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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 29, 1908)
Beut-m Sommer Slippeks für Frauen. — Ja dieser Jahres-Heu wünscht Jht vollkommene Bequemlichkeit en Fußzeug. Wir können Euch geben aus Ihr braucht Wir haben die bequemften Schu he die hergestellt werden in den ver schiedenen Stylen, met Schnüren oder mit Gummi an den Seiten wie abge bildet Zu Q1.75 UEUATUM E -cl«E. Bello-a mai Stjoe Storc, j kzrp « W : sw- : ferdetüchtem htermtt tue Nachricht, daß mein Bollblut Bescheka Hengst FleANIf k; Jahre alk, Fug-s Et. schwer, während dieser Saison auf mein-r Form, 5 Meilen füböfti. von der Stadt zur Deckung von Etuten bemt steht. Preis ISOLL 2 M. chlkd llel l·’le-1)T. Eine vollständige Auswahl non frischen stock-erja Die höchsten Preise für Butter und Eier-, in Bank crer m »T:c1:e«, bezahlt L. NEUMAYER. 311 West - - site Straße· sich ver Vereine-Küste Sehr niedrtge Rundreife-Raten be ginnend am l. Juni für anziehende Küstentoukem Bach Gluer se. dem Osm Etcutsionilickets für dte New-bis knniiche Convention im Juni zu niedrigen Roten; auch niestige OsmmenExcuksiongmten in Bet bindung mit Convention und Som mer-Toutistenkaten nach örtlichen ·Ressoktg. sah Golde-do s. socky sinnt-eini Tägliche Ekcuksionkaten beginnend Im l. Juni nach Coloredo, Utah, Wyoming, Block Dis-, Bellt-w fione Putz große Deine-statische Consention in Den-er im Juli. Oesenfiecheesslatem In eksien nnd dritten Dienst-gen used dem Westen, einichließend das berühmte Bis Dom Becken und das YelloostoneiThnL wo große Stre cken vom reich bewässekien Lände eeien durch die Resieeang und Pri utsefellfchnften der Besiedelnng ek össnet werden. Schnitt D. Clem Des-et, Dutlinston Lands-ther Issknaftsbüeeen, Quid-; ausse setehnete Seichäftsselesenheiten in neuen Ischfeuden Städte-. Schnitt eine kurze Beschreibung Eurer beabsichtigten Reif-, nnd laßt nn- Tueh rathen spie Jhe sie tu seiten nnd hilltqsten machen könnt. This. sinnst-, Meist-est Stand Just-d Rei. so I- M, I. f. I» VIII- Rei Erst-m III-A als Mauer i Isadeu dsnfp Mena- nnd stafmseidat est-m gemacht 1 Nietenluden schlägt aus wichme entmutbtqt .und verxmgett die Thomqu gutes Aussehen, - -«-:.i s- Ktavt nnd Muth verlassen be- Menschea Its-I. kaut du Ram- M !- ad. Nin-kleiden ist so ell I ges-ein geworden. das ej nicht selten ist« das sogar Kinder mit» schwachen Riesen geboten werden. . Muß das Kind u oft Wafko » lassan t tdspet ; M Ick Ullll In( VIII- III-d wenn sei sind M Alter erreicht hat. wo es fähig sein fes, bis Lasset someollieme zu ksuuea und dennoch das Beet mäst. denn können Sie siehet Mu, daß ei an den Nieren leidet und sollten Most Schritte gethan werden« dteien wich ti«en Organen nachzuddsem Tieiet übte Zustand stät sich auf Erim-Ihm der Nieren und Blase, keineswegs aber aus wohnhcitkn, wie diese Leute das seines-Im Fraun won wie auch Männer werden durch Riems- Imb lesenleidcn etend gesucht, nnd » beide bedürer beweisen Behandlung. Der wilde « und fpsMi e Efer der Ostwwa wird Ikbr nell verwirklicht Du 50 Cem und einen Dosen M a schen werden in allen Apotheke-n vnisgeboeem Auf « Junsch können Sie Unmi- eine . Mosca-we usw« som- f ein Düchetchem welches New des « . Sie über Sumpf-sagst SIMIMUIIMENImz ’-ufklärt m viela von den tausenden va- sei-TO Juni-I Nu Patienten enthält« welche durch die H Medizin wrirt Immu. » M Sie en Dr. til-et ck Co» Bin has-tou, « N. Y» schreiben, vergessen Sie sei t, biete ! Zeitung zu um« ARegel-en Sie keinen Jn ,tlms, sub e sucht den Nasen Sumpf - , i er's SumvfwumlsMwizuy so die Me, Angst-mon, K. Y» weiche u jeder Flasche angebracht ist. så J Die weiße Civilbevöls terung von Deutsch-Süd toeftafrita ifttnitdent1.Ja nuar 1908 auf 8100 Köpfe angewach sen. Dies bedeutet gegenüber dem Stande von 1906 eine Zunahme von fast 2000 Seelen. Während die wichtige ren Fifcharten deertfeeohne Ausnahme auch in der Nordfee vor kommen, fehlen in der Oftfee einige der werthvollften Fifeharten der Nordfee fast gänzlich« so z. B. der Kabeljau, der Schellfifch, die Matrele und die See·zii«1z,cz«e,s ebenfadie Kiste-Hm . Ietvsrdtgt tote Sold. V. G. Stewart, ein Kaufmann von Sedar Viert-. Misi., jagt: Ich fage meinen Kun den, wenn sie eine Schachtel kr. Rings Nen Life lels taufen. daß sie den Werth oon io viel Gold, detn Gewicht nach, erhalten« wenn geplagt von Verstanan Malerin oder Vi liösität.« Verkauft unter Garantie bei allen Apothefern. Sze Der schwebende Geister-Man Der Physiolog und Archäolog Gu ftave Le Bon, fo schreibt man aus Pa ris, wirft den Spiritiften den Fehde handfchuh hin, und ztoar in der erfreu lichen Gestalt eines Fünfhundertfrancsi fcheinesz 500 Francs zahlt er dem Medium, das einen Tisch fo in der Luft fchtveben läßt, daß er von allen Seiten photographirt und das thatfächi liche Schweben als unzweifelbar fest geftellt werden kann. Ter Professor Darien verdoppelt die Belohnung und der Prinz Roland Bonavarte fügt 1000 Francs hinzu. Es ist aber fehr befremdend daß Seh die Medien nicht in Haufen melden, denn das von ihnen geforderte Kunststück ist doch das Alpha itn Abt ihrer Geheimiräftr. Schwache Frauen sollten mein »Yoro No. 4 für Frauen' lesen. Es wurde ausdrücklich für eFrauen gefchrieben, die leidend find. Das Buch No. 4 beschreibt Tr. Shootss «Night Cure,« und wie dtefe ltndernden, hetlenden nnd antiseotisehen Suppofitoren erfolgreich angewandt werden lönnen. Tat Buch sowie ftrikt oe.traut·cher är ttieher Rath vollkommen frei. Schreiben te an kr Shvop. Meine, Wis. Tie Right Cnre wird verkauft durch Theo. Jeffen. M e n d o n g s (Gebetniauern) trifft man im Gebiete des Lamaiemux an. Sie sind an Pfaden aufgeführt und stellen einen etwa mannshohen Wall von 140 Metern Länge dar, in den große Schieserplatten mit sauber eingemeißelten buddhistischen Gebeten und schön geschnittenen heiligensiguren eingelassen sind. Eises calefokster’i strich ,,Tet glücklichfte Tag meines Lebens war der an welchem ich eine Schachtel Bucklens since-a Salbe kaufte ;« schreibt Charles F. Buda n von Troer-, Caliiornia. »Zum We Scha teln heilten mich von meinem plagen den Fall von jujenden dämoerboiden,welche mich jahrelang belästigt hatten und seiner anderen Behauptung wichen-« Verlauitum ter Garantie bei allen Apotbelerm Die Drusen in Syrien gehören äußerlich dein Jslatn an; ste haben sich aber aus Grund schiitischee Glaubenslehre eine eigene Religion ausgetistelt, die reich an Geheimnis krärnerei ist, so daß der Stamm in M Kasten zerfällt, die Altal oder · geweihte, und Dschohal oder Un wissendr. Hämorrboiben werben leicht und ichnell gehemmt bureb Dr. Oboopi Magie Dim neent. Um biet zu beweisen, seube is eine kleine schastel als übergugende Probe. Schreiben Sie einsaxan r. Oboo , Ia etue, Vis. ch Iile e die Probe stehet-lieb nicht frei enden, wenn ich nicht überzeugt stre, das Dr. Cbooöpa Magie Otntment die Probe aus lten k mite. Ver essen Sie sicht, daß ese Riteelaussebließ Cunb nur Hexe-Many schau-Daten blatende oder en meoides.äuserliyodertnners Welt sitt. M cease Me. Ler eali nas. sieh-. gent-, Hof nnd Tand ; Schmetterlingsfatnmi lu n g e n fchiiyt man vor Motten, wenn man Kampfer in die Kästen streut. Schimmeln der Tinte d e r hii te n. Man giesst in die Tinte fein-as schwarzen Kasse-e oder einige iTropfen Karbol- oder Salicylfäurr. Uebriggebliebene Oel f a r b e begteßt man etwa fingerboch mit Wasser, damit sich keine Daut bit-— det; beirn Gebrauch wird das Wasser abgegoffen. Man bewahrt sie im Kel ler auf. Luftverbefserung in geschlossenen Räumen Auf eine Quartslafche reines Brunnen wasser nehme man einen Löffel Ter pentinöl und schüttle das Ganze, bis es milchig wird wonach man es mit teist Zerstäukers in dein betreffenden Raume vsrtheilt Dem Terpentinol kann man auch noch wenige Tropfen Essigäther zusetzen. Die krfrischendse Wirtunr der zerstäubten Mischung iit wahrba t überrafchend Rathe und entzündete Füße bei Kanarienvögeln heilt man am sichersten mit Creatin Bädem Man gießt in eine Tafse mit lautvarmem Wasser einen Kaffeelöiiet voll Creolin und badet in dieser milch iihnlichen Emulsion die Füße und Beinchen Morgens und Abends etwa fünf bis zehn Minuten lang. Am drit ten Tage tceicht man etwas Perubah sam, zur Hälfte mit Spiritus ver dünnt, auf, und das Uebel ift beseitigt. Bei Vernachlässigung tritt der Brand hinzu und die Beinchen sterben ab. i I ( UP so so s · i · s · s q « so s as s a Entfernung fremder Körvsr aus dem Auge. Ein einfaches Verfahren sur Errei chung dieses Zweckes besteht darin, daß man, ohne erst zu reiben oder zu drücken, das obere Augenlid an den Wimpern faßt und möglichst vorn Auge abzieht, hierauf das untere Augenlid mit der anderen Hand fo hoch als mög lich in die Höhe schiebt und nun das obere Augenlid über das untere herun terzieht. Jn den meisten Fällen wird der schmerzerzeugende Gegenstand biet nach verschwunden sein. Festhaftendie Glassplitter etc. erfordern dagegen eine Behandlung oon fremder hand. Omelette mit Iisrhmilch ne r. Es wird von einigen Fischen die Milch genommen, mit einem Messer grob gehartt. Jn einem hohen Töpf chen sprudle man fiir je einen Milchner Zwei ganze Eier mit zwei Eßlöffel voll kalter Milch oder Wasser, einer Prise Salz, Pfeffer-, feingewiegten «Fines herbes« (feinen Kräutern als Peter siliengriin, Schnittlauch. Champig nons) sehr gut ad. mische darunter die gehaclte Fiichmilch, sorge, daß diese gut mit den abgesprudelten Eiern ver mengt, aber nicht verriihrt wird, und bacle daraus auf heißer Butter sehr rasch lleine Omelettchen. Kaninchensuvps Von einein gebratenen Kaninchen nird das leisch von den Knochen abgelöst, sehr ein gestoßen, in Speisefett überwin ftet, mit zwei Löffeln Mehl bestaubt und noch solange gedünstet, bis das Mehl schön braun geworden ist. Diese gedünstete Farce wird mit Rindssuppe vergossen. In diese Supve gibt man Salz und Pfeffer nach Geschmack, fein gehaclte Petersilie, etwas Majoran, drei hartgelochte, feingeftoßene Eil-ot ter und zwei Löffel voll geschälte, fein gestoßene Wandeln Die Sudve muß gut lachen. dann wird sie passirt und iiber nudelig geschnittene, gebähte Semmeln und würfelig geschnittenes Fleisch von dem gebratenen Kaninehen angerichtet Erdäpseltnödel als Beilage zu Saucen, Fi s ch e n u. s. w. Rohe, gescksiiite Erd äpfel werden in Scheiben oder Spalten geschnitten, in wenig Salzwasser weich getocht, zu einem feinen Brei gedrückt oder durch die Gemüsepresse fein ge preßt. Unter den noch warmen Erd äpfelbrei rührt man einen Kochlöffel voll Mehl und zwei bis drei ganze Eier, sowie, wenn die Masse zu fest sein sollte, etwas Milch und herrührt den Teig sesi. Jn eine mit Butter aus gestrichene, seuerfeste, irdene oder Por zellansorm seit man dann gleich große, mit einem festen Schöpflösfel ausge stochene Knödel nebeneinander ein, dämpse die Knödel noch auf der Ofen platte zugedeckt ab. bestreue sie mit goldgelb gerästeten Semmelbröseln und Zwiebelringlein. Entfernung der Rost flecke aus der Wäsche. Man löse etwas Bittersalz zu einer breiarti en Masse auf und bestreiche mit diesem Brei die Flecke. hieran lasse man die Wäsche einige Minuten liegen, reibe sie alsdann und bestreiche sie noch einmal mit Bittersalz. Nach eini en Minuten sehe man ein mit to chen m Wasser gestilltes zinnernes Geschirr auf die erckem nehme esnach einigen Minuten wieder weg und wasche die Flecken in weichem Wasser aus. Sind die Flecke noch nicht sehr alt, so werden nach dieser Arbeit verschwunden sein. Jst dies aber nicht der Fall, so wiederskle man das Ver fahren. Es ist se .eatbsam, die so bebandelten Wäschestüete sofort in die Wäsche zu geben« damit das Bittersalz keine FleFe frißt, was bei sofortiges Asche gern-lich ausgeschlossen ist. MilchseblerL Milchseblersind aus verschiedene Ursachen zurllazusiibs ten uns Ostern sich gewöhnlich durch be, Geschmack und Geruch der ilch. Vittere Milch ist beinah-e tets aus unpassende Fütterung iuriickz lib ren. Ein einfaches Beispiel ist der so genannte Rilbengeschrnael der Milch, der, wie sein Name schon anzeigt. durch zu starke Rübensiitterung. besonders von Wasserküben, zurückzusiihren ist. Ebenso sollen Lab- und Fingerlraut den Geschenan der Milch ungünstig be einflussen. Rotbe und blaue Milch entsteht besonders durch die Einwirkun gen von lleinen Pilzen, sogenannten Bazillen. Andererseits lann auch bei rather Milch ein Eutersebler oder ein lleiner Adererch vorliegen. Das letz tere ist anzunehmen, wenn die Milch nach längereni Sieben einen dunllen Satz ansegi. Einen sauligen Geschmack Und Geruch erhält die Milch leicht, wenn einzelne Düngerstiiclchen hinein geratben, die mit Fäulnißpilzen durch sest sind. Solche Unteinigteiten ge langen besonders leicht in die Milch, wenn die Kühe nicht sauber gehalten werden, und besonders, wenn die tin Sommer heftig wedelnde Schwanz-? quaste mit Düngertheilen versehen ist.! Um die Milchfehler möglichst zu ver-I meiden, ist größte Sauberleit und Acht- ! samleit aus richtiges Futter die Haupt- l sache. Es ist dieses urn so wichtiger, als sonst größere Mengen von Milch: leicht minderwerthig oder werthloss werden« die Butter ebenfalls verdirbt und selbst Krankheiten durch den GeJ nuß entstehen tönnen. H ZumAuflegenderPferdeiI d e et e n. Oft tann man beobachten, ! daß Ackerpferde bei anftrengender Ar-; beit, wie Pflügen. Fuhren u. f. w. bei’ etwas kalter Witterung mit wollenens Decken bedeckt find. Das ift aber ver werflich; denn unter den Decken er hitzen sich die Pferde übermäßig im Be triebe, und etwas Zugluft ift dann oft imstande, Drufe. Lungenentziindung oder Katarrh hervorzurufen Tie Pferde werden durch das übermäßige Warnrhaiien berweichlicht und find dann gegen die Unbilden der Witterung nicht mehr widerstandsfähig. Ebenfo verwerflich wäre es jedoch auch, wollte man Pferde, die durch angeftrengte Ar beit erhitzt fknd und längere Zeit stehen müssen, etwa auf Bahnhöfen oder vor Gaftwirthichaften, nicht durch wollene Decken schützen Sind Pferde draußen durchnäfzt worden, fo ift es fehr noth wendig, ihnen irn Stalle bei sehr niedriger Temperatur Teden aufzu legen, nachdem fie mit Stroh oder alten Säcken gut abgerieben find. Gegen das Tragen der sogenannten wasserdichten Decken als Schuß vor Regen und Schnee ift nichts einzuwenden, beson ders nicht bei folchen Pferden, welche den Einflüssen der Witterung vielfach lange ausgefeht find. Die Maulefel als die besten Nutzthierr. TerMauls efel ift zwei bis drei Jahre früher zur Arbeit zu gebrauchen als das Pferd. Wenn er drei Jahre alt ift, tann er fchcn recht fchtvere Laften ziehen, nnd bis zu feinem 40. Jahre bleibt er gut brauchbar« wenn er eine gute Pflege er fährt und von teinem Unfall betroffen wird. Ferner ift er nicht fo vielen Kranlheiten unterworfen wie das Pferd, wenigstens nicht in fo hohem Grade. Er lebt etwa zweimal solange, und der Zeitraum feiner Nutzbar machung übertrifft den des Pferdes um das Dreifache, denn das Pferd tann erft von feinem 5· und nur bis zum W. Jahre zum fchweren Zug be nutzt werden, während der Maulefel bis zu feinem 40. ahre gute Dienste leiftet, ja, es gibt ifpiele, wo er 50 Jahre lang ununterbrochen thiitig ge wefen fein foll. Gleich dem EfeL nimmt das Maulthier mit der diirfi tigften Nahrung oorlieb, und in den 40 Jahren feiner Dienftfiihigteit ver zehrt er kaum halb fo oiel Futter als ein Pferd in deffen um die Hälfte tiiri zeren Zeit der Arbeitsfähigkeit Reicher Ertrag und zei tige Ernte der Kartof se l n hängen im wesentlichen von der Wärme und genügendem Luftzutritt zu den Wurzeln ab. Das Legen in tiefe Löcher verhindert das aber; man lodere mit der Hacke den Boden an den be treffenden Stellen lei t und stelle durch Fortziehen der oder ten Kruste nur eine flache Vertiefung her· Nach dem Legen wird von den Seiten die Erde beigezogen, so daß flache Hügel ent stehen und das Grundstück selbst somit gewissermaßen tiefer zu liegen kommt. Es ist dann später an Stelle des eigentlichen höufelns nur ein schwaches Rachhäuseln erforderlich. D eses all miil ge Bedecken trägt zu vermehrter Erwärmung und zu regerem Wachs thum bei. Besonders bei den Früh lartofseln, aber auch bei den von Na tur aus kalten Bodenarten. ist das flache Stecken sehr zu empfehlen. Uergbeitftung der Ziegen nsolge angeborenen Naschbaftigs it der sie e kommen bei ihr Vergif tungen hausiger vor als bei anderen uithierem Arn höufigsien werden durch Gipftpflanzen hervorgerufen Die Pslanzengifte äußern ihre Wir kung auf dreierlei Weise. Sie entziin den die Schleimhäute des ganzen Er nährungsapparates, sie erzeugen Be täubung, Schlaffucht und Lähmungen und wirten auf Schleimhiiute und Ner ven reizend und lähmend. u den fiir die Ziegen gefährlichen Gstvflanzen Zähören Ranuntelartem Seit-ethan olsimilch, Michenschelle und herbst Ieitlose. HHEM Preis und Qualität sind die Hanntdinge die in Betracht zu ziehen sind beim lfsinkanfen Wir haben die Qua lität nnd den Preis. Tiecs ist sehr leicht zu sagen, aber mit lfsnrer Hülfe können wir diese dreiste Behauptung beweisen. Unterslnht1m sere Preise, welche wir wissen, recht find, dann kauft. Wir garantiren daß Jhr mit der Qualität zufrieden sein werdet. Diese An gaben gelten nicht für eine :)lbtbeilnng, fort dern für alle, die (83roeern-:)lbtheilung, die itleiderstbff-:)lbtheilnng, die Zel)ul)-:)lbtheilnng die Anzug-Abtheilnng, die Tentwich-Abtheilnng, die Ndünn-Abtl)eilnng, die Herrenansstak tnngsJ-:)lbtbeilnng, die Tornestie-:)lbtheilnng, die Band-Abtheilnng Preis nnd Qualität. lszrbeern-:)lbtheilnng: Die höchsten Preise bezahlt für Butter und lfsier li. il. silllvkiiclh vhierStraf-E«"(5,s«1itj« . l C- k o c e r D akstk «Vt11i:—nml)l Von Fciusteu (83roccries«:s Wir kauer und ksekkjufsn Produkte, Gier, Butter usw. Prompte Ablieferung noch ngcnd einem Lbetl d» Stadt ERK« Bell, Block im v:-Z--" Jndtpendmt 409 sk- WU. VElT H j does-III rote Ro. 37, s. c. U. ’B.—Llekjammlung jeden ersten und dnuen Muton un Monat m bei A L 11.W. Halle. Auswamge Brüder willkommen. EBBlTT ö: HART, Thietärzte. Dolpiml 412 wefll Jte Straße hinter Johnfon S Schmiede. III M U IJLLJJYJÆL « Grund lästan Jceb » Telephonex Ie. l. Il. Hals-IMM Arzt und Wundarzt, Qfsice Im Indepethent Nelkäute Rhenmalismuz ..gas·«-;.z.;.««k7:.s:« Ut- sein-. m edit Diebe-M versteh-le Mw its-n WHUUUOLCII OesllO Ue COsetseI leie eit es. Zssa Verm lud-bei Esexchesnsesls see stets de- end l« d beste Meedleth dttO die Witz-T spukte-Wes Ist deckt-Ie- net Ohne Uqu ete »Unse Fette OIOOI Ie euele sev snIII seht-l- etLiebende Je e TO« sc Ist ei I:LO esOsäits Je detlseees eeio met Seiten eIe Ist-u ek, Ist-l es It Is sahe-dene- I bne-z- Isesi te unter der-man Umste- ruele one satt nnnutadm es IINTIW scheiden Sieiah tm-«Iesesp aus de Fes was-Pest sie Ues Exzesse use Nessusng Las-er see met-Ideen eIe Gaum-M Inst Jseetsc des k »O ts- ee s Me sa leiden eufea nnd empfet nvo ee erneuen pr. sh00p’ s Rhonmtic Reamäx Inso. Essig-e Burhngmn Amme Fahrpllafjtsp Grand Island Au sfmcotn, Dem-eh cnmha, Delikts-« ssbsca o, Butte« Sk. » oseph, Wortlaut-, Majas (—5uy, Salt Lake und St. roms Sau Franktscc und alle Punkte und alle Baum ON und Süd. West. Züge qeben unt folgt Fl: .s«.s« .J.k.:!-15:x:-ss, sahns-L s ’-·- Mit-. «--'-·!.U:«.es,««n:e:n,Ln-:’,I i » fic««. «5 O: »He-sus- Uup« LU--1c;-s, c « W M««· . , ) !oelek-tth.tsqk10.sllc hinfl- «» · , « « « :n1:0.wmnch unt much s ZU Mo« sinkt-dum- Rrskkh, tägl. na- k « ll sola. kamt-. SI. Joseph Ins. l . « « ; Our-, et. nat-. Uhu-Mk tut-f ·".« ME. »der u. tsuuklc Isl. ein« u, Hut J ) kamt-Echtes Muth gibts-Im s i - , M a· ;k. kouu um« womit-. cr-. isw « WO l isefnkultd Inn-L Is l. tschi I « « siech. has Statius-U bit-dem . . '«"" « spinnt-. sum, sooft-m item- , To Auen sub u. Loc. tcfms cis-tu i sitt-in Ost und satt-mag Its-it Ists« (cts- m Iu Durchgågnh Vtllne Inkons- Iad Dsqut Ickidl »O use-I nan- caakt Ia des set-uns es Quan- s. Euchs III Inventu « Its Ist-I Glas-Ie- IIQI Demuqu sub sum sm ! U Ioa Hin-su- soc c fuhan Juniulltm Ism- ssd VII-u theOI tm oderhumsa thes. Kot-ot, Ist-I Orts-d Ists-I sdu Z. II II Hi Instit III-sitt Ists-« VIII-, Ich. Dr. Hean D. Boydcn okal tshjkutg der (5h(cago, Buumg tomäz Quinct- Bahn. llntemtchuuqsom siik bog Fet. Ema ten spenjionsbureath Luzt und Wundatzh Augen , Listen , Nase- nnd.8Dalg-Desakte111ent. St. Acon cis Hast-ital Uhtrutgetie und Frauenkmnkhenen Busen enqu angepaßt Evficex cke Pine und Este Simses Wohnung: 121 Ost 2te Straße-. Orts-d Island, · - Mel-kaum ! oft us TO Soknafds . cum Sie-« Thtemrzt ;::;;:««:.-;s.- exk t)k. A. ts. sum-sum owns-. Graduirtcr Thierarzt. Zufriedenheit gute-nickt Betde Ielepbone LU. Wohnung un Palme Haus IEIBEIT E. cllllclL Genecdmklieu und Prootsione:s. Die neuesten Vieh - Pseife. Jm neuen Cleaky Gebäude lllk West dritte Straße. Bill Telephon W; Ind. III-. P. E. UEMIIL Igth