stumm eine Lmtbeit in diese-I Lande, sie Un sesöhäich ist wegen ihrer vlbslichen Atiacke I. . Vieie cugeablickliche . H« »I« Todesfälle find ihr zu — äujchniden—HeIzer-Ink eIt kungkrämzüdm vuII e eI o et J- Schiggsikänijt IIit das Resultat kranker Nieren. Läßt man Nierenkrank heic sich nIeiIeI eIII Ioick in, io erqreIII IIan veIIqi Iete Blut deI Riesen weitere Innere LIIIIIIIe an, wodurch Binsen-www en: steht Oder die Jckieren verliess-en ibre )(oIIIIIIiiIiiI und mi ichwinden nach IIIId nach. III-ils IiIr ;-Ielle, gänzlich Blasenlciden find seit immci auf tmnte IJiIeIen IiIIickIIIiühren und eini- FI IIIIIIII kann am Ichneu fIcII eIzieit werden, IveIIII man die Zum-II Iviederin einem gefunden Zustand-. verfein. IIiIlIlen Sie IIIIIchhi Io begeben Sie durchaus keine-II Inytbum IeIcIm Eie DI-. Kilmei H swffvstzekssedizim das größte Heilmittel ji« vie Riesen, Leber und Blase, einne men. »Sie linder! die llniiihiqkiii day Wen-et einzu halten, sowie das bIeIiIIcIIde Gesicht beim Wasser iasien. und verbindet das unanqenehtne öftere Wassetlasien des Tages über und während der Nacht Der mi. de und außergemöhnliche Essekd der Zumpswunel IviIiI schnell nimmt Sie iIt wr: tvomn im ifrfosge wunderbar-I Heiimigen iID den ichwimgftea inilleII I ZIIIIIIIiwIIIIei If: angenehm einzunehmen uns wiId in allen Apothekeu zu 50 IIeIII und ein Dollar die Flasche III-thust Sie können ein Probeflaiche dieser wunderbarem IIeIIen Entdeckun I ioIIie ein Büchelchen-, worin Alles erklärt wir I III-Ist oIrei zugeichickt bekommen Man icheere M Kilmer G W» Magd-Inton, !’. II Wenn Sie schreiben» erwähnen Sie III-Ei Sie ieie geneer IöieLfierte in diesem Blaue qeiiieII haben gehen Sie keinen Jmhnm messen SIe sich den« Samen SumviwaIIeL Be Nile-ei S Zug-Iniqu el- ! Medizin, sowie die Mmiie Banbamtom R .z)., welche aII jeder Flasche angebracht ii(. I Der Name Gan-Hippe S ch w e i z, mit dem man das Sach sische Elbsandsieingebixge bezeichnen wurde von zwei gebärtigen Schiner 3ern, den Dresdener Malern Adrian Zingg und Anton Grafs, aufgebracht. die im Jahre 1766 mit ihren anpen unterm Arm die erste Fußreise in die Berge südlich von Dresden unternah men. Die beiden Schweizer wurden in den Bergen des Sächsischen «Elbsand steingebirgeö so let-hast an ihre Hei math erinnert, daß sie es eine Sach sische Schweiz nannten. Schmerzen können schneil einßestellt wer den. Dine 25c Söcctel Dr. Shpapssopsi webtabletten beseitigt jeden Schmerz, über all, in 20 Minister-? Außerdem sind sie ab solut siegen-. Schmerzbaice Perioden bei »ranen, entsalgie usw. hören nach einem ndlett schnell aus« Theo. Bessern Mit falschen Federn g e s ch m ü et t. Der Hänslee Joseph Gäniher in Probstau in Bdbmen ein ewohnheitsmäsziger Schmuggler, der el ans den schlauen Gedanken, in der Unisorin eines österreichischen Grenz wiichters nach Schmugglern zu sahn den nnd diesen die geschwärzten Waa ren abzunehmen Der falsche Grenz beaente hatte aus diese Art bereits ein ganz-es Waarenlager erbeutet, als er in einein Wäldchen mit einem —- echten Grenzwachter zusammenstieß und selbst festgenommen wurde. Er gestand, in der kurzen Zeit«bereits 26 Schwung ler ertvischt zu haben, eine Leistung. um die ihn die echten »Gren,zer" be neiden dürften Sen-g der Sorte wird verursacht durch Stillstand der Leder und Emgeweidr. Um diese loszuwetden so wie auch Kopfweh Bitidsitat und das Gift welches Gelbincht dringt, nehmt Dr. Rings Ren- Liie Pilli, die zuverlässige-I Neini er welche die Arbeit thun ohne Wüblen o er Linie-en 2äc bei asen Appibekern Sieben Menschen aus dem Wasser gerettet bät der aus Lorenztirch, Sachsen, gebür tige Bildhauer Eickr. Nachdem er be reits in früheren Jahren nach einander ssiins Kinder und eine Init Krämpsen behafteie Frau vorn Tode des Ermu Pens gerettet hatte, gelang es dem Ge isrsntm dieser Tage einen kranken irdeiter bei Herzberg aus einem tiefen .t Wasser gefüllten Graben. in dein der Quinte« der schon nicht mehr Frost g hatte. nn- hiise zu rufen. ohne Mel ertrunten wäre, aufs Tronene zu drinnen. YOU ahlt Tr. Shoap für irgend einen friIcheII Fall anpe oder ahnet EIIäIIIIng, den eines-He Schachtel Brevei III-Z nicht hebt Was halten Sie von einer soichen Liiem - Des Doktor s feilenfestes Vertrauen in diese kleinen sandmcn Gold Isnte Indiens-Vie- ( penIIcz-—ist sicher ich vollständia lfs find1 IIOO gegen .-5c—— eIIIe gute Iropojition I Und nicht zu Ungester dabei enthalten Wie-I Ientios fein ishinin keiuAbIüthniIIel nichts» Schcries odeI wiederlichec Pnenmoniu « würde IIch eie einstellen wenn Etkälinngen gings gehoben würden· Sicher und nett-iß eI siebetnden Kindern. OPIevenIics Theo. JesseI:, Störe sind iIn Verhält tI i ß zu ihrer Größe die schwächsten M allen Fischarten. Der riesigfte List ist wenn er von einem kleinen SchwetIsifch angegriffen wird, voll Iommen hilflos · Elektroautonwth in der Zahl von 21, besitzt jetzt die Wie Ier Feuermbr W » GI- IIOWIIO us sc Jahr-. Stehn-fah Ich V see eines Gesund - Wirts- euch-is u Umkehr ährt durch Ive ver gensu M cis-Meine blutend-II ämorthoiben kickmbIO anopievek von Le R. Y. Bude-I Xenien Stube Tit-M messen Oel uüre Beute-I, MVIIII en II- schaimtn set Ist bei Ists Imsetem Hain-, Hof nnd Tand . Flecke an ben Fingern j oder Händen, welche vom Kartoffel-; oder Gemüfefebälen herrühren, entfernt ; s man schnell mit Citronenfaft und . Salz. .« Gewinn-sprossen Die felben werden durch Wafchen mit tin-« I mem Wasser nnd Seife befördert, h. gegen durch Waschen mit kaltem Waf fer verhütet. Gegen Verbrennung und Verbtiihung. Einesder besten, aber wenig bekannten Mittel ift gewöhnliche Wafchfeife. Diese wird mit einem Messer gefchabt, auf die ver letzte Stelle gelegt und mit einem lei nenen Tuche bedeckt. Dieses höchst ein fache und billige Hausmittel bringt rasche Erleichterung und baldige Hei lung ohne Narbe. Schollen, grün. Eine Zwie bel, Lorbeerbiätter, Gewürz setzt man in Wasser auf und kocht dies durch. Hat man die Brühe geklärt, fo wird der Fisch hineingethan und ungefähr eine Viertelstunde gekocht, dann be hutsam herausgenommen die Sauce mit etwas Butter und Mehl fämig ge macht, gehackte Petersilie daran ge than, etwas Mustatnuß angerieben und noch einmal anfgetocht. Salz nach Belieben. Wer sich vor ern-trun gen biiten will, erreichies nicht durch warme Kleidung, sondern durch Gewöhnung der huutobersliiche an die Luft. Die Neigung zu Erm tun en ifi immer ein Zeichen schwacher Ge undheit und mangelhafter Blut befchaffenheit. Dagegen hilft am befien viel Aufenthalt in freier Luft, viele Be wegung, kurze kalte Wasserantvendum gen in Form von Abwafchungen und Bildern und eine gewisse Furchtlosigkeit dein Witterungswechsei gez-frühen Den Kopf kühl und den hals stei, aber die — Füße warm. . Ruthe Hauiknoien undJ M i t e s s e r rühren von Versiopsungs Eder Drüsentniindungen durch hauttalg Fund Staub her. Zur Verbiitung der siibermiißigen Feitabfcheidung dienen mäßige, ietiartne Nahrung. kräftige Körper-bewegung, verständige harrt pflege mit Wasser und milden Seifen; zur Auflösung gebrauche man glo zetin- oder spiritusbaltige Kaliseifem Boraxlösung, Mandellleie, im Noth fall Marmor- oder Sandfeife zur mechanischen Entfernung. Später ift Wafchen rnit inltem Wasser, allenfalls mit Zusah von Spiriiui oder Gewürz efsig empfehlenswertb, urn die erschlaff ;ten Blutgefiiße zur Verengerung zu ’ bringen. Zu vermeiden sind Puder und Schminie, wodurch die Oeffnun gen wieder verstopft werden wärdern Bombe von Weißkraut. Ein großer. schöner Weißkrauikopf wird durchgetheilt, der Sirunl heraus geschnitten, gewaschen, eine Viertel stunde lang gekocht und mit Wasser ad- s gekühlt. Das Kraut wird auf eint Tuch über eine Salatschüfsel gelegtJ blatitoeise mit einer Fleisch-— oder Maiwurftsauce fingerdick ausgestrichen ( und so eine Bombe formirt. Danachj wird eine passende Kasserolle mit But-— I ier ausgestrichem rnit mageren Speck-? scheiden, Zwiebeln, sie-erntens NelkenJ Lorbeerbliiiiern ausgelegt, die Bombej hineingethan, mit Fleischbriihe zurj Pälfte aufgesiillt, zwei Stunden lang-; am irn Ofen gedünstei. Schließlichj drefsiri man die Bombe auf einej Flatte, legt die Speckscheiben dazu undf »An die zurückgebliebene Sauce dar-H u r. l QL-2-st.»-, -- . Ihulttgvucxgcl KLUPEL Zwei Theile Schabefleifch und ein Theil gehacktes Schweinefleisch werden mit einer gehackten Zwiebel, einigen zfein gewiegten Sardellen, Pfeffer-, :Salz, einem in wenig laltem Wasser zerauirlten Ei und einer kleinen Par tion geriebcnem Weißbrat gut ver mischt. Dann werden davon Mittel große Klopfe geformt und diefe in leichter Fleifchbrlihe einige Minuten ; gekocht; nun nimmt man fie herau5,j gießt die Bauillon durch ein Sieb, fügt ein Glas Weißwein, eine Prife Salz, Zucker, einen Löffel voll Kapetn, ebenfoviel Butter und die ausgesun ten Scheiben z bis 1 Citrone dazu, legt die Klopfe in die Sauee und läßt das Ganze noch eine Viertelstunde langfam dampfen. Kurz vor dem Anrichten zieht man die Sauce mit eine-n bi ztoei Eigelb ab· Frühjahrsfchirnmel in Vorrathslammerm Jn mangelhaften Vorrathsräumen pflegt sich, sobald mildere Tage kommen und die Kälte die Fäulnißpilze nicht mehr in der Entwicklung hemmt, an den Vorräthen bald die etfte Spur des Verderbens, der Schimmel, zu zeige-u befonders Räucherwaaren erhalten leicht einen fol n Ueber-zug. Das feste und einfach e Mittel dagegen ist Salztiberzug7 auch um dem Uebel nd von vornherein varzubeu en. an übergießt gewöhnliches Koch als mit fo viel Wasser, daß man eine brei aktige Salzlssung er li. Damit liberftreicht man alle äucheewaaren diinn und gleichmäßig. Der Schimmel verschwindet fofort oder tann sich iiber upt nicht entwickeln. Auch bei ans chnittencm Schinten, der im Ge lenk oft Schimmel zeigt, tft das Ein streichen an dieier Stelle mit der Sal - Krug allen hausfrauen zu empfe - l ; . s . Mir dir WW fes der Ante erinne- etne Insekt-Etten nungszeiedem So ist i— s- der Ganter von der Gang durch die Stimme zu unterscheiden Der erstere hat eine tiefe, harte, schnarrendh die Gans da gegen eine dellere, wei e Stimme, was schon bei dein ge lichen Ge schnatter. noch deutlicher aber bei lau tem Schreien hervortritt. Ein ebenso untriigliches Unterscheidungsmertmal wie-die Stimme bildet der hals. Die ser ist beim Ganter erheblich liinger und etwas dünner als bei dem weib lichen Thier. Namentlich im Herbst bis zum Frühjahr zeigt sich bei der Gans auch schon der Hängebauch, wel cher beim Ganter nicht vorhanden ist. Ueberhaupi ist die ganze Körperform des Ganters länger und schlanter als die der Gans welche einen kürzeren gedrungenen Körper bat. derselben Abstammung ist auch derl Ganter größer als die Gans. Für eins geübte-Z Auge ist die ganze Erscheinung beider Geschlechter so wesentlich ver-« schieden, daß ein Zweifel in keinem Falle bestehen kann Um das Auge zu üben empfiehlt es sich, eine Ssixnar Gänse ron llein aus in Bezug aus zi: Verschiedenheiten in der Körpersoein der Länge des Halses, der Größe und anderem mehr zu beobachten Man wird dann lernen, unter einer Anzahl junger Gänse schon einige Zeit nach dem Ausschliipsen einzelne Thiere mit Sicherheit als Gar-irr oder Gänse zu erkennen. Die sogenannten Heil derlinge, welche sich zuweilxn« mossenhast im Gefieder der Hühners aushalten, sind leine Blutsanger wiel die Bogelmilben. sondern nähren sich von Hautschuppen und Federnahsnll» Bei mossenhaftem Auftreten virus-! suchen sie durch ihre Lebhaftigteit den! von ihnen befollenen hühnern einen! unauggesetzten Juckreiz und können Eos-Z Jdurch allerdings schädlich sein. Die-! :Eier dieser Schmaroher hängen ink «großen, grauweifzen Klumpen on den nnd die Pferde gähnen häufig. Der Federn. Dieselben sind deshalb schwie rig zu vernichten, desto lei ter aber die Parasiten selbst, wenn se aus den Eiern geschlüpft sind. Reinlichteit in den Stall-engem Ausweißen derselben mit Kaltrnilch welcher fünf Prozent Kreolin zugesetzt ist, Eintauchen der Hühner in ein lauer-armes Wasserkod, welchem zwei Prozent Lysosorrn zuge seßt ist, einen Augenblick lang oder Einstreuen des Gefieders jedes Hubnes mit einer Mischung von gleichen Thei len Schwefelbliithe und frischem Jn settenpuloer, Verwendung von Asche als Einstreu in die Stellungen nnd Zurichten eines Aschenbodes in einer größeren, in die Erde gestorbenen Kiste an überdochter Stelle, welche rnit ge fiebter Holze-liche. scharfem Sand. sowie ein paar blinden voll Schwefelblüthe und Jnsettenpnlver gefüllt ist, ebenso Einspriyen der Legenester mit NüböL oerdiinntem Anisöl (1:10) und ans derein mehr hilft die Plagegeister ver treiben. Die Pfe.rdeftaupe. Die Pferdestaupe setzt meist schnell und un vermittelt, ohne Vorboten ein. Ein aufsallendes Schwächefieber kennzeich net den Ausbruch der Krankheit. Da bei zeigen die Thiere große Abgeschlo genheit, Mustelschwäche, schwache holtung schlossen, taumelnden Gang mit Knoten in den Gelenken. Die Bindehout der Augen ist gelblich ge röthet und glosig geschwollen, oft zwi schen den aufgedunsenen Augenlidern wulstig hervorquellend. Infolgedessen ist auch Thränenfluß und Lichtscheu vorhanden. Auch die Rosenschleirnhout ist höher geistlich inkbesondere aber zeigt die Maulschleimhaut eine schmusingelbliche Röthung bei trocke ner und heißer Beschaffenheit. Der Appetit fehlt, der Durst ist vermehrt Ausgang der Pferdestaupe ist bei früh zeitiger Behandlung und sachgemäßer Elle-us in der Sie el Genesung, die durch eine noch ret bis sechs To gen beginnende Besserung des Leidens ankündigt Zur Verbeugung kommen Verbesserung schlechter Stalle-erhält nisse und häufigere Desinsettionen des fälles in Zeiten größerer Seuche-use o . Die Liirnknerlährne er-, scheint bei den Schasen sonst nur in den ? ersten Lebensmonaten Tie Lämmer hinten, sind stets, bekommen Gelenkgr schtviilste, magern ab und verfallen sallö nicht schnell Abhilfe eintritt, dem Tode. Mitunter fehlen die äußern Kennzeichen, und es machen sich nur ein Allgemeinleiden und Verstopfung, ost mit Durchfall wechselnd, erkennbar. Als Ursache der Krantbeit wird zu nabrhaftes oder ungesundes Futter der Mutter angesehen. Als bestes Gegen intttel haben sich mäßige und gesunde Ernährung, außerdem srische Weide erwiesen. Von einer anderen Behand lung der Lämmer ist nur dann Erfolg u erwarten, wenn man bei den ersten knzeichen der Krankheit durch start ab fiibrende Mtttet aus Leibesössnung wirst; bei bereits eingetretener Stets bett kommen aber alle Mittel zu spät. Am sichersien tst es, eine mäßige Gabe Glaube-sah den Müttern zu geben E t e r rn tt einem Sprung d e r S eh a l e zur Brut zu benahm, tst ein gewagtes Unternehmen und sollte nur da versucht werden, wo es sich um theure Eier handelt. Auch dann ilt als Voraussetzung, daß der prung nur unbedeutend ist und jeden salli nicht näßt. Am besten ist es, ihn mit dünnern Seidenpapier zu verstehen. sen-stets Der lltrzlich in Mel verstorbene große Chitin-g Esniarch war in allen Fragen dej Samariterdiensies und der leiegschirurgischen Technik eine aner M IN .·,.Ws « kannte Autorität; sein Denken wie seine wissenschaftlichen Schriften wa ren hauptsächlich von diesen Problemen erfüllt; an ihn wandte man sich von allen Seiten unt Rath, wenn es galt das Loos der Verwundeten weniger schmerzhaft zu gestat i,ten für ihre Qua-: ten Heilmittel zu suchen i Aus den Schilderungen des» Bom benattentates dem Kaiser Alexander ll oon Ruszland am 13. März 1881 zum Opfer fikt, txnnte er entnehmen, dafz der Tod d: s herrschers durch Ver blutung erfolgt war und sein Leben bei rechtzeit iger Hilfe hätte gerettet werden können. Dieser Gedanlc, daß der Kaiser bei der nöthigen Vorsscht an den erhaltenen Verletzungen nicht hätte fterbei r::iisskn« teici«s«iitigte Esc! mir-geh unablässig und drängte ihn dazu, in einem Briefe an die Groß siirsrin Katharina diese Dinge zur Sprache zu bringen und einige Vor ichliige in dieser Hinsicht zu machen. Er schrieb unter anderem: »Sorgen Sie dafür, daß Se. Majestiit der Kaiser (Alexander til.) niemals seinen Pa last verlasse, ohne begleitet zu sein von einem tüchtigen Chirurgen, der mit allen fiir die erste Hilfe nothwendigen Abbe-raten versehen wäre. Zwei gute Kautschuthinden, ein Kautschutschlauch und zwei antiseptiiebe Berbönde, wie ich sie für das Schlachtfetd angegeben, dürften siir alle Fälle genügen und würden nur einen geringen Raum ein nehmen, wenn sie tompendiös oerpadt wärden.« Aber Esmarch begnügte sich nicht mit diesem Brief, fondern durch das furcht b:re Unglück waren in ihm allerlei Jdeen aufgeregt worden, die ihn zum Weitergriibeln drängten. Schließlich nahmen sie eine sichtbare Gestait an in dem Plan, ein nothwen diges, allgemein gebrauchtes Klei dungsstiick so einzurichten, daß man damit die Blutun en, die bei schweren Berlehungen gro er Pulsadern das Leben bedrohen, bis zur Ankunft eines Arztes beherrschen tönnte. Schon seit Zahren bediente er sich eines elastischen autschulschlauches. um bei Anidutas tionen den Blutoeelust zu verhindern, und er hatt e im Jahre 18773 eine Me thode verdfsentlich die es durch An wendung von Kautschulbinden möglich machte, jeden Blutderlust bei grdßeren Operationen an Armen und Beinen zu verhüten. So erfand er denn einen hofenträger. der aus einem möglichst langen elastischen Kautschulgurt der fertigt war und iibertrug die herstel lung dieses Samariteriragbandes einer rheinischen Guinnrifabril. .Man rieth mir damals, aus diese Erfindung ein Patent zu nehmen« ich lehnte es aber ab, toeil es mir fiir einen Arzt nicht anständig erschien, Geld zu gewinnen durch Bertheuerung eines Apparate-, der fiir humanitäre Zwecke bestimmt ist« Dieser Hofenträger hat in zahl losen "llen zweckmäßige hilse geleistet und v ele Menschenleben gerettet. Preise fiir Flusse-rissen Just Miij France für einen Wettbewerb von Aeroplanen hat der französische Graf-industrielle Michelin gefiiftet. Der erfte Preis beträgt 150, 000 Francs, die sich auf zehn Jahre vertheilen und nach folgendem Modus vergeben werden sollen: Der Flug-irdis ser, der bis zum Bl. Dezember dieses Jahres die doppelte Strecke zurücklegt, die Farrnan hinter sich brachte, erhält 15,000 Franes, im folgenden Jahr muß wieder die doppelte Strecke im Fluge zurückgelegt werden« um weitere 15,000 Franks zu gewinnen· Die Diftanzen. für die 15,000 Fraan ge wonnen werden« betragen also: 1908 gleich 2 Kilometer (da Farrnan offiziell 1 Kilometer flog), 1909 gleich 4, 1910 gleich s, 1911 gleich 16, 1912 gleich« 32, 1913 gleich 64, 1914 gleich 128H 1915 gleich Lös, 1916 gleich 512, 1917 ; gleich 1024 Kilometer- Diese Entfer- « nungen bei der Preisoertheilung lam nren aber nur in Betracht, wenn es ge lingt, in jedem Jahr den doppelten Flug Mkiiclzulegen Vollbringt nie mand einein Jahr einen Preiiflug, so werden die ausgefallenen Preise dern Preis des nächsten Zahres hinzugefügt Wenn also zum eispiel im hre 1909 kein Aoiatenr 4 Kilometer liegt, so erhält derjenige,'der 1910 diese »Strecke schafft, 30,000 Franes. Fnr zschlitnrnsten Falle tann ein Flugfchi fer Iini Jahre 1917 für einen Flug von zwei Kilometern 150,000 Franks ge winnen. wenn in den Vorfahren nie mand diese Strecke hinter sich brachte. Den zweiten Sonderpreis in höhe von 100,000 rancs diirfte schwerlich einer der fest benden El schiffer ge winnen, da er dem zufii t, er in sechs Stunden von Paris auf den Gipfel des puh de Dame, also bit Clermont Fer äaärd im Departement Pay de Dame gl Trauriges Finale des Ifcherrnittwoch DerPrdifi dent der großen Kamevalgesellschaft in München, Franz steuer, wurde, nach dem er am Fastnachtkdienftag noch hoch gefeiert nnd wegen seiner Ver dienfie durch einen Lorbeerkranz aus gezeichnet worden war, am Mel-ermitt tooeh wegen Unterfchlagung von 7000 Mart derhaftet, die er als Buchhalter ILder Beckfchen Dachpadpenfabrtt ver untreut hatte. « l -—. thjahkwMthl i T Js- ««i «««- Ia Wenn man einen Anzug oder Rock braucht, sollte man diese Auswahl sehen ehe man einkauft. Zur Untersuchung wird herzlichst eingeladen, und wir wünschen daß jeder, im Bewußtsein daß er willkommen ist, diese Lager ansehen soll, einerlei ob er bereit ist zn kaufen oder nicht. Hä isE Il. il. SUMR co. i Zier Straße Cafh « Is- k o c e k I Wiss islziskzzzhi von Feinsten Groccries I I x « j Wn kaufen und verkaufen Produkte Eier, Butter nim. Braun-te Ablieferung nach irgend einem Theil d» Sind-. j Ists-« Bell, Block 409 OTH« Invependent 409 sk« wu. vers- »Es-« Telephon-: par-som- Lssq Ro. M, I. Q. U. U.-—Vetiammlung jeden ersten und dritten Mittwo im Monat in der A. L-. U. W. Halt-. ulwämge Brüder willkommen. EBBITT ör- HART, — — Thiekökztr. Dospital 412 westl. sie Straße, hinter schob-« Schmiede. s ' « s U ! MZLLLJTILJDK As Grund Jst-mo, Nev. pr. l. Il. Fuss-Ism Arzt und Wundarzt, Ofsice im Jndepmdent Gebäude Kur für Rechten u. hämrkhoidm Frei Iso ich weiss was « hast zu tust-, wem 10 sun- Icvea damit seh-»m- IIIIIIIUI et ftchms Votum-l Ystc Hechte-. 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IIqu Ind. o« Qui- I, M ds-. ; NVJIL days-km Sei-fu« son- s »- UCU II u sac. tsßes Vom Hishi-« SI- III Ruft-its Ghin cui, ist« iku is days-ex Insect Mequ III Its-sag set-Ists I usu IIO its-II käu- Jsuks Is des Inn-ist- s. M III sue-sc « I- susb W tat-k- slct Ost-tut und sitt Ieis U us Vieles sog-. I Hex-sey staunst-, Ism- uas stsm findt soc-set uma- chob cis-u. Ist-I Its-d sit-It obs s. s k s s e U Ost-erst com-km Ist-t, Ost-. Iei. Dr. Henry D. Bot-den pfui-China der Ehicagm Buklings tpuä cuincy abn. Untersuchungs-U für das Vet. Stac iea Pensionsbukum Arzt und Wundeezh Augen-, O sen-, Nase- und als-Departement, St. »mu eII ospita . C stutgecie und Frauenkranshmen Bkiseu eaaa angepaßt Ofsicex «cke Pisa und sie Straße. Wohnung: 121 Oft Sie Stroh-. Its-d Ists-h « s sei-CAN J —- » III-Ps. T. Zorn-Its, püm Sceon ThWMth Mag- .«.:.". l)t·. A. li. IlANNIN(-, Gehilfe· Gmduirter Thicrarzi. 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