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Sehr-W eine kurze Beschreibung E ree beabsichtigten Reife, nnd l Ins Euch rathen vie Ihr sie us Ieflen und billigften machen sinnt. « Thei. see-ene « Was-«- ckm sum see-. sie FDie Ursache m so viele usw-sittlichen Tpdcss fällen « W V « THE-EITHER » weiser- iissv ih- dis . « PHUiben-HUM t, Lungenentsitih ung« Msehler Oder Schälqgstnß ist oir M »Die trat tranketNieren. Läßt man Stiere-trank ljeit sich weiter ent wickeln, to er reiit das vergiftete lut der Nieren weitere innere crgnne ein« wodurch . — Bloienkatqrrlz entsteht oder die Nieren v rlieren ihre Neutralität und ver schwinden nach und noch-, Zelle iür Zelle, gänzlich. Blasenleiden sind fast immer ani kranke Nieren zimickzntühren und eine Heilung kann ein schnell iten erzielt werden, wenn man die Nieren wieder tu eurem gesunden Zustande versetzt. Indien Sie anwobL to begeben Sie durchaus keinen rrt run.l wenn Sie Dr. citat-er's thi e fu« das größte Feilinittel iiir die Nieren, Leber und Blute, einne men. i Sie lindm die Uniäbiqkeit dess- Wcsier einzu halten, sowie das brennende Geist-l deirn Weiser lqiiem und verhindert der-j- nnangenelpine öftere Wofieriassen des Tages über unr- weidrend der Nacht. Der wilde und außernewdhnliche Wiens der Eutnpiwrtrel wird ickmetl essen-in Sie ist weit voran irn -rsotae mindert-met Heitungen its den lchwierigiten Fällen Eurnviwurzel ist angenehm einzunehmen uns wird in allen Apotheke-i zu 50 isene unt- ein Tolle-r die Masche vertan-it Sie können ein sxkrvbeflasche dieser wunderbarem neuen Entdeckung sowie ein Büchelchen, worin Atti-s erttitrt wird« vom-frei rugeichickr bekommen Man ichreibe an »Tr. Kitmer ä- IJo., Bin deinem-, Hi. . Wenn Eies schreiben, erwähnen gie· daß Eie ieie gene :öie Literte in diesem Blaue gelesen baden. 'Be qehen Eie keinen Irr-Wurm werten Eie sich tenj Aikennen Eurnvimtrzeh Dr. Nin-esse Eunwironnek j Medizin, sowie die Adresse Bmabnmtom Hi. Thi wekche an jeder Flsiche angebracht ni. i Stück Haut sur klsrepz h e i t. Ter Miner Louis Teni vesn Fuan Kal» war bei der Explosion einer KerosinEcmve so schwer verletzt worden, daß er der Ansicht der Aerzte nach sterben mußte. wenn sich nicht Jemand sand, der ihm ein Stück sei ner gesunden Haut abtreten würde. um die ziemlich leichte und sichere Opera tion des Stin:Graftin·q on ihm zu vollziehen. Der wegen Kleindiebitahls zu sechs Monaten Gefängniß verur theilte Jarnes Dailerx der im Entwin Gesiingnisse saß, erklärte sich dazu be reit, wenn man ihn freilasse. Das wurde ihm zugesagt die Operation vorgenommen und Deut ist durch die sen Handel gerettet. i s i I sei-crust tote Sold. B. G. Stewatt, ein Kaufmann von Cedar Brett-, Wiss-, sagt: Pech sage meinen stun den, wenn sie eine Schachtel It. Rings New Lise Pxlld laufen. daß sie ten Werth von so viel Gold, dem Gewicht nach. erhalten« wenn j geplagt von Verseovsung Manna oder »Br- F lidsität.« Verse-tust unter Garantie be1 allen · ApotheferIL Läc« » Die Flundern sindvorwipj gend Küstenfischr. Sie leben irn allge- i meinen in flacher-en Gewässern bis zui 82 Fuß Tiefe. l D e r K o r a n schreibt dem Sohne die höchste Ehrfurcht vor der Mutter vor: der Gotte wird ermahnt, ihr mit » Milde zu begegnen. T Tie Bevölkerung Deutsch« l a n d S, welche gegenwärtig rund. 62.000,000 Köpfe umfaßt, nimmt " jkähtlieh Um annähernd 1;000«000 See .en m Schwache Frauen sollten enem Euch No. 4 für Frauen« lesen. Es wurde ausdrücklich für Frauen geschrieben, die leidend find. Das Buch Jst-. 4 befehteiht Tr. Shoops .Night Sauf und wie diese lindeenden« hulenden und antiieptischen Suppositoren erfolgreich angewandt werden können. Das Buch sowie stritt venraulkchet år tlicher Rath vollkommen frei. Schreiben äu an Dr. Shoop, Rat-ine, Wis. Die Right Eure wird verkauft durch Theo. Jessen. Fu Island werden die P e r d e mit Schafhvtn beschlagen; im Sud-an verwendet man dazu eine Art Socke, die ans Kannelhaut herge stellt with. Die Wüste Sahnra be steht aus einer Reihe von Plane-IT die sieh von 650 Fuß Höhe bis Zu been 8200 Fuß über den ekspiegel ra senden thitge Abs-gas- Mist-um Cists Tauf-knickt Etsch »Der glücklichfte Tag meines Lebens war set an welchem ich eine Schachtel Bucklens Arnica Salbe kaufte ;« schreibt Charlez F Bubabn non Tracy, Calitornim »Zum 25c Schachteln beilten mich von meinem plagen den Fall von juckentien Dämorrboibemwelche mich jahrelang belästigt bauen unb keiner anderen Behandlung wichen-« Verkaait un ter Garantie bei allen Apotheiem Der große BraJvogeL sur Gruppe der Strandläu er und der Wanderliiufet gehör-i , wird wegen sei nes schmackhafte-i BFildbretZ sehr ge fchöst, aber höchst seiten erlegt, denn die Menschepr wie der Brachvogel in Böser-kreisen genannt wird, ist ita ßer schen, steigt weit außer Schuß tveite auf und tummelt sich dann hoch oben in der Luft, bis der Mensch ihrem Gesichtskreis entschwunden ist. Hamen-Heiden sei-den leicht unb schnell gehemmt durch Dr. Shoops Magie Orm Fenn Uns Feilznlberäisen ienge is eigse eine sehn te as en en e ro e. Schreiben Sie eint anwbngsboo , sta eine, Wis. Ich wiit e bie Probe cherlich nicht frei versenkt-, wenn ich niqt überzeugt väte, baß Dr. Sbo I Magie Onmnent bie Probe aushalten i ante. Ver essen Sie niest, baß biete Uittelaueiehli eh nnd nur It III-Bene, i a ie, bindende aber is aber inner - Mit-IMM- snete soe. see ’..- « III-LIII:-: ss ssssss . Hang, Hof nnd Tand; Its-s-I-4- s soc-II- - · I;v:s D a I S eh i m m d e r T inte verhürer man durch Zum einiger Tropfen Kardols oder Salizyli saure. Ei ist fLe?ss«dli(t) sitr die H a a r e, e est zu binden. Ebenso nachtheilig ist es, wenn man die Danke mit wollenen Ländern bindet. Nie wecke man einen K r a n t e n aus dem Schlafe. Jst der Kranke aus dem ersten Schlafe aus gestört worden so schläft er sobald nicht wieder ein. Bei Blutungen der N a s e: Arm in die Höhe, Eissch papier unter die Zunge. Einziehen von Essigwasset. Halte Umschlöge auf Nacken und Stirn. Crsrorene Nasen hinter lassen im Sommer eine unangenehme Röthr. Will man diese beseitigen, so bestreiche man sie zweimal täglich mit elastischem Kollodiunn Man erhält dieses in jeder Apotheke Nachtschweißr. Ein ganz vorzügliches Mittel gegen den so schika chenden Nachtschtoeiß besitzen wir in den Blättern der gemeinen Sowei pflanzr. « Sie werden getrocknet und als Thee lauwarm getrunken. Leids-te Diät ist dabei zu beobachten. O ; s Die Heilkraft der Z w i e b e l n gegen verschiedene Lei den ist-von altersher bekannt und ge rühmt. Gegen erfrorene, ausgebrochene finde und Füße (Frostbeulen), sind e ein vorzügliches Mittel. Man zer reibt oder zerauetlcht die Zwiebeln und bestreicht damit die tranken Stellen. Die Schmerzen lassen bald nach, und in wenigen Tagen gehen die Frosche-a len in heilung über. Gegen rheurnatisches Z a l) n w e h wird empfohlen, ein kleines Stückchen stampfen in Baum wolle gewiclelt. in das Ohr zu stopfen. Sehr ost hilft es auch, wenn man einen Tropfen Kamillenöl aus Baumwolle in den bauten Zahn bringt. Dies niitzi besonders esti, wenn zugleich Ohren-— schmerzen dabei sind. Man tann dann auch etwas von dem Oel aus Bauen wolle in das Lhr stecken. Olivenäl bei Augen le i d e n. erk fremde Kkörpee aus den Augen zu entfernen, empfiehlt sich, rei nes Olivenöl hineinzuträufeln. Tiefes Mittel triett sicher und entfernt die eingedrungenen Körper, wie Körnchen, Asche, Kalt, Splitter etc. Auch bei Röthe und Schmerz der Augen soll sich Oliven- auch reines- Baumöl recht aut bewähren und Besserung in kurzer Zeit herbeiführen, wenn man die Augenlider damit bestreicht. Kalbsrippchen mit Schin t e n. Die Kalbsrippchen werden na turett gebraten und glasirt. Der Schin ten kann gelacht oder rod verwendet werden. Jn ersterem Falle schneidet man ihn in runde oder totelettähnliche, nicht zu dünne Scheiben, die man in leischbriihe warm macht. Jm zweiten lle röstet man die Schintenscheiben in Butter aus beiden Seiten an. Man richtet die Rippchen und den Schinten abwechselnd an und gibt eine Madeira saure in die Mitte resp. ringsum. heringgtlopse ohne F l e i s ch. Passend als Beilage zu den verschiedensten Kartoffelspeisen. Aus sechs heringe, welche 24 Stunden gewässert haben müssen, gut abgegriitet und mit Zwiebeln sein gehactt worden sind, kommen süns ganze Eier, etwas geschmolzene Butter-, Psesser und soviel geriebeneo Weißt-rot, daß die Masse zusammenhält Dies alles wird rnit einein Löffel tüchtig durchgearbeitet zund zu Klopsen geformt, die entweder Hin der bekannten Klopösauee gar ge :tocht, oder in heißer Butter schnell ge tbraten werden. Kitt zur Aufbesserung emaillirter Schilder. günf Theile Kopal und fünf Theile amendarz werden äußerst fein pul verisirt und mit vier Theilen venetia nischem Terpentin und ebensoviel fehr ftartem Weingeift gemischt, bis die Masse einen dicken Brei bildet. Diesem werden dann sechs Theile feinstes. trockene-Z Zinlweiß beigefügt. Will man dem Kitt einen bläulichen Schimmer geben, so wird eine tleine Menge Mira marin oder auch Berlinerblau zuge sehi. man schmilzt den Kitt, füllt da mit die Höhlen aus, und wenn der Kitt gänzlich steif ift, wird die Oberfläche eben gemacht und gut polirt. Cervelatwursi. DerSchle gel eines Schweines wird ganz fein ewiegt oder dreimal durch die Ma chine gelassen, ist das Fleisch fett, so fest man auf etwa acht Pfund Schweinefleisch zwei Pfund Rindfleisch Hinzu, im anderen Falle wird nur Schweinefleisch genommen. Grabge ftoßener, weißer Pfeffer und Salz. eine gute Messerspi feiner Salpeter und ein Kaffeelö el Zucker werden recht ut unter die Masse gearbeitet und d ese dann mittelst einer Maschine in Rindsdiirme (sogenannte Mittel diirme) gefüllt. Die Wurst wird nun in den Kamin gehängt und bei etwa einer Stunde Feuerung täglich 14 Tage lang geräuchert. Aufbewahrt wird dieselbe ganz frei hängend, für den Anfang an einem von allen Seiten der Luft zugänglichen Ort; für später genügt eine Speise oder Bedenke-innrer mit einem Fenster-. , Schadet eine mäßige Bewegung dem Rindvieh bei der Mastl «Rub’undRast ist die halbe Mast,« pflegt man zu lagen, und viele Landwirkbe sind der Unsicht, daß man bei Mastochsen die Bewegung Uns vermeiden soll. Nach Professor mmann ist jedoch diese Ansicht nicht zutreffend. Sind die Thiere in ihrer Musteltbätigkeit nur auf Aussieben, Niederlegen, Kauen und Wiederkäuen beschränkt« lo wird sich bald ein oberfliichliches Atbmen aus bilden, ein Uebelstatid, der den Anlaß zu mancherlei Stockungen im Blute und zu Krankheiten bilden kann. Bei Thierärzten und maßgebenden Land wirtben finden wir daher die Ansicht vertreten, daß man auch dem Maftvieh eine gewisse Bewegung verschaffen müsse, weil dadurch alle Organe ge sund erbalten werden. Erfahrene Züchter in Frankreich und England verlangen mit aller Entschiedenbeit, daß den Maftochsen während der gan zen Malizeii täglich Gelegenheit zu einer mäßigen Bewegung gegeben wer- . den müsse. Die Bewegung verbessert ’ das Fleisch, es wird lerniger, die Fett- J tlumpesibildung wird verhindert, und J an deren Stelle vertheilt sich das Fett ! in kleinen Mengen und« gleichmäßig; zwischen den sich üppig entwickelnden ; Muskelbiindeln Dies bat zur Folge, daß das Fleisch durchwachsener, lchmackhafter und zarter wird. Natur lich muß die Bewegung ihre Grenzen haben. Es dürfte aber zweckmäßig sein, die Maftochsen zu kleinen Hof arbeiien, Mifttreten u. s. w. zu ver-— wenden. Gurtenzucht im Freien. Wer Gurten auf freien, ungefchiitzten Beeten ziehen will, der soll die Aus faat nicht zu früh machen, Ende Mai oder Anfang Juni, je nach der Witte rung. Durch Kälte oerlümmerte Pflanzen erholen sich selten und werden jedenfalls von später gefäten, die sich unter günstigen Verhältnissen ent wickelt haben, bei weitem überholt. Zur Kultur im Freien darf man auch leine zu zarten Treibforten verwenden; grünfchalige und mittellange sind die betten. Wer früh Gurten pflanzen will, rerfiihrt dabei am betten folgen dermaßen: Nachdem das Beet umge Jgraden und hergerichtet ist, hebt man « der Länge nach in der Mitte desselben Jetwas Erde aus und legt sie auf die « Nordfeitr. Tann wird in den Graden guter Kommst gethan und mit der an deren Erde gemischt. Alsdann formt man das Beet so mit dem Rechen, daß die Mitte vier Zoll tiefer als die Süd und zehn Zoll tiefer alg die Nord-fette ift· Nun können die Samen oder die Pflänzchen aus Töpfen in der Mitte der Vertiefung mit lz Fuß Ali-stand auggepflanzt werden. So ist man in der Lage, die Pflanzen durch Auflegen von Brettern oder Matten Nachts aeaen Kälte zu schützen. Bei fortschreitender Entwickelung und wenn lein Schutz mehr nöthig ist« sollte man das Brett mit Reisig belegen. Früchte und Ran len leiden dann bei anhaltender naß talter Witterung viel weniger und faus len nicht ur Entenmaft gidtestein be ereö Mittel als Gerstr. Man weicht sie ein und läßt sie etwas quellen; dann wird sie in Haufen an einem warmen Orte aufgeschiittet, so daß sie zum Kei rnen kommt. Jst das geschehen, trock net man sie, um sie aufbewahren zu können. Noch besser ist es, wenn man täglich nur so oiel Gerfte quellen läßt und zum Reimen aufschiittet« wie man an einem Tage verfüttert. Die Enten werden in einen sauberen, gut mit Streu versehenen Stall gesetzt; die ge teimte Gerste wird ihnen in Trägen gereicht, nachdem sie vorher wieder an gefeuchtet worden ist. Es muß dies in kleinen Portionen geschehen, damit die Enten alles ausfressen und nichts in den Trögen bleibt; dasiir ist das Fut ter tagsitber desto öfter zu reichen. Der Erfolg ift sehr gut; in längsten- 14 Tagen find die Enten fett. Dies Bee fahren läßt sich auch bei anderem Ge flügel, namentlich bei Musen, anwen den; in mancher Beziehung ift es dein immer noch viel gebräuchlichen Nudeln , vorzustellen Wodurch wird die Fe derbildung beidenKiitenwe sentlich erleichtert und beschleunigt? Durch Kerbthiernahrung, welche die Külen in der guten Jahreszeit in ge nügender Menge finden. Bei kaltem Wetter und ungenügendem oder seh lendem Auslaus ersehe man jene Rah rung durch sein zerlleinerte Kale lnorpeL oder mit Schuppen und Grä ten gekochte, zertleinerte Fische. Die Harnsuhstanz, welche in den Schuppen und Griiten dargeboten wird, ist — gleich der in den Flügeln, Flügeldecken, Brust-s und Bauchringen der sterb thiere enthaltenen — der wesentlichste Bildungistoss des Gefieders. Ernährung der unde. Da hunde die Neigung ha n, mehr su schlingen, als zu lauen, so thut man gut, die Ileischportianen zu zertleinern, utn dadurch die Verdaulichieit des Flei sches zu erhöhen. Jungen Hunden muß zeitweise gehacltes Fleisch oder gehem ter senmagen verabreicht werden. Jederzeit soll auch frisches Trintwasser zur Verfügung stehen; nur in der Pe- ! riode, in welcher man die Thieres studenrein machen will, reiche man dan Wasser ebenso wie die Mahlzeiten zu; bestimmten Zeiten. Auch Milch, die; abgeiacht sein soll und mit hasermehl vermischt werden kann, gehört zu den Getränken des Hundes- - I« Sommer-Waists . .l Wir erhielten soeben eine Sendung von neuen Waists u. 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TIERE-: status im et am « esse I mu e a, e n s M II is Festes like-I ene- il Bla Ist tm tut-: es II me sum-sum In sen duckt-M lit- tpsn its-Tat An U l d I ,MI Magst Ists mdsskkl NOT-häl- skku ppkk ist-d III Ist-se stete- Aste-sk- restrsn Worts-m Im tm so øtstm staut Inst la Wen oder keck-III Its-sind te ca te unst- Dies st- t II lau- Imd will tm m est-steh en us »kle- « I.c shoop ’s Initiative Wisc- Esscs. DOHRN-Ost rast-FAUis Mysp -s. - -««»...J » .« . s- -.» »s« Hv- ess ists-« « ". H sis« DTFLIHrHlLIUH « annule Grund Island Jer since-Im keusch csmahm Oele-ta, 5 km o. Butte, cl. Jokep », »Brme Kansas «c:y, Salt Lake Ein-, St. Lom- San Franck«-I und alle Punkte und Fue Punkt Ost und Süd. Wett. Züge gehen wie folgt. Ies- UOO tktolsskiexehu Ruhm-L s !.', Inst-. — , » ".-’cT-U:UeI-,, ktntckeh « u---M,e , - - » 1«««.s:.1«!u,loe.-ZU»· System« ( « T M ’." » « ) Ekel ftp-es WAle alle the-fu« -, « « « di-1-0,-ki-110 ssp sein« s MS UW skeintcaled Gutes. tägl, Ha· : J .ola. au- s, et. sie-ph- toe.( » , « « ; Sw, CI. sen-h C nagt-, Des-f .'") MHI Un is. kaufte zie. oth, a. ish. j . . ) seist-Erweis, Isqsää, Ismene « . M· « · sit— tot-u und 1«c:llast.c!e. cm « fu« i Venedig-d grotes« es l. Vequ « , · sech. et demge, derive-. . «««’" « : keine-» Pan-, Spore-« Lon- F 5 « UND sah a« Mec. scien- Lasku i CAN-, Us- und Nematus Ehe-« Mitl, (exse Ieet m Dinchssgeeh Zellen verkauft Isd Lesgsge set-Oe sich Gegend einem Punkt ja sen Dem-Ism- ene-us u. Leusbe uad Its-mas · II Use-b 0 laufen unt- scsossusss nnd euqe amt XIJUI Bkokea sei-. It Its nei, Zunahme-, LIMII III VII-u werde ootodeef reibt-a Idee. Ist-on Use-I sue-d Ists-d oder Z. s e o I e « Oesncl Behagen Ist-t, Dach-. stet Dr. Heury D. 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