Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 01, 1908, Image 2

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    Stippers
für Frauen
M
"
Kommt und seht unsere neue Aus
wahl von niedrigen Schuhen für
Sommergebmnch.
Wir haben die schönste Pause von
Oxfotdg die ke gezeigt wurde.
Alle neuesten Moden zu
82.00, . 2.50 Und sk1.00
llZcMIM B schL
Bello-u Mc Shoe Flore,
ferdezüehtem hiermit zur Nachricht
daß mein Volldlut Percheror
Hengst PRANK G Jahre alt, 1800 I
schwer, sährend dieser Saison aus meine
Form, 5 Meilen südöstL von der Etat
zur Deckung non Sinken bereit siehi
Preis 88.0-9.
2 M. chlc leJTPBLl)T.
Builmsxzinsi
Roms
April Syeziule
Koch der Baume-Küste
Sehr günstige Etcursionsmien nn(
der Pacifie-Küsie während d
Sommersaison von 1908, einschli
ßend Spezialdsten nach Calisorni
im April wie folgt: 2.-3. und 26
April. Illustration, nur 860 sk
Rundretsr. Die Küstentour ist d
schönste Eisenbahnreise in der Wel
Macht sie diesen Sommer. Au
niedrige Einweg -Raten währen
während April.
Nah Coloeado und
sosy sonnt-sind
für Eue Sommeiserien in Col-m
do, Wyoming, die Blatt Hilli
oder Yellowstone Part. Sehr ni
drige and entziehet-de Sommer-Tot
rifteuratea nor-h den kühlen Vers
ressoits —- nach dem lsien Juni.
Onsfnseeisiaiem
In ersten und dritten Diensiqgi
nach dem Westen im Allgemeinei
pi- doen Decke-:
guttionsvetknuf tut Ungwahi d
neu bewässekten Länder-im unt
dem Oregon Becken oder dem W
sey-Graben, nahe Cody Off
im Mai, 1908. Auch glänzenk
Gelegenheiten für Heimstätteau
nahmen von Regierungsbewässektt
Ländekeien nahe Gntland, Wy
Schreibt D. Clein Denveiy Lan
fischen Auskunftss Aste-m anh
Er with persönlich LandsuchevE
entsinnen leiten nach dein Bis Hm
Becken sen ersten und dritten Die
sing eines jeden Monats im Sen
mei
Th0. cum-e
Ticketisseay Grund Island Neb.
L« si. Miete-, O. P. Il» Dem-he Re!
Mus. Cypris-sinnen
sit sehe- iest Lonteakte ein für di
sehen sen Süßkokn für kommenl
ists- Jese die Kontcckte wünscht
Dosen bitte Inidsslsllihst sue Fabr
W. schmiegt-os,
Stand Island Titanias E
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C H . P O Z I A- -
.- «· II OMWMM
» W Ist-.
l I- « -
Tiefe-se leidet tu erkrankten
Rim- m Ilse- es alle
W WWM M IMWQ
Den meisten Leuten lallt der alarinirende Fort
schritt nnd das erstannenvrserrhe Ue d
nehsien der R en
krankheie nicht usi.
Odroodl neåqelsnde
Nieren ne der
shnliihiten nnd
Walten Mantdeit
li- Itldt MW
wird iie last innrer
die pn allerleyt als
vorhanden erkannt
von Patienten nnd
Aether-. die iich lehr-n
damit deiriedlat gestellt wissen, leichihin
nur die Sumptorne zse dedandeln, während
die eigentliche Krankheit das ganie Svstern unter
IlllllkL
sas Ia- thvn los.
Te bietet eine gewisse Beruhiaung die desieiene
T atlache. daß Dr. Musik« SinnhW das
«-.- im Nieren-Heilmittel, jeder Erwart- ent
vriche in der ilung von Kdeuusaiime,
Rückenichinerzem ieren. Leder, Blase and jeden
Theil des Urintanalg. Sie lindert die Uniahi :
teie das Lasset- einiuhalien lorvie das brennen
Gefühl deirn Waiierlaiien, und beuge üdlen Folgen
vor, die nach Genuß von Wein, Bier oder Sehnapa
entstehen können, wie öiieres Ballette-Heu des
TM öder und höuliaes Aufstehen während des
N ti. Der wilde und ansetzenddnliche Isiert
der I l- in verwirklicht sich
schnell. Sie sieht asein da iür die wunderbaren
ilungen und in den anerkannt schlimmsten
allen. den Sie eine Medizin nöthig, nehmen
ie die . Zu den in allen spotheten in
50 ceni und einen ollar Mal-den.
Beglåswåjx Floh-zusa- med ein nein-s
u n, we «- eu - -
Alles erklärt, verleitet
Ziegelehlckt betont-nein
an adressire an Dr·
tilrner ä- Co., Vinghanek -
wu, N. Y. W Wen-Idee
schreiben, erwähnen Sie SEND-IMMEN
dieie Zeitu nnd besehen Sie keinen Jmhurm
sondern ne en Sie li den Rassen Dr. sit-er's
Sumvlwurzebssiedizim iopie auch die sdvesie
Whatnioih N. Y.
Passagierzug auf bren
nender Brii cke.EinPassagie1
zug der MidiandiBahn und die 100
Passagiere desselben entgingen bei
Yale, B. C» an einer brennenden
Brücke mit Mühe und Noth dein Ver
derben. Der Zug war mit zwei Loko
moiiven bespannt, die durch die Brücke
hindurch in den Abgrund stürzten,
nachdem die Lokomotivführer rechtzei
tig abgesprungen waren und vorher die
Bremsen angelegt hatten. Ter Zug
blieb auf dem Geleise stehen und von
den.Paisagieren nahrn keiner Schaden.
s
setvütdiai sie Sold.
B. G. Gier-mer« ein Kaufmann von Sei-at
Vieiv, Mkii., sagt: .Jch sage meinen Kun.
den« wenn He eine Schachtel Tr· Kmag Nerv
Liie Prlls tausen, daß ste ten Werth von so
viel Gold. dern Gewicht nach, erhalten, wenn
geplagt von Versioviuna Pialana ade: Gi
liösität.« Beriauii unter Garantie bei allen
Apothelern 25c«
Die deutsche Handels
f l o t i e hat ihren Netioinhalt von
1,070,000 Tonnen im Jahre 1875 auf
2,060,000 Tonnen im Jahre 1907 ver
größert. Davon repräsentiren in run:
den Zahlen 2.100,000 Tonnen den
Rauminhalt von Tampfichiffen, un
gefähr elf Mal soviel als im Jahre
1 75. Der Werth der deutschen Han
delsflotie wird auf ungefähr SIEBEL
000,0-00 geschätzt Großbritannien
pur vermag diese Zahlen zu übertref
en.
Ist-II
III-T
EIN
Schwache Frauen sollten mein »Noch No.
4 für Frauen· lesen. Es wurde ausdrücklich
für Frauen geschrieben, die leidend sind.
Das Buch No. 4 beschreibt Tr· Shooos
.Night Cum- und wie diese lindernden,
betlenden und amtieptitchen Suppositoren
ersolgreich anges- sndt werden lönnem Das
Buch sowie stritt veJroulEcher ärzilicher Rath
volllomrnen frei. Schreiben Sile an Dr.
Stiel-In Norme, Wis. Die Right Eure nmsd
verkauft durch Theo. Jesien
Fuß durch Tau abge
s ch n i t te n. Aus der Netze schleppte
der Dampser »Wilhelmine« süns Fahr
euge. Um bei dem starken Stil-west
urm nicht auf eine Buhne geschleudert
lzu werden, wurde die Verbindung der
beiden le ten Boote gelöst· Bei der
Wiederbe estigung schlang sich nun das
Drahtseil um den rechten Fuß des
lsjöhrigen NabrazelL Sohn eines
Schiffsei nerz aus Lichtwetder, Pro
vinz Po en. Bevor er sich no stei
mochen konnte, zog der Dorn er an
und das Seil schnitt ihm den Fuß im
Mchelgelenk glatt ab, so daß das
Glied von den Nest-Fluchen fortge
spält wurde. ·
sites caltfoeslee’i Its-.
.Der glückllchste Tag meines Lebens war
der an wel ein ich eine Schachtel Bncklens
Irnrca Sol e sauste ;« schreibt Chor-les .
Bude n von Traey, Editor-nic- »So-et
S teln beilten mich von meine-n plagen
den Ins von irr-enden hämotrhoidemwetche
mich ishrelsngudelösigt hatten und keiner
anderen Beben sing suche-U Bei-konstan
ter Garantie det allen Ipothekeen
l
Die ersten festen Brücken
waren jedenfalls Holzpfahlbrücken. Zu
diesen Brücken müssen wir auch die
Stege rechnen, die in die ehemals auf
dem Wasser angelegten Pfahlbaudör
fee fährtm Solche Brücken, die aus
eingerammten Pfählen mit darüber ge
legter Brückenbahn bestanden, waren
lange Zeit ausschließlich im Gebrauch.
Hämorrlzpiden werden leicht und schnell
gehemmt durch Tr. Shoopi Magie Orm
ment. Um dies zu beweisen, sende ich eine
kleine Schachtel als übergugmde Probe.
Schreiben Sie einfach an r. Shoorh Na
eine, Vis. sch würde die Probe sicherlich
nicht frei ver enden, wenn ich niqt überzeugt
wäre, daß Dr. Shoapi Magie Omtment die
Probe us alten könnte. Vergessen Sie
nlchh daß d ese Mittel ausschließlich unl- mu
für seid-pollene, schmerzt-sitz blutende oder
use-use Wonhoidemäußeelich oder miser
lC Psestelt fluv. Große Keule we. Bet
euft m Ihn-. Ieise-.
I—
—
TWP
Hang, eHof und Tand
- Ratten von Lederzeug
abzuhalten. Zudiesernsehufe
wird empfohlen, dem Fett oder Oel,
womit tnan die Pferdegeschirre ein
fchrniert, etwas Theer zu usehen, dessen
Geruch das Ungeziefer ernhält
Ohrenfchmalz. Dasseldeist
zwar in dickflüssigrm Zustande fiir das
Ohr nothwendig; wenn es sich aber in
demselben anhäuft und verhärtet, so
entsteht Schwerhörigleit und endlich
Taubheit. Man muß es deshalb
wöchentlich einmal mittelst eines horn
löffelchens mit stumpfen Rändern
nicht mittelst Haar- oder Stricknadei.
herausholen.
Ein guter koohlfeiler
Schellackfirniß lannauffol
gende Weile hergestellt werden: 10
Theile Borax, 30 Theile grob gepulvers
ter Schellaet werden in 200 Theilen
Wasser im Wasserbad aufgelöst Nach
dem Erkalten wird die Flüssigleit durch
ein leinenes Tuch geseiht. Urn sie biegs
famer zu machen, lann man einige
Tropfen Glycerin zusetzen.
Kleine Löcher in Re
genschirmen dessertmanarn
besten in der Weise aus, daß man ein
Stück schwarze Seide oder ähnlichen
Stoff mit Kollodium von der Unter
seite ausilebt. Bei Sonnenschirrnen
lann einfach englisches heftpslaster un
tergelledt werden; natürlich würde die
ses durch Misie abweichen und müßte
dann durch frisches ersetzt werden«
Gemischter Salat. Rothe
Rüben, gute Salzgurlem weichgelochte
Sellerie und in der Schale gelochte
Kariosselm alles zu gleiken Theilen,
werden geschält, in Schei n geschnit
ten und mit solgender Sau-e vermischt
gnrtgelochte Eiere werden nrit Essig.
f als. Sens und ein wenig Zucker sein
gerührt, dann Oel und saure Sohne,
aus je ein Ei etwa einen hölzernen
Küchenlöfsel voll hinzugefügt.
Meerreitich als heil
rn i t t e l. Der geriedene Meerreiiich
wird aus Leinwand in Größe einer
Hand gestrichen, dann ans den Ober
arni« aus die Waben. Fußsohlen oder
aus den Nacken gelegt. Man läßt ihn
dort solange wirken, bis man ein be
trächtliches Brenners empfindet Dieses
Meerrettichpilcster ist eines der am
schnellsten helfenden Mittel bei heftigen
Kopf- und Zahnschmerzen, bei Schwin
del. Ohnmacht Rückenschrnerzen Und
Ohrensausen.
K leien l her. Ein sehr welk-l
feiles und nützliches Getränt bei Er
liiltnngen Fiebern und ziehenden
Schmerzen in den Gliedern ist der
Kleienthee. Derselbe wird hergestellt
indem man IS Quart Wasser und eine
Handvoll Weizenlleie aufs Feuer
dringt und diese Mischung eine halbe
Stunde tochen läßt. Alsdann seidt
man sie durch ein leinenes Tuch und
trinkt sie entweder ohne allen Zusatz
oder versiißt sie zuvor mit Zuder oder
jhonig. Dieser Thee ist auch allen
idenen zu empfehlen, die an Be rstoessung
kleiden
x s »so
Idrruurueueu Stil«
kwieder herzustellen Man
sftößt Weinstein ganz klar, weicht ihn
mit scharfem Weinessig, filtrirt ihn,
vermischt geftoßenen Alaun damit,
schüttelt diese-F- Gemisch in den Essig
riihrt um nnd läßt den Essig durch
Zusatz von Branntwein, Rosmen sau
ren Wein und etwas Hefe wieder in
Gährung tornmen. hat der Essig fau
ligen oder sonst fremdartigen Ge
schmack, dabei aber noch Säure genug,
so setzt man ihm etwas gepulverte
holztohle zu, schüttelt das Faß drei
bis vier Tage lang jeden Tag tüchtig
und läßt dann den Essig durch ruhiges
Liegen wieder tlar werden.
Schwarzwurzeln. Die
Schwarzwurzeln werden in der Regel
am Abend vorher gereinigt, geschadt,
oben und unten abgeschnitten, in läng
liche Stücke geschnitten und in laute-ar
mes, mit etwas Mehl und Essig der
mischtes Wasser gelegt, damit sie weiß
bleiben. Weicht tacht man sie, indem
sie in tvchendeö und gesalzenes Wasser
gelegt werden, und seiht sie durch; hier
auf röstet man ein Stück Butter mit
Mehl und Zwiebel hellgelb, füllt mit
Fleischbrijhe aus, gibt Salz dazu und
kocht die Schwarzwurzeln darin aus.
Beim Anrichten rührt man Eigelb hin
ein und reibt ein wenig Muslatnuß
daran. —- Als Beilagen eignen sich
Kalbitotelettem gebratene Fleischtlsß
chen, Vackbraten und dergleichen mehr.
Wie soll nian warme
Umschläge machen? Man
tann ein zusammengelegtes, in heißes
Wasser getauchtes und ausgerun ene
lanelltuch direkt anwenden. esser
ei jedoch, den nach Bedarf ausgeran
enen Flanell mit einem anderen, ein
fach oder doppelt gesalteten Ilanelltuch
u umhüllen und so auf die baut zu
en. Die Wärme braucht nur tur
Zett, um die trockene Schick-i zu darz
dtinsm Die ut gewöhnt sich a -
mälis an die the und tann einen
Zsheren Grad ertragen, als wenn das
euchtheisze Tuch direkt applizirt wird
Feruer bleibt der Umschlag länger
waren, weil die äußere stille die Ver
dunftung hemmt. weckmäßig an e
wendete warme Um chläge lindern ie
meisten örtlichen Schmerzen, egen die
Ivöhnliche Ltntneente. Basel-ungern
Mel angewendet werden, und sind
Wen ais reinlicher und wirksamer
ihmqu
L-—q
·
Britten der hsbner auf
dem Erdboden. Esistbetannt,
da brütlnftige Dennen am liebften
au freier Erde unter irgend einem
Strauch oder Gebüsch brüten, und dass
folche, gewöhnlich ganz heimlich be
wertftell gte Braten den besten Erfolg
haben. Gleich günstige Erfolge wer
den bei dem gewöhnlichen Brutverfabi
ten in Nestern selten erzielt, was ein
zig daber kommt, daß das innere, un
ter der Eierfchale befindliche häutchen
durch die Brutwiirme förmlich perga-«
mentartig zufammentroanet· so daß;
das schwächliche Küchlein nicht imss
stande ist, es zu durchstoßen, solglichs
ersticken muß. Diesem Uebelstand ab
znhelfen, wendet man verschiedene Mit
tel an; man legt z. B. frisch abge
stochenen Rasen in das Nest unter das
Sirob, oder bespren t die Eier zuwei
len mit« lauern Waffen Tag sicherste
Mittel besteht aber darin, daß man
einfach die Natur nachabmt und in
einer ungedieiten Schelme, einem
Schuppen oder sonst geschützten Raume
einige Schaufeln Erde aufgriibt, etwas
Streu oder heu in die Oeffnung legt
und die Eier darauf ausreiteL Durch
die der Erde innewohnende Nachtig
leit wird die Austrodnung des er
wähnten häutchens durch die Brut
wärme verhindert, und die untergeleg
ten Eier werden, wenn überhaupt be
fruchtet, sicher austommen.
Das Ausslieszen der
Milch vor dem Melken ist
ein Uebel, welches namentlich bei milch
reichen Kühen sehr verbreitet ist. Wenn
die Ursachen dieses Uebels nicht recht
zeitig abgestellt werden« so kann das
selbe zu dauernden Euterertrantungen
führen. hervorgerusen lann dasselbe
werden durch zu starke Anfüllung bei
gleichzeitiger Erschlaffung der Sitzen
muslelm sodann durch starle Reibung
des Euters beim Treiben oder beim
Weidegang, endlich lann es auch eine
Folge zu harten Lagers sein. Sehr
milchergiebige Kühe mellt man schon
einige Tage vor dem Kalben und nach
demselben in regelmäßigen Pausen von
etwa sechs Stunden. Beim Weidegang
müssen die Thiere vor dem Austreiben
gemalten sein, besonders während der
ersten Tage der Weide, und auf der
Weide muß das Meilen täglich zwei
mal stattfinden Jm Stalle muß das
Lager sotcher Thiere unter dein Eurer
stets mit trockenen warmer Spreu be
deckt sein. Bei Erschlasfung der sitzen
schließmuåleln ist eine mehrmalige
sanfte Abtoaschung mit einer zusam
menziebenden Flussigleit, wie z. B·
einer Abtochung oon Eichenrinde, sehr
zu empfehlen.
Zum Putzen der Pferde.
Obgleich das Putzen und Reinigen der
Pferde, welches wenigstens täglich ein- i
mal zu geschehen hat, zum besseren Ges- J
dritten viel beitrögt, dulde man jedoch ;
nicht daß die dazu benutzten Striegel 1
mit der Feile scharf gemacht werde-ri:
auch darf nur die Möhne aber nichts
der Schweif mit einem in frisches-«
Wasser getauchten Kamm ausgetiimmt
werden. Der Schweif ist nur mit
Strohioischen, die mit frischem Wasser
beseuchtet sind, zu reinigen; denn durch
das Auölämmen werden die Schweife
zu schwach, auch entsteht dadurch nicht
selten hartnäckige Wunden. Sind
Pferde bei schmudigem Wetter ge
braucht worden« so müssen die Füße
mit nassen Strohkoischen sogleich sau- !
ber und rein abgewaschen und der zwi
schen dem Eisen und hufe steilende
Schmutz ordentlich herausgepugt wer
deSchleirnhautentåiindung
b e r T a u b e n. Das chnorgeln«
oder Schnarchen der Tauben hat sei
nen Grund in Schleimhautentziinduni
gen der Athmungsorganr. Jm ersten
Stadium ist diese Krantheit nicht ge
fährlich, wenn man zur rechten Zeit den
Thieren Salz und erhitzende Nahrung
einzieht und verschlagenes Trinltoasi
ser, Gerste und Vogeltoicken reicht, so
tritt bald Besserung ein. Jst die
Krankheit jedoch schon weiter vorge
schritten, so ist in der Regel nicht mehr
viel zu helfen; immerhin müssen die
erkrankten Thieren abgesondert und der
Schlag gründlich get nigt werben
!s«s-I---.s-— L
r I Ueerqctusttccssuqc
Wenn tranle Kühe im Stall stehen, so
ist streng darauf zu halten daß deren
Milch nicht zu der anderen gegossen
wird. Bei tranlen Kühen erleidet die
Milch leicht eine Veränderung, was sich
im Geschmack der Milch nicht immer
zeigt, was sich aber bei der Verarbei
tun der Milch auf Butter und Käse
oft in der Verschlechterung der erhalte
nen Produkte bemertbar machi. Auch
ist die Vorsicht zu beachten, daß tranle
Kühe und ganz besonders, wenn es sich
um Euterlrantheiten handelt, zuleyt
gemollen werden
Auömerzen alter Tau
b e n. Alle iiber vier Fahre alten Tau
ben, bei welchen die ruchtbarteit ab
nimmt, sowie diejenigen welche im
Brüten Füttern und Aussieben der
änngen nachliisslg find, nicht minder
bissigen Tauben, werden ausge
merzt. Um zu diesem Behufe das Al
ter der Tauben zu erkennen, zeichnet
man sie an den Nägeln der Zehen, in
dem man jedes ahr einen derselben
vorsichtig abschnei et, oder man bedient
sich, ähnlich wie bei den Hühnerm ver
schiedensarbiger Faßt-inge
Erdbeer-en geben eine
Doppel- C rnte wenn mannach
der ersten Ernte die Stöcke bis auf den
Boden abschneidet, diese dann mit
Erde bedeckt und gut angiebt. Zu An
erbftei wird man alsdann
Busen-m Erdbeeeen pflücken können
l Munfmg »Uni0n SuitS«
Was ist dein Wunsch?
Ich wünschte dasz das warme Wetter kommen «
möchte, so daß ich einen perfect passenden Union
Suit kaufen konnte bei Mariens-.
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7sc, SIC, 81 .00, sLZT szcc
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Kansas City, Salt Lake Qui-,
St· Lenkt Sen Ist-neidet
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Ob und Süd. West
Züge geben wie folg-:
Rost-· cotniicmkes. Auf-am s 15 Las-.
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Zu« e ci. Jok. Isi. Euc. Ohne-Sc, J « H ANY
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