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Nach Solvet-do und sich Inn-unmö füe Ene Sommerfetien in s Colvu do, Wyoming, die Block VII-, oder Yellowstone Pakt Sehr nie drige und onziehende Sommer-Tou eistenrsten nach den «Iühlen Berg tessotts — nach dem lsten Juni. Oesneincheeistntem An ersten und dritten Dienstngen nach dem Westen im Allgemeinen As dont Decken: Inktionsvecknnf für Auswahl der neu bewässerten Ländeteien unter dein Oregon Becken oder dem Wi leysGtsbem nahe Cody Offen im Mai, 1908. Auch glänzende Gelegenheiten für Heiniftättenuf nshsnen von Regierungsbewüssetten Ländeeeien nahe Gueland, Wyo. Scheeist D. Clem Desnetz Land inehetsscskunftsssüeesm Ost-Ihm Er sich persönlich Antiochus-Er enesisnen ieiten noch dem Bis hort Becen Im ersten uns dritten Dien stes eines jeden Ist-nett im Sein Im. The-. time-e, Titel-W, Oft-I Jus-I Nes. L. s. Ekel-, O. P. I» Ost-h- Nei Mu, ststsenpflumetj « sit sehen lett koste-be ein sitt das « m süßem- ste ten-nenne Mr Zweite stumm säuan M bitte tsst znk Instit · «I Ins-III, sen-hättest can-sing co. OA8TOHIA. Tiigtii» /t Du Sorts, Die Ihr Imirwr Ha!)! Wieder thiitig. Koreanische Jutnrgenteu in nnd ntn Senat Stett-reif gegen Anständen . Insnrgenten verlangen in Cirknlas ren, die sie vertheilen lassen. dass die Japaner von lorennistttem Territorinur vertrieben werdens-— In Lissalmt kam es gestern mäh rend der Wahl zu ernsten Ruban seenen. —- Tennnen waren nenös thigh zu schiefen-. —- Mehrere Personen getödtet, viele.verlent. Bei den Wahlen scheinen die Mo nnrchiften siegreich gewesen zu leis-. Lissaborh S. April. Nach den bis heute Nachmittag um 3 Uhr eingetrof fenen Wahlnachrichten baden die Republitaner in 107 Distrttten auch nicht einen Lanvidaten gewählt. heute wurden von einer wüthenden Bolksmenge die Geschöstsgebäude und Offires von drei hier erscheinenden Zeitungen gestürntt und theilweise denn-litt Die eine dieser Zeitungen war das Or an der Francisien, die andere der egeneratores und die dritte das der Nationalisien Paris, s. April. Die Einzelheiten der gestern in Lissadon stattgefunde nen Wahlunruhen sind immer noch nicht bekannt, weil der Tensor in Lissnbon streng seines Amtes spaltete und leine Dtpeiche ausgehen ließ, in der etwas über Blute-ergießen gsagt war. Es scheint, daß die Republila ner erst dann zu läernenden Demokr strativnen ihre Zuflucht nahmen, als von ihren Gegner scharfe Maßregeln angewandt wurden, um eepublilanisi sche Stimmen zu unterdrücken Lissadon, S. April. Die gestern hieri nnd in anderen Städten des Landess abgehauenen Wahlen stilirtem wie es» nicht anders erwartet wurde, hier zus ernsten Unruhen, die ein energische-is Eingreifen des Militärz nöthig mach ten. Fast schien es, als ob die Reisan hinnen die eine Niederlage voraus-L sahen, schon vor der Wahl einen be-; stimmten Plan, an den Sttmentäiten Nadau zu machen, gefaßt hätten; denn die Unruhestister waren gestern ganz entschieden gut vorbereitet und inscenirten die Krawalle an den ein zeinen Stimmpläsen so systematisch, daß selbst die Truppety die der Po lizei zu hilse kamen, ansangs nicht : riel auörichten konnten. Erst als sie aus die unruhige Menge, die anschei nend entschlossen war, alle den Re publitanern nicht freundlich gesinnte Stimmgeder von den Stimmplätzen sern zu halten, Feuer eröffnete, meh rere Personen tödtete nnd eine grobe Anzahl verwundeie, gelang es, die Ruhe wieder herzustellen Arn Abend war es aus den Straßen der Stadt vollständig ruhig: nur aus den großen Plänen in der Nähe der Kirchen hat ten sich Knaben und junge Männer eingefunden, die sich daraus beschränk ten, durch Pseisen, Schreien und Joh len ihrer Begeifterung Ausdruck zu verleihen. Uanlten wurden serner aus den Städten Ante-s nnd Ulcantara gemeldet. Nach den bis heute Mittag etnpetrossenen Wohlberichten scheint et, daß von den 146 neu zu erwäh lenden Mitgliedern der Deputirtens kaute-immer mehr als neunzig Manar Gkisten sind. Tokio, Japan, S. April. Aug Seoul, Korea, ist heute hier die Nach richt eingetroffen, daß die Jnsurgen ten in der Umgegend dieser Stadt seit einigen Tagen wieder eine sehr lebhaste Thätigleit entwickeln. Der koreanische Staats-roth Yun hat ver langt, daß die Jnsurgenten durch lo reanische und nicht durch japnaisehe Truppen in Schach gehalten werden sollen· Er ist immer gegen die Anstel lung von Auslöndern in Korea gewe sen. Vicomte Sane, einer der hier sta tionirten japanischen heerführer, hat von ihm eine Erklärung darüber ver langt, weshalb er, Yun, sich der Aus bietung japanischer Truppen bei der Unterdrückung innerer Unruhen so energisch widersetzt. Gestern wurden von den Jnsurgenten Cirtnlate ver theilt, in denen verlangt wird, daß die Japaner von toreanischem Zerri iorium vertrieben werden. Man er wartet, daß Mann-is Its, dessen An tunst aus Tolio silr morgen in Aus sicht steht, energische Maßregeln zur Unterdrückung der Jnsurgenten er greifen wird. —- heuie teas Kriegtsetretär Taft in Dtnaha ein nnd made von Gene ral Gered-sey dein sesehlshaser des Departements Missouri und venMiv gliedern seines Stabe- empfangen-. —- Im Staate Illinois wird mor « 83 in mehr als 1200 Städteir und sehan die Frage, ob Wirth « W weiter hef oder ges-Has lserden sollen, stimmt werden« —- Det Stadt-tat von Philadel . fhia soc im Laufe dieser Woche er werben, 850,000 Unter r der Mpllc des-IN u J W der Steht zu i ZEIT Linienschisfsskaud Jnteressauter Vergleich von General Kein-. Ver. Staaten an zweiter Stelle. Tad- Ftottennranmmm der Mächte bie- lll12. —-— Deutschland tritt so wohl mit Bezug ans Schlacht-» schiffe wie auctt auf Pnnzerfehiiic zurück — Japan macht rasche Fortschritte — Tentsetpland besin überhaupt feine Linienfchiffe öder 13,200 Tannen. — In Japan haben tut leerte- Fisfaliahre die Einnahmen die Ausgaben mn ist-, 000,000 Yes überstiegen. —- Be amte im amerikanische-I Eins-tat in Mntden von Japaner-n Inge geisfea. Berlin« 6. April. General Keim untersteht irn »Tag« den Linien schiffsbestand der Großmäehte einer Vergleichung und sagt unter anderem folgendes: England hat« fest, abge sehen vorn fertigen »Dreadnought', 8 Linienschiffe von 20,000 bis 20,900 Tonnen im Bau, außerdem 5 Pan zertreuzer, zusammen 13 schwere Kampftchiffe allererster Ordnung Ej fährt irr-Ideen fort. den Bau noch größerer Schiffe ins Auge zu fassen Franlreich hat im Bau 6 Liniensehiffe rnii 18,350 Tonnen und tpill im Jahre 1909 gleichzeitig 6 Liniensehisfe mit 21.000 Tonnen auf Stapel legen. Die Bereinigten Staaten haben auf Stapel 2 Linienlthiffe rnit 18,000 Tonnen. 2 mit 22.400 Tonnen und platten an Neudauten 4 Liniensehiffe mit je 24,000 Tannen. Es darf hierbei nicht übersehen werden« daß bereits 6 Linienschiffe von je 18,000 Tonnen seit Jahren vorhanden sind. Die Vereinigten Staaten haben sich fest schon den zweiten Rang unter den Linienschiffeflotten der Seerniichte erobert, und das Erscheinen einer mächtigen Flotte in Ostasien ist ein politisches Ereigniß von größter Be deutung. Es wirkt jedenfalls trös tiger und überzeugender als alle di plomatischen Roten und Zwiegesprä chr. Japan hat trag sinanzieliee und sonstiger Schwierigleiten seine Flotte beispiellos rasch in die Höhe edracht und baut ungeachtet seiner Oeesiege und des Biindnisses mit England rastlos weiter. Es deiiht neben s Li nienschiffen mit über 15,0s)0 Tonnen 1 mit 19,700 Tannen, hat 1 Linien schiff rnit 19,800 Tonnen und 2 rnit 20.500 Tannen auf Stapel liegen und vlant jedenfalls den Bat nach größerer Linienschiffe. Deutschland bei-ißt überhaupt teine Liniensehisse über 13,200 Tonnen. Es rangirt hier unter den Seemächten an letter Stelle und hat vier Linienschiffe den 18,000 auf Stapel liegen. Aber int rnerhin nimmt es gegenwärtig wenig stens nach Zahl und Gefantrntdeplaees ment seiner Liniensehiffe noch knapp den dritten Platz ein England Ver. Staaten, Deutschlands während es an stinfter Stelle steht mit Panier treuzern ssertig und im Baro- Jrn Jahre 1912 dagegen fleht Deutschland an fertigenLtnienschiffen erst an vierter Stelle (England, Vereinigte Staate-, Frankreich. Deutschland) und an Panzertreuzern sogar an sit-Er England Frankreich, Ver. Sta . Japan und Deutschland).« —. U Iolio, s. März. Nach den Berich ten ijber das mit den Bl. März zu Ende gehende Fistaljahr überstiegen die Einnahmen die Ausgaben um etwa 50,000,000 Yen. Der Mehr betrag ist durch das prornpte Einge hen der Steuern ermöglicht worden. Jtn Itnanzminifterium ift man über dieer außerordentlich günstigen sus tveis natürlich hocherfreut Stolz weist man darauf hin, daß dieses Er gebnis alleZweifel betreffs der Fra e, ob die Regierung imstande fein wer , , ihre Bunds, deren erfte Serie jeßt fällig wird, einzulöferh Mulden, 6. April. Vier Japaner drangen heute hier in das amerikani sche Confnlat und griffen die part beschäftigten Beamten an. Auf set-« anlaffung des General - Confuli Stratglit wurden die vier Japaner verhaftet nnd nach dem japanifchen Eonfulat gebracht Da man sich dort mtfchteden weigerte, die verlangte sb bttte zu leisten, fo wurde belebt-sein den Zwischenfall zum Gegenstand U äoamattfcher Unterhandlungen zu Ina possier- Ieiee sitsnIriIer. Berlin, s. April. Ja Hamburg hat außerordentliche Witzes-meister Wahl stattgefunden, welche durch das jüngst eMte Ableben bei Dr. J. G. Mön rg nothwendig geworden me. Dr. J. . Durchsle ver bis herige zweite ütgetmäftee, wurde zum ersten Bürgermeister und Präsi denten des Senats gewählt Als zweiter Bürgermeister wurde Senats-r W. H. Oswacd erkoren, der vordem Ptö sdent des Departements für be l und Gewerbe seid-sen M. Der General Juipektor dee »Univ«aneterme Leg-fon; Sagt: »Ich kann Pe- ku na als eine sichere und zuverlässige Medizin empfehlen-· AK I Hohe Beamte nnd pruni-esse VII ger geben Born-tin schriintte Etat-schlang. Keine Medizin der Welt tm eine « eindrucksvollere Auswahl m Zeugnisscn produz· nett. Jedes Zeug-riß in den genauen Wit ten des Ansstellers wiedergesehen Ein schwerer Fall von ltnverssulth Herr Tonald Rebb- mn. ., 16 Wrights Ave» Not-a Etotim Ou:.,1 Teputy Su rreme Chief Range-n Independent Or der of Fort-stets. set-teilst: »thrend ich aus Besuch in W war, muß ich etwas gegessen haben, das meinem Magen nicht zuträglith war. und ein schwerer Fall von Unter hnlithicit folgte. Perunn wurde mit empfohlen, und. nachdem ich drei Flet schen voll davon gebraucht hatte, war ich vollständig kniet. Ich entpsehle deshalb Perttna irgend Jemandeat, der an Magenbeschwerden leidet.« Jede Spur un Latsrrh sitt. Herr Jan-es P. Brocken, 610 se nte Ave» New York Eini, N. Y» bettei ete die Stellung eines Wasserssnspettotö von New gort City während der letzten fünfzehn ahre. Er leitet auch ein auggedehntes Quartier-Geschäft in 610 Zehnte Ave. Er ist Post Deputy esI Grund Knights os Reigna Celia Conn eil, Knights es Columbia-, N. D. Er! schreibt wie folgt: ,. Seit nahezu einein Dutzend Jahren hnt sintarrh mich in der einen oder herl anderen Form belästigt Ich litt anL Insekten-Eh her meinen Rasen sa Iriis, was rnir am Morgen die meisten Beschwerden verursachte. Mein Appetit war schlecht und ich schien die Speisen nicht zu verdauen. Ebenso litt ich zu Zeiten an Unverdaulichteit. »Mir wurde gerathen, Peruna zu nehmen und ich gebrauchte es einen Monat lang nach Vorschrist, aber dann war meine Kur eine beinahe vollstän dige. Heute ist nicht eine Spur von lintnrrh mehr in meinem System und ich tann ohne Zögern behaupten, dass Verun- tuieh stritt htt. « Angenehmes steh wirksan Tosir. norvoral Sohn Fina, Washington D. C« Beteran aus dem Bürger-stiege ein prominenttt Grund Aruns-Mann und Comnnmhet des ältesten Posten ini den Ber. Staaten, John Ol. Ratt-Uns Post No.1,Depart-nent es the Pote mae. Stand Irr-h os the Republik. schreibt: »Im-net war mir von vielen meiner Kameuden empfohlen und ich habe es einer ehrlichen Probe untern-orien- seh habe es befunden als ein äußerst ansc nehtnes satt trittst-set Tit-ihn nehm und bertthigend, und hat niehMe zerstörenden Wirkungen, die von vielen Geheimmitteln, die jeyt im Markte, herrühren. Ich habe letzten Winter tm ? i set. des-et Mut Col. somet Rigg5, General-Jnspektot im Stabe des National Com mandet of the Union Vetemn Legt-du« schreibt vom Pensions-Baumk Washingtom D. C» wie folgt: »Ich danke Ihnen verbindlichft dafür, daß Sie meine Aufmerksamkeit auf Pera-m gelenkt haben. Es ist ein essenesmes Ist stets-wes Tot-ic, tin-M Inst verhindert Erklimmen mit kettkthslische Affe-ihnen und wirkt eines-sc Ins die Lein-. Ich kann es als eine sichere und zuverlässige Me dizin empfehlen.« latatrhaliiehen Affeltionen gelitten nnd hab-e Peruna als äußerst wirksam befunden und schätze es hoch wegen dem. was es für mich gethan hat« sesieei Geist mit Kissen Herr G. W. Boot-hum- Nogers, O« früherer Capiain und Tenter des Hi ram College Basses Ball Team schreibt: - »Als Körper und Geist leich abge mattet waren und ihre Inn tionen ein stellten, brachten einige Dosen von Pe rxma die verlorene Kraft zurück und siärlfen schneller und anvauerndek, als irgend etwas-« das ich lenne.« Empsiehlt See-un esse Rückhalt Z. Edwin Beim-ne- Nativnal Com mander. Army and Ravy Union of U. S. A» 410—-11. Str« N. E» Washington, D. C» schreibt: »Ohne Rückhalt empfehle ich Jhk Permm als eine lese wirksame Kur für Kett-ekle Meine eigene Erfahrung und die·enige meiner Freunde. die durch de en Gebrauch Vortheile erzielt ha ben. empfehlen es allen Personen, die an dieser Krankheit leid-ein« Pers-s Teiles-. Seit zwei Jahren haben Dr. Hatt man und feine Assistenten ununterbro chen daran gearbeitet Petnna in Ta blettform herzustellen, und ihre anse W strengten Arbeiten wurden schließlich von Erfolg gekcönt. Leute, die nicht gerne slüssige Medizin einnehmen, tön nen jetzt PerimasTablets nehmen· Diese Tal-leis repräsentirt-i die medi zinischen Bestandtheile von Permm nnd jedes Tal-let ist gleichivetthig mit einer Durchschnittsstiis von Pettina Die Familie sei-list sich us Ver-us Ll. Howitt Ritters-Im Cam. U. S. Annn, General-Adsutant in General Bleibens Etat-, schreibt vom Zwin sGeböudr. Washington, D. C» wie folgt: »Es gereicht mir zum großen Ver gniigen. Permm zn empfehlen als dass ausgezeichnetste Tonie mit vielen me dizinis n Eigenschaften, die der Na tur hel en. vie verschiedenen Krankhei ten zu überlommen, mit welchen vie «menschliche Familie oft behaftet ist, oft much in Gefahr davor steht j »Im Allgemeinen stehe ich in Wi derspruch rnit Allem, was Paulus-Ne inin heißt. aber Pera-m hat bei mir dieses Gefühl längst überwunden Es ist setzt, wie es seit langer Zeit war. bei unt eine wohl etqblirte Familien Redizim aus die wir uns verlassen, das e der ermüdeten Natur zu substaM Kräftigung hilft« se« F Urw Vor-li- Uebervöllierung. solch-ein« Inst-te uns Male-use zu stande t- der steten-un Ja der Stadt New York, la vermel der ein Berichterstatter, wurde kürzlich eine Aussiellung eröffnet, die durch Karten« Pläne, Statistitem plaitische Vorstellungen und Photographien ein erschreckendes Bild über soziale und.l hygienische Verhältnisse in der Riesen-i nat-i darbieten l Die Uebervölterung hat in verschie-; denen Theilen des Borough Manhatsi tan derartige Formen angenommenJ daß sie eine Gefahr für die ganzeJ übrige Bevölkerung zu werden droht.s Während in 50 Block-z auf der unteren Olileite je über 3000 und bis zu 4000 Einwohner gezählt werden« viele Blocke eine Dichtigkeit von iiber 1000 Men schen auf den Acker aufweisen, gibt ess anderseits iiber 100,000 Acker in Groß New Dort, in denen lourn drei Men schen auf den Acker kommen. Das Schlimme ist, daß in der dicht bevöl terten Gegend unterhalb der 14. Straße nicht weniger als 3000 Fabri ten mit 325,000 Arbeitern unterge bracht sind, und in den dumpfen, schlecht gelüsteten und fast lichtlosen Weh-träumen verderbliche Schwin arbeit und Kinderarbeit in der er s reaendsten Form ungezählte Brut itatten der Schwindlucht abgeben. Das Stadtbiertel unterhalb der 14. Straße Be das stärtstbeoölterte der garcsen lt, leben doch auf einer Bodens «che von kaum mehr als 2500 Acker nicht weniger alt 750,000 Menkchen Jn dem alten Tenementhausi ock zwi lchen Ell-MS thlvtlt Tom-l und Bahard Streets wurden bei einer Un tersuchung vor ein paar Jahren in den "nsern nicht wen« r als 450 Wohn r me ohne Lichtssnrng gezählt, nnd 650 weitere Minrne belarnen Luft nnd Licht einzig und allein durch wen ll breite Lichtfchäehte an der R - elte der user. Jn dumpfen rauch sehtviirz en Minuten wohnen da him fe mehrere Familien zusammen, deren italieder nicht einmal ein Bett haben Sie liegen auf halb verfaulten Stroh siielen oder auf der l uki en hols diele beitinander. St·hle, ilche und dergleichen allernothdiirftigste Be quemlichtetten gibt es manchmal gar n ; alte Kisten oder Fässer vertreten die e belchriebenen Elnrichtunssgegens stände. Noch traurigere Nachteier . ist«-. n- pwispw Me- ess »««x«i . . leremn rrtettnem Tut-»Im flam«eteate. mit einigen Lumpen bedeckte Tbi.ir die Ruheftiitte einer Familie darbietet. Eine große Anzahl Ltlugsseiinnzsss gegenstande ift der Kinderarbeit ar rvidtnet. die in New York von Jahr! zu Jahr bedeutenderen Umfang ansp nimmt; sind doch irn Jahre 18407 allein an beinahe 22.000 Kinder unter 14 Jahren ArbeitssErlaubnifzscheine aus gegeben worden. Bis zum Alter von drei Jahren hinab werden Kinder nebenbei zur Heimarbeit herangezogen zur Verstellung künstlicher Blumen und anderer Kleinigkeiten, wofür mit we nigen Cents für das Dutzend entlehnt wird, während der Fabrikant oft dai Drei- und Vierfache für das einzige Stück erhält. Was die schlechten Woh nungsverhältniffe an den Menschen nach nicht verdorben haben, das de sorgen die Ledenzmittelsälscher. und fo wird in einem besonderen Schrant eine ganze Sammlung gefälschter Le bensmittel gezeigt, die in dichtbedölter ten Vierteln von der armen Bevölke rung getauft werden. Das alte New - ort wird durch eine große Anzahl ; tiche und Lithagradhien vermischen ; licht, und Photographien derselben i Stadttheile von heute lassen deutlicher als alles andere erlennen, wie aus der einsttgen in ihrer Anlage reisenden Stadt innerhalb 50 oder 60 Jahren die große Steinwitste von heute ent standen ist«v Mampslisisem Der TM der riser Polizei, Le ere, hat itn erein mit Bertillon, Erfinder des bekannten Mehrer fahrens. sehr filr die neue, internatio nale Sprache. das Esperanto. interes Ittt. Beide sind der Ansicht, daß et mit hilfe des Esperanta leichter sein Mede, den Spuren der internationa len oerbrecher zu folgen und ihre Er retfung zu bewirken. Um mt ilfe ges Esperanto zu diesem Resulta zu langen, wäre es allerdtn nothwen gip, daß in allen Kultu andern das Epperanto als internationalet Verstän d unginrittel bei der Polizei enge fii rt wird. in sieh persönlich dan dern Bau, der Grammatik und der leichten Hand habung des Esderanto zu überzeugen, mußte, auf den Wun ch von Lepine und Bertillam Carla ourlet, Profes sor am Konservatariurn der Kitnste SMFHMT der-Pariser Mir-w ers-knarrtpr Tinen Vortrag Tiber das Esperanto halten. Eine große Anzahl von höheren und mittleren Beamten der Pariser Sicherheitepolizei wohnte dem Vortrage dei. Prrfessor Bourlet wies unter anderem auch darauf hin, daß es heute bereits in England, Oefterreich und Schweden Esperanto sprechende Polizisten gäbe. Der Pari kefr Polizeipriifelt äußerte seine Be iedigung iiher das Gehörte und er klärte, daß er mit dein Gedanken unr gehe, eine neue Organisation bei der Parifer Polizei zu schaffen, und zwar nach der Richtung der Ausbildung einer Anzahl von Beamten in der internationalen silfssprache lispe rann-. Alioholhaltige we ir ii n le destillirt rnan aus Bann nen, der Koiosnußniilch aus Reis und aus Erbsen. Die Japaner gewinnen ferner Spirituo aus Pflanzen. Mir Ziehen und den Bliiihen des heisse panns. Auch die Chineien bereien ein alkoholisches Getränk aus Pflan men. Fühl-Schiff. Miteinem Ko enaufwande von 385,000 beabsichtigt ie «Pacific Cold Storage Co,.« Ta conia, Wash» den Bau eines Refeigeras lorsFahrzeu es, das auf dem Yuton in Alaska zwi chen Michaels und Fair banli zur erwendung kommen soll. Das Fahrzeug wird eine Länge von 150 Fuß und eine Breite von 84 Fuß« nnd mit einer Tragsiihi ieit von M sann ehalt einen Tie sang von sj dul- hc n. «"Di"e·1«sru«visch· a sichs s r it n d e sind nicht ufamåenhiins d, sondern durch a lreiche Stein lder voneinander ge rennt. Die Zi r nulssen deshal erst immer for · ltig rodiren und bezeichnen dqe C itte e nes geeigneten Grundes durch derankerte Laien, die tags durch eine rothe Ilagge und nachts durch eine hell brennende Laterne kenntlich sind. Das Stahldrahtseil dil det eine der Lebensbedingungen des modernen Vergl-and Zu den Zoer Jahren des vorigen ahrhunderts drohte der harzer Bergdau zum Er liegen zu kommen, weil die Vanfleile bei der zunehmenden Tiefe der Gruben zum Fordern der Erze nicht haltbar trugt geliefert werden tonnten. Dem ra feil dankt er seine weitere Exi sten- . «- - i N