht man die Sohlen, , wenn noch neu· mit warmem, nicht heißem Leinöl und wiederholt dies nach 24 Stunden. U e b e r b e i n. Zuweilen vergeh-i dasselbe von selbst, wo nicht. so timn man es auch durch öfieres Reihen und Brücken oder durch ein sesi ausgesun denes Stückchen Blei, oder eine Mänze zu zerdrüaen suchen. Hufeland empfiehlt das Senspslaiåer als-S eines der geschwind-seit wirkend-en Erleichterungsmittel Jn dringenden Fällen, z. B. bei stille-agiti gen Zufällen und Brusterstickunaem tönne es sogar das Leb-en reiten. Er empfiehlt es serner bei Kopss und Zehntel-wetzen Schwindel Ohre-klan sen, Betäubung. Ohrenschmalz. Dasselbeist ist im dicksliissigen Zustande sür das Ohr nothwendig; wenn es sieh aber in demselben anhäuft und verhärtet so entsteht Schwerhörigleit und eniiich Taubheit. Man muß es deshalb reis chentlikh einmal mittels eines Hort-klä selcheni mit stumper Rändern, nicht mit haarnadeln u. s. to. vorsichtig her ausholen. Alte und blind gewor-« dene Oelgemälde weiden mit einem weichen Schwamm, Seifen scharnn und lautoarmern Wasser rein abgewaschen, mit einem weichen reinen Suche abgetroclnet und nach einer Stunde mit einem schäumig getlopsten Eiweiß leicht und gleichmäßig über-rie ben, woraus die Farben wieder frisch aussehen. Wer viel an Schwindel leidet, vermeide alle erhihenden Oe triinle, sowie jede geistige und seelische Erregung. Viel Bewegung in guter Lust ist zu empfehlen Man mache lallt Umschliige au den Kopf, nehme warme Fußböder, mit Kochsalz ver stärkt Tägliche Abteihungen des Mit vers wirken günstig, auch ist es gut. Abends kalten Baldrianthee zu trin len. Entsteht der Schwindel durch momentane Blntleere im Gehirn, so« muß der Kopf ties gelagert werden. m übrigen sorge man siir regelmäßige erdauung. Spargelgemiifr.clgzutvird der dnnnere sogenannte iileiniiieinargel s««-:-xn":set. Man fchiilt ihn, schneidet ihn in Entde, lacht tiefe nie gewöhn lich in leicht ,zefalzenein Weis-i weich, gießt ihn als und hätt ihn wie-m, wäh rend man die can-re macht. Entsetzu bereitet man eine gewöhnliche geil-se hal ländifche Same, oder man nkaaxt von Mehl in Butter eine helle Eindrenne. verkocht diese mit etwas Spargelbriihe nnd 1 Löffel süßer Sohne zu ebener Saure, läßt die Spargel darin auf tochen und würzt mit Salz, weißem Pfeffer und geriebener Mustatnufz. Brunnenireffenfalat. Nachdem die Krelfe gut verlesen nnd von den dicken Stengeln befreit ift wird sie wiederholt gut gewafeizen und in einem Trahttörbchen oder in einer Serviette so lange gefchwentt, Lig tein Wasser mehr in ihr vorhanden ist. "D-ann verrührt man ein hartgetochtes Eigelb mit etwas Sens, Provenceröl, Eftragonefsig, einigen Tropfen Maggii Würze, Pfeffer und Salz zu einer leichrnäßigen Saure. hier hinein schüttet rnan die Brunnentresse, wendet sie gut in der Sauce und man richtet sie dann mit geviertheilten, hartgetoch ten Eiern und lose ansgerollten Sar dellensilets an rühlingsriihrei. Aus rat und weißen Radiesehen schneidet man Röschem die enan eine halbe Stunde in kaltes Wasser legt. Aus Weißt-rot werden runde Scheiben f,ehnitten in der Mitte ein singetgroäes rundes Loch ansgestochen und die Brot f ben eriistet Die leere Mitte wird Kree egefiillt, die man mit wenig Oel Essig nnd Salz vermischt hat. Ein Nithret aus 6 Eiern wird aus be kannte Art bereitet, ber siirmi in der Mitte einer heißen Schii el an gehäuft, mit gehacktenn gekochternsehtn Schtncen leicht Meist mit den Wetßbrotfcheiben be XII nnd die Schüssel zulekt rnit den optici-Ue diessan act .,-.,· s--— «— --- s s-» .-»»-. — M geniert-ds. Wiss eis- Merfnide Wt Me Iiairon in M M er aus nnd trinit es sei sede- Lra kos. Fur Zurchtsamleit der P ·e r d e. Obgleich die Furchtsamieit vielfach mit der Rasse und dem Ieis perament zusammendsngt, so wird die selbe doch meistens durch salsche Be handlung und Zwischenfälle, dei denen die Thiere zu leiden halten« bedingt. Sind derartige Zwischensiille mit sp ßem Lärm verbunden gewesen. so eris schrirli das Thier bei der nächsten Geii legenheii. wo es solchen Lärm wiederi hört. Wird es dann noch vertehti de- ! handelt und geschlagen. so verschlimss mert man dadurch das Uebel. Häufig ! sieht man, daß ängstlich-e Thiere. welche » an irgend einem Gegenstand nicht vors E über wollen, unbarmherzig mißhandelt werden; bekommen sie nun zum zwei ten Mal diesen oder einen ähnlicheni Gegenstand zu sehen. so erinnern fie; sich der erhaltenen Prügel undssgehem « wenn kais-glich- durch. Pferde haben in « dieser Beziehung ein gutes Gedächtnis. » Hat man sie z. B. einmal mit dem; Standesen geschlagen, so zittern sie ; schon, wenn man nach dem Besen s greisi· Jn vielen Fällen steigert sichl die Furchtsamieii in der Weise, dasz die Thiere infolge des geringsten Geräu sches von der Kripve zurücktreten und sich nur allmfjlig beruhigen. Solche Pserde sind sowohl als Reitpferd-e als Wagenpserde schlecht zu benutzen. weil kein Mensch aus ihnen oder aus dem Waaen sei-III Lebens sicher isi. Gegen dieses Uebej aäkt es nur ein Mittel und dasselbe des-tu darin, das-,- man die Thiere don Jugend aus ruhig und sanft behandeln Jedoch auch bei sol chen Thieren, bei denen die Furchtsam leit schon vorhanden ist« läßt sich viel thun, um sie wieder zu beseitigen. Es sgelang schon, Pferde welch-e mit dem JBeien geprügelt waren und sich schon Hängsilich umschautem wenn man sich jnur dem Winkel näherte, in dem der JBesen stand, in kurzer Keil von der Furcht vor diesem zu de reien. Man streicheli die Thiere, läßt sie am Besen nagen und streichelt ihnen mit diesem die Wahne Fürchtet sich ein Thier vor einem sestitehenden Gegenstand, so suche man es durch Liedkvsungen dazu zu bewegen. sich demselben zu nähern; in den meisten Fällen wird man dadurch zum Ziele gelangen. Das Bitterwerden des R ot h w e i n s. Bekanntlich werden die Nothweine zu einer bestimmten Zeit ihrer Entwicklung meist etwas bitter, was indess von den Weinlagerbesiyern und Weinhändlern gerne gesehen wird, weil es besonders bei den besseren jun gen Weinen auftritt und sgewöhnlich bald wieder verschwindet Anders ist ei mit dem eigentlichen Bitterwerden des Weins· Es tritt ebensalls bei dein besseren reisen Weine aus, verschwindet aber nicht wieder, sondern nimmt oft sowohl in Fässern als in Flaschen in einein solchen Grad zu, daß der Wein dadurch unbrauchbar wird. Ter Weiß wein wird im allgemeinen nicht bitter. Da der wesentlichste Unterschied zwi schen dem Weiß- und Rothwein in dem Gehalt des legteren an Farb- und Gerbstoss besteht, so kann man wohl annehmen, daß durch einen dieser Stoffe, wahrscheinlich durch den Geeh stoss oder durch beide, das Bitterweri »den bedingt wird. Nach Pasteur sind es kleine Pflänzchen die diese Krani heit verursachen. Es wird daher em lpfphieu. den Wein aus 140——14:«-- Grad Fahre-then zu erhitzen« um die Plänzs schen zu zerstören und das Eintreten loder das Fortschreiten des Bitterwer idens zu verhüten i Regenwürmer tiiniilich» izu züchten, dürftesickifiirdeni iGefliiqel- wie Fifchziichter, welche die- l sen Wurm als Fütterunggmaterial in i großer Menge benöthigen, wohl em pfehlen. Zu diesem Zwecke werden JY ; Fuß tiefe Gruben ausgegraben, jedes von zwei Quadratyards Flächeninhalt, L und alsdann Haferftrolx etwa zehn Pfund auf einen Quadratrneter. sent- . recht eingestellt und die Grube wieder mit Erde gefüllt. Jn sandigem Boden muß lehmtge Erde anstatt des Bandes enornmen werden. Es ist zu beachten, aß der Inhalt dieser Gruben feucht ist; andernfalls muß durch Bewäffern nachgeholfen werden. Den trocknenden Einliisfen der Sonnenstrahlen wird durch Bedean der Gruben mit Bret tern und Reisig vorgebeugt. Nach circa 80 Ta en werden sich die Regenwürmer in groger Menge gesammelt haben, so daß die Erde auseinander geworfen werden kann. Sind 30 Gruben vor handen, so kann eine ununterbrochene Ausbeute stattfinden, indem eine der selben jeden Tag als Futterquelle be nuht wird, Wie foll gutes Mast oieh aussehen ? Thiere, mit welchen man einen Futen Erfolg bei der Mästung haben w ll, dürfen höchstens im Alter oon 7 bit 8 Jahren stehen, müssen einen feinen Knochenbam eine Pbreite und tiefe Brust, einen runden, tonnenförnri en Leib haben, der weder herabhängen , noch aufgeschtirzt sein darf, ebenso breite volle Lenden und geräumige Flankem volle Schenkel, breites Kreuz, einen geraden breiten Rücken, breiten, starken Bug und eine lofe, dicke, weiche, leicht u faltende ut befi n· Eine feine, fchlaffe und Namen ge ut deutet auf aufge nnnte Tb e, die meistens fchlechte ier find. Gutsgresäustttiirddi ruhi Ies mperament u regun sen fiir einen guten Mastetfplg. Stark-is Bargains auf dem Bargain-Tisch. Lange seidene Tarnenlnindfchalre, Spezialureis SN. Eine große Partie non seidenem Waistina wird verkauft znin halben Preis-. 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Zoolog unverschämte Preise verlangt werden. Wenn aber ein zannee selbst bie heilsa men Jngiebienien kausi, kann et seine »eigene »Seid zool-« viel billiger beislele Elen. Außerdem weiß er bann was er füttert iunb baß er kein Sägeinebl, Häckseh Asche obee Kleie finstern Gebt nicht 03 50 aus wenn 50 Centa bie selbe Arbeit thun. Macht Eure eigene »Sian Fand-« in beni Jbr »Stil«-» Pferde- und Vieh Tablelien gebraucht Dieselben sinb ausgezeichnet Fragt nach »Es-boo« Canbiiion Tä selchen, Wurm-, Nieren- hübnecchaleea-, sbsübr-, Fieber-, Schweinechaleeai, Ostsee-wem Pinkeye,- unb Colle-Tab leiten. Verlangs bie Läuse-alon, bie spalbkae, unb bat Batb Wie-e Lini menl. Bettbeili buech bie B l u e B e l l Meblelne c v» Male-somi, S. D. Beipack ln soc unb Ql Palmen Zum Verkauf bei SIPIIE lllpc s MML co. Weil von bek Il. O. U. W. halle. Dr. M. T. Bernard, « jjuäsi ..-«-·.« Thtemrzt l)-«. A. li. JlANNlXck News deuirtcr Thierqu Zumcduxheu Unmut-m L·e:Oc LkKepbone Ul. Wohnung ur! 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