Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 15, 1908, Image 6

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Unser l Anziige
Mehr Männer kaufen «ln;l:z;-J m Djsxfsxm Prezi— ai: gu quend einem aztki·rc::.
Fragt einen Maan wie : »Ur i."-.:«-.«:: srnlwlnkms zug bezahlen Im lll und
höchst wallt chinltclj wird w .:::.s- » : , ;,, etwa fünfzehn Tollar:.«
Wisse-nd daß dieser Pmsz T: Ists-at :s:. lequ M zrc ßin Nachdruck uuxf nsms
Fünfzelm Toll-at Anzusqc III 122 « l etc-it sz ci: vo: Ak-;11;ze11 »von den Hujr
glauben daß sie anderswo nådsr 1lr2i3c,lix. -::: luls:::.
Wir wünschen Vergleicht
Wir haben die zwei- und Drejkndvfi gen Zum-. III-.- emfachs und doppelbrilstj
gen Style. Schöne-, ausgewäle re Zenfo wu- Cltskt1åots, Calfimereg, Zuge-Z, usw.
Zugeschnitten von Experten Und angefertng durch geübte Arbeiten
Der Mann welcher sich Von unseren FunfzelmTollar Anzügen fetnholt, hält
sich von den besten Fünfzelm TIllar Zlmüqen fern dxe es in der Stadt giebt.
WUULSTENHULM 8l sTERNE.
Schsilerheidergen
spe- snlsh Zunahme uns Freiens-U en
Tuns-usu- uud Lesen-ritt
i
l
Laut einem Berichte der Haudtleig i
tung der Deutschen Studenten und
Schülerherbergen war der Anssck :c:ing, !
den das zum Besten der « Jugen: nnr Z
lende Unternehmen im vergangenerr-«
Jahre genommen hat« so groß. wies
noch nie seit dem Bestande der Ver
einigung. Von den 206 Unterweist-Z
stiitten, die man im Jahre 1906 zählte,
ging allerdings eine isHeseL Böhmisches
Schweiz) ein. dafür oder fanden nicht
weniger alH 60 Neugriindungen sinkt,
so daß die Gesammtan der erbet
gen nunmehr von 206 aus Zej .pestie- i
gen ist. Von den 26) Herbe- Hi sent
sallen 146 auf Deutschlandg 19
auf Oesterreich. Von den neck reich
teten Herbergen Ziegen 15 im Bereiche
des Sauerliindischen (s)edirggvereinå,
11 in dem des-«- Schwädischen Allma
eins, 10 in dem des Taunusllubs
(Franlsurt a. M.), 8 in dem des Eisd
verein3, 1 in dem des Riesengebirgs
dereins, 2 in dem des Vereins Deut
scher Touristen (Brünn), 1 in dem
des MährischiSchlesischen Sudeienge
birgsnereins, 1 in dem des Gebirgs
meins für das nördlichsie Böhmen. 2
in dem des Gebirggvereins für die
Böhmische Schweiz, 1 in dein des Bun
deö der Deutschen in Böhmen und 7
in dem des Thüringerwaldvereinö.
Eine Herberge (Michelsberg bei Ma
rienbad) wurde errichtet und unterhal
ten von einem dortigen Oberlehrer.!
Jm ganzen standen in den Ausflung
monaten des vergangenen Jahres 1096
Betten und Nothlager den jungen Tou
risten ur Versügung; seit 1906 ein
Zuwa von 282 Daneben zählte
man in 10 herbergen in Oesierreich
nnd in 17 in Deutschland Rothlager
nach Bedarf Troj des schlechten
Ieisewetters des Jahres 1907 stieg die
sefnehjzisser von 20,506 im Jahre
MansU,642imJahre1907.hi-er
Hei bemerkt daß von 16 Herbergen Be
MS sieht zu erlangen waren. Von
M Innrisken waren 5753 Oesterrei
nnd 18,889 Weithideukschn hoch
meen unter den Touristen
Mädelschäilet 21,.077
. M ins Vorfahr-e waren unter den
Inndmrn TM am stärksten vertre
Xb Ue III en- Cza- Zeelix besser
« us ean et
XII-ehre TM ganz ans
M»Mbsye W km Jahre 1907
oett einzeznen Jerggtuppen nagst-« me
bisher, in Bezug auf Zuspruch, dag
Riefengetis .e den ersten läiatz ein,
trotzdem gegen XSRIS der Zufpruch Ie
ringer wurde. Man zählte dort 4832
Besuchen An die zweite Stelle rückte
die Eiset (2064), die 1906 mit 1636
Besuchern erst als fünfte kam. Die
dritte Stelle behielt das Sächstsche Erz
gebirge mit 2647 f19s)6: Its-D An
die vierte Stelle rückte das Jaeschte
oder errgebirge mit 2216 (1906:
3051), an die sünste de! Böhmerwald
1964 t1.906: lex-U an die sechste das
Böhmifche Erzgebirge 1884 (1906:
1407). Am meisten besucht wurden
Brückenberg (Preußisches Riesengeb.)
923, Spindeltnühle (öst. Riesengeb.)
906 und Petersdors (Pr. Riesengeb.)
767 Besuchen Der Zeit nach wurde
die Herbergseinrichtung am meisten in
Anspruch genommen im Juli von 11,
479 und im August von 10,635 Wen
demn. Den Hoch- und Mitteischulen
werden sür die Wanderlustigen Aus
wriskarten zugestellt. An Unterhal
tungstosten erfordetten im Jahre 1907
92 Her-bergen m Oesterteich 7786 Kro
nen 77 heller in Deutschland 128
herbergen 1.1,981 Mart 58 Pfennig
Madame Arnhenjungem
Mietsaitei Den-htm- der Jugend und Its
Bad-Un see somet
Die Holländer sind ein Voll« das
seine Freiheit liebt. Dieser Hang nach
persönlicher Unantastbarkeit verträgt
natürlich am wenigsten irgendwelche
polizeiliche Beaufsichtigung Die be
ständige Parteinahme des Publikums
gegen die in Holland gewiß recht be
hutsam austretende Polizei hat nun
»aber allmälig zur Folge gehabt, daß
:die Polizei stets traftloser ward und
sdie täglichen Unarten der großen und
kleinen Straßenjungen, kurz die Zucht
losigleit auf der Straße, immer mehr
überhand nahm. Für den Fremden,
der Amsterdam besucht, steht es fest,
daß nirgends-, weder in London noch
in Brüssel, Paris oder selbst bei den
als ungezogen angeschwärzten Berli
nern die Fremden, vor allem Damen,
so häufigen und so unangenehmen Jn
snlten ausgesent sind wie in den male
rischen Straßen dieser wundervollen
alten Handelsstadt Irgend ein fremd
artiger Schleier. eine Feder auf dein
Hut, ein eleganter Mufs genügt, um
den Zorn und die Berwiinschungen der
Straßenjungen herauszubeschwören.
Und die Worte, die dann fallen, lassen
an derber Gemeinheit nichts zu wün
schen übe . Als Berlage sein Meister
werk, die Bese, sertiggestellt hatte, er
sä lte er mir, daß schon kurz nach Be
,des Baues von den vielen
«
Elleinen Echcsk ess» Niln eines-«
isen waren! zrcki fah menije Tage dar
auf, wie ein Liiudel Straizenjunaen
inach dem Kopf eines rer stenernen
iRitter mit Steinen warf. Als ick
keinen Schutzmcnn ans das Treiben
aufmerksam machte beschleunigte et
-tvegeilend seine Schritte nnd sagte:
»Mynl)eer ich danke Ihnen! Aber ick
kbin hol-, wenn sie mich nicht werfenl«
ZEH ist nahezu sprichwdrtl ich daß del
IAmsterdamer Straßenjunae stets dit
ZTaschen mit Steinen gestillt hat urr
auf jede Eventualitätt vorbereitet zu
sein. Und daß ein Haus in Amster
idam seit mehreren Wochen unbewohnl
list, erkennt man sofort daran, daß di
Mehrzahl seiner Fenster in Scherber
; verwandelt sit d.
i Ein Ossizier lud den Berichterstattei
is »Handel-3blad« zu einer tleiner
IExtursion ein« Eine Anzahl Lisizieri
sollte um die Mittagåzeit einen Rund
ritt längs der Straßen machen durcl
die die s- -chuijugend zu pass1ren pflegt
Der Erfolg dieses Versuche-eines wai
verblüfsend. Schon turz nach den
Ausreiten aus der Kaserne erwischti
ein Straßenjunge den Schwanz einei
Pfades-. Es gab läche, Scheltworte
Triumphgehenl un Steinwiirse vot
Seiten der Jugend und selbst der er
wochsenen urschen, wo auch imme.
die Reiter an Schulen oder an ihrer
jungen Stammgästen vorbeikamen. Di
Lehrer lächelten mit wenigen Ausnah
men bei diesen Vorgängen und die Po
lizisten ebenfalls. Was sollten sie autl
anfangen? n holland hat das Sy
siem der un edingten Schonung selbs
des ungeberdigsten Schuljnngen dazi
geführt, daß die meisten Lehrer Ftech
heiten ausgesetzt sind von denen mai
sich in anderen Ländern keine Vorstel
lung macht. Auf der Straße nimm
das Publikum, namentlich das den un
teren Stauden ern-gehörige, stets liir di
kleinen Taugenichtse Partei. Eine An
zahl Jungen ertletterte ein Gerüst un
botnbardirte von dort aus die Passon
ten mit Steinen, und ich hörte selbst
wie eine Frau ans dein Volke entrüst
die Menge gegen den einschreitendei
Polizeibeamten ausheste der, wie si
schrie, den »in-nett unschuldigen Jan
sen endad kleine Pliisierchen nicht gönntl
nd einer meiner Freunde zog sich di
Wuthdes Publikums zu, weil er einer
schon erwachsenen Lümmel, der eine
Dame daz Kleid heimtiickisch mit Wo
genschrniere besudelte, die wohlver
diente Backpseise verabsolgtr.
Taubheit ist in kalten Liin
detn siehe verbreitet als in warme
Mater-. Das Ohr ist sitt atmosphi
til-then Wechsel sehr empfinde
does-s
! —-..:
—.». =-x D
L«;!iischtes Drucket!—-DeI-,
Teiiipekeiizivefe hat do tin-me bei unzz
bei d’e letzte Leiichen net viel Fort-Z
fchriite gemacht Juscht en bar Can-E
didate wate baue ufem Brohibifchew
Tidet un se sen all geleddeit warte.
Des lummt vol-m daß die Werth«
Whigkieleit un Bierbrauet in d't;
letfchie Zeit ab bissie wotte sen, un ah, z
weii die Weidileii noch ien Stimms
hen. Es werd ufiohrs als noch ge-i
schwätzt bewun. was des Beohibifcheni
for en gut Ding wär un was- sich die-z
Weibsleit kennte scheene Kleeder lahiek
un Hüt un tkizirielmy wann die Män- ;
ne: nix mei) spende bäte for Trint
Berleicht tumtnt es ah noch so treiH
awer alleweil noch net. do bin ich ziems i
lich fchuhr vermin. «
Am Samschdag Order-, wie ich ein-Hi
Hannebetger«s Steht war for en!
Pöaelche Tuwact zu tahfe, do war eni
gutgebteßter junger Mann dort. Eil
is grad us mich ,zuki1mme, hot mir diei
Hand gewe un gesahtJ »Weil, Hans
jörg, wie geht es Dann bei Dit? Jch
Stahl-, Du tennfcht mich net meh.« —
»Nee," sag ich. »Bei Gesicht tummt
mir bekannt vor, awet ich weeß net. wo
ich Dich hiedhu soll.« — »Ich bin d’e
Festst, em Den Bitzlet sei Buh vukn
Berg dtiwe.«——,,Waö, Du bischt d’e
Fränt? Jch sot mehne, Du hoscht Dich
en bissel verännett, en bissel viel sogar.
Du bischt en teglee großstädtischer
Dschentelmann gewarte. Wie in d'r
Welt kummscht Du dann do zu unsi«
—- »Ei, ich hab ewe wieder mol welle
mei alte heetneth sehne. Wie Du
weescht, hat d’t Dschahn Visier, en
Bruder vun meim Dam, unser Blatz
gekahft un dort stapp ich for en Woch
over so. Jch bin juschi den Owed do
an d': Sieht kumme for en bar Sigiirs
zu tahfe.« —- .Dtinist Du ebbes?«
hab ich gefragt. —- «Kann mer dann do
ebbes kriege?« —- »Nee, awer ich hab
juscht gemeent, wann Du gewehnt
, bischt, alsemol en Drint zu nemme.
« dann bleibst Du net lang beim alte
Dschahn, weil vie ganz Fämle arg
tempetenz is." —- Do hot d': Frönl ge
lacht un gesaht: »Lon Die mal ver
ählr. Gestet Morge, wie ich ufge
anne war, do war mei Untel Dschahn
schun in M Scheiek an d': Erwet un
mei Kassen, d’r Frev, war ufem Feld
plugr. Do is mei gute Aenti tumme
mit eke Whislieboddel un hot gesaht,
ich set mal en Morgebitters nemine bis
se des Breckfefi fertig hat for mich.
,Sag awer meint Alte nix detvunz ich
Pal- en so weit kriegt, daß et abge
chwote hat. Wann mer awer so wiel
. ich vun frieh bis spat schafft, sot mer?
; alsetnol ebbes Stärlendes hawr. —
IF XI Xxx
uUIUapvsasssa
IIISOIULIIIDOOS
· Ach Wüs, llcmM Ylk VOO en DIPka
licher Schluck!’ hot se gesabt, wie ich
jufcht so en tleener Drint hab nemme
welle un mir des Gläsle schier vollge
schenlt. —- Noch ern Brektfest bin ich in
die Scheier naus un hab em Untel en
Weil zugeguctt, wie er Futter geschnitte
hot. Uf eemol ziegt er aus eme Bun
del Stroh en Quartboddel raus, halt
mer se hie und legt: ,Do, nemm Dir
T mal Eens. Sag awer meiner Alte nix,
betohö se is in dere hiesicht arg eege un
ich gtahb, se bät ten Schluck Whistie
neinme un wann es des eenzig Ding
wör, was se vum Tod rette tennt. Jch
hab den do Bat-del ah juscht, baß ich
alsemol en guter Freind triete tann
oder wann mir ungefähr mal net ganz
ut is.’ —- Jch hab uftohrs nix ge
fahh daß ich schun Eener gehat hab,
sunbern hab en guter suggenumme un
dann die Bobdel dem Untel hiegehalte,
daß er ah Eens petze soll, weil er aus
sehne hat« as wann er net gut fiehlte.
Schuhe hat er Eens genumme un ich
hab grad gesehm, daß er net des erscht
Mal in seim Lewe aus ere Boddel
drinti. —- Später bin ich dann zum
Rossen Ired uf’5 Feld naus. Jch muß
tage, i hab ihn gedauert, daß er so
hart f sie muß un kriegt nix zu
drinte wie Wasser. Awer noch ere Weil
geht d’r Fred uf die Seit, wo sei Rock
elege hat un dort zieht er en MAX-stie
goddel raus. ,Da, Rossen Fränt,’ segt
er. weint hatty!.« Es is en Elend in
unserm Haus. Die Mäm is en regler
Cärrie Nehscheu un b’r alt Mann be
hahbt, d’r Deiwel wär im Whistiebad
del. Sell is awer juscht wohe, wann
die Boddel leer is. Jch hab ausge
funne, daß alfemol en Whigtie Rie
mand ebbes schadt.’ —- Jch hab uftvhrs
ah dem red Bescheed gedrunle, awer
ich war roh, daß die Freindschaft net
reeßer war, sunscht wär es mir unnig
e Temperenzler iwel gange· Wann
ich awer in die Sitty zurieltumm, hab
ich ebbes zu verzähle iwer Brohibischen
in d’r Euntry.«
D’r herabstieg
— ' q--.-.. -- . -«-x«..
Frühjahr-Z
Ansireichcn
Ist ietzt
an dcr Ordnung.
Hut-m- Q«--.: tinr c-: Izu-its Jahr recht tu machen.
»j. It- k.:t- : weckt rithr Farben, Stumm-, Ftrnif
Dic. Erst-! . .:. t t,v. n:c:, izitd Ihr macht den rech:
«c« :·: E-.:::.· LW ii Ihr kommt, richtet so viele
.;- :- -:« m ::i·-:- trsto Uhr wünscht Wir werden
Q«..-.i: mqu iu.:»:« und mik- Vtel Ftt gebrauchen
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Es-:«xtt-t-:U( tut« FukzbboetL Lmuid VHISH fikt«
Unsrixiidw dssdsitrstqtcr IUivbtsL Piattost u. s. w.
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Deren-! ausgeprägt ehr
l i ch sind vie Kurubar im Deihan,
Vorderindien, daß ihnen die Former
die Obhut iiber den Ertrag der Ernte
anvertrauen, wohl wissend, daß sie lie
ber fterben, als auch nur ein Körnchen
von dem nehmen würden, was in ihre
Obhut gegeben worden ist.
Bei den uncivilisirten
V ö l l e r n war der Diebstahl früher
fo gut wie unbekannt. Tie Feuerläm
der pflegten zwar die Schiffe, die ihre
Lüften besuchten, zu bestehlen. Wenn
man ihnen aber Geschenke zuwarf und
ein für ein Kanne bestimmtes Geschenk
in die Nähe eines anderen fiel. fo wurde
es unweigerlich dem richtigen Eigenthü
mer übergeben.
für jeferdezüchker
Für die rietzsshucs Hans-h beginnend
am 1. M« bat Ich « eine Hengste
e In HUIH Brill
Comperc O UT Pclchclclk U JFUF i
Liennags und Mittwschg auf fdek Form
von Kahn Bebexniß, out und eine
halbe Meile jücon von Alba, und
Freitags und Sonnabends in Detleffen’g
Stall stehen, die übnge Zeit bei mir zu
Hause, s Mech sücwest vom HospitaL
Oedmgungch Conipere sit-, Ioe LW
flLenn bte Stute vorher verkaqu wird,
m die Gebühk sofort zahlt-ak)
lllåleY HEXka
Etgenlhümen
Wichtig!
» Unsere gechuen Le set wollen gefälligst
I auf tos- Daium bmtex Ihrem Namen
achten. Tassetbe zeigt wie weit das
Also-meinem ausbezahlt ist« und sollten
Use bei thlung des Abonnunents
darauf sehen daß das Datum procnpt ge
ändert wird-, du eg als Q u i l t u n g
hem. TiehernusgebeL
—- Abonnesnen, welche ist Vor
IUO bexnhlech können von seht an die
Zeitung für sl.75 das Jahr bekom
men, jedoch ohne Prämie.
CA-TOK.14·
Ist-i di- M sons, llxs im Immer Geiz-M Haut
Uns «
m . , Mc »
-..«,(.«,s
Mein dunkelgromk Jktck J«IIUI(«-.
wild während dieser Satson out memtt
Faun kuk Deckung von Stuer bereit
flehen. Er wird 4 Jahre alt und steht
M Hand hoch. Gebübk OliLW wenn
das Hüllen 9 Tage all ist.
Auch mein schwarzer Hengst, Muc
Pfund schwu, IS Jahre all, wird wäh
rend der Saifon auf meiner Fausts
Meile Süd von Wonns stehen. Ge
bühk Q7.00 wenn das Fällen » Tage
alt ist.
JOHN BOSSIOLMANBL