« W Zeissw. W Jus-ebe- Iss Oste Iissss m Dieb«-expenses sie man im Kriegsschiffban von Gent Wettstreit zwischen Panzee nnd Esel-its spricht, fo darf man im Geld ant- und Tresoebau von einem fiteit zwischen Panzee und Ein Mchswettzeug sprechen, denn die edle Zunft der Einbtechet versteht es seht schl, den neuesten und vollkommenften Ieldschtantpanzer mit den neuesten Mngenschaften der Technik. mit den vollkommensten Werkzeugen und Zer stskungsmitteln anzugkeifen, häufig nug mit Erfolg· Taå Arbeiten mit fien Sägen und Zeilen, mii Meißel nnd Brecheisen war »sehr mühsam und Ieittaubend. Tet Bohrer mit Tin mantspihe arbeitete schon wesentlich kchneller. Dann tam das Thetmit an ie Reihe, das bei geschickter Anwen dung schnell verhältnißknäßig große Oeffnungen in den widerstandsfähig fien Geldfchrantpanzee schmolz. Da mit fing die Sicherheit der besten Geld fchriinie an zweifelhaft zu werden. Tie Geldscheaniindusieie machte gewaltige snfteengungen Und brachte sogenannte thekmitftchete Panzetungen auf den Markt. Inzwischen sind als-et die Schneideapparate· die mit Hilfe einer Sauerstofs-Wassetftoff- oder Sauer sioffsAcetylewFlamme sogar die stört sten Schifssvanzeeplatten in kurzer Zeit durchschmelzen, auf einen hohen Grad der Vollkommenheit gebracht worden. und schon haben die Herren Einbrecher sich auch diesen neuen tech nischen Erfolg zunutze gemacht und haben unter anderem im verflossenen Jahr in Antwerpen einen Geldschranl mit Hilfe eines Nennen-Brenners ge Zsfnet und beraubt. Diese Schneid brenner ermöglichen ein leichtes Her ausschneiden der Schlösser und Riegel, ihre Anwendung führt also verhältnis mäßig schnell zum Ziele; allerdings sind die handhabungen und der heim liche Transport der erforderlichen um fangreichen Apparate mindestens zwei Stahlflaschen mit tomprimirten Ga en, Brenner, Schlöuche, Bentile) chwierig, aber vor Schwierigkeiten chent der Schwerverbrecher nicht leicht zurück, wenn ihre Ueberwindung gol denen Lohn verheißt. Ta nun die Geldschranlindustrie keine Panzerung schaffen kann, welche dem Durchschrnelzen widersteht, so hat fie, laut dem »Prornetheus,« zu einem neuen interessanten Mittel gegriffen, welches zwar nicht das Turchschrnelzen der Wände eines Werthbehälters, aber einen Erfolg dieser Manipulation um so sicherer verhindert. Tie Ostertag Werie in Aalen, Württemberg, ordnen nämlich hinter der ersten, äußeren Stahlplatte ihrer Geldschranlwände und Tresorthijren eine patentirte Schutzmafse an, aus welcher beim Durchschmelzen der geringsten Oeff nung dem Einbrecher große Mengen giftiger und zum Theil exvlosiver Gase entgegenströrnen, die ihn in turzer Zeit berauben und seinen Tod herbeiführen äinter dieser gefährlichen Schutzmaiie egt noch eine Therniitschuhschichn da hinter befinden sich wieder mehrere ftarte Panzerplattew und hinter die sen erst sind Schlösser und Riegel an gebracht. Nun fragt es sich, wie lange es dauern wird, bis der erste »Gew schranttnacker« im Rauchhelrn oder mit dein Sauerstoff-Apparat zur »Arbeit« antrittl Aether-trinkt in Bari-. m MM Ostse- m Istsmsssstksuwssen « Unter den modernen Lastern von Paris, die erschlafften Nerven neue Reize zuführen rniissen hat in den led ten Jahren das Uethertrinlen eine immer großeee Rolle angenommen. Sondervarerweise ist die leanlhaste ISuchn Aether zu trinken, gerade durch kSportlreise nnd durch englisch-s ameri flanische Elemente die diesen angehö ren start verbreitet worden. Jocleis kund Rudern, die Welt der Chousfeure die in dern eleganten Viertel um den Trinmvhdvgen eine große Rolle spielt sind unter den Aethettttnlern viel ver Jtreten. Bis-teilen hnldigen sie dieser iLeidenschaft tn Gesellschaft; es gibt nicht nur Salvns, wo in abgeschlosse »nern Kreise nnd mit entsprechender Be glettnng anderer Getränle Aether letchsanr servirt wird; man erzählt tzch von einer unweit der Jnsel Pu teaux an der Seine gelegenen Kneipe, wo förmliche Bacchanalien der Aether trtnler stattfinden. Auch in der ärme ren Klasse unter den Arbeitern fehlt es an Anhängern des Aether-Z nicht. Eine Vesonderheit sind die ästhetischen Snods, die Aether trinken weil Ber laine und ähnliche große Geister eben falls dieser Manie huldigten. Der Uerhertrtnrer nnreruegr nocn rascher der Zerstörung als diejenigen, die mit Altohol und Morphinrn Miß sdrauch treiben; insbesondere wird das Gehirn nach kurzer Zeit in Mitleiden Kast gezogen. Wer sich einmal an ; s Aethertrinken gewöhnt hat. kommt sast nie wieder davon los. Tiefe Rie 3dergeschlagenheit, allmälige Zerstörung des Netvensystenis, mitunter Jrrfenn lsind die Folgen der Manie. Biitveis jlen liest rnan bei irgendeiner Gerichts Jverbandlnng von einer besonders erzeu ztrischen Fran, deren Latinen nicht zu ierlliiren waren, in deren Dandlungen jnicht der mindeste Zusammenhang weht war. deren Verschwendungösncht I schließlich die Gerichte zum Einschreiten ihr-schien Wie ein ertliirendes Streif iltcht stillt dann bei der Gerichtsvers Wandlung eine trockene Bemerkung des zzur Beurtbeilnng herangezogenen Arz ste3: »Frau X. war Aetbertrinlerin.« sDie Pariser Presse brachte Bemerkun sgen, wie seer in den Apoweten jetzt Edie Mengen von Aether-, die dort be istellt würden, zunahmen besonders bei denen, die des Nachts geöffnet sind. Manche Apoibeten haben einen täg lichen »Ausschans« von Aether von 12 bis 15 Litera. Persönlicher Nachlaß eines Propheten Frau Alexander Towie von Chicago, Jll» wurde von den Abschätzern des persön lichen Nachlasses des Gründers von Zion City eine Summe von Wo zu gesprochen. Aus dem Bericht der Ab schätzer geht hervor, daß der persönliche Nachlaß Tonsieå sich aui nur leUO be laust Frau Dort-te erhält ein Trittel alsz Wittwenantkseäl Sie bat immer noch einen Anspruch auf den Grund besitz Durste-. Ueber dessen Werth Eben aber die Ansichten weit aus-einan r. Urn den Bodensee herum wohnen nicht weniger als 1,50(),000 Menschen. L » ( l s-- — .- ..... -,-. s--.-U-l Mnglwle W. - s We set-Oe- Iie sei IIme u- sesoseetue Most-. Ueber die Akt und Weise. wie Zügel in freier Natur veeiengliickem fwbt Dr. Floeticke in seinem »steigt-as der Bogellunde«: Jn einer Dezembeenacht ettnnlen in einem offenen Wirthshausbtunnen bei Feeienlvolde viele Hunderte von Goldhähnchen Sie waren wes-auf dem Zuge gewesen und von dein im Mond-licht oder bei der Wirthjhemsbes leuchtung tlintenden Wasserspiegel ge blendet worden. Jn Tutllingen mochte man die Entdeckung, daß die hohlen Ständee der eleliriichen Leitung viel: such rnit Vogekleichen angefüllt waren. Jn einer einzigen solchen Röhre tei sonden sich, außer mehreren Steletten, über 30 frischere Kadnoet Die auf der Suche nach einem Schlaf-s oder Nistplatze legeiffenen Vögel waren offenbar durch die nicht dicht anschlie ßende Berichiußllnppe eingedrungen Ein Auffliegen in der eng-en Röhre iii dann nicht mehr möglich. sie wird im rinnen Thieren zum Grab. Zahlloien Gefahren sind die Vogelnester dein-. ders in det Nähe von Großstäbten ausgesetzt So wurden von 40 Vogel nestetn, die ein Beobachter bei Män chen unter Kontrolle hielt, 37 zerstört! Ein Wasserlöufet trat in Kroatien mit dem Laufe in eine offenitehende Term rnnschel. die sich so fest- schloß. daß er sie nicht til-streifen konnte, und das Bein brach. Der bedauernimerthe Vogel strich mehrere Tage rnit der schweren Muschel an dern gebrochenen fuße ruhelos umher, konnte beinr Ein allen nicht austreten und wurde schließ lich durch einen Schuß von feinem qualvollen Dasein erlöst. Ein auf einem Manlrvaeisbaufen sisenben wahrscheinlich vollgelröpfter Bnssard wurde von einem oftprenßischen Guis beiider überritten und mit der Reit erie erschlagen. Jn Tirol wurde eine ists-albe, in Bayern eine gerade gie rig ain Wege fressende Kreide über radelt. Ein verliebter Auerbalpn wollte den Bildnerei eines Försters einen ga lanien Besuch abstatten, blieb aber da bei elend im Zaune hängen nnd gerieth so in Gefangenschaft- Auf ebenso iragitoinilebe Weiie erliii ein Sperber das gleiche Schicksal Er war nämlich im Winter mit seinem eigenen, an ten Untericxsanzdecken haften eblieksenen Kotbe an einem Aste festge roten Und wurde so ergriffen. Der Säugling besitzthch einem alten Vollsglauben ein äusserst werthvoläe5, aber auch sehr Feuers-es Geschenk, senn er mit der »Gliicks baut-e,« einein feinen Hciiiiiiieichen arn Kopfe. auf die Welt terms-it Dann sann ihm eigentlich nicht-s fehlen. Tie fes Amt-lett das getrocknet und frei-s Jetmgen werden weiß, lenkt ace Ge abren ab und gewährt Kräfte, die der gewöhnliche Mensch nicht besitzt Der Tiber baiaui temWege zum Meer nur ein sehr schrrcckkee Ge töse, und schon zu des Kaiser Augu stus Zeit CBU v. Chr. bis 14 n. ChrJ war der linte Mündungsarm bei Ostia so verschliimmi und versenden daß die Schififahrt sich dem kleineren Mün dungsarm zuwenden mußte, den Tra jan (98 bis 117 u. Chu durch Aue graben des großen Annals nach dem kesigen Fiurnieino erschie. Es ist immer noch Zeit für Frühiayrss Anzug. Wir wissen daß Jhr einen passenden finden könnt in unserer · Auswahl, welche die allerbesten Waaren enthält die Geld zu kau- : fen vermag. Un sere Auswahl lauft von — k- Sci- skxnhsi 88.50 bis 3325.00 und wir haben irgend eine Far be oder Muster. Strohhüte « Sonntags-hem den mit oder ohne befestigtem Kragen —— kuer alles Erdenkliche 1 l ( in Bezug auf Kleidung, Hüte oder Aus-stat EUZIHJWM C «’4 F A l- K Yes Hmmoäudtm F A L K : Riefigc Juni - Bargains für! eine Woche-Spezialvcrkauf Es wird eine Lehre im Geldsparen sein wie sie selten passirte. Wir sind ängstlich bemüht einige nngebrochene Partien von Früh saljrsznmaren ansznränmem nnd die Preise wurden so beschnitten das; Jhr sie nicht verpassen dürft. Montag, den 15. Juni bis Samstag, den Lo. Jnni ist die beste Zeit Sonnnerwaaren zu kan sen. Große Borg-ist in Pot scqssi III-so Sxück Halb Potzcllan und Iceatshshmm bistehmd aus TzölL Time-Zellenr 9 « gcvßen stachen Schüsseln ej « Gemüsefchüsselchem 6 « Sakatschüsselm Tassm u· Tcllnn, beim-« mit Blum-uma smn in natürlichen Farben. Aus wahl von tiefem hübschen Vorzü lan während des Juni-Verkau« zu» .. .......100 Its siück Lange Tamenhkndfchuhe aus weißem List-, 75cwmh, Juni Pke10.................596 «I·J E« schaun ungebietchm Muslim 7jc wend, während du ses Becken-so .............. sc Zunge wetßleintae Ismemöcke die verkaqu winken zu CI bu, fis-vix UJIU und U 00. Zum Pestoufepnis» . . .. ...« ..79c IVIMCIIIAICIL 3000 Ysrd sehr gewählter Sommermasren, rede erdenklrche Farbe m der Beute, em sehr iet nes und zarter Grund met den neuen Dennoch-Effekten Tiefe wunderhübschen Ssosse werden immer zu 125 und 15c dre Bord versank-. Marteer Juni - Ver kcui..... .. ..·-sc Ists Wunderdübfch bekorkrte seidene Fächer werden in diesem Verkauf gehen zu.... ......10c Ists slle die besten regt-lösen MU tune gehen zu ..· .. . . Zk Ists Iie hübschesien Verse Röcke sie je zu UZQO gezeigt wurden In Schwarz und Marineblau, reich verziert mit Ländern, werden ser kauft während unseres Juni-Ver kmäs us» . ..7.50 und 6.50 zhk main me eine-mai · koste-. Hunderte von Yatds seht fec uec Cambttc Sttcketeten und such Eins-The, etne große Auswahl von Embtotdeky Flouncing mit ge säumtem Oberamt-. Wenn Jhk vceie Stickeeeien auf dein gewöhn lichen Wege kauft, koften sie Euch 25 Gent-. Mantiss Juni.PceiI. ................ t0e paid Eine große Baute von Music-s ltniuntekzeug für Damen, etwas geh-enthobe, jedes Kleidungsstück s1.50 werth. Meint-« Vet ksufspteis......·.. .. .. ..98e Gazesuntetzettg füc Damen, gute Qualität, alle Gtößen, das Stück zu....-............5 Eine tiesige Pattte von Wasch stoffen erster Güte; Ihr werdet sie erkennen als Ob, 35 und hoc Stoffe. Vetkauispteis Ist pp Versclslt nicht Fu diesem Verkauf zu konnncn, derselbe ist der vielen anrgclegcnlscstcn wegen Eurer großtcn TIlufmcrksamkcit würdig. Eine Woche. Montag, den 15. Juni, bis Samstag, den 20. Juni » ( «Mooc«sxxc " Loiidoner Zahlen Its-e eue- reicht-e state see seit-Lebens bedtssnssess der seh-hier. Vor hundert Jahren hatte London noch- leine Million Einwohner, heute zählt Groß-London d. li. die Stadt und alle Borstädte, die rnit ihr ein zu famrnenhängendes Ganzes bilden,iibee 7,000,000 Einwohner, mehr als die Gefamrntbevölterung Schottlands und rlandö und ungefähr ein Sechstel der völlerung Großbritanniens. Jn« nerbalb der engeren Grenzen der Graf schaft London stammen etwa 35,000 geöfonen aus Wales, 56,000 aus« ottland, 60,000 aus Jrland, SO 000 aus Ausland 27,000 aus Deutsch land, 11.000 aus Frankreich. 10,000 aus talien, 4000 aus holland und iiber aus den Ver. Staaten. Auf den Durchschnitt bereegnet wird in der Grafschaft London a e vier Minuten ein Mensch geboren, während alle sieben Minuten ein Leben erlischt· London iest die reichste Stadt der Welt nnd die ity der Kopf des gewaltigen Polypen, der init seinen Saugarrnen die ganze Welt umspannt, in dieser Stadt des Reichtbitrns stirbt ein Mensch unter dreien ini Dir-umbaut im hast-itall oder tin Jrrenbausx zieht rnan niir die Erwachsenen in Betracht, so stirbt viel leicht einer von zweien in den öffent lichen Zufluchtsftötten noch ungünsti Herss ist das Verhältnis bei der Arbeiter Dreißts Prozent der Einwoh fiwa ein Einkommen von unter Die Za lder Londoner die sbrlich die foent iche Wohlthätigkeit In spruch nehmen, beträgt wovo. In einer-i twiirden liberWo enbar Obdachl e gezale intelii chliefen oder aiif der Grase umher greinen- Mehr als 16,000 Kinder erben iäbrltch ehe Dein Fabr alt is der Arbeiter lk MMUH Hirn- dex Natur«-JE den fürs Insitmaroßen illafo OEidechs-er ischen Witwe-WILL zæon tin Schwer i stund ts Poli isten iva über London Londoner werden sile niesen Verbrechen abgeirrt ilt Motten werdenv durchs-in ich ans · der Tit-ehe til-erfahren und akilsdlel - die Zahl ericheint niedrig, wenn man den riefenhaften Verlle an manchen Stellen, die Menge von Betruntenen und von aussichtslos unberiireifenden Kindern berücksichtiatx JHUWI Men schen verlassen London jährlich, um nach außereuropäiichen Plagen liber zusiedeln, die meisten Augwanderer ge hen nach Australien und Neu-Seeland. Ein heer von 250,000 Männerns "und Frauen ist thätig, um die Londosj ner, ihre Güter« ihre Brieie und Telesi rarnrne zu befördern; im Durchschnitt schielen die Land-mer täglich mehr als 2,000,000 Briefe, 500,000 Pojtlarten und 80.000 Tele rarnme ah. Diej Straßenbahnen bei« rdern jährlich etwai 100 Mal die Zahl der Einwohner schaft. Der gejannnte Miethi und Pachthetrag der Londoner häufer und Grundstücke beträgt jährlich G0,000, 000. Der Berlaujswetth der gesamm ien habe der Londoner wäre —- solche Schähungen find natürlich ganz unbe jiinnnt -«- mit etwa L750,000.000 an zuschlagen Jn der City detru 1801 r Miethtverth des Aere jährli LZSCY während er heute W beträgt; M,000,000 Liter Wasser werden tag lich London zugeführt. Der Werth des weines, der jährlich ini Londaner - sen anlangt, beträgt L70,000,000, der Eier 12,000.000, der des scheel und Inhalt je 510,000,000, der des Getreides LU,000,000. stell-seit eines schedule-O Ein Gauner, der feine Schulden de kälh sieht wohl sieinli vereinzelt da. eleganter junger ann, der jich längere Zeit unter verschiedenen ade ligen Raunen in Oejieereich herumtrieb, haue, irnneer nur hei hochgestellden Sei lichem bedeutende Summen als sei egeld herausgejchwindelt. Er de uchte als Vorwand hierzu jedesmal eine Entführung-ges e, derent wegener an dlichieis aterM habe verlassen sei-. in wer-nea- keu eniithig www ,-. — sek· lese-en sehn« wundes-miß reichlich Geld gegeben. Nur M cre- hatie See mit einein Schwindel tein Glück; er sah ich deshalb gezwun , Schulden Iu machen. und verdu ite. Dann wandte er jich nach einer anieren Stadt, m et wieder. von einem baden Geist r iidxen eine Irr-here Hunmte -1«:.telt. Hieraus reiite er wieder nach eser zus riick, um, tvie die Untersuchunq erkmly dort — seine Schulden zu bezahlen Jn Gra, wurde der stectbrieilich Verfolate abgeiaszt und zu siebenjährigem Retter verurtheilt. Fund eines Riesen sa p h i r d. Jn der Edelsteinmine in Ratmapura aus Cehlon wurde ein enorm großer Saphir gesunden. Der Stein hat das respettable Gewicht von einem halben englischen Pfund und ist ohne jeden Riß. Bereits vor einem Fahre wurde an sast der gleigen Stelle chon ein beträchtlich großer aphir ge sunden. Kenner sind übereinstimmend der Ueberzeugung, daß man es hier mit einem Exemplar von bisher uner reichier Qualität zu thun habe. Die Klöster in Tibet liegen vielfach auf isolirten Bergen, oder fie sind unter Ausnutzung vor Qndener höhlen zum Theil in den rg hineingebaut. Durch ihre Kleider un terscheiden sich die Katholiten und die Protestanten im oberen Kinzigthate in Baden. Bei den Rathe-täten und bes sonders den Katholitinnen überwiegen die lichten, hellen Farben, bei den Pro tesianten die dunkeln. Ein Gegenstüet hierzu sindet man im Schweizer Kan ton Appenzem too an der Gren e von Inhers und Innerhoden Koniession Ind eben der Kleider sich aufs s e til-scheiden Größen deutsche Kote n ie n an shrischee Miste wurden im Jahre 1868 in haisa und Jafia be kundet, und zwar seitens der Temp e, einer- 1848 in Württemlerg ent standenen Ueligtondgiemeinschasn deren Urheber die Begriln ung einer geson Fitänmzärche erratribtem die dem Ur rn na ornmen und ihren Ws in Palästina haben sollte« W Jenes- IUWWIEIIIF »mu.-WM. W CAIICII14. Wiss stserIlfthliitI sie-k- · III-O — s