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Ecgentlich war es en Hochzig:Sie-tie, weis ufgewunne bot mit Kapemusit Nau will ich Eich mei eegene Katzeknusiiikaie schreiwe. Rewedea, wo ich wohn· do hen die Leit en Kat. un selle is ebaui die ärgscht Nthens, was ich noch gesehm heil-. D’t ganz Winter dotch hoi se Cumpenn gehalte, oftmols en halb Dasev un noch weh-un Am Tag hab ich sell net gemeent, beith ich war net derbeem; awee Nachts war des en Gesang, daß met net bot schlofe kenne. ch hab als en bat Siee oder en bat iicket Holz in die Schlafstub ge numme un dann auiem Fenster noch die Ludets geschmisse. Awer ich war noch net eechj im Bete, do bot die Musik schun wieder angefange. Fluche hot ab nix geban. Ta hab ich ausgefunne, daß em alte Tsschoh sei Buh so en Flo bett Reissel bot un ich hats ihn gesiegt for es mir zu lehne. Dem th hab ich gefaht, daß ich wot Speise schieße. awet ein Tichob hab ich die ehrlich Wohnt geschi. Schuhe hab ich des Neissel kriege un beim hannebetget hab ich grad en Bax so kleene Busets oder KäpeL wie met se heeßt, mitgenuenmr.i Des war am Snmichdag steix Arn Sundag hab ich mich rann revdy mache weile for die Kege. Wie awet meis Botdingfeah sell gesehm hof, do is iei fetchieelich angeme. Es wär schlecht! Glis-, en Katz zu ichseßh bot se gefokzt,s un oh noch am E:1:·kdsq. -—«-— Sell glaithi ich ie!wert, hab ich gefahr, enihccu for; die Katz, betet-s Tu kannst Dich deufj peeiosse, daß ich se Breit «- Jch ienntj net meh bei itzt in Die Koscht geht« wann ich en Katz todmache heit, bot sei dann gesam, beten-, se bät sich denn« vor mir feechtr. Wer en Kett-, tot-mache kennt, der wär oh im Stand," en Mensch tobzumcche. —- Well, sog ich, dann loß mich en Hundche beembeingez ich kann alleweil en scheenet Ueenee Fuchsteniet hawe un seller döe uns die Nuhfeng den-rein ich bezeidl for sei bische Fasse-E «- Nix do! Es hian mir see hund in«s haus nei, iell hab ich Dir nau ichun oft gesagt Btingfcht Du eenee, dann iannscht Tu mit sammt Teini Hund muhsr. —- Jch hab geschrie, daß do nix ouåzueichte wen un hab drum geschi, wann fees stände kennt, dann kennt ich ah. Sell hat se uf d’t Glahbe gebeocht, daß ichs zu friede wär un se hot sich angeznge for in die Kekch zu gehe· Hatdly wen se zum Haus naus, do seh ich uf d’r Fenz die Ka? hocke un sich butze un schee mache or ihr C.umpeny. Jch hab dapper mei Reiffel geholt, gelade, d’t hat-ne gefpanne un dann geeeischlpz des Fenster usgeschowe. Es hoe en kleenet Knax get-hu, die Naß hot en Sprung in die Luft gemacht, is us v’e Bode gefalle un bot en BotscleI-m ge schlage. Dann is se aus d’t Lot umst Jezetreidtzeit un dort hot en Ratt-fanget qund ie einst un Votmet gen-nicht Des is ernol des Hahbtludet bot- ich zu mir seiweri aesabi Ebnni en Bettes stund späte: is en großer schwarzer Tommy tumme, eens vun die Habt-i smger, for sei Motgebefuch zu mache. Er hot als gerufe un gebettelt im in feim verliebte Katzedusei hot et mich net gesehm. Anax, gehkg wieder im d’r gut Tvmmy hot die iehme Manövet emacht, wie die Katz, is d’t sehm Weg kottgektaddelt un dem sehme bund in ie Zähn gelahfe. Dann hab ich awer mei Reiffel wegqedhu, weil ich nei hab welle gesät-seht sei. Wie die Port-ing ftah aus Nr Kelch kumme is, hab ich in d’r Siub geh-odi, gelese un en un fchuldig Gesicht gemacht Jch hob ihr dann geschi, i bät net denke, daß ich fell Reiffel breicht« beloh- ich hät ge sehne, daß en hund die Katz vermischt und in Sticket verrisse hät. Se hakt dann oh am sehme Nochmitiag vua d': Rochbeen gehend daß d’t Rattefasger net juschi eeue, saubern zwee Katze tod emacht hät. Well, segt se ich bin uau oh daß mit selle Nuhsens losgetvotte sen, un s n; Yes so en glickliche Weg Ei bät m Tit-welk wie Alles wann bät deute misse, Du hätschi se ge f Ie. — Am Ich-ne Nachmittag is se en Feeindin be uche Sange Un ich hab wieder fee Tommies gemischt, es is ziehungcleist war fort. Bun iellee Zeit an wen Ruh in d t Nochbetschqft tut ten Las war meh zu heere. Ich hab noch en Woch gewatt un dann hab ich . ein Dfchoh seien Buh des Reiffel wieder zueickgebrochi un ihm noch die Bax MipI g.ewe Jch wiit zu alt un kennt kee Speise weh dresse, hab ich ihm e inst St hat sich geireit im ich Isch M ist«-It Ie Wssnmrir. — — III-U m III. Instit-W M W IF- snrearr Dosc Weisheiten-g Be instit-D Recherchen itder die Adieu-Mich besonders irn Ausland-, anstellenlas sen. Gi- Soe tat-I ent des Vierun war nach der wez abgesandt wor den um daselbst griindliche Studien zrt machen und Daten zu sammeln. und die arnerilanis Konsuln in Franli reich Belgien, utschland und Groß britannien waren angewiesen worden, Berichte über die bezüglichen Indu triezweige in diesen Ländern zu lie fern. Angeregt wurde diese Enqttete durch den Umstand daß hierzulande alljährlich Spihrnwaaren zum Wetide von 360.,000000 verbraucht werden wovon mehr als 90 Prozent aus dem Auslande importirt werden. Die Schweiz hat den hauptantheil an die ler Einsicht Laternon Spisen und Stickereien wurden im vergangenen Jahre im Werthe von M,000,000 importirt, wovon die Schweiz 88 Pra zent hierher sandte. Der Werth der Einiudr oon Seidenspihen betrug Most-NO und ein bedeutender Pro zentiay davon larn ebenfalls aus der Schweiz-« Der Gesammt- Jenport sol cher Waaren ans der lleinen Inland Repudlil Europas repräsentirte die enorme Summe von s20,000,000, wo hingegen der ganze Werth des ameri tanischen Exvorts dorthin nur 8618. 017 betrug. Die Schweiz exportirte im leßten Jahre Baumwolliabrilate im Werthe don 845.(t(-0.000, während die Ver. Staaten, das größte Baumwolle pro duzirende Land, nur sür 826,000,000 an solchen Fabritnten in die Welt hin znaus sandte. Der Profit der Schwei Tzer Fabritanten war bedeutend genug, Juni die Industriellen der Ver. Staaten izu veranlassen, selbst die Versorgung des heimischen Marktes zu überneh ’:nen, aber seltsamer Weise hat die Fa brilation in dieser Branche ab, anstatt zugenommen ; es ward irn lehten Jahre für 316,000,000 weniger von hier aus exportirt als im Vorfahr, und in 1906 um THE-Lock- weniger als in 1905. Jn den ganzen Ver. Staaten befinden froh heute nur 616 Maschinen, welche Baumwoll-Stielereien anfertigen. in Betrieb, während die lleine Schweiz MOO durch Dampf oder Eleltrizitiit beiriebene Maschinen und tät-W Hand-Apparate in Betrieb hat. Calnis in Franlreich rnit einer Bedöllernng von WORK Seelen lebt fast ausfchlirß lich von der Spitzen-Indus: rie, und 72 Prozent des Produkts werden nach den Ver. Staaten exportirt Jn 1907 la zrnen coihen im Wertbe von sit-SOLO 000 van dort hieher Nottingham in IEngland exportirte im letzien Jahre ;Spiden im Werthe U n 87 WAGij nach den Ber. Staaten Platten in Deutschland siir DIE "-« «Z.,«-00. « Allerdings di eten die niederen Lohne de: Anstandes e: nen wesentlichen Fal ior zu Gunsten der ausländischen Jn duitrie· So betragen z. B. die Löhne in Et. Gallen 38 bis 812 die Woche während siir die nämliche Arbeit in FNew Jerseh 318 bis 820 pro Woche bes zahlt werden Uebrigens gehören die größten und best eingerichteten Sdihensadrilen in St. Gatten Ameritanern. Jn Belgien, woher bedeutende Quantitaten feiner Spihen nach den Ber. Staaten lam men, erhalten die meisten Arbeiter die ses Industriezweiges Löhne, die zwi schen 10 bis 17 Centb pro Tag ran giren, und nur ausnahmsweise sind Arbeiter imstande 20 Erntli pro Tag dabei zu verdienen. Jn Indien steht es mit den Löhnen noch schlimmer Spitzenartikeh deren Verstellung sechs Tage in Anspruch nimmt, werden siir 31 verkauft, und der Lohn des Arbei iTers beträgt nicht ganz sechs Cents pro ag. Ist-sinni- fsr Anton-dile. Der vertrachte und verfchollene Fi nanzier Friedberg in Berlin hatte mancherlei phantastische Pläne. Eine-r derselben beftand darin, her Automoi bilcentrale, die ein Institut für die Aufbewahrung von Automobilen in Berlin ist, eine, wie es enphecnisiisch ge nennt wurde, Lombakdirungsfielle für Automobile anzugliedern Friedberg rechnete damit, daß viele Leute« die Au tomodile besisem diese auf die Dauer nicht halten lönnen, oder, daß sie sonst in Noth gerathen und gezwungen find, sich eines Theiles ihres Besitzes auf eine Zeitlang durch Verpfändung zu ent ledigen. Diesen Leuten wollte er vie Ante-mobile beleihen, in der stillen Hoffnung, daß hier und da eine der nzinlarofsen ihm verfallen würde Daö wäre dann ein guter Fang flir bil liges Geld gewesen. Um dem Pfand haus für Ante-mobile möFlieizft viele Liebhaber zu werben, wo te er das Verseien der Antomobile bequem und bitte-et ermöglichen Diejenigen Ber pfänder von Unternehmen die nicht zei gen durften, bnfz sie lein Automobil mehr befafzem sollten auf Telephon anruf ftir billiges Geld ihr ei enes Aus iomobel auf Zeit wieder zur erfügung steltt bekommen. Sööter sollte das "k«·ielnr wieder m seine Getan-Was n zuriicktelsrem Der deutsche Exporti h n n d e l im Jahre 1906 erreicht( die höhe von 33,600,000,000. E1 übertraf den der Ver. Staaten uni grnntretchs um ein Beträchtliches unt and nur hinter dem Exporthnnde Großbritannieni kuritch welcher st - M.M WH. M -.·« gis-w uns einschreiben Wenn wir Euch etwas zeigen, wissen wir daß wir es als v o ll w e r t h i g garaniiren, und thun es. ; H i e r könnt Ihr nicht irren in Bezug ans Q u a litä t, S t yl oder P r e i S. Jedes Kleidungssiück das Ihr hier rauft ist das sicherstez die Muster sind die neuesten, der Sml ist der neueste. Derselbe Grundsatz, welcher unser Geschäft von einein kleinen Anfang zn den jetzigen großen Propor tionen ausbaute ist die Folge unserer Geschäftsniethos de, nämlich « i s Ein Preis für Jedermann Es thut nichts zur Sache-, wo Ihr früher gekauft habt -«——-— Jbr werdet in Zukuan einen besseren J Platz zum Kaufe-n finde-n, wenn Ihr Euch selbst nnd uns gerecht seid, indem Ihr unsere Auswahl anseht wenn Ihr Im Markt seid für Kleidung, bei ! X Heim Kexten Ter siiniPkeiß Ulriverhändlen Grund Island, Neb l-........-.................l 1 l l i Jena« seinen Landsleuten anftifcht. Ge i Ochen Kriege init Mußt-and zu erwarten ihurnoriitischen Blättern des öltlichen Ein japanischeg Kriegoiied Von sue-treu eka Ieic- deoslsads als Les eure esplohlem Wie es nat; dem like Japan siegrei tdar, frißt der Ijtilitariixsniue im Reiche des Milado immer weiter um sich. Von Tag zu Tag mehren sich die Ba taillone, Schwadronen und Balterien Rein Wunder, dafx auf dem Näbrboden dieier Verhältnisse manches Pflänzchen Wurzel zu iafien beginnt, das die jetzt nur in Europa zu Hause war. Schon begegnet man hin und wieder in den Jnselreichz einer schüchternen Raser nenhofbliitbe . . . Anspruchsvoller und felbstbewußter sucht sich das Kriegslied einen Platz an der Sonne. Wie es bei ichasfen ist, erfährt man unter an derern ans der Ueberfetzung einer Kriegdbnmne, die Fett Tolufalow, ein wißbegieriger Ru e, in feinem Buche iiber »die Seele der japanischen Ar sungen wurde das Lied schon während des letzten Krieges schwarz auf weiß gedruckt ist es aber im Anhange eines Lehrbuches zu lefen, das von den Zög lingen der Kadetienlchulen in Tolio be niist wird. Der Inhalt, der deutlich Anlliinge an die Jdee des Panafiatiis Fragt erlennen läßt, lautet ungefähr wie ol i: Rubmdolles Japans Deine Flagge mit der ausgehenden Sonne webt in der anzen Welt! Berühmt ist Dein Kai ser, der den Thron auf dem Wege der gefehlichen Erbfolge ohne Unterbre chung der Dynastie beliiegen bat! Jede ibt es ungefiibr fünfzig Millionen apaner Das Reich beruht aus der ge oßiniitbigen Gesmnnngaund auf der pferleit des Balle-. tstch durch Patridtisntut auszeichnet Die Orga nisation des Feindeslandes ifl aber auf ganz andern Prinzipien begründet-— ttoeiß ein jeder. Dort wird fort waher betrogen nnd gelegen, dort plündert rnan die benaeb rten schwa Aiinder, dort sichert man die hie-fee iedlicher Einwohner ein, töd tet nnf ldige Menschen ver ewaltåx Frauen und see fchtnettert d e Ko weine-der Siin lingr. Qdie Var renl Weder ott noch die Menschen! H werden ei den Slawen verzeihen. be Iq I s II I, t- Is s us Isa- tatsva Sie-pe. Die Bevölkerung zählt bun dertnndfiinfgig Millionen, besteht aber - ans fechzi de rschiedenen Voll-stiftu s men. Die e Hemde-ge fürchteten fich, - nn- ans den Gefil non Petfchili ent ntreten. Sog· ar ibre dräuenden M ergriffend iezlnebi. Aufl Jbe Instit-l ilfkcdualgfof !arSd«iedka:::: ein-Ia iTJ nenne-if ten-m ai f - JZMT TWiKctitthsVorspetrmurz und Charbing· Pilanzet die Fahne der ausgehenden Sonne ans den noch sten Gipfel des tlralk Jaat die Cia wen der alten hauptstadt Moskau in ihre Wälder zurück Bald wird sich die Macht unseres Kaisers über den gan-v zen Erdball ausdehnen und dann wer den alle den Frieden genießen« cchtvuugrödek aus Eitenbetosr. Man liest im »Prometbeug": Ter Beton, besonders ter- durch Ei seneinlaaen verstärkte, den man mit gu tem Recht häufig als das Baumaterial der Zutunst bezeichnet hat. erweist sich mehr und mehr als ein Material von fast universeller Verwendbarteit. Das moderne Bat-wesen beberrscht der Be ton volltomnien, und nun beginnt er auchim Maschinenbau Verwendung zu finden. Seit Kurzem sind aus einer großen, elettrisch angetriebenen Pum penanlage in Zwartlopjes Station am Rand in Transvaal zehn Schwung räder aus Eisenbeton in Betrieb. Die Räder haben 4.25 Meter Durchmesser und machen 20 Umdrehungen in der Minute. Jn eine ußeiserne Nabe sind alt Streichen 16 isenrohre von 100 Millirneter Durchmesser eingeschraubt, die an den äußeren Enden einen Flach eisenring von S Millimeter Dicke tra gen, der die Jnnenseite des Radtrani I bildet. Mit diesem Ring ist in 340 illimeter Ab and ein zweiter, die Peripherie des ades bildender Flach eisenring durch Disianzbolzen verbun den. Mit diesem Bolzen sind vter Rundeisenftangen von 6 Millinieter Durchmesser verxlochtem welche die Et senveritärtung itr den Beton bilden. Der Raum mischen den beiden Ringen ist durch eton ausgefüllt, der die eigentliche Schwung-nasse des Rades darstellt. Der Oetontranz wiegt 2700 Kilozramnn während das ganze Rad ein erpicht von 3600 Rilo hat. Die Schwungrcider Ellen tich in der be xchriebenen Aus drauf pro Stück um ast 2000 Mart bill wenn sie ganz in Gusse worden waren. Her stellen, als sen autgeftibrt Kanavischer Telephon Verleht verstaatlicht Der Minister der öffentlichen Arbeiten, W. . Cushing, für vie Provinz Alverta. der Bell Telephon-Co. von Kanada ve gieäglich der Ermordung ihrer Linien in r Provinz zum Kaufpkeise von MSPOO zum Abschluß gebracht Der Gesellschaft verbleiben danach westllch von den großen Seen nur noch die JLknien in der Provinz Sailatcheroan Hund in den Städt-n Port Aethur und Poet Willfanh