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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 22, 1908)
Fspkzialnerkauk non Männemnziigem sowie nle von Änziige für junge Männer. Knaben und Finden-. As Auf Grund der rückständigen Saison offeriren wir Anzügc für Männer, junge Männer, Knaben und Kinder zu folgenden herabgesetzten Preisen: Männercmxügr. Frühekek Preis ils su, jeh- ................ QIOJZ Frühmr Preis 012 u. AL. Itzt -9.75 Früh-tu Preis 010 00 fest. .. .. · . - . 7.90 Itühetet Preis W u. 09.50 ...................... 7..s Früh-tu Preis Q7.50 u. 88.00 iepl ....... « - — « . . . . suco Früh-tu Preis M 50 u. 87.00 fest ·. .. . . .· . . .. ...5.85 Frühem Preis 05.00 u. Axt-O .................... 4.IZ sit-sägt für junge Männer-. Frühm- Pteis 012 u. Utåo im ................ QIJZ . Itsherek Preis 10.00 fest ......................... 7.00 Früh-tu Preius.00 a. 9.50 th..... .. .. .. . . . . . .. VII Früh-In Preis .7.50 u. s.00 ieht·... . . .. .. . . .·. . .. Z.00 Jkühmt Preis ALZO u. 7.00 seht. . . . . .. .. ......s.85 Jtühetek Preis .5.00 u. 5.50 jetzt............ .·....(.IZ i I Sweisbküchsjlnzüge für fremden und Rinde- biø 16 Jahre att. ...........I(.05 ..8.90 «--s.85 « ·.8.l0 --2«00 ..2.20 .«I.Is Früherer Preis 86 00 jetzt .. .. Früherer Preis 8500 iept . . . Früherer Preis O4.5()jept.....·. Früherer Preis 84 W seht. .. .. Früherer Preis Ost 50 jehe. .. » Früherer Preis is 00 seht. . . . . ·. Irüherer Preis 02 50 u. 2.7.5 .. . . .. Ihr inhet noch nie eine reineee Insoshi non Inzügem Es gieht darunter indisserenten Iteihetngsftiise, sondern es sind hie heiien Modelle die in dieser Ssiinn heesussehrocht senden — teiue alten Winke-. —- Die Sie-sie sind feist-mäßige Gesich te höchster Güte, in hübschen Geseheet und vielen geislligen Jst den-Essekten. Seht sie fest, io lange wir Eure Größen haben. Verkauf beginnt Samstag, 23. Mai nnd wird bis Samstag Abend. den 30. Mai dama. —-- END-—ng Tor zuverlässige (5sin-Prcis:s zitcidcrhändchx . Die Meeresbemegnngen. setiuhe zu ihm tehnifchea nnd in dustriellen Aasnütung. neuem hinunqu - sei-Its Dynamo Isssiite « Die steh-sen des Ieise-neues Ists-. Die größte natürliche Energiequelle, nächst den Sonnenstrahlen ist die Be wegung der Meeresoderfliiche, das Auf-· nnd Niederwogen der Wellen, der Edde und Fluth. Ter sonst so kluge Mensch » hat jedoch diese Kräfte bisher noch nicht j zu bändigen gewußt: Alle Bemühun- - gen, die Energiemengen, die von Ewig teit zu Ewigkeit gegen die Küsten tol len, in eine dem Menschen nützliche Ar beitsleistung großen Stils umzuwan deln, sind bisher gescheitert; die Un stetigteit der Wasserdekvegung ist ein Faktor, gegen den die Techsit bis jetzt noch machtlos war. - Immerhin hat man auch auf diesem Gebiet, in der industriellen Auswa thung der Kräfte von Ebbe und Fluth, einige bescheidene Erfolge bereits zu verzeichnen. Schon 1878 ließ sich Meßner in London eine Jdee zur tech nischen Ausnutzung der Wellentraft des Meeres vatentiren: doch erst 1901 wurde diese Jdee in verbesserter Formj in die Praxis ausgesetzt und zwar; durch den Ameritaner Wright, der seine Versuche an der talifornischen Küste« anstellte. An einem etwa 100 Meter weit in’S Meer hineinspringenden Bor bau brachte er drei große Schwimmer en, die von den Wellen geschautelt wurden. Diese Bewegung wurde mit hilse von hebelarmen auf eine Pump Isttichtung übertragen, die auf dern sub-zu angebracht war und durch die ein Behälter aus Stahlplatten mit Affe-e gefüllt wurde. Das hier an ammelte Wasser wirkte alsdann un » starkem Druck auf eine. Tun-tue die Jmn Antrieb einer Dynamomaschine - diente. Es gelang Wright, unter Ver dun seines Wellenrnotors die fiir sen Anfang immerhin beachtenswerthe Leistung von neun Pferdekräften - knieend zu gewinnen - M um die gleiche Zeit stellte sich - Der deutsche genieur Geh-te aus bei Diisse die höchst interes » Uns abe, Seebojen mit einem IN Finstsmer zu tonstruiren, zu ·Mie XII den Bellen selbst Ot- ikisees Ists-Uhu- sueesieqnetleu sei l t L A les, weithin tichtbareg Licht erstraalen ließ· Die Erfindung war noch da durch berbollionimnet, daß durch die Wellenbewegung gleichzeitig zwei an der Boje angebrachte, kräftige Glocken zum Tönen gebracht wurden, die ins besondere dann gute Wirtungen zeitig ten, wenn dichter Nebel den Werth des Blintfeuers illusorisch machte. Die vorgenannten Versuche hatten ihr Ziel nicht sonderlich hoch gesteckt; alles Große gebt za aber aus«-rinnen und kleinsten Anfängen hervor. Jmmerbin scheint aus Grund der ge wonnenen, höchst anerkennenswertben Resultate der Wunsch berechtigt zu sein, einmal zu analogen Versuchen in größerem Maßstabe überzugehen. Tie sem Wunsche tommt nun ein neuge planteö Hamburger Unternehmen ent gegen. Die »Wassertraft-Anlagen,« eine vor kurzem in Hamburg mit einem Stammlapital von 40,000 Mart be gründete Gesellschaft mit beschränkter haftung, die von dem Jngenieur Pein gegründet und geleitet ist« beabsichtigt an der Elbemiinbung ein Elektrizitiits wert zu errichten, dessen Betriebskraft aus der Flutb und Ebbe des Meeres gewonnen werden soll. Der Jngrnieur Pein hat einige Patente genommen, die sich auf die Kraftgewinnung aus den Meeresbewegungen beziehen und deren technische Verwerthung die Gesellschaft sich zurn Ziele getekt hat. Zu diesem Zweck hat man aus dem Außendeich Terrain am Strande bei Graden ein Terrain von 850,000 Quadratrnetern angetauft, aus dem ein großes Kraft toerk zu Versuchszwecken errichtet wirb. Man hofft, mit hilse dieses vom Meere gespeisten Krastwertz Groden selbst, sowie auch das nahe"Kuxhat-en mit elettrischem Licht versorgen und über dies eine elktrische Bahn betreiben zu können. Der Berechnung nach muss es möglich sein« den elektrischen Strom zu einem außerordentlich billigen Preise anzugeben ——-—-M so Jütlifnbische Austern suchte man Mitte des vorigen Jahr hunderts an der pcrnmerschen Küste heimisch zu machen, indem man zwi schen Jasmund und der Greisswalder Oie 50,000 Stück dieser Muschelthiete ausseßtr. Drei Jahre später fand sich dorten jedoch nicht eine einzige Auster mehr vor. Der Kautschutexport der deutsch-cisritanischen Koloniem der fast ausschließli-? nach Deutschland geht, hatte im Ja re 1905 einen Werth von 7,300,000 Mart und deckte etwa 14 Prozent , des Gesatnthednrsi Deutschlands an Kautschut Der Ge sammtverbra Deutschlands ansto lMschllk besu- t , M M IM ka dass-UT HE s— ———1 Schlangrngist-Entnahme. III- seteeuh «- etset dirs-last ts- Ie Iue Dissens-In- even-tun Seit R Jahren zum ersten Male Jnd zum zweiten Male überhaupt wurde letzthin durch eine jin Jud-logi schen Garten des Bronx Pakt in New York vorgenommene Lperation einer Vorn-Viper, welche zu den gefährlich ften aller hetamiten Reptilien gehört, ihr tödtlicheg Gift entzogen. Tie erste derartige Operation wurde feiner Zeit in Deutschland durch Tr. Konstantin hering ausgeführt Tas damats ges Hvonnene hornviper-Gift iit jetzt bei inahe erschöpft. Bei der Operation in New Yort wurde ein Quantum Gift gewonnen, welches einen Theelöffel höchstens die sum dritten Theile füllen wurde. Ho ungeheuer aoer m nie Kraft des Giftes, daß der erlangte Vorrath für die Erfordernisse der gan zen Welt in den nächsten 50 Jahren ge ruin gegen Jrrsinn, Epilepsie, nervösen Zusammendruch Typhus-, Scham-ich fieder und Tivhtheritis Verwendung Selbstverständlich wird das Serum nur »in den allergeringsten Tosen, die steh durch Zahlen nicht mehr ausdrücken lassen, verabreicht. Das Gift wird nur in der brasilianischen hornoiper gefun den. Die Operation bildete den glück lichen Abschluß jahrelanger-, aufopferu geborenen an den Ufern des Arnazo neu-Strome vor dem unbedingt tödt l Biß der Schlan e ist so groß, da es mit den außer en Schwierig keiten verknüpft ist« eine horn-Biper zu erlan n. Die Eingeborenen nen nen das hier «surtn Ruku,« d. h. au genblicklicher Tod. Dr. E. W. Ru nhons unermüdlichen Ansteengungen ist es zu danken, daß nach mannigfachen fruchtlosen Versuchen ein Exemplar er Iwiseht nnd nach New Yort gebracht nügen wird· Das Gift findet ais Se- s der Bemühungen Die Furcht der Ein-. wurde. Bei der Operation hoben die Wärter Snyder und Toomey die 42 Fuß lange iSchlange mittelst zehn Fuß langen Gabeln aus ihrem Kasten, indem sie den Körper des Thieres mit den Zins sten festtlemmten, und trugen sie nach Ieinem Tische, wo der Kurator des Nep itilienhauses des Zur-logischen Gartens, Dr. Ditmars, das Reptil fchnell mit ider linken and am Genick faßte. Dem Thiere wur e eine mit feiner Gaze ver schlossene gläsernePhiole vorgehalten. Die Schlange wurde hierauf in Wuth versetzt, indem Snyder sie mit seiner Gabel stachelte nnd Ditmarg sie mit beiden «nden start drückte. Das Rep til sent pföhlich seine scharfe Waffe tief in die weiche Gase, ein Loch ent sank-, und durch dieses rann das ists-licht Gift. welches gmjigx sitz-. zwolf nat-le Manner zu iddten,« m die Phiole. Die Prozedur wurde drei oder viermal vorgenommen, alsdann brachte man die Schlange wieder in ihren Kö fig. Das Gift wird unter die hervor ragenden Mediziner der Welt vertheilt. Leider hat man nicht viel Hoffnung, auch später ähnliche Operationen an der Schlange vollziehen zu lönnen. Die Vorn-Vip« hält sich schlecht in Gefan genschaft. Seit sie vor einiger Zeit aus den Wildnissen Brasilienö nach detn Bot-logischen Garten im Newk orter Borough Bronx gebracht wurde, ! t sie sich geweigert. Nahrung zu sich zu nehmen« und die Zoologen etlliiren, daß sie unter diesen Umständen nicht mehr lange leben wird .- . «-—---—7- » Omkkdkschaua. Inst-U isttsere den-use- Issaues es « Destfslasd see-d statt-. . Ein Fachmann von nationalern Ruse, der StaatsiSchulsuperintendent Draper von New York, zieht in seinem Jahresbericht an die dortige Legizlatur einen Vergleich zwischen den amerita nischen und den deutschen Gewerbeschu »len. Nicht die Ameritaner, so siihrt TDraper aus« stehen an der Spitze des Erziehungewesenh sondern sie werden von Deutschland überflügelt, dekn auch kein anderes Land, soweit Gewerbe schulen in Betracht lommen, gleich steht. Die amerikanischen Gewerbeschulen le tuhten mehr daraus, Betriebsleiter und «Kapitäne der Industrie« heranzubil-s den, als geschickte handwerler, und wo wirklich in solchen Schulen dern hand werte Rechnung getragen werde, sei mehr die Theorie als die Praxis vor herrschend. Von der unteren Schule aus richteten sich die Augen nach der oberen und von dieser nach einer Ver waltungsstellez ein geschickter Hand werter iu werden. daran scheine teiner zu denken. Vom Anfang bis zum Ende fei in dem ameritanischen Indu strie-System nichts zu finden, um das handwerl zu fördern und zu ehren. Die deutschen Gewerbefchnlen hin gegen wiirden in präzifer Weise in Verbindung mit einer guten allgemei nen Ausbildung für den sank-werter fiand sowohl wie für Beru å-Branchen sgeleitet, und sie erfüllten wirklich den Zweck, für welchen sie in’s Leben ge rufen worden feien. Auch dem deut f n Kaiser läßt Dtaper Gerechtigkeit verfahren, indem er dessen Worte wiedergibt, die Schulen sollten mehr auf die Bildung des Charakters und die thaifiichlichen Rothwendigteiten des Lebens hinwirken, als auf Viel-Wis Leerei und Lernerei. Gle· itig weilt r Mannte auch daran hin, daß bis sen-erheischt in Deutschland die « volle Unterstutzung oer mensrirx.r»as..« hätten, während rnan hierzulande die Zahl der Lehrlinge noch zu verrinaem suche, troskern thatsachlich die Ruck srage nach Lehrlingen das Angebot überflügele. Nach Schilderung der Situation in andern Ländern lornrnt Trader Zu fol gendem Besund: »Es gibt ieine andere Nation als die deutsche, bei welcher die Erziehung sür das handwerl so wis senschastlich, so gleichmäßig, so ersolst reich und so srei ist. Wisienschaizlich. infolge der Forschung und Grundlini leit: gleichmäßig weil das Erziehung5 system eine Pyramide, mit der Indu strie als Basis-. bildet; ersolgreich, weil die Gewohnheit, die Kinder regelmäng zur Schule zu senden, eine allgemeine ist; stei, in klarer Anerlennungs der Thatsache, daß die Gewalt des Staa tes der reinsten Demokratih soweit der Unterricht in Betracht kommt. Raum gewährt. Die Deutschen haben viel von Dem, was den Amerilanern man gelt, nämlich die Fähigkeit, gründlich zu sein.« Als Gesammtresultat des deutschen Systems gründlicher Er ziehung zur Industrie sührt dann schließlich Draper an, daß den Zahlen des Census-Burequs in Washington gemiis iin Jahre 1906 die Ver. Staa ten mit ihren großen natürlichen hilssquellen angesettigte Waaren im ;Wetthe von 3686,02:Z,000 aus-führten» während Deutschland solche im Werthe « von 81,079,520,000 exportirt hat« . Tun-n nnd Milteördienst Eine interessante Statistik über den Einfluß der Turnerei aus die Tanglich Iteit der Stellungöpslichtigen für den IMilitärdienst ist in St· Gallen, ISchweiz, ausgestellt worden. Jm Jahre 1907 hatten sich in der Stadt St. Gal len und ihrer Umgebung 790 Jüng linge zur Rekrutenprüsung zu teilen, Von diesen wurden 462 als tauglich, 278 als untauglich erllärt und der Rest zytückgestellt. Unter diesen 790 Stellungspslichtigen waren 85 Turner. Während von der Gesamtntzahl der Stellungspslichtigen nur 58.25 Pro zent tauglich erklärt werden konnten, waren es von diesen 85 Turnern 66, d. h. 77.64 Prozent. Nur 14 Turner wurden als untauglich erklärt und zwar nicht wegen mangelhaster Körper enttoicklung, sondern weil diese 14 Turner entweder kurzsichtig, fchwerhös rig oder mit Plattsiiszen behaftet waren. Die industriellen Er se u g n i s s e Deutschlands werden ans Is,l300,000,000 drutto r ahr ·It. Ungefähr vier Flin tel d let riengntsse werden tin hetrnischen » Web-fett Abenteuer von Lustschiklekth Einer der Iheilnehrner an der ersten Fahrt des jungsthin in Dresden aus gestiegenen Ballong »Dresden.« Johan nes PoescheL beschreibt diese im »Juk dener Anzeiger.« Die ahrt ging südlich nach Böh men. bends 7 Uhr 15 Minuten merkten die Jnsassen des Korbe5, daß dieser immer hin- und herschtoantte und daß sie nicht von der Stelle kamen. Lauteg Stimmengewirr verrieth als bald. daß eine Schar-r Burschen nnd Männer das Schlepptau gepackt hatte und versuchte, den Ballon herunterzu ziehen. Alles Rusen und Bitten: »Las sen Sie doch los, wir wollen weiter!« stuchtete nichts. Der hause unten mochte 30 bis 40 Mann stark sein. Ein wüstes Durcheinander tschechischer Laute klang zu den Lustschissern hin aus, nur hier und da wurde die immer erneute Bitte durch ein höhnisches »Man-ink« erwidert. »Unsere Stim men," so fahrt der Bericht sort, »inne den heiser von dem vielen vergeblichen Schreien. und die hestigen Bewegungen des Korhes verursachten mir hei meiner Neigung zur Seetrankheit große Uebel keit. Schon sahen wir das vorzeitige Ende unserer Fahrt vor ung, darum noch ein lehier Versuch! Wir ließen hei nahe 80 Kilogramm Sand aus einmal hinabsallen. Das mochte doch wohl einen so starken Ruck in den Armen ge geben haben, daß sie es satt bekamen und uns loslieszen, nachdem sie 20 Mi nuten an uns herumgezerrt hatten." Die meisten Lokomoti d e n der Bahnen in Deutschland sind jetzt gleichzeitig als Feuerspkitzen ein gerichtet, und es genügt das einfache Anschrauben eines Schlanches an einen dort befindlichen Hahn, um sofort einen mächtinen Wasserstrahl gegen einen etnsa in Brent- qerathenen Bahn wagen senden Zu t;-·« spn ’an Abwendung der i G e f a h r e n, welche neugeborenen Kindern angeblich von Seiten böser Geister und von Hexen drohen, legte i man in Minnen seither dem Säugling neun Besenruthen oder eine mit der gerannt-e aufwärts gerichtete Axt in's s . i l d e P a a r d nannien vie halliindischen Kalt-nisten das Berg zebra, das früher sehr zahlreich in den Febirgi en Theilen des Kaplandes vor aen,a get jeht dem Aussireben nahe ist Die Armee des Deut sch che n R e i ch s eigt die geringste Sie-litt leit, wii ten die Ber. Staa ten in d set tdie größte Ziffer aufweisen. höltnis ists Mvuamtu -.