d I i cht e r sue-scheust- ees Oberst Æchbd Its party cis-, Ier III III-TM Mit-, liest-Its S m is Isft In bleiben bat. Ueber M oder lass set-It iu- ei vielleicht — ach so seit« den Nenn siebet in Wt zu sekert Der Ins ist bisher ehe Solbqoelle schi Idookstentbunr ge Itsen, ans bie Ibooknten werben sich seh bemdhen die Sache irn Gang zu hal th, damit die Quelle nicht versiegt Q i e Countnsuperoisoren oon Tot-ge Senats oergoben einen Contraki für TountysDrucksochen on den »Fremont Heimle obgleich der Drucker J. W Tastern ein niedrigere-s Angebot einge reicht hatte, weil, wre sie behaupteten, Catterrr nicht solch’ gute Arbeit ltefere Eurem reichte eine Ringe ein, und wur de then vorn Tirstriktgericht das Recht out den Contrakt zugesprochen Unseren hie sigen Countyoätern hätte es ebenso erge hen können, als sie vor etlichen Mann-; ten den Brückenkontrakt vergeben, wenn« die Standorb Bribge Co auf ihrem; Recht bestanden hätte. ; l l II D e r Schutpzoll ober anis cui Ist ker beträgt 819 bis 839 pro Tonne. Der Konsument muß dreien Einsuhrzoll aus allen Zucker, ernerlei ob importirt oder nicht, bezahlen Andere Hölle sind: aus Baumwollzeug 35 bis IW Prozent, aus Messerschmiebewaoren 60 bis 160 Prozent; auf Wollgarn 1355 Prozent, aus Wollzeuge 130 bis 175 Prozent; alles dies muß der Konsument bernppen um die Fabrikanten zn schildern Wenn der Mittels-rann in England sür 81 00 Wolle kamt erhält er einen Profit- Setzt jedoch die Regierung noch J l .00 Einsuhrs zoll darauf, so bezahlt er denselben gleich im Voraus und erhält einen Ubschlog, macht nlso dabei noch einen Profit. Das ganze fällt ouf die Schultern des Kon summte-. M Schreibt über ilire Mutter. Fil N. amniär, Alexandria, Iowa, ichreidtx «Jå wünsche Ihnen meinen herzlichsten Dank dafür auszusprechen, was das großartige iind gute Mittel, FornM Ilpenkräiiter für meine Mutter gethan htt. Sie hat verschiedene Jahre an Rückenfchnierzen und Nierendetchiperden elltten. Sie sar nieht fähig, auf den -3-en zii bleiben. Sie nahen drei Fla slpenkräiiter iieid ist seht so gefund, unsr. « Dieses niird iniiner roieder pieder gesagt: ,War krank, ift seht im. gesund.« ZornW slpenkräiiter Blutheleder ist ein alte-, zeitheivöhrtes Muttrsheilniittel —- keine spothekeri Iedisiih Das Rahereerfahrt inari non III Fabrikanten, Dr. Peter Fahrney el Csne Eo» nie-us So. hpyue spe» thing-, Jll. O r. Wiley, der Chef des eheiniiehenl Departements in Washington, ei klärt« daß ungesalzene Butter zutråglirher und schmackhafter ist als die gesalzene, und , daß inan naeh einer kurzen Probe dersel- i sen die Firöhnliche Butter nicht mehr : essen spür- e. Jn inttallen Cluhs in der Bundeshniipistadt isird ungefalzene But ter bemißt Die richtig getrocknete (.ze: söhnliche Butter enthält 16 Prozent Wasser) und sei-nackte iingeialzene But ter hält sich drei Wochen lang. Diesel de kostet mehr als die gewöhnliche, eden weil kein Wasser darin enthalten ist« undj Butter mehr kostet eilg Wasser-. Diesej Butter bringt iii Washington 60 Cenig - pro Pfund, während die gewöhnliche km Centg kostet. Vorläufig hat es aber noch gute Weile bis der Turehichnitiss Amerikaner sich die .,neue« Butter an-« und die alte til-gewöhnen wird. D 1c Zuekxo en !«-3 »Wir u JE- th ben buchlnsjen Leute Bleizrrniebugunq für Steht Fu machen Wozu auch? Einen Grund dazu haben sie Ia nicht? Es- wäre denn Menschenfreundlichkcu; diese Cugenc erikhu aber nicht bei den Trnslr1:agcutrn, sondern ru! bei den gut müthsgen Lunis-geheim welche Ihnen den hohen Schutz-taka gewährt haben, jetzt aber dafür geschläpr werden Wie lange follen nur dir-se Eäuglmgämdw sikien, wie sie sich m den Wahlkampag: nen nein-en lasset-, noch vor ausländt schu Konkurran beschwan Bis nach der Präfdkensschaftgwahh sagen Die res publjkamschen Paukgfühnr, mühen um uns noch gehalten Nachher wird non unserem nichtsthuenten Congrefe auch nichts m dieser Sache geschehn-, dessen sind wir ziemlich Acht-, denn das Neun-. blikqnekthum wut von jeher auf Sein-n des Hochzollg, und »Am Liebe rosm nicht« Gkk G Ssstdtthschsft von VII-ist Kam-tout « Die Inscslichstm Bier-, Wei ne nnd Likön stets sa Heut-, so Jst die fes-u Eisen-a» hier . Met aus set- cutescube mit uns . Wsabe Stiellfcufy posi- die » , Pakt zusprkomnkcusie Bis s» Isc - m Im- suu aus-. « « « XVIII-Es- pgis F ) w penka AWZWU stets-steinw UII M sitt-WI- M M III Usmdsmdew im siebet-W ; sei stimn-salsssueetthc -- Mess z ID- sls Ists-Oh Ueber die wirtlzschaftliche Bedeu tung des Walsanges hat Professor W. Külentdal aus Basler-« der beste Ken ner dieser Seesäugethierr. in München einen Vortrag gehalten. Zuerst waren es die Küstenbewohner der Bis-kann die schon irn U. Jahr hundert einen Bartenwal. dem »Wind tader,'« nachstelltem nnd dem Thier. als es im Süden seltener wurde. nach Nor den folgten. So lernten die Jsländer den Walsang und bald besonders den Fang des werthvollen Grönlandtoals kennen, zu dessen Erbentung schon im 16. Jahrhundert jährlich 50 disk- 60 Schiffe qui-liefen. Der Werth der Beute tvar Zu jener Zeit besonders darum groß, weil das Walfett damals fast allein in Frage lam. wenn es sich um eine künstliche Beleuchtung han delte. Deshalb bemächtigien sich auch bald andere seesahrende Nationen die ses gewinn-dringenden Gewerbes, vor allem die Holland-en und Spindetgen wurde zur »Goldrnine des Nordens.'· i Die massenhaste Erbeutung zwang; aber gar bald zum Aussterben anderer Jagd-stünde an der Westiiiste von Grönland und in den aritischen Ge wässern Nordamerilas. Aber auch hier ließ das Ergebniß infolge der Raub fischerei bald nach; heute liefert sast nur die Beringstraße rnit den nördlich von ihr gelegenen Meerestdeilen einen einigermaßen nennenswerthen Ertrag. Jn unserer Zeit iit weniger das Fett begehrt als das Fischbein, von dern ein Thier bis zu einer Tonne im Werthe oon 45,000 Mart liefern kann, wäh rend der Ihr-an nur noch etwa 5000 Mart einbringt. Heute gehen trog dieses großen Werthes, den ein erben teter Grönlandroal hat, nur noch we nige Schiffe hinaus, weil die Thiere sehr selten geworden sind. Schon im Anfang des IS. Jahrhunderts began nen die Nordameriianer auch mit der Jagd ans den PottwaL der etwa 20 Meter lang werden kann. Er gehört zu den Zahntoalen und entbehrt der zischt-ein liefernden Bartenx dafür «rgt fein Kon in großen Höhlen ein feines Oel, das Walrat, nnd im Darm nnd ins der harnblase findet sich das Ambro, von dem jedes Pfund über 3000 Mart kostet. Ei wird besonders zu Räuchertvert nnd Parfürnen verarbei tet, meistens aber an den Küsten tro ptscher Inseln gesammelt, wo die Brandnng es anschwemrnt So kann der Werth eines Potttoali immerhin 20,000 Mart erreichen. Auch das Er gebniß des Pottwalfanged ift sehr zu rückgegangen; 1837 brachte er noch 17,00sl),c-00 Mari, heute nur etwa 500,0«Js) Mart im Jahre ein. Dieser Rückgang führte zur Jagd auf den Fing-oh das größte aller Wal thiere. Er toil 30 Meter lang werden. Der Fang der Finwale erfolgt heute mit Hilfe von Harpunen, die vorn mit einem Explosionsstoss versehen sind; beim Eindringen der aus einer Kanone geschaffenen Harpnne zerbricht ein vorn befestigtess Gläschen wodurch die Ex plosion hervor-gerufen wird. Die Bar ten des Finroalo sind im Vergleich zu denen dek- L«sjrönlandwalk, wo sie mehr als vier Meter Länge erreichen, nur kurz; doch stexlt ein erlegter Finwal immer noch einen Werth von 5000 bis 6000 Mart dar. Tas Fett wird zu Maschinenöl verarbeitet und in der Seifenfabrltation verwandt; Fleisch Und Knochen liefern Jünger. Noch vor zehn Jahren wurden an den sit-seen Norweg-eng jährlich rund 1000 Stück dieser Wale erlegt; ihre Zahl nahm aber so rasch ab, daß vor hier Jahren chrzezen -. « Fasse-: ::;-cye Leere-: pes· Finioslfgrkex ertiefz, izrti iie Thiere vor der Ihni.ickien Aus Zeitung zu de wehren Lin Den Küsten THE-Lands und Der erckksh ::o 1902 txt-Eh LZIUU fein-i male criiveuikt kramen und bei Neu-s sundchnd nrx thzn ikxx :1,-1e 1904 noch; 127i Thrre e ekle-I e, wird Der Faan Tuch teu: e DI: s. »He-je Einen wen nf cui ,I:-.;r giesst-He n isxsxp «i.i: -en Riid « n»r« der ) auf Die etc-her Wal tsyiece ixEZer in nfden nur klipp Jcht « :.i- sein«-en Tcigsing o genannt n egen sei . . . m Maule Er ge knir: zu den sl .nb malen, bewohnt im Gegensatz zu den l-ishet genannten die Hochsee unr— nährt sich hauptsächlich von Tintenfisdien Von diesem Wal wer den jährlich im Frühjahr zwischen den Faröern und der Bäreninsel 2000 bis Rom Stück ersegi Auch er trägt in »den Höhlen seines Kopfes ein geschäh »tes Oel - V e u i e werden die persönlichen Es sekte der Frau Gunneß in Lapotte, Ind» In die Meistbietenden verkaust. Die Sammlet bei-erben sich um diese Anden ken so eifrig daß man erwartet große Preise zu erlangen. Nur gu! Uns ge Mflee es nicht nach einem Andenken an ehe vielleicht Mörder-M czASTO R IA Blickme MMMMFWAWM WH- , Mu- , I U-« »s I Zertttmefs Mitten verzeihe-seht vesen ist Philaielpstm Ortes m Ueber-schmaus. Stürme und Regengäffe hoben in mehreren Theilen des Lasset gro ßes Schaden angerichtet —- Ja der Nähe von Maske-geh Okla homa, sind Eisenbahnseleife nnd Brücken durch lieberschwemnmas gen to schwer beschädigt vordem daß der Eifenbatmvrrkehr vollstän dig unterbrochen werden mußte. Aus Texas wird der Verlust von Menschenleben gemeldet. —- Gro ßer Schaden ja Fort Worth, Ter« nnd Umgegend angerichtet Pbiiadelpbia, Pa» LI. Dkåi. An der Eheftnut Hill Etraßenbahnljme rannte gestern ein -Z:raßenbalznn—i-.1,1en, über den der Met- rfljhrer die Hon trolle Verloren mite, in mehrere nn dete auf dem Gel lesfe stehende Wogen hinein. Diese wurden beinahe ständig zertrljnmtert und von den Passagieren wurden Vier auf rkx Stelle getödtet zin: mehr als fimszizx schwer verletzt. Unter den VerLespten befinden sktz oäesk statt-er nnd Frauen, die von einen: AUEEJH nach Ehe-Turm Hill Pakt Weint :-rten. Das lln qlück ereignetr t-.«.- an Germa:s .:! Ave-, etwa brenne-M Meilen no De..:. Stationsgebäukse der IZenttsrlo m Eifenbahn, wo rke Geleite feh: sm! den Hügel herunter führen. Seins-krit liche Wagen war-In mit Passa.:irren bis auf den letzten Max gefüllt Fijr den Unfall tann Niemand vereint-Iron lich gemacht werden. weil die Brenne votrichtung eine- Wagens gerade in dem Augenblick in Unordnung gerieth, als dieser den Berg herunter ·:1br während meh rere Wagen auf den we leifee standen urn auf ihre Gehegen heit, weiter zu fahren, warteten. Fort Worth, Texas, 25. Mai. Ge stern Nachmittag trat der Trinith Fluß aus feinen Ufern und in einer Zeit von nur wenigen Stunden warf die ganze Umgegend überschwemmt» Ueber gweitaufnd Schafe« die in denf hiesigen Viehhöfen eingesperrt waren wurden von den reißenden Wassern; fort gerissen und getödtet. Auch sanft; wurde sowohl hier wie auch in andess ren Stadien bedeutender Schaden anss gerichtet. Nach den le ten Nachrichten; haben fänf Personen i dern Unwet-: ter ihr Leben eingebüßt. Seit dem! Jahre 1899 ift die hiesige Umgegend von teinern so heftigen Unwetter wie diesem heimgesucht worden Muslogee. Otla.. 25. Mai. Infolge der heftigen Negenaiiife der letzten Tage find die meisten Geleite der hierH mündenden Eifenbahnen derart besj fchädigt, daß geftern Abend übnhaupts teine Züge fahren tonnten uns der; Eisenbahnoertehr ganz und gar singe-( ftellt werden mußte. Außerdem hat das Unwetter zur Folge gehabt, daß die Hauptoerforgunasröbre fiir Ida-s turgas beschädigt wurde. so daß nicht nur diese Stadt, sondern auch sämmt liche Ortschaften der Umaeaend letzte Nacht ohne Gast waren. Tie ganze Umgegend weftlich von Guthrie ist überschwemmt und aus dem an der Midland Ballen Eisenbahn geiegenen Städtchen Jentz ist heute Morgen hier die Nachricht eingetroffen, daß viele Häuser durch die Hochfäuth über schwemmt und mehrere Personen ge tödtet worden find. Der Arkansas Flusz in der Nähe von Tag-la steigt. und das Wasser steht heute höher, als es während der letzten 14 Jahre ge ftanden hat. Man fürchtet fär die ganze Umgegend das Schlimmste. Austin, Texas, 25. Mai. Ein furchtbarer Sturm, der von heftigen Regengüssen begleitet war, segte ge stern über einen großen Theil des Staates hin und richtete großen Schaden an. An einzelner-. Plätzen erreichte der Sturm die Etnellialeit und zerstörende Gewalt eknes Tor naht-. vernichtete Gärten und Felber und hat auch mehrere Menschenleben zum Opfer gefordert — Council Blickst-, Ja» 25. Mai Diese Stadt wurde gestern von ei Lnem furchtbaren Sturm heimgesucht, sder Häuser beschädigte und Jst-geq pben- sowie Telephonverbindungen zerstörte Nach den letzten Nachrichten scheint Niemand verletzt worden zu sein. Dei Lebens seitde. Chirago, 25. Mai. Jn Zion City, Illi» beging gestern Vormittag Fräu keiu I orenre zerrin Verfasser-in trieb eeoer kannter Gedichte und Fünfta rtn, selbsimortx Fast zur selben Zeit, alsjie Leiche des erst 20 Joch — lten Mut gesunden wurde, egi chulss vigee sich Dr. Lanraster, ein bier in der TM als Ftckke betagnter Z rzt, .. " se I,dteern .einer spielt-den bat-te. und s Mir aubt, daß er ·n sub-IM- ervenletben zu dem t»r W schritt setrieben worden ist. - — . . .. . J- .-« Tis- LW — tm m u- sw«-sc san-n Gras-Ists Uesu Inn-s Its-It Ponghkee sie. N. Y» 25. Men. Hand K. ·- hatv· der detn Asyl file irrsinni e Verbrecher in Mattenwan übernzie ene Mörder des Architetten Stantord Winte, muß nach einer heute bekannt gegebenen Entscheidung del hiesigen Richters Morschhnnser in Matteatvan bleiben. Vor diesem Rich ter wurde das von Thatp unlängsi anböngia gemachte Habeaseordns Ge such, auf Grund dessen er feine Frei heit wieder zu erlangen suchte, ver handelt. In seiner Entscheidung er klärt der Richter-. daß Tdaw seiner, des Richters, Ansicht nach, jetzt noch wahnsinnig und deshalb in einer Je reanitalt am besten aufgehoben ist. Betreffs- der von dein Vertheidiner Thath aufgestellten Bediixiptitha, daß dieser ganz nnaesetzlich nach dein Je renasyl in Matteawan aebracht und dort eingesperrt worden sei, sagt ter Richter, daß er den Behauptungen nicht beipflichten könne, weil Thaw von Geschworenen fijr wahnsinnig zur Zeit als er den Mord beging, erklärt nnd dabei die Frage essen elassen wurde, ob er heute noch wahnsinnig sei. Sachverständige hätten, tm fiibite der Richter des Weiteren aus, erklärt. Idaß Thatckå Zustand sich heute noch lnicht gebessert dasse. Deshalb sei es Ientschieden gefährlich, ihn Frei zu las-— lsen. Die Anmälte Thale stellten laleich nachdem die Entscheidung be Ikannt gegeben war, den Antrag, das; Iliaw nicht nach Matteatdan zurück nebenein, sondern einer anderen An stalt überwiesen werbe. Journalift gesendet-. Adolf Wind-O Deufchenredaltesr des Baltimsre ,.Jstrsal«. Baltimore, III-. Mai. Adolf Willing, der langjährige Depefcheni Redakteur des Baltimore »Journal« und Präsident des deutschen Krie gerbundeö von Valtimore, ifr hier unter Umständen gestorben, die Je dermann Bewunderung für den bra ven Kämpfer adzmingen müssen, ohi sie ihn lannten oder nicht. Wöhrendj feines früheren ganzen Lebens von. schweren Krankheiten verschont, hat. Adolf Willinsg im lehren ahre viel: leicht mehr gelitten als rgend einz Anderer. Vor einem Jahr wurde eri von einem Augenleiden befallen, und es mußte ihm ein Auge herausgenom- . men werden, wobei er lange Zeit ini Gefahr fchtvebte, auch das ander-ej Auge zu verlieren. Kaum hatte ers sich von der Operation erholt, fa be gann sich bei ihm ein Lederleiden be merthar zu machen. und var zweiT Wachen sagten ihm feine Aerzte ge-f rade heraus, daß er stündlich auf fei-; nen Tod gefaßt fein müsse. Seit deri Zeit hat Herr Willing im Lehnstuhls sisend feinen Tod abgemattet Derj Verftorbene war im Jahre 1849 inf Magdehurg geboren, machte den( deutsch - französischen Krieg mit undi kam im Jahre 1881 nach AmerilaJ wo er fich bald der Journaliltil zusj wandte. Fee-te Nil-bee. T Ueber-fielen Straßendahtsasen used eise- eisfaneen Fersen ’ . Pittshurg, Pa» Eis-. Mai. Zwei maskirte Straßenräuber drangen letzte Nacht plötzlich in einen Wagen der Welt Penn ljlectric Railivay in der Nähe von Mcsieegpom erlseuteten don dem Conducteur, dem Motor führer und neun Passagieren 8125 i in baarem Gelde und übeifielen dann Hauf der Straße einen Farmer, Na mens Mowry und erleichterten ihn um feine aus 815 in baarem Gelde bestehende Baarschaft If UUUUU seit BUIOU. Ipat bereite mehr als die näthise Zweidrittel Majorität Lincoln, Nebr» z-? Mai. Freunde W. J. Brnnng zdrauspruchen sür ihn aus dem bevorstehenden National lconvent 501 instruirte Sti·nmen. " Dieses wären mehr als die zwei Drit tel, welche zur Nomination erforder lich sind Während der verflossenen JWoche sind auch nug den Staaten New Yort und New Jersey neue freundschaftliche Zusicherungen einge lausen. Man erwartet, das; die Auf-« stellunq Bronns sür das Präsiden tennrnt durch Zurus erfolgen wird Dee dritte Bist-set Baltimore· Md., 25. Mai. Jn der heutigen Sitzung der zur Zeit hier tagenden General- Conserenz der Methodistentirche wurde Rev. Williarn U. Quale von Chicago sum Bischof gewählt. Da dieses der dritte neuge wählte Bischof ist« so sind noch süns zu erwählen. Acri-M Depescher. —- n Berlin ist gestern die in eutschland betannte Gesang zahmin Louisa Reh gestorben. —- Jn Garndem R J» soll morgen das WeVaute Schlachtschiss »Wähl gan«vo1n Stapel gelassen werden. —- Jnsalge des Einathxnens von Leu gas ersiickten gestern in Ehicago der mermann George Roberts nnd seine 19 Jahre alte Tochter Anna. Was shingtdn wurde heute besann eben daß die Schlacht schtss lotFe ans ihrer Reise um die fö,,000000 Kohlen ver drsuåt spat-» ci Ess« Use-ist« CFS gteje met-, usele Les-ex goJ un Mir-n neme uvölf Tollen Inxug laufen sann Aus IV ·«« UT -’- N- ksts «- jwostbek « ec« Ist etc-. seht gewöhn hichee Brei-,- fsn essis mein-He In Hinng 2-. b e r, h.1b: Acht, wtt fa gm ».: b e k,« wo So tm Jdc »He Auguuhl von sktübiablganzügen Ende: Dse sich us L«-1—.21n.1:u.d Einl oekglentm hssen unt Lenker-n Zwölf pour-r zänzügetff Izu wählten ne Zur-sc unt lcsßen kte Amüge machen mit Hin blick darauf, unserer Rundschast me besten Anzüge zu bteten die zwölf Tes! ne He seufzen W» essescheen unser Ziel. Hübfche neue Fcnhiobssfeofse korrekt geschnitten m demselben Ssyl wie die snzüge W höhnen Presse-L Vollendet und gut ge fchneidete m jeder Beziehung Kenntn, seht die »denn- Unzüqe welche weis Dauer je kauf ten·« llnfeke Preise sind immer mognekisch. WOOLSTSIIHOLI ele. sTSKIIS Die Kleidetlsisdler. Die Tags-preise und die Kinder. sesteiessstktss susseos est-es Inn set Idee III Zeiss-soula- dee Ists-II. Jn bemerkengiverther Weise hat sich kürzlich Ludwia Gurlit iiber dieses Thema geaufzert. Tet hervorragende Padagoae schreibt: Vluf die Fraae in welchem Lebeniaiter man Kindern die Lektiire der Tagesblätter gestatten soll, möchte ich am liebsten antworten: in gar keinem. Unsere Tageszeitungen find im wesentlichen siir Erwachsene da, ebenso wie unsere Theater Ec- ist sehr verdrießlich daß man als gewiss senhafter Schriftsteller immer auf die Augen und Seelen der Kleinen Rück sicht nehmen soll, selbst bei Besprechung Jon Fragen, die diese nicht das ge ringste angehen. Jm eigenen Hause schickt man die Kinder hinaus, ehe man Sachen be spricht, die fiir sie nicht taugen Etenso möchte man über manche Aufsatze schreiben: »Kinder hinaus-! sonst fange ich nicht an zu sprechen-t« Eo wenig Kinder in öffentliche Tanzlokale, in Gerichtssiile, in Parlamente und Bolksversammlungen gehören. ebenso wenig sollen sie Leser der Berichte sein, die aus jener Welt der »Großen" ei -zählen. Es wäre unbillia von den Zei tungen zu verlangen, daß sie ihren kTon und Inhalt auf die Moralitijt iUnmiindiger herab- oder, besser gesagt, lemporstimxnen sollen. Die beste Presse tkann und will nicht mehr leisten, als sdaö öffentliche Gewissen darstellen. "Das Gewissen lebt in stetem Kampfe mit den bösen Leidenschaften Der Kampf gean diese Leidenschaften ist nicht zu fuhren, wenn man sie nicht kennt, nicht nennt· Wo kämen wie hin, wenn die Zeitungen darauf ver zichten wollten, die Aufgaben der Mo ral, wie das Leben sie zei t, wie sie un ere Künstler auf der Zähne behan ln, kritisch u erörtern? Schon lei den die Aiin ler bei und unter der Strenge der fur, die ihnen verbie tet, ihr letztes, vielleicht ewichtigstes Wort zu sagen. Yh weis aus einer Er iihlnng meines ateri, daß Fried rich hebbel sein Lebtag geklagt hat, man fordere von thin, baß er für Mäd chenpensionate s ffe. Dabei könne kein Künstler e kein Künstler, der sich als ce , Gewissen der Menschheit fühle. Die Sittliehtettxher its meine eine tiefere, alt die lan E’ » pxstoeen-Sittlichkeit. .- -. :;-. Nun meine ich ", » « die Tageszeitung — i» «’ verstecken oder ih verbieten sollte. . tet anders: Ma , . tv seen rantvachsende Kinder hat, nur solche tnnseth die sich durch eine ernste amt- kochllchkwltmn its-Fragen der —- - O-- s- ssq « ; se- . OchanGechkihaoen Stando i lösen Klatsch den man im Beisein der s Kinder nicht besprechen läßt, will man jihnen auch nicht gedruckt zuführen. iWenn die Eltern in dieser Hinsicht streng sind so tönnen sie dadurch wirt sani mit einqreisen in den Kamps ge , gen den »Zum-S in Wort und Bild. « ZMan setze die Jugend in Thätialeit j und unterstütze mit lebhafter, ungetüns stelter Theilnahme ihre Bestrebungen jund man wird sie siigsam und zum Guten willia sinden. Vor allem meide s man möglichst die Moralbredigten und zdas ewige Verbieten Schnitzel. FUllerlei Jnteeessantes aus allerlei Ce biet —«5ur Jeden etwas. ; Jn Venezuela lomnitein Hundertjabriaer schon aus10,500 See len. Durch ihren Spargeli a n b a u sind in Deutschland Braun schweig nnd Schwetzingen in Baden be tühnit. Die berühmte Glas i n d u st r i e zu Lauscha im Thü ; ringertvald wurde von Gotthelf Grei ' ner begründet« der 1597 aus Böhmen nach Thürinaen einwanderte. Der RadschahsStaat S i k l i m im indischen hiinalaha bildet ein Labyrinth ties eingesägter Thalsurchen und feharsriickiaer Berg tämme, die sich als verästelte Auslan ser von den ungeheuren Hochtetten ewi gen Schnees, den Umgebungen des Aandschindschinga und seiner Nachbar riesen, herunterziehen Ter Staat ist - seit 1889 der englischen Schutzherr lehast unterstellt Elektrische Bestattung. Der Pariser Feuerbestattungsverem hat einen Wettbewerb ausgeschrieben, um Pläne siir eine eleltriskhe Einäsche rungidorrichtung zu erlangen Die Dauer der Einasrherung der Leiche eines Erwachsenen soll dadurch aus eine halbe ctunde beschränkt werden; trosdem muss die Verbrennun ohne Muth volllornmen und der Betrieb dicht theurer sein als fest. Für den Osten Apparat isi ein Preis von 1500 see-net ausgeseyt Der portugiesischen A r m e e, welche 32000 Maan zählt· gehören nicht weniger als 96 Generiise arr. o«-sp0su:4. Inkra- number-Wermut M