Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 03, 1908, Image 2

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Z Eine persönliche Einladung «
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Tini-los- JCW
cis-ca
Iird jedem Leser diefer Anzeige entboten, unt einen Besuch abzu
stutten und unser glänzenbes Lager uon Frühjahr-kleidung, welches fes
ungefähr vollständig ist, anzusehen.
Unser Bestreben noch der besin.öglichen Inssnhl non modernen
und erstklnssigen Kleidern für unsere Kunden roor nie rnehr erfolgreich,
und wir sind persöniich Stolz nuf dog sehr gewählte Sortiment oon Früh
juhrs-.lkleidung, Ioovon wir jedes Stück unseren Kunden empfehlen und
absolut gurnntiren können.
Jn Bezug uus erklusioen Styl und vollkommene Arbeit sind unfere
FrühjahrhModelle unübertroffen und werden sogar file Jene, die korrek
ter Männerkleidung viel Studium gewidmet hoben, eine Offenbarung fein
—befonders die hundgeschneiderten und hochgrsdigen Produktionen welche
wir zeige-.
Wir wandten uuch unserer Auswahl oon Unzügen mittlerer Preise
befonbereAusnrerkfumkeit zu, und zeigen sie in einer so schönen Musterreihe
ols die Wooren höherer Grade. ·
Eine Ueberraschung erwartet den Mann der einen guten Anzug
sucht, in den neuesten Mustern zu
510.00 bis III-Do
Die Unzüge repräsentiren außer-gewöhnliche Werthe und lönnen
fpäter in der Suison nicht mehr nachgeiiefert werden.
Wir seyen unsere Ehre auf jeden Artikel den wir verkaufen. Euer
Geld sieht Euch hier zur Verfügung bis Ihr gänzlich zufrieden leid.
Mögen wir dos Vergnügen habe-, Euch uniere Frühjnhksssnzüge
zu zeigen?
sAM HEXTER,
der Ein-Preis Kleiderhåudler, Grund Island-, Rein-.
Der Cnllirtati-Biarnaiit.
Domiti- pilinm see-chemis, Werth sub
Gesicht des stets-et
König Eduards berühmter Edel- »
Heim der Ctillinan:Tiamant, ist in.
Amsterdam von Josef Asscher, dem »
Chef der großen Diamantschleiserei J. »
Zsschen glücklich gespalten worden. ;
Das »Wiener Fremdenblatt« erzählt
darüber:
Wochen waren bereits in Studien
und Proben dahingegangen, ehe man
den entscheidenden Schritt unternahm.
Es galt, den Stein so zu beschneiden,
daß die fehlerhasten Theile entfernt
würden, ohne den Kern selbst zu be
schädigen. Der Inhaber der Schlei
ferei wollte die heitle Arbeit persönlich
cusführen, und mit Feuereiier machte
et sich an die Vorarbeiten. Zunächst
wurde eine genaue Nachbildung des
kostbaren Steines in harter Thonmasse
hergestellt, und an diesem Modelle er
probte man zunächst die Methode, die
In dem Stein angewandt werden
sollte. Ein besonderer Tisch mußte
konstruirt werden, und auch eine neue
tößere Schneidbiichse wurde herge
llt, denn die Dimensionen des Cum
Iandtamanten überschritten bei wei
tem das Maß, aus das die Schneid
Mchsen eingerichtet sind. Besondere
Mtstöcke wurden angefertigt, und nach
chlreichen Versuchen entnahm man
i Tun-et dein Stahlschrant, in dem
es se Wochen verborgen lag. Der
sie-in wurde, in einer Kiitlage gebettet,
III der M eines Stockes befestigt,
set is sehn Form dem Schläger einer
Use-c Trommel ähnelt. Mit der lin
« Osnd hielt sses Usschn den Stein
M die Schset bitchsg während er in
see rechten send einen ähnlichen Kitt
htelt, in dem ein kleiner scharfer
— stammt eincelassen war. Der
F « dies nahm natürlich ge
Mtue Zeit in Mist denn beider
-MvntdediengßteBt-rsichtgei
Dann beseitigte man den
« WÆMLIM
««";. besann chitssenen Schnitt eine
M is d W MS fkisstm
M«Wirte kltnsez ein Dieb mit
einer W Styls-nich und der Stein
· « . Mam. Die sit-ei
- wurden i- Maske-ou
Waren un ge en -
— n- dis sit-Mich- um
Tas Juwet wurde nunmeqr Heu-«
Koe, der auch den berühmten Exeelsior
Diamanten polirt hat, übergeben. Jn
einem besonderm Raume gibt der be
tannte Polirer tnit drei Gehilfen dem
kostbaren Jutoel seine endgiltige Form.
Für die Arbeit ist ein Zeitraum von
einein Jahr in Aussicht genommen, in
dem täglich von Morgens 7 Uhr bis
zum Abend gegen 9 Uhr an dem Dia
manten gearbeitet wird. Dem Run
diren eines Diamanten solgt gewöhn
lich ein Schleisprozeß, in dem mit
einem zweiten Diamanten der erste ab
gerieben wird; in diesem Falle aber
wurde hiervon abgesehen und sofort
mit der Politnr der Faeetten begonnen.
Der Cullinan-Diarnant ist Joses
Asscher in London gegen eine einsache
Qnittung in Anwesenheit mehrerer
Würdenträger ansgehiindigt worden;
er wurde dann insgeheim nach Amster
dam geschafft Man schäst den Werth
des Juwels auf 10,000,000 Mart,
aber andere, die die historische Bedeu
tung des Burengesehenleå mit in Rech
nung seyen, bewerthen ihn gar ans
20,000,000 Mart. Jn seinem gegen
wärtigen Zustande, nach dem Mundt
;ren, wiegt er noch gegen U Pfund;
;nach vollendeter Politnr wird er vor
Jaussichtlich etwa ein Pfund wiegen
TDer Schliss besteht ans 57 Zacetten,
und die Behandlung hat gezeigt, daß
man es in der That rnit einem außer
ordentlich schönen Exemplar zu thun
hat, dessen herrlichei Weiß die Fuchs-·
Ieute entzückt.
.--.--—-«-—
Ein Gold-nahen
Ver let-· Ums-us fis-i sei-e sit-ils
dsrch set-M.
Die Geschichte des in letzter Zeit
häufig genannten französischen Dia
tnanienbäckers Lemoine erinnert in
mancher Beziehung an die Goldfabrii
tation des Engländers James Price,
der als »der lehre der Alchimisten« be
zeichnet worden ist, obschon er auf dem
Boden der Wissenschaft zn stehen he
hanptete und den Stein der Weisen,
das Lebenselixir und andere Wunder
dinge, die zu finden mittelalterliehe
Alchimisten vergebens ihr Leben über
Pfannen und Retorten derbe-acht ha
ben, in das Reich der Fabel verwies.
Peiee war 1752 in London geboren.
Schon mit 29 Jahren wurde er zum
Mitglied der Royal Spriety in Lon
don ernannt; bald darauf ehrte ihn
»die Universität Ort-ed M lei
—
«ner naturwissenlchixsilichens namentlich
chemischen Arbeiten durch Verleihung
des Doktortitels. Durch seine Fähi -
leiten wie durch sein persönliches Aus
treten ern-eilte der junge Mann, der
außerdem genügend Vermögen besaß,
um ohne Brctsorgen sich ganz der Wis
senschaft trsiimen zu tönnen. das Jn
teresie der gxlehrtcn Welt. Jn seinem
Landhause in Stole bei Guildsord
baute er sich ein Laboratorium, und
hierhin lud er im Jahre 1783 eine
Anzahl vornehmer Herren ein, um
ihnen nich:s Okeringereg vorzusühren,
als die Verwandlung minderwerthiger
Metalle in Silber und Gold.
Er zeigte ihnen ein weißes Pulver,
das die Kraft besitze, eine Menge
Quecksilber, die 5l1mal so schwer sei, in
Silber zu verwandeln, ebenso ein ro
thes Pulver, das 60mal sein eigenes
Gewicht in Quecksilber zu Gold mache.
Jn vier Schmelztiegeln wurde weißes
Pulver, in dreien rothes Pulver mit
Quecksilber gemischt. Als die Siegel
aus dem Osen lamen· sand sich in
ihnen wirklich Silber und Gold, dessen
Echtheit Fachmänner bestätigten
Einige Proben wurden König Georg
lI. vorgelegt; Priee verössentlichte eine
Abhandlung, in der er den mittelalter
lichen Aberglauben oerwarf und dor
gab, aus streng wissenschaftlichem Wege
das Ziel erreicht zu haben, das seit
Jahrhunderten der Menschheit vor
schwebt.
Die Schrift erweckte großes Aus
sehen und den natürlichen Wunsch, das
wunderbare Rezept lennen zu lernen.
Price schwieg darüber, auch als
Freunde in ihn drangen, nicht feinen
guten Ruf und den Ruf der Rohal
Society dem Vorwurf des Schwindels
auszuseten Als endlich das Miß
trauen zu einein bedenklichen Grade
gestiegen war, ließ sich Price verneh
men, seine Pulver seien aus ebraucht,
er besitze nicht die nöthigen ABitteh um
neue anzufertigen, auch habe ihn die
Arbeit gesundheitlich so start mitge
nommen, daß er sich eine Wiederholung
laurn zumuthen lönnr. Darauf schritt
die Rohal Sorieth amtlich ein; der
Präsident theilte Priee mit, daß er. um
die Ehre der berühmten Körperschaii
zu retten, seine Experimente dor Ab
gesandten der Gesellschaft wiederholen
müsse. Price willigte ein und ver
langte sechs Wochen, um die Pulver
herzustellen.
Wie es scheint, hat er während die
ser Zeit in wilder Verzweiflung die
verworrenen Werte deutscher Alchimi
sten durchgeaclert, um darin vielleicht
einen Fingerzeig sitt die Goldnnrcherei
zu finden; nebenher bereitete er ein
Fläschchen Bluufäurr. Arn Abend bot
dem festgesetzten Tage langten die Mit
glieder der Royal Soriety bei Price
Pan. Einem unverbürg e« Gerücht zu
folge oerschasste sich einer der Herren
durch Bestechung der Dien; boten heim
lich Zutritt in das Laboratorium und
entdeckte, daß die Tiegel doppelte Bö
den hatten. Als-O axn andern Morgen
sich die Mitglieder feierlich im Labo
ratorium versammelt hatten, tranl
Priee ruhig die Blauslinre und stürzte
todt zu ihren Füßen. Er hfnterließ ein
Vermögen von L12,000. Alter Wahr
scheinlichkeit nach hat nicht Gewinn
sucht ihn zu dem Schwindel getrieben,
sondern die Eitelkeit, als Entdecker zu
glänzen.
Potiirihns de.
Jesuiten-erste seist-use- von fesse
Thtereu ist Destichlash
Aus dem Gelände der Aal-einnim
stalt in Großlichterfelde bei Berlin
wurden jüngst dem deutschen Kron
HPrinzen Polizeihunde vorgefiihrt. Zur
sStelle waren je zwei Anwalt-Ter
srietg, Doderrnann-Pinscher, Schäfer
lhundr. Die Hunde wurden gepetift in
folgenden Leistungen: Leinenfiihrig
teit, Bewochen von Gegenständen aus
Befehl Laut geben, Verweigern von
Futter aus fremder Hand, Meldung
überbringen, Apportiren, Verloren
fuchen, über Hindernisse im Fang tra
gend, Vertheidigung des Führers ohne
Befehl, Schußfestigteit.
Ueber die bisherigen Leistungen der
vorgefiihrten hunde sei folgendes er
mähnt: Der hund »Bosco« von Ne
heim (Airedale-Riide), Besitzer Poli
zeilommissär KnappeiNeheim, hat in
37 Fällen den ihn sührenden Beamten
vor thätlichen Angriffen vertheidigt,
darunter einmal gegen fünf Angreifer,
wobei es dein Beamten rnit hilse des
Hundes, trohdem er sowohl als das
Thier durch Messersiiche verletzt wor
den waren, gelang, zwei der Thöter
noch der 2 Kilometer (1 Kilometer :
1000 Meter -.-: 0.62 englische Meilen)
weit entfernten Wache zu transponi
ren. Bei 26 Viel-stählen hat »Beste«
die Verfolgung der Thiiter mit Erfolg
aufgenommen; lsrnnl hat er dnr
Uebers-in en von Meldungen Verstär
kung an olizetbeaniten noch entfernt
ge enen Straßen geholt; er hat die
von zwei Lerrnißten im Walde
ågäefundem 14 Jluehtdersnehe ver
Der und »Wartet-if Oel-er
innern-R , Besi Polizettnspettor
Pohnlksitdenschei ) hat in vielen Höl
en tm Freien lie endej Gesindel auf
siöbert. Seine pezialitiit ift,Ruhe
Zrer sur Räson zu bringen. Einen
fliehenden Qerhreeher stellt das Thier
auf Geheiß unter allen Umständen.
Die Schäferhiindin »Hm-r vom
Mederrhein« Eigenthum der Poli ei
oerwoltnng von mborn) ift fett o
veinber 1906 tin olizeidienst Jnder
Mdum I. Januar W wude in
» » »zw
1
einer Zechenroionie rot-geregt wiqu
sen. »herta« stellte bei einer Ertfer
nung von 300 Meter-n dei einer Gruppe
von acht Personen den Thäter fest, bei
dem der noch warme Revolver vorge
funden wurde. Als ihr Führer von
drei Jtalienern angefallen wurde, grifs
das Thier ein. Die Thäter entslohen,
doch wurde einer oon dem hunde ge
stellt, und so konnte die Festnahrne der
beiden andern erfolgen. Als im Ot
Jtober 1907 ein ausländischer Arbeiter
Tauf dem Transport nach dein Polizei
Jgefängniß sich mit einem Messer aus
»den Beamten stürzte, wurde er mit
Hilfe von »Herta« zur Räson gebracht·
Die Airedalehiindin »Ladt) von
Schmidthorst« Eigenthum der Poli
zeiverwaltung Hamhorm hat auf eine
Entfernung von 1000 Metern ein
Porternonnaie mit 36 Mart gesucht
und gesunden, das ein Mädchen ver
loren hatte. Der Führer hatte den
hund von dem Umschlagetuch des
Mädchens Witterung gegeben. Die
Schäferhiindin «Rosa vorn Nieder
rhein,« seit 4. Juli 1907 itn Dienst,
hat im August einen angetrunienen
Bergmann, der seine Familie mißhan
delte und dem hinzugerusenen Beam
ten hestigsten Widerstand entgegen
setzte. zu Boden gerissen und kampi
unsiihig gemacht. Jm August gab ein
Beamter zur Nachtzeit ein NothsignaL
Das hörte der Führer des Polizeihun
des aus größerer Entfernung Er ent
seilte die «Rosa," die nach der Stelle
jagte, an der das Signal gegeben war,
und dort einem mit zwei Personen trn
Kampse befindlichen Polizeibeamten
Beistand leistete. Die Schäferhiindin
Ein von der Schanze« Eigenthum
der Polizeiperroaltung Hagen i. Wests.)
hat in 19 Fällen fiiehende Personen
verfolgt und gestellt und in siins Fäl
len ihren Führer rnit Crsolg verthei
digt. Jn einem lle hat die hündin
eine flüchtige Per on aus einem Eisen
bahntunnet herausgeholt.
——————— W i
Ktnttermard im Thierreikh
sehe-to- t- Man-Inst uns ihn ers-st
Ies Ostia-.
Auch unter den Thieren gibt es
Mutterrnörder und zwar gerade unter
denjenigen, welche dem Menschen stets
als Vorbild gepriesen, deren Anhäng
lichteit, deren Liebe und Verehrung fiir
ihre Mutter in den höchsten Tönen be
sungen wurden nämlich unter den
Ameisen, die in Gemeinschasten, in
«Staaten« leben, die aber nur aus
weiblichen Thieren bestehen. nämlich
der Mutter, auch Königin oder Weis sl
genannt toder auch mehreren solchen)
und deren Töchtern iden Arbeitern).
Stets ist die Königin von einem
großen hosstaat um m,eben bestehend
aus einer Anzahl Ar iter, die unab
lässig an ihr herumpußem sie rnit ihren
Fühlern streicheln, ihr Futter dar
reichen u. s. w. Die »Liebe« zur Mut
ter hört oft sogar nach dem Tode der »
leYteren noch nicht aus, indem auch der
Leichnam noch eine Zeit lang behütet
und mit zärtlicher Aufmerksamkeit be
dacht wird.
Nicht immer aber ist es so; ja mit
unter tann die »Liebe« sogar in tödt
lichen »Daß« verwandelt werden. Die
bekannten Bienen- und Ameisensors
fcher v. Butlel und Janet behaupten,
daß in Ameisen-Staaten in denen
mehrere Königinnen vorhanden sind,
unter Umständen plöylich alle Miitter
bis aus eine einzige getödtet werden
können. Und jeht kommt die Kunde
aus dem Norden Asritas, daß es dort
Ameisenvölter gibt, deren Bürger so
gar ihre einzige Königin verfolgen und
tödten, und zwar einer hergelaufenen
Fremden zu Liebe.
Jn Tunis, in der Nähe der heiligen
Stadt Rainouam entdeckte Dr. Sant
schi eine kleine Ameise (,.Wheeleria
Santschii«), die zu jenen herabgekom
menen Geschlechtern gehört, die der Ur
beitrrtaste verlustig gegangen und also
nur noch in den beiden Geschlechtzthies
ren vorhanden sind. Sie ist daher ge
stou en, zu parasitiren, und zwar
thut re dies bei einer anderen tleinen
Ameise, die man mit dem Namen
In------Z-s- C-l-----ss LI--O l--4 .
»- ............... .«..«...«... «.»..,....
Merkwürdigerweise sucht sie aber dazu
nicht« wie sonst üblich. eine weisellose
adsterhende Kolonie aus« sie geht aus
den nöchstbesten. königinhaltigen blit
henden Staat los und versucht hier
einzudringen. Gar nicht selten konnte
Dr. Santschi junge befruchtete Whee
lata-Weibchen bei diesem Beginnen
vor dem Eingang der Monomorium
Nester ertappen. Die Einwohner der
lehteren scheinen allerdings anfänglich
wenig erbaut von dem Besuch und ma
»chen sogar Anstren ungen, ihn fern
; zuhalten. Doch na kurzer Zeit schon
erlahrnt ihr Widerstand und sie lassen
die Fremde nun ruhig gewähren.
Bald ewinnt letztere sogar Sum
pat ten, ie von Stunde zu Stunde
grö r und allgemeiner werden. Und
nun tritt das Unerhörte ein: n glei
chem Schritt mit dem Mach en der
Sympathien für die remde verblaßt?
die Anhänglichkeit un , die Liede zur
eigenen Königin. Ja« ei dauert nicht
lan e,.so fängt man gar an, diese zu
der olgen, zu zwicken und zu lneisen,
und nach wenigen Tagen schon sindet
man die Mutter, die noch vor kurzem
Gegenstand der zärtlichsien »Liebe«
war, ermordet von ihren eigenen Kin
dern im Nest. Die Fremde nimmt nun
ihre Stelle ein. Dies bedeutet natur-.
lich den Untergang der Monomorium
Kolonir. Jhre Arbeiter sind zu Skla
ven herabgesunken und stellen nun ihr
anzes Dasein und ihren ganzen Fleiß
fn den Dienst eines stemden detadenten
Geschrechees
...,.
, Das Anstrcichen
i von
! alten Flächen
wird den gewiinsd ten Effekt hervorbringen wenn die richtige
Präparatron gebraucht Wird.
B.. P. s· gis-reden
sind ohne ibresgleichen siir den beabsichtigten Zweck nnd sind
nicht zn übertreffen
Leicht aufzutragen, wirtungsvoll und dauerhaft — geben
einen schönen »Finish.«
zarbenpinsel
und Piniel
zunitTåncherr
Vergeßt nicht unser »Cbina-Lac« zum Anssrischen Eurer
Möbel. Es ist der beste bekannte ,,Barnish Stain.«
HEHNKE 84 CO.
Det- beste Dienst der möglich ist,
wird von Allen aeiiünscht, die ein Telphrsn benühen und
thlltd Jslsud Telephsm CI. hat sich anerkannterma
ßen das Verdienst erwerben, ihre Knobichqftpromptund zu.
sendet-fallend zu bek—renen, sogut es überhaupt möglich ist.
Dies beweist tie stetig tunehrnenbe Zahl ihrer Verbinde-cis
gen und Jeder der ern Cis-us Islsqd Teskphsu im Hause
hat, empsiebit es Iisrnentlich unter unseren Fartnern ge
winnt das heimische Jesniprechsysiem täglich giößeie Ber
tksenung und amt- iottrvabiend um Anschluß nachgesncht
eon Strick-en die noch nicht entbunden find Schlisßen auch
E te sich on bit
OKAUD lsLAIID TSLSPHOIS co.
wiss-Irr- -v1-—sv dkvw «
Kinder-tagen
im Besonderen erfordern mehr Sorge und Aufmerksamkeit als ältere
Leute. Wir haben soeben einen neuen optischen Parlor ausgerüstet
und mit den neuesten und besten Instrumenten nnd Methoden zur
Prüfung von Augen versehen.
Prüfung frei und Zufriedenheit garantirt.
» MAX J. EGGE,
f Juwelier und Optiker.
IUnter detStabtubr, - - - Grund Jolaub,Nebt-.
Iowa Samenkorn.
Iobbtuo pure selben Deut Some-roten Wir gereut-km
diesen Samen, zu wachsen; die Probe, ergab stark 99 Prozent Probe trei.
Preis pro Boshei, i2.00; z Bushei it.25; ji Bushei Toc; in 10 Bushei
Partien zu 01.75 pro Buthet
JOVI Sud-I III-, Just bauptsiichliches weißes Corn, tie
sionb dem Namen getreu eine Probe oon 99 Prozent. Gute Probe frei.
Preis pro Bushel 02.00, i) Bu. il.25, J Bu. 75c in 10 Bu. Partien zu
iUto pro BusheL
Die liefern Säcke frei mit status-einem Wenn Ihr Euch interessiit für
bis heer Seneneorn bot zu kaufen ist, solltet Jhr um eine Probe schreit-ne
Wie hoben Illes in Bezug auf sortnsämereiem Iller Samen ist »aus-He
nnd in 1907 gezogen. sbressiet
F. c. CKAVSS ISSD co»
Dept. Z, - - - DBS UOJNUS, 10U"A.
Eine hohe iiinstierischel
Vollendung inSchmuckundi
Ausstaitung erfuhren die LafekstäiieM
irn Laufe der Zeit bei den Gr echen. «
Die Todten werdenineini
en Gegenden des Buddhismus, in
ibei und Bhuian. no heute auf dem
freien Felde oder auf tgspitzen aus
gesehn
Mehr als drei Jahre
l a n g schwebte ein Prozeß über eine
Summe von nur 860 in dem irischen
Obergericht. Der Prozeß verursachte
einen Kostenaufwand von über M
Die Landssroßen Frank
e e i chj sind gut, nicht wegen irgend
einer Uebetlegenheit der when Mate
rialien, noch irgend einer besonderen
Kuqu im Straßenbau, sondern wegen
der beständigen, intellismenten Beauf
sichtigung durch die gebautenbei
hörde.
Rund 150,000 Ver haf
tu n g e n wurden im Verlaufe eines
- ahtes in den beiden Boroughs Man
L ttan und Bkonx von Gteaiek New
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kgeigerichten ohne Einspettung ent
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