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Ins-se muss-use- dn pure-sum IWI III steuer III cis-n- sti Itrbou Lisette-us der queshetsäst Wcssssseessh Einer der räthselhnftesten Mechanik men im Körperinnern gewährleistet dies stets gleichbleibende Blutwärme die sich beim gesunden Menschen Zis- »ischen«’ 36 und 87 Grad Celsins c.97——98z Grad Fahrenheiy bewegt; nur ganz geringe Schwankungen zwischen Mor gen und Abend bestehen in der Wärme ölonmnie unserer Blutsliissigleit. Die Wärme selbst entsteht durch die Ver brennung der von uns genossenen und verdanken L"» chrungsmittel die mit Hilfe des kenn den Lungen eingeath meten Sauersiosfeg zerlegt werden — ein chemischer Prozeß, bei dein Wärme srei wird. Nun kdnnte, wenn der Körper in der Winterstiilte oder bei körperlicher Ar beit viele Wärme verbraucht, oder wenn durch Uebererniihrung zuviel Wärme produzirt wird, im ersten Falle die Blutwärme zu gering, im zweiten zu hoch werden, wenn nicht Einrichtungen peständen,· Pie. aus Wtorzatiscpe Weise Vclcscd Pchulclclh Ell-O Mcgtätäli.il suc diesen gleichbleibenden Wörmegrad un serer-— Bkutes riient Die Haut, die Ein richtungen Les-Itzt, durch die dem Blute im Bedarfsiaile der Wärmeijberschuß entzogen over daz Blut vor allzu gro ßer Wärmeabgabe geschützt wird. Im Winter ist unsere Haut blaß und trocken, was daher rührt, baß dieVlur gefäße der Haut sich so verengt haben, daß nur wenig Blut in die Haut strö men kann. Dadurch Wird erreicht, daß das warme Blut mehr im Innern des Körpers bleibt und daß aus der blut armen Haut nur wenig Wärme nach außen abgegeben wird, so daß also Wärme gespart wird. Ganz anders im Sommer: da ist unsere Haut geröthet und feucht. Die Blutgesäße der Haut sind stark erwei tert, aus dem Innern des Körpers ist M Blut in großer Menge in die haut gestesmt und gibt große Wärmernengen nach außen ab, um die Blutwiirme im nicht entwachsen zu lassen. . r diese Wärmea abe allein würde W Rügen; um zu steigern, ist sich e andere wunderbare Einrich tung geschaffen Jn der haut sind ge 5,000,000 kleine, kniiuelsörrnrge , e ebettet, M denen jede sich : « is einem anal nach der Hautobers M es öffnet-; et sind das die soge .- M Wen. Und ihrs s W. d utporm Die · steststvkadkt Ist-· - . MMMM MI leit, die wir Schweiß nennen, verdun stei aus der baut, wobei eine gewal tige Wörtnemenge gebrau wird; so wird bei der Berdunstung s Schwei-· Des dem Blute eine solche entzogen. Durch starke Lustdervegung wird die Verdunsiung des Schweißes und damit die Abkühlunz des Blutes gesteigert, und darum haben wir bei leichtem Windhauch und beim Fächeln ein an genehmes Erfrischungsgefühl, das allerdings bei zu starker Zugluft in unangenehme Fröstelernpsindung über gehen kann. Zur Verdunstung des Schweißes des-F freilich die uns um gebende Lust träfe-r schon einen zu gro ßen WaJergekJ-;:: beden, weil sie sonst keinen neuen Mkssekdamvs mehr aus nehmen kann. Jst also die Atmosphäre heiß, feucht und winditisl dann ist der Zustand in iåkr versanken den wir rnik »scl«:.T-"ul« bezeichnen, dann haben wir einen feuchten. klebrigen Schweiß auf der Haut, der nickt verbunstek und die im Blute angesammelte Wärme nicht nach außen abgeben kann; wir haben das bei schmäler Luft allbekannte lästige Gesihl der Wärmestauung. Wird nun durch gesteigerte Muskel arbeit, wie sxe z. B. der mit schwerem Gepäck marschirende Soldat leisten muß, immer mehr Wärme im Jnnern des Körpers gebildet, ohne daß bei der schmälen Lust der ausgeschiedene Schweiß verdunslen und damit dem Körper den Wärmeüberschuß entziehen kann, so sammelt sich wie in einem Wärmeakkuinulator die Wärme im Blute an; es bereitet sich allmälig der ipschlag vor: Kopfschnierz, Augen irmnern, Mattigkeit. Trockenheit in der Mundkgöhle, Taumel- und Schwin 1delgefiihl stellt sich ein« bis der Be treffende wie vvrn Blis getroffen be wußtlos z.ulemxnstiitsx«— Reue chinesifche Stadt am Amen-. Bei der Mündung des Sungari in den Amur, der Kosatenniederlassung JelatetinosNikoliStoje gegenüber, er bauen die Chinesen eine neue Stadt, der die sidirische Presse eine große Zu lunst voraussagi. Da diese neue Stadt befestigt wird, so wird sie den Schlüssel zum gesammten chinesischen Amurgebiet bilden. Sie schneidetnicht nur Blagoweschtschenst von Thal-a rowsl, sondern auch Charbin vorn Amur ab. Die große wirthschaftliche Bedeutung der neuen Stadt liegt aus der Hand· Der riesige Expokt an Korn, Bohnen. Oelluchen und Ema lien aus der Mandschutet wird liber diesen Ort geleitet werden, der außer dem das Centrum der chinesischen Flußschi ahrt werden muß. Die Floßschi" ahtt aus dem Sungari Nonnt und Mudanzian wird der Stadt einen bedeutenden Holzmartt verschaf sen. Aus den handel Wladiwostots und aus die wirthschastliche Lage charbtnk wird die neue Stadt beson ders uaelytlzeiliJU Zuriäcktoirlen Die tmmst aus den Rath sa RAE erf.olgt . —---—-———— 1 i Mischter Zi)rt«tee!——Wa21 lang dauert, werd gut, segt mer als. Endlich hen se in Waschington ab an mich gedenkt un ich hab nau en Gover mentstchab kriegt. Jch bin nämlich zum Wetterbroseht vun dem do Tlieel dun Pennsylvanien appoint ioorke, mit ere Beobachtings-Stehfchen usein Tag vum Gaioelberig. Jch hab iee so große Eirichting, wie d«r Wettermacher in Waschingtomawer ich denk, es dhut’;-. un enihau ich will nau mol sehne, ed des Wetter net besser gemacht werte kann. To is erichtens en langer Pol-l sinit ere Windsahne owe drus, un alle . Dag muß ich drei .iol dort nusgucle u Esehne vun wellkk Zeit as dr Wi nd tumint un es dann ufschreiwr. Tann hab ich was se en Thereineter herbe. un oh do muß ich alle Tag dreimol die gucke un usfchreiwe wie warm as es i-:-. fqQie dritt Maichin ig en großer - - lessel us eme vier Fuß hoche Poidxiex do muß ich messe, wie viel Wasser as duni Himmel nunner sallt wann-: regert. All des muß ich tegler noch Waschington reporte, un abartig weile se wiise, was nfeni Gawelberig for en Wind blohft. Wie ich versteh, ltieae se dort aus alle Dheele duin ganze Land alle Dag so Reports, selle dhune se mit enanner lumpäre un sage dann dorneaus. was es for Wetter gebt am nächste Dag. Es soll ah schun gebad oent sei. das: es werllich so getuinme is, wie d’r Wettertlert preditt bot. Jch bin nau knol gepoint un wann’s ab net juscht viel bezahlt, so is es halt doch en Ehreposchtr. So viel atoet ders ich verrothe daß die Leit do us ein Land net viel gen-e um mei Gen-erweckt Eirichting. oe wisse sot gewehnlich gut genug, wo dr Wind herblohit un wann se net schuhr sen, brauche se juscht zu gucke, weller Weg as die Strohhalme schiste Die Baute sinne es ah bal ans, man's heeß is oerloßt laich vkuf un es hea mit mztich schau Viel gesaht· mei Thererneter wär nix werth, beiohs es dät des Wetter kee bissel fiel-let mache. Mit meiner Ma schin for d’r Nege zu messe mass juscht des sehen Se wotte sichs noch gesalle losse, wann mer’s allemvl sioppe kennt, wann es genug geregert hät; awer deneweg däth ihne gar ni: hatte. s Die Mensche lenne halt des Wetter net sixe wie se welle, un se kenne ah lnet sor schuhr preditte wie es tumme werd Jch hab awer lchun sidder viele Johre allerhand so natierlich Seins ge jwatscht un gesonne, dasz selle die aller sbeschte sen un mer sich ah aliort drus Iderloffe tann. For dr Benesit vun alle Leit nall ich do mei Beobachtinge Eich wisse losle. Se hen ustohrs nix zu dhun mit meim Amt un in Wasch Iington wisse se nix deroun Neu paßt . tm--- L! --l.-- M---.k; Us- NUUclc UIL s'7Us-lsc «II-«LL(’U: sslccjp wann’g duiterig is. in die Wolle rmn ils-Te un Fireiz un Elend trekicke dann gis-its gekvehnlich hinnerscixt fekderscht Weilen —- Wann mer dreizeb Gäns fehnt in eenee Roib lahie un se sitede die Zel) ak: neizn, dctnoh lang-. met sei ietschie Thaler dkuf wette, daß es en hattet Winter geht« Wann die Spinne hinnee sich die Wand nus ltcddle un die Frösch hasse, wie wann se d’k ! Schlickset hätte dann kennt Jht sotz Rege gucke. Gebt S ungefähr lee Nege,,f dann breicht Jbe iee UmbtelL Wann die Jhme die Kötb nsetn Buckel tum dtage un die Esel die Schwanz ushewe for sich zu besinne, eb se iicke weile over nei, so gethe- Siorm us een Weg oder d’r annee un Jht kennt fast lchuhr sei. daß die Fleeschbreise steige oder salle.— Wann die Grundbieeeiijsee in U Nacht iteische un die Hoischeecke vor Bteckfesi ussiehe for mii enannee zu fechte, so kann mer in en bar Woche drus hasse, daß es en hochee Wind gebt un die Kuhhöenee net ganz grad wachse. Sell is awee ah en Sein, dasz die Ktavpe noch net satt sen. —- Wann die Kuh en Buckel macht, dann is sell en Sein, Daß se noch lang net so groß is, wie en Elefant. Jn d’e Witteeing beizeit sell, daß es am Beete Juli nei gern schneei. —- Wann die Hund mitem Schwanz wedle, so is wer en Sein daß d’e bund Butter is we sei Schwein-; un wann Ente wacke, kann met sich dens verlosse, baß se ihr Maul net halte. — Wann en Mann aus em Werihshauz kmmnh des Maul abbudt un noch alle Seite nansgucki, eb ihn am End ebbet sehnt. so is sell en Sein, baß et eens vundie Sott Kerls is, was Wasser beedige un Whiskie sause; un daß et vsr seiner Alte bang is. Es gebt noch nnneeschiedlich anneee Seins, wo met sich ah dtus verlosse kann; awee ich sann se Eich desnwl net all schreiend Späterhie verleichi. V « e Da n D i s e g. »so-os---i — - D Irr »Wir Wut Miwa raste-e W Das Korlhplj durchläuft nson derj seit, in der es n den sinnigen Kerl stäldern Spanieni und Nordasritae foon den Bäumen geschält wird bis zu ! dem Tag. an dem es aus der feßlichen HTafel als Pfropfen tnallend von der-s vFlasche springt. eine lange Reihe oon I Bearbeitungen Zunächst werden die Kortplatten in; Scheiben zerlegt und wie rnan est nennt geoierecti, während sie in Wirt lichleit mehr in längliche Stücke zer scksnitten werden. Nun werden oie Sacke in Wasserkübel geschickten in denen sie ein junger Bursche mit einem Stock umriihrt. Nachdem man sie in Mulden hat abtrocknen lassen, werden sie zu Pfropfen zugeschnitten Jn Spanien schneidet man den Kart, wenn er noch feucht ist, anderwärts ersi dann, wenn er völlig trocken geworden ist Man lann die Pfropfen sowohl mit der Hand als auch aus Maschinen zuschnei « den. QE wohl das Schneiden mit der Hand langsamer vor sich geht. se ist es gleichwobl noch vielfach üblich weil das? deständige Schärsen der Klingen die Vortheile der Maschinenarbeit beträcht- ! lich vermindert. Denn Kort stumpr den Stahl in kurzem ad. Ein tüchtiger Kortschneider, der mit der Hand arbei tet, schärft nach einem jeden Schnitt sein Messer an einein besonders einge richtetcn Brett. das rechts vorn Arbei ter an der Ecke des Korllastens ange bracht ist. Von Korlschneidemasckiinen gibt es verschiedene Arten. Ja Spa nien benutzt man nur solche ten ein sacher Konstruktion Bei einer solchen Maschine wird dass Kortstiid von zwei lleinen Rädern gehalten, zwischen denen es sich dreht, während zugleich die lange Messertlinge über das Korls stijcl hinaelet Zuletzt lassen die Räder das Stück lot-, das nun rund und glatt in einen Korb fällt. Soll von dem Korlstijcl etwas mehr abgeschnitten werden« so gibt der Arbeiter der Ma schine eine andere Irrt-sung und sie schneidet dann lleinere stotte, ohne daß ihr Gang dabei unterbrochen wird. Sind die Rorte geschnitten, so wer-· den sie nach Größe und Güte in ver schiedene Korbe sortirt. Jn dern Part raum einer solchen spanischen Koti sabrit ist der ganze Fußboden von Kutten von einer und derselben Größe bedeckt. Tern Nennen nach sind sie alle von gleicher Güte, in Wirtlichteit ist es aber unmöglich« eine völlig gleiche Be schaffenheit zu erzielen. Damit sich nun die besseren Rotte mit den schlech teren entsprechend mengen, werden sie aus dein Fußboden ausgebreitet und auf ihm tüchti durcheinandergernischt. Jegt werden sie erst in große Stiele vers-nett in denen sie ihre Reise nach dem Bestimmungsort antreten. - Während ein Arbeiter an einein Tage 1000 bis 1200 Weinvfropsen schneidet, liefert eine solche Maschine in einer einzigen Stunde 2400 Wein vsropsen. Die fertigen Karte werden von einer zweiten Maschine, deren ver stellbare Eisenstäbe eine Art Rost bil den, erst nach der Größe und daraus nach der Güte sortirt. Die Korser duttion der Weit wird aus 1,000,000 Doppelte-um geschätzt Aus Spanien entfallen davon gegen 250,000 Dop peltentner. Exportirt werden aus Spanien jährlich 2,000,000,000 Pfro pfen. Deutschland bezog in den letzten Jahren durchschnittlich 120,000 Dop pelcentner Hort irn Werth von sast 82,000,000. nie Witnihsuqutn M--« III sb. sehnen-u der Respekt-thust des neglilsestnsttmen Heere-h Lan-ge Friedenipetioden bringen es mit sich, daß die mililätische Tracht, wag Etoss, Farbe und Schnitt detrisst, weniger den Bedürfnissen deg- iin Felde stehenden Soldaten nnd des mitnan in dem er kämpft, als historischen Er innerungen und der Pracht der ausze ren Erscheinung Rechnung trägt. Mit einer solchen Unisorm zogen auch die britischen Soldaten in den anntrieg und nach Indien, als dort der Aus stand niederzuwersen war, und die Tritt-den« die zur Verfolgung der rebel lischen Jndier im Jahre les-Jst nach sNorden vorbringen sollten, trugen Zimmer noch den dichten rothen Tuch lrock wie in den Kriegen gegen den gro l ßen Napoleon. , Jn dieser unbequernen Unisorm hätten sie blutwenig leisten können und wären sicher in dem beißen Illirna bald marschunsiihig geworden, wenn sie nicht, ohne erst in London anzusragen, zur Sen-sinns- gkgknsm und sich veki rothen Röcke entledigt hätten. Ali Rassel, der Kriegsberichterstatter deri »Tinres,« das englische Heer arn 251 April 1858 in Futtepore anteas, tonnte ’ er die britischen Leut-den« die früher! durch ihre rothen Unisormen einem Felde von Klatschrosen glichen, lauen nie r von dein Staube der Straße un t cheiden. Es gab keine rothen Röcke mehr und selbst die Schotten hatten ihren buntfarbigen nationalen Kilt ab eworfen. Alles hatte sich in indische sauntwollenzeug gehüllt, das die Ein geborenen Carly nannten, was genau rote unser heutiges Khali ausgespro chen wurde. Dieses Gewebe hatte aber, wie Russel mittheilt, in den Augen der englischen Gamaschenhelden den Fehler, da sein Stück dem andern glich und da et beim Waschen bald dunkler, bald heller wurde. Eine Parnde in shall mußte also einen äußerst bunt Olnhlick bieten nnd diesen Ir M psen als geradezu unmöglich et HGB-. »oui«-»so - --- - i - -i--«.. Das Grasfchneideu ntrd zum Zeitvertrer wenn Ihr einen unserer neuen, leichtlaufenden Grasmäher habt Ihr braucht mir zu fteuern, der Mütter thut dass Uebrth Preise von 818 W bis 83 50 Gartcnwcrkzesuge Von »der Vessdnnlmncp M HEHNKE a co. Der bcftc Dienst der möglich ist i. .: :.:» .««.;j-n ««11i;x’.2·!, t: Eis-T ts- l(«:.«» c. tut Grund Jslcmb Trlcphonc tso !- ! ! : « ·-1-«—: Hi k,.:« But-nein c1111ctkc-. tlni Oh1118..;«1111«kk;13«21ka ::. «1-«rksmä1ecwiubrrscnew I.-1.: iss Eck- L.:..- u E-,1!ich :!: Eis- Puls-Intume1:.-«e!"-I:rsnkc XII-L tixru JOHN-Uns .:-1 :·:-.!ff sie-bei ksex ur! Graus Jghmh Tklkphon i::: kunn Lic inrmhåx « OF nie-ruht untcs z.1-.su-«n.;«:::-n:·. ar ci si:1.! : s«- butnsche ,i-isswkdz!::«s:111t«:-.11.1 ans-, c JU t »st 3...L.n Las ! : L· Hcht is.:hn ten »in-. Eit. ; 12 sich an dir GKAID lsLAlID TSLSPHONS co. H und wnk kakxtsäluul unt ":-,««I wchnfucht iI i. s auch Or. l. LUE sUTHERLAND. Arzt : Augenarzt, Brüllen eine Spexuluäh Oisice m Menndumeböuke. Jszsks V-Vs«sm«::s.1sss Vesucht die Deutsche Wuthschjit « VIII — cARl NATH, fi. »Er-now Axt-, alle SDWn Rh tchfnbsn« fem- Wekic XII-»Du « L und H Just-. - Ho »Im mutet annnkteLNet«-.:ts, s» . sit-; Lä. »in Leu-Je , » « » BE IT CI LIE- .’«· Y- .’«« FJ Z Kur für Flkchten u. häutirkyoidcn. Ykkk .«.«.»,« J-·s« ?"-"e-;"iii.i»»i«7 U ts! f . ., X , - Usukg.., NOT :k« I«,I«I .«4 it « « : s« W Hekrnit rur Nachricht, daß mein ngst TIIZIUTATCXYFYIe Schimmel, HOU Pfund lehrt-er, während dieier Sat lon Montag, Dienstag und Mittwoch aus Dahlstrom’g Rauch 2 M. Süd von Bild-, lanft zu Haufe, l Meile westl oorn Sandtrag sur Deckung non Stuten bereit steht. UBNKY EWOLDT Eigenth. « Aus dem ausführlichen Bericht Ruf sels geht deutlich hervor, daß der neue Unifornistosf damals fiir das englische Publikum nnd wohl auch für das ton tinentale Europa etwai- ganz neues und unbetannteg war und daß wir den SO. Geburtstag der Ahali-Unifarm mit ziemlicher Sicherheit in das Früh jahr des laufenden Jahres legen dür fen. Es hat übrigens lange gedauert, bis die Verwendung der shall-Uni »fornr allgemein ewarden ist und erst idurch den letzten Turenlrieg wurde für sste eine erfolgreiche Propaganda ge macht. ( Z e b r o i d nennt man eine Ba stardart, die Karl kagenbeck in Ham burg durch eine reuzung zwilchen Zebra und Pferd hervorbrachte. Jn der Gestalt erinnert das Thier mehr an ein Pferd, während die an verschie denen Theilen des Körpers auftretende Strei die Beiniischung von Zedras plus vetr th. für Pferdezüchker Früi die cisitsxdbrine sitt-ton, beginnend am t. M« bsbe ich i. eine Hengste ein in Pvit Boll- . Compercc ...t Leichen-it n. IF-? Tiennugg nnd Mittwoche auf bei- sie-ein von John Ltebeiniß, vier und eine hatt-e Mitte tütosfi von Alba, und Freitage und Sonnabends in Deilefien’s Stall stehen« die üdiige seit bei inie tu Haus-, z Meile für weit imin HotpitaL Bedingungen: Crmpeie klg , Ioe NO (Wenn tie Stute vciher oeitciiitt witt, ist die Geh-übt sofoit techning lllcxlcf III·JXNI·J, Eigenthümer Nichts-! Uiiseie geehiten Les-i wollen gefälltgft out les Don-in hinter ihrem Namen achten. kais-the zeigt wie weit das Abonneittent ausbezahlt ist, und sollten klite bei Hihtung des Abonnementg darauf sehen daß das Taiitin piompt ge öndeit wied, da es atg L; u i t t ii n g time Tietjeruuggebet. — Abouneniem welche Un Oct tms bezahlen, können von ieyt an die Zeitung für 81.75 das Jahr bekom MM- jedoch ohne Prämie. OASTOKIA tät-« et« M sons, Ue Itsi tmmei Gut-tin liebt sit-t mdn M - . M »W» « -.---.-..» k-, , -.»— —-..-.- . ,L—«, «--·—.-. Mein dunkelgrauer Jack Loh-I CZ. wird während dieser Sense-n quifmemer Form zur Deckung von Stufen bereit stehen. Er wird 4 Jahre alt und sieht 16 Hand hoch. Gebübt 410.00 wenn due Fällen 0 Tage alt ist. Auch mein schwarzer heimst, 1600 Pfund ichs-ek, 3 Jahre elf, wird wäh rend der Saifvn auf meiner Farmk Meile Süd von Worms stehen. Ge bühe O7.00 wenn das Fülle- 9 Tage slt ist. JOHN HOSIZLIMI.