Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 17, 1908, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Oster-Anzägc, .Hiite, Hemden.
sic, 812.50, 815, III-sc bis s25.
Dies sind einige unserer neuen braunen und
grauen Anziige, hergestellt zu passen nnd passend
zum Tragen. Wir sind die alleinige Ageuteu fiir
Manyancn Hemden
»und«
Dunlap Hüte.
Ists chls WINDF- HQZZSIMIS
OF· KN JWZIICD Nov-—
Unsere Auswahl von Stetfon Hüten kann
nicht übertroffen werden. Kommt herein nnd
holt Euch eine neue Ansftattnng für-L ftern. Wir
können Euch Geld sparen n«nd (5:1ni)elegantans
rüsten.
Der Qualität-Indem
Untmichtsmesen in China.
Die MQUIII site Ist-lese Ins set-them
Incub- seines-ungen
Man schreibt aus Schangbai2
Die Schulbildung der chinesischen
Mädchen, die bis vor kurzer Zeit sehr
im Argen lag, ist in den letzten Jahren
in den größeren Orten tüchtig in An
griss genommen worden. Die Erfolge
entsprechen den Erwartungen, die man
daran tnitpste, jedoch keineswegs. We
nigstens hier in Schanghai werden die
Mädchen zwar als durchaus befähigt
bezeichnet, allerhand ihnen bis dahin
mehr oder weniger fremde Gegenstände
mi: Leichtigkeit zu lernen, als da sind:
Sprachen, Musit, Zeichnu, Hand«
arbeit; aber sie sind der großen Mehr
zahl nach recht albern, schwaßhast und
unausmertsam. Nicht wenige von
ihnen setzen sich, sobald sie etwas von
den ,,Wissenschasten des Westens-« ge
lernt haben, im Auslande angesettigte
Brillen aus, um dadurch, wenn sie da
mit in der Oesfentlichteit erscheinen,
beim Volke den Eindruck zu erwecken,
als ob sie wunders wie gelehrt seien.
Kneiser sind dagegen nicht beliebt,
wahrscheinlich weil sich die Form der
Nasen der chinesischen jungen Damen
nicht recht dasiir eignet·
Bei den die neuen Schulen besuchen
den Knaben sind ungleich bessere Er
folge zu verzeichnen als bei den Mäd
chen. Man schätzt ihre Zahl in Schang
hai aus wenigstens 20,000, die fast
durchweg mit großem Eifer bei der;
Sache sind. Selbst in entlegenen TheH
len des Reiches gibt es jetzt nur nochi
wenige Dorsschulen der alten Art, int
denen man jahraus jahrein nichts an
deres als chinesische Klassiter paukt.
Fast überallhin ist bereits etwas Mith
metit, Geographie und dergleichen ge
drungen. Jm Laufe weniger Jahre
hat sich also eine ganz überraschende
Wandlung auf diesem Gebiete voll
zogen, wovon selbst die in Schanghai
lebenden ouropaer meistens wenig ooer
gar nicht unterrichtet sind. Denn es
ist durchaus nicht die Art der Shim
sen, mit solchen Dingen zu prablen
und sie an die große Glocke zu hängen.
Uebrigens gibt es in Schanghai seit
einiger Zeit nicht nur Elementarschulen
nach fremdem Zuschnitt siir Chinesen,
sondern auch schon andere Lehranstal
ten, besonders eine Anstalt, die sogar
außerhalb des Fremdenviertels gelegen
ist, zur Eriernung der technischen Wis
iegtMFexls DELtechuiichthrichule
Instatkckkach etwa JWchttler nach
Europa oder Amerita, wo sie ihre
Studien vollenden sollen
Jmmer neue Gedanken aus dem Ge
biete des Erziehungswesenb werden
von den Chinesen aus dem Westen
übernommen und in ihrem Reiche ein
geführt. So bat man z. B· in Lanton
eine Unterrichtsanstalt eingerichtet, in
der junge Mädchen besonders darin
unterwiesen werden, wie ganz lleine
Kinder am besten zu behandeln sind.
Die Säuglingssterblichleit ist nämlich
überall im Reiche der Mitte entsetzlich
groß. So ganz glatt, wie man zeit
weilig gebosst hatte, vollzieht sich die
Einführung moderner Unterrichts
methoden doch nicht überall. Jn dem
Orte Taipuhsien in der Mondschurei
haben die dortigen Literaten vom alten
Schlage die modetne Schule zerstört,
wmnt der Beairtsmandarin aus ihr
L :
Drangen hin aus eigener Mach-wou
Ionnnenheit die frühere Methode der
Prüfungen wiederherstelltr. Das lann
ihm nun möglicherweise schlecht bekom
men, weil man ihiii in Peting seine
That vielleicht als eine vermessene Aus
lehnung ,egen den laiserlichen Willen,
durch den die neuen Schulen eingeführt
waren, auslegi. Uebrigens hatte schon
vor einiger Zeit ein realtionär gesinn
ter Zensor in einer Eingabe an den
Thron dringend befürwortet, die vor
etwa zwei Jahren abgeschafften alten
literarischen Priifungen wieder herzu
stellen, da sich sonst in den gebildeten
Schichten des chinesischen Volks große
Unzufriedenheit lundgeben werde.
Einnahmen italienischer Theater
dichter-.
Die Autorenhonorare italienischer
Bühnen beliefen sich im ganzen auf
482,744 Lire im Jahre 1907 mit
einem Mehr von 57,927 Lire gegen das
Vorjahr. Es bleibt dahingestellt, wem
dieser Zuwachs zu verdanken ist, der
größern Wachsanrleit des Vereins-vor
standes oder dem zunehmenden Thea
terbesuch; jedenfalls sehen die Dichter
mit Befriedigung ihren Weizen blühen.
Nach Stadien geordnet haben die Mai
länder Theater die höchste Einnahme in
die Taschen der Autoren abgeliefert,
niimlich 80,283 Lite, danach die römi
schen 52,467 Lite. Es folgen Turin
mit 39,256 Lite, Neapel 31,718 Lite,
Genua 28,605 Lite, Bologna 19,180
Lite, Florenz 18,638 Lite, Venedig
18,748 Lite, Triest 12,107 Lite, Pa
lermo 10,269 Lite. Die übrigen
Städte bleiben unter 10,000 Lite. Von
nichtitalienischen Städten haben die
folgenden die höchsten honorarsurnmen
an italienische Bühnendichter abgelie
fert: Madrid 7468 Lite, Buenos Aires
4022 Lite, Barcelona 3372 Lite,
Fimne 2135 Lite, Kairo 1431 Lite,
New York 1425 Lite, Paris 1074 Lite»
Ein Gastwirth und ehemaliger
Schlöchtermeister in Hamburg war in
folge schlechten Geschäftsganges lebens
miide geworden. Als er eines Nachmit
tags den Entschluß gefaßt hatte, sei
nem Leben ein Ende zu machen, begab
er sich zu einem Beerdigungsunterneh
mer und beauftragte ihn, die Leiche
des Herrn X» der sich erschossen habe
(das heißt seine eigene) am nächsten
Tage aus dem Leichenbause abzuholen
und die Beerdigung zu übernehmen.
Für diesen Auftrag ließ er sich die üb
liche Provision von zehn Mart zahlen.
Als der Unternehmer sich am anderen
Tage an Ort und Stelle einfand, war
er nicht wenig erstaunt, dort die Leiche
des Auftraggebers selbst vorzufinden,
der die zehn Mart Vorschuß auf seinen
Tod erst verjubelt und sich dann am
Leichenhause erschossen hatte.
Verhängnißvolle Ber
w e ch s l u n g. Kürzlich fand in
dem trockenen Bett des Rio Grande
nahe El Paso, Tex» ein blutiges Ren
lontre zwischen den beiden berittenen
gollinspeltoren Charles Logan und
barles Jones statt, bei weilchein beide
erfchossen wurden. Die Leichen der bei
den Zollbeamten wurden später auf
gefunden und man vermuthet, daß
einer den anderen für einen Stiftungs
ler hielt. -
w
schnitzec
Illerlei Juteresiqntez aus allerlei Oe
biet—Für Jeden etwa-·
Mehr Pferde a.ls Men
s ch e n gibt es nach einer neueren
Schätzung in Algier.
Austern werden in Ber
l i n alljährlich in der Anzahl von
etwa 5,U()0,000 Stück verzehrt.
Die Bevölkerung Spa
n i e n g hat in den letzten 45 Jahren
nur um 3,00(),0l)0 Seelen zugenom
men.
Jn Latoton, Okla» wird
eine Baptisten-Universit«cit errichtet
werden. Tie Stadt sxellte 40 Morgen
Land und STZDUO baares Gelp zur
Verfügung.
Rrefeld, die Metro
pole der Seidenindustrie
Deutschlands, besitzteineim
großartigen Stile eingerichtete frohere
Webeschule und Musterzeichenschule.
Lou i svil l e, Kn» wurde zu
erst durch Oberst George Rogers Clark
im Jahre .l778 besiedelt, welcher mit
30 Familien von Virginien an der
Tom-Insel landete.
Die Kopszahl der Rin
d e r hat sich in Deutschland in der
Zeit von 18875 bis 1904 von 15,780,
000 auf 19,5-'30,000, die der Schweine
von 9,21Q,000 aus 18,920,000 ver
mehrt.
An Anthracit-Kohle
wurden in Deutschland im Jahre 1871
29,400,000 Tonnen zu Tage geför
dert; 1906 betrug diese Produktion
137,120,000 Tonnen; sie hatte einen
Werth von 8297,000,000.
Aus den 25 Pserdestär
l e n, welche die »Nocket,« die im
Jahre 1829 von Stephenson seriigge
stellte erste Eisenbahnlolomotive indi
girte, sind 1000 bis 1500 Pserdestärlen
er jetzigen Lolomotiven geworden.
Für Frauen wurde in
J a p a n die erste höhere Lehranstalt
vor drei Jahren gegründet; sie hat
aber schon über 800 Vesucherinnen, von
denen viele aus den entferntesten Thei
len des japanischen Reiches stammen.
Von den Bewohnern
v o n T e x a s erblickten ungefähr
50,000 in Deutschland das Licht der
Welt. Aber die Zahl derer, welche im
,,Lone Star«-Staate von deutschen
Eltern geboren wurden, ist weit grö
ßer.
Der Ertrag des Rob
benschlages in den Gewiissern
von British Columbia ist im Jahre
1907 geringer gewesen als je. m vori
gen Jahre erbeuteten 17 « chooner
9645 Felle, während 1907 15 Schw
ner nur 3500 Felle auszuweisen hatten.
Bei der Geburt eines
K i n d e Fz wird in Japan ein Baum
gepslcmzt, der bis zum Hochzeitstage
desselben Kindes unberührt bleiben
muß. Erst dann wird der betreffende
Baum gefällt, und ein geschickter Tisch
ler verwandelt sein Holz zu Möbeln,
die von dem jungen Paare als der
werthvollste Schmuck des Hauses be
trachtet werden.
wayngece11e, man gir- uno
Anschlußgeleife besitzt der hamburger
Hafen in einer Gesammtausdehnung
von über 100 Meilen.
Der Passagevertehr
über den englischen Kanal betrug 418,
490 im Jahre 1907, eine Zunahme von
15,000 über das vorhergehende Jahr.
Die Eiche und die Ulme
werden unter allen Bäumen am häu
figsten vom Blitze getroffen, die Buche
dagegen angeblich so gut wie niemals.
Thierisches Leben findet
» sich noch in jeder Tiefe des Meeres,
IPflanzen können dagegen unter star
;telm Druck der Umgebung nicht weiter
le en.
Ein weibliches Poli
zeilorps zum Schutze und zur
Beaufsichtigung von Kindern und Ju
gendlichen wurde in Christiania, Nor
wegen, gebildet.
Der König der ento
päischen Bultane, derAetna
auf Sizilien, ragt 10, 890 Fuß über»
das Meer empor, das sein aus Lava-»
fluthen aufgebauter Fuß unmittelbar
berührt.
Die niedrigste Sterb
lichleitgrate unterdenStäd
ten des Staates-N ew York hatte im
verwichenen Jahre Jamestown zu ver
zeichnen. Sie betrug 1..13 auf 1000
Personen.
Den größten Krater,
den man auf der Erde kennt, hat der«
Vulkan Aso-san auf der japanischen
Insel Kiuschu. Die Oeffnung des
raters mißt in der einen Richtung
annähernd 14 englische Meilen.
Aug den Holzfäller
l a g e r n in der Gegend von Coude
roy, Wis» wurden im Winter von
1907 zu 1908 500,000 Fuß Baum
stämme per Tag befördert, ein Drittel
mehr als im Winter von 1906 auf
1907.
K i n d e r wurden im Staate New
York im Jahre 1907 insgesammt 197 ,
735 geboren. Die Geburtsrate betrug
23.3 per 1000 Personen, gegen 22.2
im Vorfahre. Jn den Städten betrug
sie durchschnittlich 20.2 und in Groß
New Rorl 28.4.
Hornbriiderschaften be
standen auf den Schlössern des deut
schen Mittelalters aus solchen befreun
deten Burgherren, die es- vermochten,
ein ziemlich großes Trinthorn voll
edlen Weines auf einen Zug zu leeren.
Trotz jener trintfesten Zeiten war die
Aufnahme in einen derartigen Bund
oft sehr langwierig.
JDmmmm
Hedwigia
Heeres- und andere Einrichtungen
in der Wptsiadt Szwetschwans.
sessefchusme Zöpfe Japanische scheinet
tee—se0tiieue kehrt Ieeuszische Illuer
Useschkuueutgettltcher Unterricht tu der
sinkst-schiele- Ueseual and säuse.
Ueber Heeres- und andere Einrich
tungen in Tschöngtu, der am Min,
einem Nebenflusse des Yangtse liegen
den Hauptstadt von Szwetschwan, der
größten und reichsten aller chinesischen
ProvinzenIf vermeldet ein deutschländi
fcher Reisender:
Es sind in Tschöngtu gegen 1000
Soldaten in einem Lager unterge
bracht, dessen Baulichteiten dem mil
den Klima und der Bedürfnißlosiigteit
der Mannfchaften entsprechend einge
richtet sind Die Soldaten tragen das
Ende ihres Zopfes unter den Liebrie
Ende ihres Zopfes unter den Seil-rie
men des Koppels geschnallt, wie auch
sonst vielfach in China; ihr Gewehr
(anscheinend japanischen Ursprungs)
hat ein Kaliber von sechs Millimetern
und ein Magazin für fünf Patronen.
Sämmtliche-s Lederzeug für ihre Aus
rüstung wird in einer von Japanern
geleiteten Lederfabrik in Tschöngtu
selbst gearbeitet. Fremde Jnstrukteure
gibt es in Tschöngtu nicht; es fehlen
auch Lazarethe und sonstige Sanitäts
einrichtungen. Auf den Exerzierplätzen
wird eifrig geturnt, am Reck, auf dem
Schwebebaum, am Klettertau und am
Leitergerüst, alles zumeist in einer Art,
die auf japanische Lehrmeister zurück
zuführen ist. Japanis ch ist auch wohl,
daß rechte-Zum tehrtgemacht wird Da
gegen hört der Deutsche wieder mit
Verwunderung, wie rein chinesische Ka
pellen preußische Militärmiirsche üben.
Tschöngtu hat eine Militärschule, die
etwa den deutschen Kadettenanstalten
zu vergleichen ist. Sie wird von etwa
360 Kadetten besucht, die in Klassen
von je 45 Schülern unterrichtet werden.
Unterricht und Unterhalt sind unent
geltlich; an Bortenntnissen wird nichts
verlangt als chinesisches Lesen, Schrei
ben und Rechnen. Je fünf bis zehn
Schüler haben ein gemeinsames
Schlafziinmer. Gelehrt wird, außer
Geographie, Algebra, Naturwissen
schaften und den ersten Anfängen der
Kriegslehre, besonders Pionierwissen
schaft, die alle fiinf von japanischen
Lehrern vorgetragen werden, an Spra
chen durch chinesische Lehrer: Deutsch,
Englisch, Französisch und Japanisch.
Mit der Schule verbunden ist ein reich
und mannigfaltig ausgestattetes Mu-!
Iseunm Von.sonstiaen Schulen ist eine
»
IMMIMM
Wivcko Ulc g llciiYcllMe lll Der Ko ko
und sonii FM Mken Holz
schnitzerei. Gartenbau und Kunstdruck
gelehrt werden. Sie unterhält ein
Alumnat für 400 Zöglinge.
Es besteht in Tschöngtu ein altes
Arsenal und eine Münze. Die Miin e
steht unter der Leitung eines chinei
schen Direktors, der seine Ausbildung
in Amerika erhalten hat, und wird
ganz von chinesischen Beamten betrie
ben. Außer verschiedener Scheidemiinze
werden hier auch die sogenannten
Sztvetschwan-Rupien mit dem Bilde
desKaiserg oonChina hergestellt, die be
zwecken, die über,«T«ibet von Jndien
eingedrungene Rupio.szu verdrängen.
Die Prägestempel«stammten ursprüng
lich aus einer Berliner Fabrik, doch
werden in der Münze jetzt auch eigene
Prägestempel gearbeitet.
Jm Arsenal wird- ein Gewehr von
elf Milimeter Wiss-h ähnlich dem
deutschen Modell 771 Jstmit den zugehö
rigen Patronenh jeBergestelli. Nur
das Material änfe wird vom
Schanghaier Ar- al geliefert, alle Ar
beiten und san tkees Material stellt
Tschöngtu allein r. Doch sind die
Truppen und die Polizei -der Stadt
mit dem vorhin enannt zGechsmillis
meter- Gewehr sger«· .s Pulver
fabriken auß :,. .-J«Stadt liefern
das- udthigk » « s
hätchen. Jn e Ulrnit dem Arsenal
verbundenen Ei en W werden die
Bedürfnisse staa e sAnlagen an
Maschinen und« «,. »j« "- ilsn whergestellt
richt des Geo ogek
wonach sich im Sa
des Golses von Bi »
liche Kristalle bis zn vika
Durchmesser befindenrfz s ; n alle
Eigenschaften der Dis-In ’«
T o d
B i s s e s. ,
see, Schlesie «hob eine
sterssrau eine-Fa der Str»
Kkijhe auf, die e Frau in tin hand
hackte. Die Hand schwoll heftig an
und trotz sofort in Anspruch genom
mener ärztlicher Hilfe starb die Frau
nach schweren Leiden.
Der Hut it, abgeehenvonGes
mälden, in etlichen andegtheilen
Spaniens ein unbekannteå Ding.
Wenn die Männer daselbst unbedingt
den Kopf bede cken müssen, hüllen sie ihn
in Tücher ein, während die Frauen sich
dazu der Blumen bedienen. «
-ndemO
MMMMO«
VVVVWVV WWWWWUW
Tw Trithsahrsmoden Schallstelllmg
R von fertig zu- nagenden Kleidungsstijckcn
H für Männer und Frauen .......
G
Wir laden Euch ein zur Untersuchung von glänzen
den, verschiedenen Partien Friihjahrskleidung für Män
ner, Franenanzügeu, Rocken, Waists und Putzwaarein
Die besten welche die besten Fabrikanten herstelle-n konti
ten. Preise sind wie immer die niedrigsten die sich mit
der Waarengiite, welche Ihr hier findet, vereinbaren
lassen.
Verschlt nicht unsere MänneranzügeJZU
39.9-'- zu sehen.
Es mag Eure Gewohnheit oder Eure Erfahrung in
der Vergangenheit sein, mehr siir einen Anzug zu bezah
len, und wir sagen esZ offen, wenn Jhr anderswo einen
Anzugaus demselben Stoff kaufen wollt, müßt Ihr
mehrere Dollars mehr bezahlen.
Macht es Euch zur Pflicht diese Anziige zu W.95 zu
sehen. Andere Anziige zu sum-, stäw und 818.()».
Æ
SÆÆÆÆÆÆÆ
ISÆÆSCBS
Frauenanxüge in einer großen Auswahl von St1)len, Farben und Materialen zu
HAVE-, 12.50, 15.00, 19.00, 20.0() Und äst25. Die hübsche-sie Auswahl
die je in der Stadt gezeigt wurde.
Fertiggemachte Maine für Yamew Wir offeriren eine spezielle Partie non
weißen Jndia Sinon Dainenwaifts mit entweder kurzen oder langen Aermeln.«
Vollgeftickte Front, Größen 32 bis »H. Unser Spezialpreis 95c. l..3sz9-, 1.98;
2.25, 2.50. 2.98.
O
MOOIUX YTJ
( THE DUFY ITORE