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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 5, 1908)
Beut-e Sommer Slippets für Frauen. Jn dieser thkkgzm wünscht Jhr vollko.1s«::ene Biqtemlcchteit ic· Fußzsug Wtr können Euch geben wag Jhr braucht Wlk haben die bequemfken Schu he die hergestellt werden m den ves fchtedeneu Sigieri, mit Schnüren ode mix Gummi an den Ecnen wie abge bildet zu Zilsk llEcÄTllM ZEEGLE yelloai mal shoe Zion-, Dr. Hean D. Bot-den ofal tshmu uAlt-ex Chxcago, FI: Um n:g tomäs Quincy ahn. Untersuchuntzsarzt für das Ber. Sma ten Pensionsburemk Arzt und Wundarzt, Augen , Ohren-, Nase- undHals-Departement Et. Fran cii ospital C zkutgetie und Frauen krankhuten Brisen enau angepaßt Ofsice: cke cine und 3te St age Wohnung: 121 Ost 2te Straße. stand Ists-h - · kehren-. Ir. l. US sUTHERLANU Arzt Z ngcnarzt, Still-n eine Spemlität. Visite im Alekander Gebäude. Wnse vollstänbxge Auswng « frischen ! stock-rie Tie höchfxen Pins- «in : Mer, bezahlt Futter und m War oder m Tsjkck L. NEUMAYER säll Wen l - (.f ,«« Je CUCLL Nach der Pneisie- Küste i l i i sehr trebnge Nr r druie kiiatcn be i qinnetb am 1 Zum siir an ztehenbei Küftentonren ! l ! Nach Chiraqo no dem Osten: Ercursion TtcketH iii die New-bli kanifche tsonventwn im Juni zu niedrigen senten; auch niedrige Sommer- Cicuuionsraten in Ber bindung mit Convention und Som mer-Tourtstenraten nach öftiichen Ressoktg. Rose Cotoendo re. Roms Rountainøe Tägliche ikrcursionrnten beginnend am 1.«Iumnachi)«oiornko, Utah, Wyoming, Biack Cyrus-, «tellow stone Both große Temokratifche Convention in Den-er im Juli ; petmlncheesstntem Un ersten und dritten TIenstagenI nach dem Westen, eintchtießend das berühmte Big Horn Becken und baß YellpwftonesThaL wo große Stre cken vorn reich bewässerten Lände reiea durch die Regierung und Pri satsesellfchcften der Besiebelung er öffnet werden. Schreibt D. Clem Dieser, Burcington Landfacher Auskunftsbüreau, Den-they ausge zeichn: te Geschäftsgehgenheiten in neuen wachsenden Stätten. Chretbt eine kurze Beschreibung Eurer beabsichtigten Reife, nnd .laft uns Euch rottpen vie Ihr sie III besten und billisften machen M. the-. time-e cwsssenh Orest-b Island Nes. s. U. MI, I. P. I» Our-he Web Tusqu leid-a an nirtsltess Mem und ahnen es nicht Dis Uebers-unumsc- m stetem-usw« « . km stumm HERR Wut dirs demnan Fort Hchkstt und diss- nsuunsrnsweuhe Oberhand-· III-am trinkt-It Miit ais Syst-It N i e ken I: qewdlmuoks nnd säustgften Its-W ist, Dei b wird sie Ist ist-m bis zu suec-letzt als vorhanden erkannt von Patienten nat " items-m die fiel M damit b e fr i ed i » gestesk wisset-, teichthiu 1 nur vie E v mpeo m e zu behandelt-, während , die eigemhche Krankheit das ganze System unt-kr- ; - inmitt. " 1 Its m its- III. G bietet eine gewisse Links-. sag ps- bestes-e Thais-Oh daß tr. such musser das tdßte Riesen-Heimweh jeder Ema-nd em tische m der Heilung von Rhea-entstu-, Rücksicht-mes. sit-tm, Leben Blase and Even Theil des Kästen-tu Sie Unten die Uns If - tm des Besser einmbalteu sowie bei brennen Gefüht det- stiertmsm, nnd beugt übte-I - Igm vat. bit noch Genuß von sein« Bin oder - einsieht- ksnam, wie Hin-es Basses-lassen des Tages über nnd häufigei Aufstehen späht-up bei Nachts. Tier muss und oußergevshlise Effekt der cssMkzetsth Wiss-ist sich Mes. Sie its-he allein da für die wund-M Jungen und in den merkt-mit schlimmsten Osm. be- Sie eja- Redizia nöthig, ach-se ie Ue 'te. Zu tm ca Ists Apothekm in 50 Leut nah einen osat Flaschay Sie Ida-ten eine-Prodezlajche mä cis seines vuoeuyeth wuqu Itzt-m All ei Mön. vom-frei deichiekx bekomme-L T an avrefsire an Dr. tilmet G Co» Bin-best tan, N· Y. Wenn See entrannen-er schreibe-» most-um Sie suwssrzitssewig biete Zeitung nnd brachen Sie keinen Jrrtbuse, sondern merken Sie sich den Rasen Tr. sit-er's SuspiwunekMedizim san-te amh die Ist-is Vinghamam si. Y Der Name Porzeltan stammt von einer, »vorcellana« ge nannten weißen Muschelart und wurde von Seiten der YOU-riefen einer fei nen weißen Thcnwaare verliehen, welche sie irn Anfange des Is. Jahr hunderts von Signa wo die Waare schon seit vielen Jahrhunderten ver Christi Geburt angefertigt worden war, nach Europa beachtet-« Es gelang nicht, dek bezavsten mongolischen Künstlern das Geheimnis der Fabri kation der Waare wes heutigen Pers zellans) zu entladen satte-is Iesiea Sitte Centrum Tom Moore, von Rural t, Cachram Ga» ichieibtz «Jch harte ein böses Geichrviir an der Fußbeuge und kannte nichts finden, es zu heilen, bis ich Bucklens Arn-ca Salbe anr trug. Weniger als die Hälfte einer25e Schach tel trug den Sieg davon durch vollständige .Hetlung.« Ver-lauft unter Garantie bei al len noctheiern Den schönsten Bote-ni schen Garten in Europabesitzt nach der Aussage von Sachverständi gen die Stadt Lissabon. Der Garten ist außerordentlich reich rnit tropischen und subtropischen Gewächsen ausge stattet und beriihnit durch seine inajes statische Palmenaller. Die Farbenempsind l i ch t e i t wechselt bei den einzelnen Thierarten. Frösche, Schlangen und Lurche tönnen mit Ausnahme von Grün, Braun und Roth, die Farben nicht unterscheiden Umgetehrt exten nen die Säugethiere alle Farben des Speltrurns sehr genau. Schwache Frauen sollten mein »Ist-eh No. . 4 iiir Frauen- lese-i. Es wurde ausdrücklich für Frauen geschrieben, die leidend sind. Tag Buch Na. s beschreibt Tr. Shooss Jught tsure,« und wie diese lindernden, hetleudenund arrtpeptischen Suppafuoren erfolgreich anae raubt werden sonnen. Das Buch sowie stritt oeJraulscher ärmicher Rath vollkommen frei. Schreiben Sie an Tr. Shoov, Namen Tätig. Oe Right Suec wird verkauft durch Theo. Jeiseii. Von dem chinesischen M a le r Tit-ana-Sang-nu erst-sit die Legende e: Lade einen Drachen T naturgetreu gemalt, dass-» sobald der Maler mit seinem Bilde fertig war, sich oberhalb des Bildes eine Wolle zeiat und sich alsbald zum Erstaunen der im Zimmer Anwesenden ein furchtbares Gewitter entlad. Der Drache gilt bei den Chinesen als der wasserbeherr fchende Geist. Tfchang-Sang-yu lebte im s. Jahrhundert n. Chr. Die besten pllles ie ver-such Jena dem ich is Jahre gehalten hatte für chroms e Unverdaulrchteit, und über 0200 veranzaaht, nüyte mir nichts so viel als Tr. Rxngs Jirw We Wills. Jch halte sie litt die besten Willen dir 1e verkauft wurden. schreibt B F. Anseur. von Jugleitee, It. (5. Ver äauit unter Garantie bei allen Apothekenn »Ic E u l e" n jeder Art sind nicht nur harmlose Thiere gegenüber dem Wild, sondern sie machen sich auch, entgegen der herrschenden Anschauung, für die Landwirthschaft nützlich, indem sie Ratten, Mäuse, Maulwürfe, Insekten u. s. w. vertilgen. Der fasmer Thomas G a r r i o n nahe Pensaulen, N. J» besiht eine Schildkröte, welche 86 Jahre in der Familie ist. Sie wurde von seinem Großvater als Knabe ge fangen und das Datum des Fangtases auf ihrem Rücken bemerkt Hämarrhoiden werden leicht und schnell gehemmt durch Tr. Shoops Magie Vent ment. Um dieszu beweisen, sende l eine kleine Schachtel als ü engende rohe. Schreiben Sie eins-Jan .shoo eine, wis. ch mit e die Probe öerlieh nichtsreiv ruhen«-einrichte väte, daß Dr. Chr-o Islasie Dintmentdie Probe cui lten kame. Vereisen Sie sieht, dass ese Mittel ausstieß unt met lasse-« Wasser-Waaren with mW «W w l 1 Hang, Hof und Tand Salzsäuteslecke Du ent s e e n e n. Mit Ammoniatkoassee gleich Salmiatgeist genannt) lassen sich lzsiiukeslecke entfernen; danach tüch tig mit Wasser spitlen. « Rhabarbetsast ethiiltman durch Ausptessen der geschälten Stiete und macht ibn durch Ruft-schen des Sastes ohne Zucker baltbat. Er muß in Flasche-i gefüllt und verlotlt aus bewahrt weiden und läßt sich zur Sau: cenbeeeitung ebenso gut verwenden. wie untet Zusatz von toblensauteni Natron zu Linionade. Gegen Schweißbönde gebrauche man abwechselnd heiße und kalte Handbiider. Ein wenig Alaum in Wasser gethan, ist gut, ebenso auch Weingeisteinreibungen; zwei bis dtei Mal in der Woche nehme man Sehn-Eis dädet und auch kalte Abteibungen mit reichlicher Bewegung in det frischen Luft sind zu empfehlen. Flaschenhälse gefahr las abzuschneiden Man tauche einen Wollensaden in Text-sen tinöl, achte aber daraus, daß kein Oel herunterkiqu binde den Faden um den Flaschendals und zünde denselben an den entgegengesetzten Seiten an. Js: et ganz heru:1:gebrannt, so tauche man die noch heiße Flasche in einen Eimer voll kalten Wasser-T Der hals wird glatt abgeschnitten sein. Behandlung weissen liger Messer und Ga b e l n. Weiße Heile von Messern und Gabeln bleätsen schön weis-» wenn man sie nach sedesmaligem Gebrauche le ziehungsweiie nach ihrem Heraus-ietz men aus dem Endlich mit einem rei nen, in kaltes Wasser getauchten und mit Seite bestrichenen Tuche tüchtig abreibt, dann sehr sorgfälti in kaltem Wasser abspiilt und hterau so rund lich trocken reibt, daß auch nicht ie ge ringste Feuchtigteit zurückbleibt Kalbsherz gefüllt. Ein schönes Kalbsherz wird sauber gewa schen, das etwa sich noch darin besin dende Blut entfernt, das Herz ringsum fein ausgespielt, die Höhlungen in dem selben mit einer Rochfarce gefilllt und das setz mit seingeschnittenen Kräu tern und Gewürz mit reichlich Butter aus beiden Seiten schön angebraten, mit etwas Mehl bestaubt, mit Wasser nach und nach begossen und in dieser dicklichten Sauce anderthalb Stunden fertig gediimpst, angerichtet und die entfettete Sauee darüber passirt Roher Krautsalat Fein geschnitteneö Roth- oder Weißtraut be streut man mit zwei Kaffeelöfseln voll Salz und arbeitet es mit ZmiJiochij lösseln durch. indem man das Kraut i immer zwischen die Kochlöffel faßt und leicht drückt. Nun laßt man es eine halbe Stunde ablie en. Dann rührtE man drei Löffel do Oel und den ge seihten Saft einer Citeone dam, ar beitet es wieder mit dem Kochlöffel f durch und fügt eine reichliche Prise ge- ; i sioßenen Zucker bei. Gehäuft angerich-T stet, besiebt man den Salat mit frisch gestoßenem Pfeffer. Bronzebefchliige reinigt und pu It man, indem manfie in gewöhnlicher Seifenlauge kocht, dann dürstet, durch Wasser spült und in Sägespänen trocknet. Bei gepreßter Orange wird die Lange noch mit etwas Kochsalz versetzt, und die Beschliige werden gebürstet. handelt es sich um goldarti bronzirte Beschläge, so wer den diese ebenfalls in vargenannter L:uge gekocht. Man wäscht sie alsdann ab und dürstet sie mit eine: weichen Bürste. Taran zieht man sie durch eine Mischung von gleichen Theilen Wasser, Salpetersiiure und Alaun, trocknet ste sorgfältig ab und erhikt sie gcma schwach. - Bergisrungeu Vulcy F i n g e r h ii i e. Besonders- Mad chen und Frauen, deren Beruf den täg lichen Gebrauch der Nadel erfordert -—— also vorzugsweise Näherinnen und Siickerinnen — gerathen durch Tragen eines nicht genügend gereinigten gin gerhutes nicht selten in Gefahr. sas Material der Fingerhüte besteht ge wöhnlich aus Messing oder einer ähn lichen Meinlliilegirung Zumejit sind solche Fingerhüte durch einen feinen Ueberzug von Silber oder einem ande ren Metall schön glänzend überdeckt. Bei sleißiger Benutzung deg Finger huies wird die glänzende Deckschicht je doch bald durchgeschabi und das Grundrnaierial wird in Gestalt gelber oder bleigrauer Flecken sichtbar. Da nun aber schon das Silber einen gerin en Prozentsatz Kupfer enthält, Mes Jing und ähnliche Metalle aber noch weit mehr Kupfer enthalten, so bildet sich leicht Grünspan —- namentlich, wenn die Finger der Näherin schroi en! t lestere nun irgend eine ger ng iigige Berlehung an der Fingerspitze, sei es eine Stich-, Riß- oder Schnitt wunde, so kann sehr leicht eine mehr oder weniger ge ahrliche Bluioergisk innig zustande kommen Denn erade G nspan isi eines der gesiihrliaisien Gisir. Am gefährlichste-i wird die Srllnspandildung des Fingerhuies sol chen rnii der Nadel arbeitenden Perso nen, die den Finger nur eitiveilig schli « oder verschiedene Fingerhiiie den sen. Der Iingerhui sollte mög lichst ost autgepth und nie aus einen ginger gesteckt werden, dessen W Md eine Beil-M »W Krampf afies Ochse-s sieht M sit rdaunnstschioiiche des Magens ist Massseenhang. Man sor e dghatd dafiiy den lesreren durch äan und mässise Kost wieder in Ordnung zu dringen. Bekämpfung der Pferde h r e m s e. Jrn Frühjahre gehen mii dem Koihe der Pferde häufig rothe, wurnriihnliehe Thiere ad, welche leh hafte, zuckende Bewegungen machen; es sind dies die Larven der Pferdehrenisr. Die Brernse iegi iin Sommer und Herbst ihre Eier auf die Haut der Pferde, und durch das Ahlecken kom nm sie in den Magen der Thiere. Aus den Eiern entsteht im Magen hold ein lleines, rundes Thierchen. welches sich mäi seinem spitzen Kopfende in die Magenschleirnhaui einbohri und aus derselben seine Nahrung saugt. Jui Frühjahre verlassen die Larven den Pferdemagen, und kommen sie nun mit dem Dung in’s Freie, so entwickeln sie sich zu Pferdedrernsen. Jeder Pferde desitzer soll dahier die Larven sammeln und vernichten lassen· Manche Pferde halier geben ihren Pferden im Früh jahre ein WurmmitteL Dasselbe ist aber vollständig überflüssig, da die Larven von selber abgehen. Neben der Vernichtung der Larven gibt es nur ein Mittel. die Pferde vor diesen Plage geistern zu schützen und dieses besteht in dem sleißinen Putzen der Pferde zur Zeii. wenn die Pserdebremse fliegt. Auch die Weidepferde sollen fleißig und gründlich geputzt werden. Der Jgel ist ein Insek tenvertilger, tviekauinein anderes Thier. Wie in seinem grossen Nutzen für den Menschen, se gleicht der Jgel auch in seiner Freßbeaier nach am meisten dem Maulwurf. Jnselten, Regenwürmer, Nacktschneeken. Frösche, Blindschleichen: alles verspeist er mit einem gesunden Appetit. Jn der Ge fangenschaft sucht sich der Jgel gar bald selbst sein Futter· bestehend in allerhand llnaezieser oder überhaupt in Lebewesen, die dem Menschen lässig sind. Sonst füttert man ihn auch noch mit Brot, Milch und Abfällen vom menschlichen Tische, die ihm sehr mun den. Jm Hause des Menschen unter gebracht und an seine Gegenwart ge wöhnt, danlt er diesem reichlich alle Gutthaten. die man ihm etwa hier zu Theil werden läßt. Es gibt kaum einen gründlicheren Mäusevertilger als den Jgei. Es sind aber auch Fälle be kannt, daß sich der Jgel aus solcher Kost ganz und gar nichts machte und die Nagethiere vollkommen unbehelligt ließ. Die Schwaben, jenes Ungeziefer. das eine Plage in so vielen menschlichen Wohnungen bildet, vertilgt er hier binnen kurzer Frist vollständig. Knochenbriiche heilenbeim Geflügel meist ziemlich schnell, wenn rechtzeitig Bandagen angelegt werden. Vor allen Dingen musz der Knochen gut eingerichtet werden, da im anderen Falle das Bein eine häßliche verkriip pelte Form erhält. Die Bandage muß möglichst leicht sein; passendes Mate rial sind schwache holzspäne oder Gänsekiele, welche den Flügelfedern entnommen und in genügend lange Stücke geschnitten werden. Man legt letztere in heißes Wasser, bis sie weichl 1 werden« schneidet sie dann aus der einen Seite der Länge nach auf und legt siez der Länge nach urn den Fuß. Zur Be- l festigung bindet man einen schwachen Faden darum. Für eine Bandage ge- . niigen zwei Federtiele vollständig. Gummibäume mit gro ßen und kleinen Blät t e rn. Es sieht nicht schön aus, wenn Gummibäume abwechselnd grosze und kleine Blätter haben. Diese ungleichen Blätter entstehen hauptsächlich durch verschiedene Temperaturverhältnisse der Aufenthalts-setz so besonders, wenn »der Gummibaum im Sommer in's Freie gestellt wird und hier von hihe und an Wassermangel leidet und dann in kühlen Nächten wieder sehr niedrige Temperaturverhältnisse durchmachen muß. Die gleichmäßigsten Blätter macht der Guininibaum, wenn et das ganze Jahr iiber in ein und demselben Raum, z. B. Wohnzinrmer, stehen blei lieiud kann und regelmäßig gepflegt IV t . Reiniget das Saatgutt Jahr-aus und jahrein werden noch un gezählte Menan von Unkrautsamen durch den Landtoirth selbst ausgesät, weil die entsprechende Reinigung des Saatgutes schli. Nach dieser Seite hin kann kaum genug geschehen. Ebenso achte man daraus, daß keine Unkraut samen aus den Düngerhausen gelan gen, auch nicht ohne vorherige Zerstö rung ihrer Keimkraft verfüttert wer den. Ersahrungsgemäsz behalten viele Samen beim Durchgang durch den thierischen Vetdauungsapparat ihre Keimsiihigkeit und werden dann mit dem Dünger wieder aus den Acker ge beacht. Fressen der Ferkel aus dem Troge der Mutter. sitt die jungen Enkel ist es nachtheilig, wenn sie mit i ren Müttern schon in einem Alter von drei bis vier Wochen aus einem Troge fressen. Das Futter der alten Schweine ist den Fsrkeln in diesem Alter noch nicht zutriiglich Leh tere erkranken dabei ost und bekommen DurchsatL Man soll deshalb, mäh rend man die Alte füttert, die Ferkel in einen kleinen Verschlag neben dem Leben der Mutter einsperren. Damit die rkel beruhtgen, lege man los end dieser Zeit etwas rohe serste vor. MUVE As Bargains auf dem Bargain-Tisch. Lange seidene Tunrculmndschnlic, Euczialprcics IN. Nur qroßc Partir von scidcnem Lviriftiug wird verkauft zum lmllrrn drei-Zu Netz- und Wasch-Waists, raugircud im Werth von M dic- 85.·«), werden verkauft zu 25 Pro zrnt Tisrrmtrr Nur große Partir non scidcnrm und famrntnrn Bijndrr11, wer drn vertaqu zur Hälfte dri :)krtnil-«J.Lreiscs. Mralrscrzung von wrdrnktrm und klIkUIliniy nur für tnrzc Zeit. Dir-:- ist ciur gute xzcit zum Staufen H. H. SUWEMIL "«EEE"äii«iiF-JEIE« C- k o o e r I Beste Auswahl von Feinstcn (83rocc1·ics3 Wer kauer und verkauer « Erodutny (5·icr,Vuttc1-usm. Brot-wie Avueserung nach irgend einem Theil der Entl. - - PER« Beu Block into cl( one. , s - T ph s J--.-«’."'« Jukipmdent WI --:s--«ws«. vesfsssskss dann-um rege Ro. kn, I. c. U. W.-——L«ctiammhmg jkdm usrm und bitt-en Mittwoch tm Monat In de- A. L.11. W. HQUL Zlugwmngc Wurde-I ImllsonnnuL EBBITT öd HART, —-— —Tbterärzte.——-s—— hospital 412 westl. site Straße, hinter Johnson’o Schmiede. Ist-it H H« M. k Wi. - 1«-1«-e»L-.««-«s sei-«- Gmud Island, Reh » ok. e. Is. anbrennen-« l Arzt und Wundarzt, Office im Jadipendent Gebäude s Schneetlocten enthaltenun igesöhr neun Zehntel ihres Volumens Lust, die zwischen ihren wasserhaltigen Kristallen festgehalten wird. Eine Schneelage von zehn Centimeter Dicke entspricht also durchschnittlich einem Regensalle von einem Centirneter. Unter den hiigelbewohs n e r n von Nord-Urahn hinter indien, ist jede Person, die einen Dieb stahl begeht, gehalten, den Gegenstand oder dessen Werth zurückzuerstatten und außerdem eine 30 Nupien (313.70) nicht überschreitende Geldbuße zu zah en. Ausgedehnte Austern b ö n t e sind bei den UhmlatusisLagm nen an der Zululandttiste tn Süd Asrika entdeckt worden und eine Ge sellsezsst hat sich in Johannes-barg zur Aus utung der Bänle gebildet. Es ist beabsichtigt, die Austern «·ach Lon don U be nam. ok. M; f sei-HEFT Thierarzt lic. .8. n. )s.xxstx«, deujrtcr Thic1·nr;t. .(." E-,I·k-L.:.s "..«H. ::::«-. Latr-sc D: ’ HBRBERT E. WOCH. Mit-: ’ .31(:: :«:-? Y: .- Ihm-L Ins »Hm Istin : Anw. ? ’ ..H.I««Lk·"z,skl«, «-» 151«L:cs:c.-ss. - . P. E. nknotm Im Jimfl des Herzens sko m day-s von Schwache des der-out ums ten statt der »von oder Orest-de der Nr den Itsm wettet-I Osteikositlv ft nicht tm zehn-oft Fu aus Oanventha stimmt-it krank. M Ilcl et ein verbot euer klein« satt Its-v, en b 0 Conn- mm. Mek verbot ein ens, d» nim sdxk der sm- bedm eMa edk st, mehr tast m t, Iu tkouktvmmnves mie, und ums Im he ben. chae dm muß du fet- lamm Wo en, abe su du Moses und dk R treu haben IM- n kon tks let-et so Neu-ea. TM- sn klar usd deutlich, wann-I tr. qunks Itssocqtlve als eine Mem-In In der sag-n sahen so viel sitt Mund-e und ver Wende Dei sit-q- csn bat. te. Los-pp imm- suekst nach der us sche- er dieses Mater tumm, Unmut-den bestimmt-des keusc hen· I. sie-pos- sieftotatlve—di·lec popu n e IQMJR alle n ans diese l wachen und v I enden irdenem-Mut sen m. « baut aus« es kk Mik esbtete wirkliche u essm deu. sen-I — la ein so l es ea, Klasse Vetdauna den m es, fu«-sen - le I e »den-geben II III-n Das sie deduksen durch Dr. 8h00p’8 Restorative. Tssl50. EVEN LTJ X ....«-.-.-.s.-.-.;-«· M Msvsssww MMLFI stun- Jäng WswkwptM (n Eva-Eisde III-? sah-L TTWUV Tat-.- sä:..a,-I·n slsiss Ist h( Postu- cis-l is mai-r JEAU Tit-tr