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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 20, 1908)
Niedrige Eisi Wen-Rate« nach Pem Westen Jeden Tag von ietzt ab bis zum 30. April 830 830 830 830 830 830 nach San Francisco, Les Angeleg, Ean Tcegc, ursb vielen anderen Punkt-set m Califomiew nach Euer-M, Belltngdani, Voncouver und Lkrctorta, via Spokanr. nach Portlsnd und Asso tie. nach Tacoma und Stank-, via Spott-ne. nach Ashland, Roseburg, Eugene, All-any ünd Sa lem, die So. Pscisic Zinsg linien in Ore. einfchließend. nach Spokane und Zwischen pnnkten der O. R. ä N. di U nion Pacific Um solle Auskunft fragt W. II. LOUOK8, Ase-It. Fnßzeug fürs Frühjahr Wir find jetzt bereit, Euch alles Gute und Neue im Früh jahrsfußzeug zu zeigen. Es wird sich für Euch loh nen, unseren Laden zu besu chen, und die Werthe welche wir geben zu sehen. i Wir haben Schuhe zu allen Preisen für Sonntags-: oder Alltagsgebrauch Seht was wir verkaufen in , Männer-: und Fsrauenfchuhen zu sz 2.50 nnd ss Kommt dahin wo Ihr et was Passendes bekommt. llEcLTllM Z -SI-l-I. 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P. s» Omhs Nod Die Taifu Matu Con itoveefe beigelegt Fällen-— bewilligt. i Beienkliche sinkt-ziemt Die Bedingungen heute in Peling offiziell bekannt gegeben — Chi na bewilliaie alles, was von der japanischen Regierung verlangt wurde. —- Alle chinesischen Lifi ziere, die sich eines Versiofkes ge gen internationale Höflichkeit schuldig gemacht haben, werden bestraft. —- Jn China soll angen blcklich die Finanzkrifis ein recht bedenkliches Stadium erreicht ha ben. —- siegiernng non Japan durch Fälschen von Passe-n be ichwindelt Peling 16. März. Heute Mittag wurden hier sämmtliche Bedingungen belanni gegeben, unter denen die »Taisu Maru« Angelegenheit beige legt ifi. Erfiens, China verpflichtet sich, die Offiziete bestrafen zu lassen die die japanische Flagge auf dein .Tatsu Marie« herunter holen ließen nnd einem Kriegsschiff den Befehl zu geben, einen Salut abznfeuern, wenn die japanische Ilqgge wieder gehißl wird. Zweitens, der Dampfer «Iaisn ais-ru- inuß sofort freigelaser wer n —-- — -- . - ·-« Dtttterlt, Stirne rauft uns oezayu alle an Bord des .Tatsn Mam« beschlagnahmien Massen· Bierteni, China verpflichtet sich, alle Offiziere zu bestrafen, welche sich des Zuwiderhandan gegen interna tionale Gebrauche schuldig gemacht haben. Fiinften5, der Virekönig von Can ton soll nach einer Besprechu rni: dein japanischen Consul den lBetrag der zu entrichtenden Liegegelder be stimmen. Sechstens, Japan verpflichtet sich« genau daraus zu achten, daß von Ja panern keine Waser nach China ein geschmuggelt werden. Tvtia 16. März. hier wurde heute ofsiziell bekannt gegeben, daß es nicht zum Kriege zwischen Japan und China kommen wird, weil die «Tatsu Maro« - Controverse zur Zufriedenheit beider Länder beigelegt ist.·China hat, wie es in der offi zieslen Erklärung heißt, alle Forde rungen Japans bewilligt. Die chine stsche Regierung wird die auf dein Dampfer »Tatsu Maru« be schlagnahmten Gen-ehre und Mani tion bezahlen und auch die herunter gebolte japanische Flagge hissen, wäh rend ein chinesischeg Kriegsschiff einen Salut nbseuerL Während dieser Controoeiie ist es iiber jeden Zwei fel festgestellt worden« daß Japan augenblicklich überhaupt keinen Krieg führen kann, weil es lein Geld hat. Bedeutente japanische Finanzier5. aus deren Hilfe die Regierung sich Verlassen hat, sollen erklärt haben, »daß sie Millionen für die Entwicke ;lnng der Industrie, aber nicht einen iCent für einen Krieg hergeben wol jlen. Auch in der Hoffnung, daß es sihr möglich fein werde, eine bedeu ltende Anleihe irn Auslande zu ma )chen, sah sich die japanische Regierung Igetiiuschi. Jn Europa und in Ame rita wurde den Vertretern der Re gierung des Milado zu verstehen ge geben, daß man die Politik Japans als eine sehr ernste Kriegsdrohung ansehe, und daß man in dieser An nahme durch die emsige Thä tigfeit in Heeres- und Flottentreisen noch bestärkt werde und nicht geneigt sei, kriegerischen Plänen Vorschub zu leisten. Einzelne ausländiiche Finan ziers haben japanischen Agenten zu verstehen gegeben, daß Japan nur dann auf finanzielle Unterstützung rechnen könne, wenn es die Garantie gebe, daß das Geld nicht für Kriegs zwecke gebraucht werde. Die Finanz triiis in Japan erreichte ihren Höhe punkt, alsl die Regierung den Ber fuch machte, die Eisenbahnen zu übernehmen Sie machte dabei zu ih rer großen Ueberraschung die Ent deckung, daß die Last zu schwer sei und daß die finanziellen Opfer ihre Leistungsfähigkeit weit übertraer. Die durch das heer und die Flotte verursachten schweren Ausgaben sind immer noch Gegenstand lebhafter Contrvversen unter den Staatzmäni nern. Von den Gesammtapproriatioi nen werden augenblicklich 66 Prozent siir das inanzdeparternent, das heer und die klotte gebraucht, so daß für die anderen Zweige der Verwaltung nur sehe wenig übrig bleibt. Den alten «enbahngesellschaften, deren Linien de Regierung übernommen bat, sind noch M;M,000 zu be zahlen. Wie das alles aus den ihnen zur Verfügung stehenden Geldern be ritten werden kann« ist eine große Frage, vor der die leitenden Staats miinner Japans augenblicklich fast rathlob heu, und die selbst bei den Hart I getifeb angelegten unter ih nen jeden Gedanken an neuen Itiegzruhtn Japans vollständig in den pinterarund treten läßt Kreuzer Bremeu Ekhielt heute Befehl nach Hain zu gehen. Lage dort sehr ernst. Regierung von Hairi will asseplielp strenge Maßregeln gegen diejeni gen Consulnie anwenden, welche Hnitnnerm die der Beitieilignnq ani Anfstande bejainldiai werden Sckmtz gewähren Miit Persi nen wurden liente in Port nn Prinee ohne jede Warnung hin— gerichtet. —- Etrengeo Vorgehen der Polizei in Bndapest gegen Walpldemonfirationen —-—- Ansam meln von Personen nni offer-er Straße streng verboten. — Ein folgensehwerek Conilikt Berlin,16.M·cirz. Die deutsckse Admiralität hat deute Mittag im Unsteage des Augwärtigen Amtå dem Kreuzer »Bremen" den Beseht ertheilt, von Curacmx wo er sich augenblicklich besindei, nach Port au Prince, Haiti. zu gehen nnd sich dort dem deutschen Gesandten zur Ber siigurig zu stellen· Aus Port au Prince ist hier die Nachricht einge trossen, daß die dort ansässigen Aus länder ernstlich bedroht sind und daß man der Ankunft des streuer »Steine-Io freudig entgegensteht Die Regierung von Haiti plant Zwangs maßregeln gegen den Haitanern in ausländischen Confulaten gewährten Schus. Port au Prinre, haiti. 16 März. Mit der Einführung des Generals Villardouhin Leconte in feie- neues Amt als Minister des Jnnern ift es Festern hier zu ernsten Unruhen ge omrnen, die dazu führten, daß acht Personen, die der Betheiligung am Aufruhr fchuldig befunden und zum Tode verurtheilt wurden, heute hier hingerichtet worden find. Viele Auslander baden in den Consularen ihrer respektiven Länder Zuflucht ges fucht und französiiche fomie dritiirhe Kriegsschiffe sind nach dem hiesigen Hafen deordert, um das Leben und das Eigenthum von England-ern und Franzosen zu schützen. Der stattzufi fehe und auch der deutsche Eonfttl fol len aufgefordert werden« alle Flücht linge, die der Buheiligung an einem Aufstande gegen die Regierung -chul « find und die bei v"«" nen Schutz gesucht haben, aufzugeben. Budapeft,16. März. Die hiesige Polizei hat den Befehl erhalten« An famrnlungen von Personen auf den Straßen unter keinen Umständen zu gestatten. Dieser Befehl ift eine Fol Es der zugunsten des allgemeinen ahlrechts oeronftalteten Dem-Instru tionen· hei denen es, wie berichtet worden ist, zu ernsten Zufacnrnenftos ßen und Blatt-ergießen lam. Nach den in den heutigen Ausgaben der hiesi gen Zeitungen enthaltenen Angaben sind hei den Kraft-allem bei denen von Revoldern ausgiebiger Gebrauch ge macht wurde, mehrere Polizisten »t tiidtet worden. Der Polizeichef hat heute an das Publilurn die Auf forderung gerichtet, Aufliiufen fern zu bleiben, und sich unter allen Umstän den ruhig zu verhalten, weil sieh j·« der, der diesen Anordnungen nicht fügt, der Gefahr aussehn verhaftet zu werden. Wien, lt3. März. Hier wird in maßgebenden Kreisen der Consiilt der gemeinsamen Minister mit den maß gebenden Faktoren Ungarns bespro chen, den man als eine Folge des nicht zustande aetonnnenen Aus leichs über die Erhöhung der Ofsizierögp hölter bezeichnet Jn Verbindung hier mit wird daraus hingewiesen, daß die Verhältnisse in Ungarn sich stets kriti scher gestalten, so Laß die Auslölung des Reichstages immer wahrscheinli cher wird. Urtheil besäetgn sinkst-Gesellschaft soll fünf Miste nen sshe bezehler· Caracafz Venezuela, 16. März. Das Obergericht von Benezuela hat das Urtheil der unteren Jnstanszes stätigt, nach welchem die »New York and Bermuda Aiphalt Companh« stir ihre Unterstützung der gegen den Präsidenten Castro gerichteten Ma tpsMution an die venezalanilche Regierung 85,000,000 Buße zu zah len hat. Der Betrag entspricht der Summe, ans die die Kosten der Un terdrückung der Revolutton geschäht werden. Die Gesellschaft wtll an den Vundeis und Kassationlgertehtshos appelliren « Fürchtes Muts-. verna, 16. März. Die tu fast st len Thetlen Deutschlands eingetretene wilde thterung läßt belltrchtem saß verheerende Ueberschweentnungen ein treten werden. Die HochwassersOes sahe ist besonders im Osten und Ue sten Deutschlands ehr drohend. Von den Behörden wer en überall umfas trnde sorberettungen getroffen seen Ida-d Ists-. J rau Mary Meyer, Thmnfan Ave» nahe Shell Noad. Winsield, L. M . Y, schreibt: »Ich war seit Jahren von haften ge quält. Es war so schlimm, daß ich die halbe Nacht nicht schlafen kannte. Viele Leute glaubten Schviadsscht ich hätte die befürchtet Schwindsucht. ; »Eine Frau empfahl mir vor zwei Jahren Perunm Ich fing an, Peruna einzunehmen nnd hin jetzt vollständig vom Ouiten befreit. l Jch freue mich, sagen zu tönnen, daß Peruna mich lurirt hat »Ich nehme, wenn ich mich nicht wohl fühle, hin und wieder Peruna und ehe es auch meinen stindem runa ist die beste Medizin siir Huften und Ertöltung. Ich habe ev! vielen Leuten niitgetheilt wie viel mirs Peruna geholer hat« s Frau Oettie Erken. R. R. No. 61 Jutm Jll» schreibt wie folgt über dieL Wirliamteit von Perunax »Im letzten November hatte ich Ka tarrh, und siihlte so elend daß ich fürchtete, ich wurde die Sclnvindsucht betommeu. , »Ich drohirte so viele Aerzte und Medizinem aber nichts hals außer Bei-I kuna. ; Nachdem ich den Gebrauch von Pest runa begonnen, besserte sich mein Zu- ( stand bedeutend Mein Kopf that mir nicht mehr weh. mein Magen ist wieders in Ordnung, mein Unterleib arbeitet regelniaßig. mein Appetit ist gut. mein Teint klar, meine Augen glanzen wie-l der und ich nehme an Fleisch und Stätte zu I Ich denke Peruna hat nicht seines-i ; gleichen als Katarrhheilrnittel " i « Peruna dient dazu den Huiien zu « mildern den Auswurs zu verringermj die Pitienten zu kräftigem den Appe j tit zu erhöhen und in vielen Fällen zgglchstt es gesunden, erfrischenden i i Fel· sei-let s. Orte-e. ’ Url. Beulab B. Brot-me, 409—12. Str» N.E., Washington, D.C.« schreibt: »Ich litt an schwachen Lungen und latarrhalifchen Leiden iiber vier Jahre s in Folge vernach Msche Lungen låßigter Erlälis seit Jahre-. Lungen, aber auf die Empfehlung einer eFreundin machte ich einen Ver such tmi Perunm und es ist mir ange nehm. zu erklären, daß ich meine Oe fsndbeii siedet-erlangt habe. Nicht die geringste Spur von Kaisrrb ist noch in meinem System und meine Lungen sind vollkommen gesund. »Ich stelle, ohne zu zögern. dies Zeugnis aus« Frau Win. hobnmnm 569 N. Pan-s links-Ett» Chimgm Jll» schreibt: i »Ich litt an statarrh der Bronchializ röbren und hatte einen schrecklichen Hu- ; sten seit meiner Kindheit Nach lutzerj Zeit wurde dieser so schlimm, daß ichs Sommer und Winter hustete. Schließ lich sprengte ich ein Bluigesäß in mei-; ner Kehle in Folge des Hain-ni- und! dann ein Mittaefäsz in meinem Magen. ; So wurde eis- itnnter schlimmer und ich doltorte und konnte keine Hiilfeckitide11.f seh sowohl, wie alle Anderen. warens til-erzeugt das- ich die Schwindsucht hatt-. « »Nr1chdem ich in den Zeiiunqen die« Anzeigc iiber Perunn gelesen hatte. be. . schloß ich, es zu gebrauchen; ich hanc» alle Hoffnung, daß es mir helfe-is würde-, aufgegeben Nachdem ich drei, Flaschen genommen, bemerkte ich eine; Veränderung. Mein Appetit bessertez sich. ich blieb bei Peruna und meine! Entmutbigung verschwand- i »Schließlith schien es mir. als ob ichs nicht mehr so viel buitete nnd die Schmerzen in meiner Brust ließen nach Jch befinde mich jth wieder wohl. Ich kann nicht sagen, wie dankbar ich binl und was ich Peruna danie. Es hat mich geheilt, wo die Aerzte es ans-! pben·« I M sti. III- Schuh-L Zel. Jasie Seht-ehel, General De livery. Ippletmh Bis» schreibt: »Ich mit eine schwere Ertältung zu- dies-starb ans meine Lungen warf· und es dauerte nicht lange, bis ich einen bedenllichen satarrh hatte. Je den Morgen warf ich eine sen-e Gesteins aus« was höchst nnangenehm war. Meine Verdauung war schwer nnd meine Lin-sen stund. »Macht-ein ich mehrere Dosen Pe s Mo genommen Sei-TM e, erholte ich Its-W l mich wieder, und begann ze· fühlen, daß, wenn ich fortfahren würde, Pe rnna zu nehmen, es nicht lange dauern würde, bis ich nz wiederhergenellt fesinwürdr. Ich tte Recht, denn vier Wochen später war ich wieder wohl. »Ich halte Peruna für eine incog Attine Medizin und wünsche mein Zkeimnifz zu dem vieler Anderer hin-Hu ziifiigen.«' Der Kampf gegen die Schwindsucht wird ein nationalrs Problem. Ueberall hören wir von Zanitnrien, die auf Staatslasten für die Behand luan der großen Armee Schwindsnch tiger errichtet werden. Die Behandlung in der frischen Luft nnd dein Sonnenlicht wird von Jcr iirithchen Profession anerkannt. -.1L-:- die artint Nothivendigleit in der Behand lung von Ausschl-uns in allen Stadien. Tr. Hartman Hat seit vielen Jahren die Frische Luft-Behandlung Iiemcn Ectnvindfucht empfohlen; gleichzeitig hat er Peruna als ein niiksliches Schus mittcl erkannt fiir die vielen ainilenden Umstände, die die ,,Iveiße Plane« be gleiten. Die Schnelligkeit mit der Peruna eine neue Erlältung heilt nnd selbst ckpronifche Erliiltnngcn beseitigt iit tvoblbetannt. Tier- macht das Peruna zu einem ,2,nverläfiiqen Provhnlartit gegen die Schwiiidsucht. ciidnmnatcn China-. cui-hinse- sn tosen-sites- III-Ilion Ists-O II- Petsnset stie. Jn den Vorbergen des östlichen Hirnalayas liegt das tleine Fürs-ten thum Nemat, die verrnuthliche Heimathi des großen Religiongst ifters Gau: nnm Buddha Es wird bewohnt voan Stamme der Gurta einem der träftig- j sien Eingeborenenvölter Indiens und’ gehört zu den sogeannien Außenlän dem, die von China in den Zeiten sei-. ner grbßten Machtentfaltung mit Heeij resgewalt eroberi und Aufstiinden so-: wie äußern Feinden zum Trotz bis in die Gegenwart festgehalten worden sind. Zu diesen Ländern hat Korea ge zott, bis es in den Abweichungen zu ientsin zwischen China und Japanj 1885 fiir ein nnabhiingiges KaiserreichI erklärt, und im rieden von Schirm-! noseti 1896 en ilttg nld solches einer-I kennt wurde. diesen Ländern geii ren noch die Mandichurei. das taenmlqnd des jeßt in China regie renden Kaiserhauses, die von Rußland während der Eckern-irren 1900 besetztl und in den Petinger Verträgen vonj 1905 un chtna zurückgegeben wurde,i t der Znntapfet für die drei oftan ti chen Oauptnriichtr. Ferner dte Mon golei die auch von Rußland bedroht wish tut-o Essig-s III UIOIIOIUOO III-h ! anteston, größtentheils menschen srrnes Wüstengebiet, dann Tibet, das durch den Zug Younghusbonds vor dein russifchen Vor ringen gesichert nnd nun von China gegen en lisch-indiiche Begehrlichteit wieder s ter an das Reich geiettei wird, und schließlich das Ileine Rede-L Die Abhängigkeit der leßien vier Länder von China besteht größtentheils nur dem Namen nach nnd äußert sich eigentlich nur in der Ernennun eines chinesischen Re den ten oder mdan, dessen Thötigket sich meisi aus die regelmäßige Veranstal tung von Tribut esandtschasten an den Peiinger Kaiser of beschränkt Die Iribntsendnngen sind wohl der hauptztoes, zu dem der Peiinger Es die Außenliinder festhält. Die - ziehungen Petingj zu Südchinq zum Beispiel, das von einer den Mondschu und Nordchinesen nicht verwandten fremden Rasse bewohnt wird und sich immerfort von der Zugehiirigteit zum nordchinesischen Reich loszulssen be sirebi ist, sinden ihren wesentlichsten TM kp WYJHUMTIM di —.« Ghimen"aa1s,etay in ungeyeuren Mengen nach Peiing zu schicken haben. Wie wichtig sitt den Bestand des Rei ches diese Tributsendnngen der Süd staaten sind, zeigte sich im Opiuiiitriea, als die Engländer und Franzosen nach der Erakseruna von Schangdai die Stadt Zwingtiang an der Mündung des Kaiserlanals in den Jangtie be setzten. Durch den Kaisertanal geht nämlich die Hauptmasse der mit Tei butteis aus dein Süden beladenen Dichunlen nach dem Norden, und die Besetzung Tschingiiangs durch die Ver biindeten genügte, um den Peiingek hof nach kurzer Zeit zum Frieden zu wingen. Solches Tribut ist manchmal Zehe geringfügig. So zahlen die Mini iasstämme der sogenannten Aeußern Mongalei im s abre nicht mehr als acht Schimmel un ein schneeweiße-Ei Ka meel· Der Tribut hat in diesem Falle nur symbolischen Chaeatter. Jn dem rei rn Nepal ist er schon werthvoller, er steht hier aus Elephantenzähnen, Stoffen, aus Gold- und Silberbeoia ten, mancherlei Gemüt-sen Goldstan und einer Menge anderer werthvoller Erzeugnisse des Landes. Aber mögen diese Tributgefchente auch an sich einen bedeutenden Geldwertb darstellen, so ieht die chinesische Staatskasse wenig ns aus ihnen leinen Gewinn, da die Tributgeiandtichaften ganz auf Kosten des Petinger hoer reisen, der ihnen durch die Beamten der Gegenden« die sie dar iehen, Tagegelder in bedeu tenden tönen auszahlen läßt ; « «W Die gesehm-Welten Gewehr-. Jn Hirt Jst-L wurden zweiJagds getoebre gestohlen, und der Verdacht lenlte sich auf einen Instrumenten macherssolpn in Mittenwalb, Ober bayetn. Auf Veranlassung der öfter reichifchen Gendarmekie wurde oon der bayerischen Behörde in der Wohnung des betreffenden Jnfttumentenmachers in Mittenwald eine Hausdukchsuchung abgehalten, man fand dabei die in Ziel gestohlenen Geweer der Dieb wurde einer entsprechenden Bestrafung zuge führt· Nun wollte das Bezirtsgericht Telfs die beiden Gewehre zutiiahaben, um sie dem rechtmäßigen Eigenthümer in Zirl zurückstellen zu können; aber von der llbehörde in Mittentoald kam die ittheilung, die Gen-ehre feien nach Bayern gefchkoätzt (geschmuggelt) wor den; geschwärzte Waaren aber feien laut Gesetz dem Staate verfallen; es sei also der bayetische Staat recht mäßiger Eigenthümer der beiden Ge tve e und könnten selbe daher nicht me r zurückgegeben werden. Auf eine getaegen nach München gerichtete arstellung wurde diese Auffassung biet Zollbehörde in Mittentoald besta tgt THE Waarenausfuhr Deutschlands nachden Ver. Staaten bezifferte sich im Jahre 1907 tm Werth- auf uoomoooooo gegen m useoooaoo im Zahn 1908 Es ist Hoffnung roth-Ihn fär des s r äu s it e u bei dem rechtzeitig-n Oel-rauh un F o r n i ’ i Alpenkräuter stcin Fall ist so schlimm, trink Krankheit fo hoffnungslos gewesen, wo dieses alte, Heime-wohne Kräuter-Heilmittel nicht Gutes gethan. Rhenmqtiomuä, Leber-leisem Malen-im Verdauuuqofchwüche, Ver most-as und eine Menge anderer Beschwerden verschwinden lehr schnell bei seinem Gebrauch. »Er ist ehrlich aus reinem Gesundheit dringenden Wurzeln und .8ktart·trrn hergestellt Wird nicht in Apotbetm verkauft, sondern durch Special-Agenten, angestellt von den Eigentümern, old kcfclk FÄIIINLY C scss co. IUslls so. Ihm Äso» cslcsco