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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 20, 1908)
»f— M fis-I ils Mauer W nah Merku- nnd weis-im W gen-n Riesenleiden schlägt am dass Gehirn, cum-if igt Ins verringert die Thaler-sitz utes Aus-it n, - —— Kraftun Muth verlassen den Menichen schnell, wenn die Nieren erkrankt find. · Riesenleidcn ist io all gemein geworden, daß es nicht selten in, daß sogar ! Kinder mit schwachen Zum-n geboren werden. Mus- dnsi Kind Zu oit Gönner laiscn, röthet der llrin die Haue oder wenn das Kind dass Alter erreicht hat, wo» es fähig sein foll, das-» Winde-i kontmllieren zu; können nnd dennoch dnv Bcst naht, dann können « Sie sicher fein, daß eH an den Nieien leidet nnd ; sollten foiort Schatte gethan wirke-en, vix-sen wich- ; eigen quanen unchkuhelscn Tieier übte Zustand IUM sich auf Erltankunq disr Nie-en und Blase, seineswegä aber auf Gewohnl1:ncn, wie vieles Leute das annehmen. Frauen sowohl wie auch Männer meran durch Nieren- und Blasenlewcn cis-nd gemacht, und beide bedürfen bei-Helden Bebnndluinn Der wilde und saioniqe Wert ver GEMEINER-dipl wird icbr schnell verwirklicht Die äu Cen: nnd einen Tvllat last-en - werden in allen . poeheken preisgeboten Aus Wunsch können Sie poitfrei eine Probeflnjche haben, sowie ein Büchelchen. welches Latier-wein ver Sie über Sumpfwurzel Sumplwnrjeksmedizim einjklärt und viele von den tausenden von Zeug-, ninen«von Patienten enthält, welche durch biep Medizin kunrt wurden. Wenn Sie an Dr. Kinnech Co» Binqhmton N. W» jchreibem vergessen Sie nicht, dieses , eiinng zu erwähnen. Begeben »Sie keinen Irr-i : ma, und ver essen nicht den Namen Sumpf Dr. « ihm-'s SnmvfwnrzehMebiziw me die Abreise, Binghqnuoin K. ;I.l., welche an Jeder Flasche angebracht ist. Nach der Zendavesta, der heiligen Sein-ist der Possen, gilt das Begraden oder Verbrennen der Leichen als unsiihnbares Verbrechen Yeil dndnrch Das Wasser oder das « « l l « l T ! l I Vener, ore yeurgen mer-lenke, verun einigt werden. Deshalb sind bei ihnen zum Zwecke der Leichenbestattung, »hauptsächlich in der Nähe von Born sbay, auf hochgelegenen Stätten große, runde, steinerne Hohlbauten, die Dathma oder »Thiirme des Schwei gen3« errichtet, in welche die Leichen geworfen werden. Schmerzen können schnell einßestellt wer den. Dine Sz- Sdntdtel Dr. Sydeus-Kapi wehtadletten beseitigt jeden Schmerz, über all, in 20 Minuten! Außerdem sind sie ab solut sicher-. Schmerzhaite Perioden bei grauem Nenralgie usw hören nach einem edlen schnell Inf. Theo. Jessen. Kessels-eing seit Geer-leimt Ueber die Resultate der Kesselbei sung mit Petri-learn aus Schiffen be richtet der Jngenieur Kermode, der eine Reihe von Versuchen im Auftrage - der englischen Admiralität gemacht bat, daß ein Schiff, wie die »Lusitania,« bei dieser Heizungsart eventuell nur 27 Heizer, statt 312, gebrauchen würde und dabei 4000 Tonnen mehr an Frucht und 250 Passagiere mehr an Bord nehmen könnte. Dabei würde die Dauer transatlantischer Reisen un ter Umständen um acht Stunden ver mindert werden. Für die Zwecke der Kriegsschisfe müßte ein neuer Typus von Petroleumtransportschissen gebaut werden, die die Flotte zu begleiten hät ten. Tsie britische Admiralität besitzt jth drei solcher Schiffe, »Kharti,« «Petroleum« und die von einer Pri vatgesellschast angelaufte »Jsla,« die nach ihrem Umbau der Unterseeboots flottille beigegeben werden soll. Dem Vetter tu der seie. Nev. F. Statt-ird, von Gast Neumond Maine, stot; »Ich bade Backleiss Amtes Seide niedrer-e Jahre gebrauche, auf meiner ais-n Armee-Wunde und andere hart-sättige Gefdroäre und finde das es der beste Heiter iu der Welt tft Ich dem-he dieselbe auch in meiner tbletärzttiåpen Praxis-« Preis We in allen Antheren Den Anfang Hamburgs bildete ein Blockhnuz, das Karl de: Große (80s) bis 814) auf einer An höhe zwischen der Elbe nnd Alster ge gen die Slaven errichten ließ, Ta das Blockhaus von einer Waldung (Hanime) umaeben com-, erhielt es- den Namen Hammaburg. Allmälig ent stand eine Ortschaft, die die Grundlage des heutigen Hambutgs werden sollte. 8100 zahlt Tt Shoop für irgend einen ftiichen Fall Grtppe oder alnter Sei-alt Ing, den eine 25c Schachtel Biene-uns nicht hebt Was halten Sie von einer solchen Ofiene - Des Doktor d selsei is .steH Lertknnen in diese kleinen kanditten Gold Eure Zodiak-Wie regend-ist sicherlich vollständig. Es sind 8100 egen Ase-— eine gute P roppfnion Und nicht zu vergessen, dabei enthalten Pre pentiss fein Chinin IeinildführmitteL nichts Wes oder wiederliches Pnenmonia Mde sich eie einstecken wenn Ertältun en ritt-g gehoben würden Sicher nnd verl ß O eifiedernden Kindern. 48 Preventies Theo. Jessen, Das Wasser der Seen; in Obetitalien erstrahlt azurblau » Wes-d dasjenige der meisten schwei Itkifcheu Seen, mit Ausnahme des M Sees blangrün leuchtet und des Wasser der Salzlammeegntseen m see Farbe eines funkelnden Smaragdö erscheint W www Haue-, Hof nnd·«1and Getstenlotn Man macht kleine, warme Breiumschläge aus die entzündete Stelle. Für die Nacht: Be streichen des ganzen Lkdrandes mit Va seline. Nach dem Ausbruche Bestrei chen mit zpeozentiger Karbolsalbe. Schwihen der Hände. Bei übermäßigern Schwiten dir Hände ver-reibt man Morgens und Abends je einen Kasseelössel voll Seifenspititus zwischen den Händen und trage über Nacht ledetne Handschuhe, die innen mit Tallvulver bestreut sind. Kühlendes Getränk, beim Tanz zu serviren. Man gebe in ein Quart Milch einen Theelössel pulverisirte Banille, zwei starke Litörgläser Kirschengeist, eine halbe mittelgrosze Ananas in möglichst lleine Stückchen geschnitten, Zucker nach Geschmack und lasse es circa drei Stun den zugedeckt stehen, ehe man setvirt. Beim Photographiren entstandene Flecke. Braune Flecke, die durch Berührung mit einem Ton-Fixierbad in leinenen Tüchern entstanden, lassen sich mit Weinstein säure entfernen. Dieselbe wird dick aus den Fleck gesinnt, angeseuchtet und muß einige Zeit daraus einwirlen. Da nach wäscht man den Fleck aus und spült ihn wiederholt. Aal zu mariniken. Man häutet den Aal ab, wäscht ihn, salzt ihn und läßt ihn kurze Zeit liegen; dann wird er zerschnitten, abgetrocknet in sei nem Oel gebacken nnd, bis er erkaltet ist, ans Löschpapier gelegt. Zu dem Oel in der Pfanne gidt man Lorbeer blätier, Citronenscheiben, Schalotten, Pfeffer, Mustat und kocht dies mit Essia und etwas.Wasset z Stunde. Wenn die Brühe erkaltet ist, gießt man sie über den Aal. Traclenes THE-l trägtwe fentlich zum Gelingen der damit herzu stellenden Gerichte bei, es ist auch aus giebiger. Man verwahre es daher in gut schließenden. innen glatt geht-bel ten Holztiften an trockenen luftigem Ort. Größere Mehlvorriithe müssen; wöchentlich einmal gründlich umge ftochen werden, so daß das unterste zu» oberst kommt. Vor dem Gebrauch muß; das Mehl gefiebt werden. Ehe neuer Vorrath rn das Behöltniß kommt, muß l der alte Rest rein herausgepust wer ben. Jtalienische Austern. Frische Austern öffnet man, löst sie aus der Schale und entfernt die Bärte. l Man legt fre auf eine Platte von teuer- ! festem Porzellan, auf der man sie ein-s richten kann, beträufelt jede Auster mit » etwas geschmolzener Butter and Citro- . nensaft, ftiiubt ein wenig feinen Pfef-« fer darüber und bestreut sie dick mit geriebenem Parmesantäse. Die Schüs sel mit den Austern wird dann solange in den heißen Ofen gestellt, bis der Käseiiberzug geschmolzen ist und licht braune Farbe angenommen hat. Man servirt die Austern auf der Lackplatte und reicht Austernlakes dazu. Kartoffelfalat Einsehr wohlschmeckender und feiner Kartoffel falat wird bereitet, indem man vier hartgetochte Dotter zerreibt, dieselben dann mit einem Theelöffel Mostrich, einer fein gehackten Schalotte, einer Prife Zucker, Pfeffer, Salz, mehreren Eßlössel SalatöL zwei Eßlössel Wein esstg und einer kleinen Tasse Bouillon herrührt und zulest einen Löffel Bur ...—L.- - ZLUIULL Hlltsuzzclukzh JJOU ULcch QUULT vermischt man behutsam eben abgezo gene, in Scheiben geschnittene, noch warme «Zalattartofseln, lässt den Sa lat zwei Stunden stehen, und aarnixt ihn dann mit einem Rand von Kreis-. die man mit Oel und Essig andren-zis oder mit einem Kranz von Petersilie. Zur Erhaltung des S ch u h to e r t S. Täglich benutzte-H Schuhwerl ist mit Schmalz oder einer Speckschwarte alle acht Tage einzuset ten. Auch Baseline ist sehr brauch bar. Werden die Stiefel täglich ge wichst, so sammelt sich allmälig zu diel Wichse an, und es ist gut, wenn man sie etwa alle drei Monate gründlich abwäscht, und nach dem Trocknen ge hörig einsettet. Lackstiesel werden mit einer durchschnittenen Zwiebel und dann mit einem Wachslappen abgeric ben. Um neue Sohlen haltbarer zu machen, bestreichi man sie mit Lein-, Rüb- oder Olivenöl und wiederholt dies so ost, bis die Sohlen kein Oel mehr annehmen. Hierdurch wird auch das Knarren des Schuhwerlö verhin dert beziehungsweise beseitigt. Angebrannte Kochtöpse zu r e i n i e n. Dieses geschieht gewöhnlich au Kosten der Email, die durch das Bearbeiten mit scharfen Ge genständen rissig wird nnd dazu leicht abspringi. Besonders deshalb, weil man annimmt, daß die kleinen absolu iernden Emailtheile mit schuld an den so überaus häusi en Blinddarment sündungen find, i doppelte Vorsicht lgeboten. Angel-rannte Kochtöpse sese sman aufs Feuer mit einem Quart iWasser, dem ein Ejldssel voll Chlor kalk zugesekt ist, und lasse es eine Viertelstunde kochen. hierdurch wird nicht nur das Angel-rannte gelöst, son dern die Email glänzt an wie neu. Man sollte stets sehr vor chiig sein und Traume-Deckel und ssöpse nicht fallen lassen, da dann gewöhnlich kleine oder qröhere Emailsplitter six « en Und so unbemerkt mit in die ist-ihrs sit-M k -——·-I Die erste Pflege der iihnerlticken. Da dte zur ut benunten Eier in den meisten "llen nicht gleichen Alters sind, soze chliipsen auch die Rücken nicht alle zu . gleicher Zeit aus. Ost dauert es 24 Stunden und nach länger, ehe das Brutgeschiist beendet ist und alle Bühn chen ihre Eihüllen verlassen haben. Die zuerst ausgebriiteten Mitten darf man aber nicht so lange unter der Henne« lassen, denn es tönnte vorkommen, daß dieselben zwischen die noch geschlosse nen, vielleicht faulen Eier gerathen und zerdriickt werden. Sobald die Thier-; chen trocken geworden sind, lommen siel unter der Glucke hervor, fallen oft aus dem Neste und sangen an zu piepen, worauf dann die Henne bestimmt vomi Neste springen und die übrigen KiiclenH und Eier zu deren Schaden verlassenl würde Darum nimmt man die aug- s geschlüpsten Hühnchen fort und setzt sie, in eine mit Federn gefüllte Kiste und stellt diese an einen warmen Ott. Ab und zu sieht man nach. ob mehr Kiicten erbriitet sind, und setzt dieselben dann zu den ersteren. Futter gebrauchen dieselben noch nicht; sie haben sich für reichlich 24 Stunden mit Nahrung ver sorgt und wijrden sogar durch vorzei tige Nahrungsaufnahme an Verdau ungsstorungen erkranken. Sobald alle Stücken aus dem Ei geschlüpft sind, gibt man die abgetroclneten der Glucke wieder und läßt die letzten noch feuch ten auch erst in der Federliste erstat ten, woraus man auch diese ihrer Mut ter übergibt. Einheit-feins- htk Gift-m aTfmvspifiåsikmiksofsEsSie . großen Narben vieler Obfibäume, . welche den Stürmen ausgeseßt sind, zeigen deutlich an, welchen Schaden die selben verursachen tönnen. Betrachtei . man solche Bäume näher, fo wird man finden, daß namentlich an den Verga jheiuuggstknm de- nkst- sich Riss- ve Tfinden oder Aeste abgebrochen find. Diese Rißstellen sind ungemein gefiiiirg « Tlich, da sie die Kraniheitsherde für Brand und den Aufenthaltsort für eine Anzahl von Baumschiidlingen bil den. Sollen solche Risse vermied-en werden. so achte man daraus, daß nie mals nur zwei, sondern immer meh rere Hauptäste die Träger der Krone find, was durch den Schnitt ja leicht zu erreichen ist. Bei mehreren Aeiten wird die Last besser vertheilt, und der Baum kann den Stürmen viel besser Widerstand leisten. Weinberge mit nasse-n Un terg rund dürfen unter tei nen Umständen früh gebacki werden. Denn durch die Lockerung der Boden obersliiche wird die Ausdünstung des im Untergrund vorhandenen Wassers verhindert. Anders ist es, wenn wir den Boden nicht benedeiten Vermde der Kapillatität des Bodens steigt das Wasser durch die arröbrchen von den tiefer gelegenen odenschichten in die 7 höhe. An der Oberfläche der Erde findet nun eine Verdunstung statt. Wenn wir also den Boden zeitig : lockern, so wird diese Wasserbewegung - im Boden und somit auch die Ber- ; dunftung aufgehalten, denn die Wasser- » leitungsfähigteit des Bodens ist um so größer, je seiner die Bodentbeilchen und je tleiner die Hoblräume find. Da her hattet in Rebstücken mit nassem Boden möglichst spät! Die Pflege der Kral « l e n spielt fiir das Wohibesinden des ’ Ihm-des keine sp ums-mische non-, swie vielleicht mancher glaubt. haben Edie hunde wenig Bewegung, dann« nützen sich die Krallen nicht genügend s ab, sie wachsen nach innen und verur s fachen den Hunden zuweilen erhebliche ISchmerzen Die zu langen Krallen - chäsckit man am bes:en mit einer schar sen Beißzange ab oder man sägt sie mit einer seinen Sage ab. Hieraus glatte man sie mit einer seinen Feilr. Scheren sind zum Abzioicken der Kral len weniger gut zu verwenden, da die Krallen sich spalten können, was dann den Thieren aufs neue Schmerzen ver ursacht. Sollte beim Abzwiaen eine kleine Blutung entstehen, dann nimmt inan etwas Salicylwatte, umwickeli die blutende Stelle und befestigt darüber einen Faden· Mittel gegen feuchte Stall tv ä n d e. Stearin und kau stische Soda werden zu gleichen Theilen unter Zusatz von etwas Essig- unt Sa lizylsiiure zusammen eschniolzen Diese Masse bildet eine glrt antisepiischer und zugleich Feuchtigieit abhaltender Seise, mit welcher, nachdem sie irn Wasserbade erhitzt wurde, möglichst an einem trockenen Tage die innere Seite der Mauer eingerieben wird. « st der erste Anstrich trocken geworden, o läßt man einen zweiten sol en, wobei man der Masse noch eine ehwache Lösung von Alaun oder Kalichlor und Salt Zylsiiure in Wasser hinzusestf Die so behandelten Wände verlieren nicht an Ansehen und sind gegen Eindringen der Feuchtigkeit vollkommen geschüsb Uebersiitterung der H e n n e n kann, zumal gegen Ende dei Winters-, leicht u einein tödtltthen Ausgang führen. ie sangen an uni herzntaumelm fallen dann um« zie n die Beine dicht an den Körper und d vollständig hilflos. Es ist eine irriae Annahme, daß man die tranken Thiere durch Zuriiekschneiden der halb a - Karl-even Zungenspise, soweit bit L t '; W, retten könne. Das einzige und gan- einsache Mittel, wenn enan das IUebel r ig erkannt hat« beste darin eine eisernen solange al Ists-is echter zu lassen Mifchter Drucker!—Am Samfchdag hen mer mol wieder en Iltfäschene Mieting g’hat an’s banne hager-'s Steht un unser ganze Kraud war beisamme. Des Hahbtgespräch war deåniol iwer die schlechte Zeite. Dheel hen gemeent, des Ackgscht wär ichun verbei; awer d’r alt Dschoh hat » zefaht, wann ek’s recht begucke dät," Dann tämtes ihm vor, as wann d’ri Denn-ei erscht laggehe wot. weran träte die Schaffteit nf terzere it ge Dhu oder ganz abgelegt werte. D’r Loh werd tleener un Alles, was mer braucht zum Lewe, wär unverschämt hoch im Preis Seil bät net lang schaffe. Die Mensche wotte esse, un vo sotte fe’s hernemine ohne zu stehle. Urme Leit wißte net meh, wie Fleesch rusfehe böt. — »Well.'« fegt d·t Benich, ,dann misse se's ewe mache, wie’5 d«r Bill do bei d’r letschte Panit ebaut iinfzeh Jahr zurick gedhu hoi.« — ,Wie war s:l!?« iroat d·r Dich-M — ,Vill, verzagt-J Tess selwert,« iegt d’k Bensch —- D’r Bikl hot reicht mo! sei Zchnwhtpeif aeitopest un dann hat er cngefange: »Ich war festemvis ah aus Frwet stimme un ich will es juicht kon 7esse, es iH mir un meiner Färnle en iissei mißlich gangr. «Somhau is iell bekannt worre un vie ewe mal die Leii sen, hen se die Itase zusammegesteckt un driwer ge «chwc·iht, daß d': Bill in zweie Monet roch tee Verteipund Fieesch im Haus Nat hät. Es is ie bifchuhr nix an zange un se ben mir ab nix gewe; Iwer es hot mich geärgert, weil ich ge "ehne hab. die Acri-:- freie sich drin-en Iwer so ebbes freie sich die liewe Freind allemoL Wann Eich Eener «rogt, wie die Bis-nie wär un wie Ihr cntumrnt, un Jhr setzt: forftreht, dann "egt er, ej bät ihn freie; awer Jhr kennt sehn-, wie sei Ang grien giiinze we Neid. Segt Ihr awer, es diit "chlecht gehe un Jhr dät winsche, daß Zhr’s nie angefange hät, dann segt er, Des wär ihm nau ichuhr leed; zur sehnte Zeit kann so en Neidsack awer chier des Lache net verbeiße. Die Sach hab ich all gelernt in meirn Lewe un 1ch hab mei Meind ufgemacht, daß sei ret iwer mich lache sotte. wann ich’s: helfe kann. So. een Omb, wie ichs isem Heemweg war —- es war en bar ? Dag noch Neijohr —- do find-« ich beim T albwegshaus vier Tertiefieß. En danke is mir grad in d'r Kopp Eurnme tm ich hab die Fieß ufgepickt un in d’r Sack gesteckt. Wie ich herni Eumtne bin, hab ich mei Alte gefrogt, tb se net zwee alte Flauersiick hät. Se bot gefaht, se bät un hot se ab gebracht. Ich hab dann die Siick mit derr Lahb vollgestoppt un in en jeder zwee Ter tiebee so neigebunne, daß vie Fieß ptpe nausgesteckt sen· Unne an die Stiel hab ich en Stickche vume atte rothe fla nellige Uniteer festgemacht, dann rechts un links vum Giewelfenfter en Yagej»»neigeschlage«»nn die Sack Josrt i ytcgcqungh pr- Izux qu surrte Inte Alles hot am nächste Morge nufgeguckt un gewunnert, wo d«r Bill die zwee Tertiez herhät «--— am End gar er gedswo gestohle. Am dritte Tag hab ich dann mol een Sack neigenumme un am finfte d’r armer. Jch hab en Häu felche grien Kesteholz gesägt un meiner Alte gesaht, so ebaut um en Uhr zeh arn Vormittag sot se so en Brigel in d’r Ofe stecke un gege Owed wieder teuer-« daß es recht schmohte diit aus unserm Schornstee un die Leit sehne kennte, daß bei uns getocht un ge brote werd. D’r Schmohk is bischuhr ah genotist warte. Wie ich daan die Woch druf die zwee Sack wieder Mus gehiingt hab, do hen se sich net meh halte kenne. Letfcht Woch zwee Ter ties un allerveil schun wieder zwee raushänge —- des geht net mit rechte Dinge zu« hen se gesaht, net zu mir setwert, awer ich hab’s doch wieder zu heere kriegt. Jch hab jufcht ge schmunzelt un ihne zu versteh gewe, daß es noch meh hät, wo die hertumme wäre. Jch hab ah selle Siick noch en par Mel nausgehängt un se wieder neigenurmnr. Un daß sich die Kerls die Köpp verbroche hen un vor Miß unscht bat verfiickt sen, des hat mich chier so gut fiehle mache, as wann ich wertlich alle Dag Tertiei gehat hät. Un enihau, se hen en Eidie kriegt, d’r Bill mißt doch net so arm sei, wann er alle Woch zwee Terties hawe kann. ch hab se uf ihrem Stahl-e geloßt un e hättst nie ausgefunu wann ich's net en dar geht später setwert ver ithlt hät. e hen sich dann doch en set getchiimt. Jch wmsch awer. daß es bei teenern vun Eich so wert tummt, das er so en Trick zu spiele braucht.« D ' r ca n s j I r g. Neue Muster für Ostern. fsEJIATOOOJ ( J Die Melknll (5ompanh, Heraus geber von Moden, nnd Hersteller der beriilnnten Meh« all Amster, hat einen rvnndervdll lolorirten Mu sterbogen herausgegeben, separat nnd verschieden non dein regnliiren Musterlmgen siir Ostern. Wir haben einen beschränkten Vorrath von diesen Bogen, welche wir, sa lange sie vorhalten, an unsere min den zu vertheilen wünschen. Fragt danach in unserer Mels all Muster :)lhtheilung. «f . . ( ;,. II J-OF1»0«- - es IJC —- · - - li. il. SUJVHWL Höchste Qualität Niedrigsie Preise. 2m Straße Cum-« C- r o c o r F Beste Auswahl von Feinsten Groccries Wir kaufen und vetkattsm Produkte, Eier, Butter usw. Braun-te Ablieferung nach trgettb einem Chetl der Eint-L ) JE« Beu, Block 409 » Tmphomt tw« Jttdependmt 409 sskp wis. ven- »Es equon Bis-« so. M, I. c. u. U.—Vetsammltmg jeden ersten und dritten Mittwoch tm Monat in der A. L.11. W. Halle. Aulwårttge Brüder wtllkommekt. EBBITT ö- HART, ———Tbterörzte. hospttal 412 westl. ste Straße, hinter Johnfvn’0 Schmiede. MLLTLLJZTHPMWL Grund Ists-id, Neh. pr. l. Il. klllsssclmls Arzt und Wundarzt, Lffiu im Fuhrpeudent Nebäurr. Kur sur Flechten u. Hamsrthordetk TO id- aietli ais-i es dergl zu luden, mikr- U« Frei einen ist-m bauen Be sit-Im kssttsltei ein fxchms heitre-mit sin- uchuu. , ql Guis, Rost, Humm rborden und Des-than eites saht sa. Sei-m r rnri bewaf. Zeit-set nicht langer. Schutt-r no X s O . . III ID« M Marthe-treu klomm, Ums-. Eise-E Irr-« drithrarste km J Eine vollständige Auswahl von fklfOcn Erde-orie Die höchsten Preise für Butter und Ein-, in Bat-r oder in «dee«, bezahlt L. NSUMAYSR. 311 West · « sie Straße. 1 Bumngmn FahrPIcUL ROTHE Grund Island, Reb. Mucor-» konnex, Omahm Helena, OZMHC Bau-, k. Joseph Votum-o s« pag : Inn dxckc (»3uy, St. Ums San Francisco und alle Punkte und alle Punkt Dfx und Süd. West Jisse gehen wie fotgn NVLIO koselisksnlk Ist-um IN- Rad-. ) bist-Erstei. rissest-, Dach-, .- . IN « SI. Joc, tos. Cup, Uhu-so, ; UJZ N«" ruscht ,tsgli0.slls Ums-m . , ums-. sm- ich und much F "«««'««’-N«·« Z jkemdsmd Erst-ji« Itzt-. Ast-i l Z Dass tot-. cum c, CI· psep . Las. .. Silv, St· outs, S Mag-d, Vas- ; .·««0 YOU In I. But-tu Ist, dest, I. MI. j Lokal-stored Isgu JUNG- « UT M Et. Bonn sub Port aus« cre. faul Amt Rost sehtdatsd Erst-h t l. Vesp . soc-, vie-n O« privan . RCCL teusfsnny yokuqvokti In sub I ad u. Use Ists-I VIII-c Ocla -. CI- nsb Lerci-Ins Thal- cskh fslst fu« t- Var Ost-. Bsllne Mai-It III Haku e IMME LIOKIII einem Punkt in den sent-Its ca neu- u. s and Ist-ennu · No U Its sc losm- sucht Sonntags vsd ach selt lt n- Bnkm soe. tk m Zeus-beses, tim- ud slseu umch Iusba til-III III-. conser Isem Otto Jst-II odu ] J. sc s s - II Ortes-I lich-set Ist-h Dsisp Ists-. Dr. chry D. Boyden viel-Ohrring der Uhjcago, Gurts-ig tomäz L.1unck)"sBah-1. Untersuchunqeath Iiit das Bet. Staa ten Petsssonsbureauf Arzt und Wunden-zu Augen , Ohren-, Aas-: unt-Hals Departement SI. Fran cts Hofe-ital. Hhtrmgeue und Frauenkkaukhetlen Grillen genau augepast Qfsice; Ecke »Unte- und Ijte Straße Wohmmgj 121 Oft Lie Straße. stand Island, · « Nebraska. Dr. M. T. Bernard, · putss Sinon Thlekclkzt. Lukas-;- tät-IT Dr. A. Is. MANNIN(S, Gehilfen Graduirter Thierarzt. Zufriedenheit Sara-nick Beide Telephone LU. Wohnung im Vulkan Heu-. IBUBERT E. GMWL Gesteideqktien und Vwoisionen. T je neuesten Vieh - Preise. Jm neuen Clesry Gebäude Ulz West dritte Straße. Bell Telephon W; Jud. NOT-. k. S. 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