jäseiieieipugms MMMWL Wmstspuduseseu Idee W Wsetey W seit-usw liest, ist dele rt Idee die wieder-litten Hei nagen, welche durch t. KilmefiSumvimukzeLdie deckt te Nieren-, Leber mtd lusthedtzinekzielt wurden. Sie ilt der größte medi - Ziniiche Triumph des 19. . Jadihunverts. Sumpf wurrel wurde entdeckt nach letztgsadtigern Suchen von Dr. KilmeD dem aner . kunnten Hirt-ren- nnd Bla « ten-Spezialijten, und hat sich einen klin- erworben site stumme Heilung lab men Räckens, .j)arniäute, Blmentutarrlz nnd DAMAGE Nieren!rantde1c, die gisitkllichpte eilt von Rierenleiden. » Dr. Hinweg sussflsutzelzsdedjzis ikt keineswegs empfohlen fide Alle-I, nnd scie Hidee mit Nieren-« Leder- nnd Blajmkidm beduttet, so ist gerade sie das Mittel das- Eie gebrauchen sollten. Bumpiwnczclxllccdum wurde teit niedrer-en fiel-ten prohirt in vielen Falle-h in Hort-untern owodl wie auch dringet-ti, und bat sich io erfolg teich erwiesen, daf- ein Zonder:Uebereinkom-nen getroffen wurde, an alle Leier diefrjr Zeitung, welche dieselbe noch nicht erprobt, eine Probe s« laiche. nebst einem Buche, das Ihnen Näher-es ejchreibt, wie Sie erkennen können. daß Sie Nimm oder Blasenleiden haben, postftei zu senden. Wenn Sie darum schreiben, bitte erwähnen Sie, daß Sie die gener-sie Esset-te in diese-H Blotte gelesen und senden Sie zugleich Idee-» Adresse an Dr. Kilmet H. ö- 470·, Binghnmton, N. ;l). Die regulären 50 Cent und einen Deklar Flajchen sind in allen · Apotheke-e Zu haben. » Brabanterin-der Wachen Eie keinen Irr- -M1sfwurtel-Medisit. tdmn. merken Sie sich den Namen Sumpfs-ans· Di. Kilmefs EamplwurtelsMediztm sowie die Adresse Binghamtmr, »Ic. gl» die an jeder Flasche angebracht Tit. Der Bau des Bann-na t a n a l S dijrfte, nach einer Ansicht des Kriegssekretärs Tast, in etwa Sz Jahren vollendet sein. Die Gesammt losten, einschließlich des den Franzo sen gezahlten Antaufspreiseå werden sich auf annähernd 83430,000,000 be laufen. Die Chatten dattenschon zu Beginn der christlichen Zeitrechnnng das heutige Hessen inne. Sie trugen Ideen Namen nach dem bei ihnen üb lichen Hut, dem Hat oder Hain-. Aus den Ehatten wurden später Hassen und qus diesen Hessen. Der letztere Name läßt sich bereits unt das Jahr 720 nassen-iso III-Im Schknerzen können schnell einßestrllt wer den. Dine We Schachtel Dr Sheops Kopf wehtabletten beseitigt jeden Schmerz, über all, in So Männer-! Außerdem sind sie ab solut sicher-. Schmerzhufce Perioden bei « Frauen, Nenralgie usw hören nach einein Tal-lett schnell anf. Theo Bessern . Bersehlie Wohlthätig-' k e i t. Der Präsident der Lokalver- « waltung und Arbeiterführet im eng- · lischen Unterhaus, John Burns, ver- J nrtheilte bei einer Debatte in diesem I· Parlament die unwissenschasiliche Ver- f theilung von Spenden religiöser, phi lanthropischer und privater Wohlthä tigkeit, die, wie er erklärte, gewöhnlich falsch angewendet werde und falschen Personen zukomme. Er illustrirte dies f "durch die Erzählung eines eigenen Er- 1 lebnisses gelegentlich seiner Anwesen- I heii in amtlichet Eigenschaft unter 1 2000 Arbeitsloer am Viktoria-Rai « »Ich war in meinem Amtstleid, zog ! mir aber meinen Schlapphui über die ! Augen und machte ein jämmerliche-Z T Gesicht, und ich bekam meinen Nan 1 rnii Sudpe und meinen Laib Brot« ; Ieise Heller in der Seu. Ren F. Gordien von Ean Ravmond Maine, stng »Ich habe Bncklekss Armen » Salbe mehrere Jahre gebrauche, aus meiner auen Armee-Wande, und andere hgrenaqise Erschuf-re und sinde daß es der dem Heller · in der Welt ist Jch den-se dieselbe auch m meiner threrärztlichen Praxis- Pms We in allen Apotheke-n Frisch gedrehte Etten beinbillardbälle müssen sehr sorgfältiq behandelt werden, ta ein rfldtzlichcr Te werattmechsct einen Stskzing kei Denfelksen verursachen könnte. Um dies zu net-bäten is: es nöthia, die Visite wenigstens drei Mo nate Inn-I in einem warmen Zinmer aufzuberoabten, damit sie allmätig ein schrumper und vollständig austrat nen, ehe fee fertig gemacht und poliet werden. 8100 zahlt Ic. Shoop sitt irgend emenlj frischen kall anpe oder atmet Ettälumg, den eine « Schachtel Pkevenncs nicht hebt. Was hatten See von einer solchen ijeeteck Des Dom-II selientettes Vertrauen in diese klemen ten dir-ten Cold Eure Tablets—P-ce-s Amtes-ist stcherttch vollständig Es sind 0100 Hegen Ase-— eine ute Wes-positiven Und nicht zu vergessen, da ei enthalten Pre penttes kein Ehe-ein« keinAbfilbnnitteL nichts Wes oder eitel-erstand Pnenmonia würde sich eie etuitesett wenn Erkältua en fette geheim würde-. Sichek und verl ßs ich et siebet-then Madam 48 Peeveattei AS» Theo. Leiter-» — Die fehtserste Kette, dte wahrscheinlich jemals fabriziet wurde, est · fijr die japanische Regierung E llt worden. Deren wöhnliche see-Wer wiegen jedek 90 ilogramm 1 Kilogramm = 2.2 amerikanische nd), das Endglied aber gar 136 o, W W - sie eine tet F We. ei PMB-M sei-Hat ·" «. · Haue-, Hof nnd Tand sei Quetschnngen und Verstauchungen legemanauf die gequetschte Stelle Bleiwassee-Um Ischläge auf, welche viertelstündlich ge wechselt werden. Der trante Theil muß Ein strenger Ruhelage gehalten werden« kOb noch ein Verband anzulegen ist, Iodee nicht, entscheidet der Arzt. ! Schwämmr. Wenn man auf Ldie Unterseite des Schwammes, auf Zdas sogenannte Blätterfuttet, etwas fSalz streut, läßt sich leicht erkennen, ob Eder Schwamm giftig ist oder nicht. zWird das Blätterfuttet, woraus das »Salz liegt, gelb, so ist der Schwamm oder Pilz giftig, wird es schwarz, ist er »gut. Blumentohl Ein schöner Blumenkohl wird gereinigt und gemäs sert, dann mit siedendein Salzwaffer zugesetzt und weich gekocht, doch fo, daß er nicht zerfällt Alsdann macht man in der Bratpfanne Schweinefchmalz heiß, legt die schön geschnittenen Rös chen hinein und bratet sie hellgelb auf beiden Seiten. Glyzetin als Gurgel w a s f e r dürfte nur Wenigen be-. lannt sein und doch genügt ein tleinet Löffel reinen Glyzerins« wie man es in der Drogenhandlnng bekommt, in einem Glase heißen Wassers, um ein gutes Gurgelwafser herzustellen. das bei mehrmaligem Gebrauch Heiferleit und halsschmeezen schnell lindett. Lose Kleidung ist stets wärmet als lnapv anliegende, weil fie eine Schick-i Luft einschließt welche ihre Warm: vom Körper erhält, wäh rend lnapp anliegende Kleider dieselbe ausfperrt. Aus dem Grunde find auch » wollen-: Stoffe wärmet, weil sie, alt-i wohl an sich nicht wärmet als andere« Stoffe, eine Schick-i wztsne Luft neben i dein Fig-irrer festhalten Schimmel-Flecke, welche sich zuweilen am Leder. besonders im Sommer bei großer Hitze, zeigen, wer den mit Bolzesfia entfernt Nimmt knan S immelslecle wahr, so muß man solches eder von dem übrigen unange steckten entfernen und gut data-lüstern Das sleckige Leder überzieht man mit bolzessig, welcher vom Leder begierig verschluckt wird nnd demselben seine guten Eigenschaften wiedergibt. Fehlende Reisen im Lothsall zu ersetzen. Um cn einem Kübel, Eimer, Stönder oder Faß ein Band anzulegen, wenn keine kisernen oder hölzernen Reisen vorhan Ien sind, führt man einen Eisendkahi sweimal herum und windet die Enden insammern Man lann den Draht an :reiden oder fester ziehen wie einen ge vödnlichen Reis. Ein Eisendraht isi rasch aus jeder Eisenhandlung herzu choltm Wein auszudewahten. Traubenweän muß stets liegend aufbe dahrt werden, da sonst durch die Po ten des Korkez Lust in denselben ein sringt, dabei verdnnsten die edlen Be Kandtdeile und andere gehen dann Rischverdindungen ein. Durch langes Unsrechtfiehen leidet auch der beste Wein, indem er tadmig, herb und Euer-lich wird. Auch sür Obstweine ist S rathsam, daß dieselben liegend aus sewahri werden. Seifen-Uederdleibsel. Seifenstilckchcn, auch wenn sie noch so klein sind, sammelt man, nnd wenn nan davon eine kleine Anzahl beisam men hat, schadt man sie sein und kocht see in etwas Sodawasser. t se die Seise verkochtI daß sie wei aus sehn so läßt man sie kalt werden nnd hat dann eine gute Seifensülze. Ein Lös fel davon m das Answasckswasser oder Pasywasser Fethaåsrägt sehr viel zu Lä---s ..-h h --......»««·». »« » Wäsche bei. inonatelsai:g. i Brotfuppe mit Back p f l a U m e n. Die Backpfiaumen werden am Abend vorher gewaschen und reichlich mit Wasser übergossen, ebenso legt man altes Brot in Wasser. Am nächsten Tage ietzt man zunächst die Pflaumen in ihrem Einweichwass set und einem Stückchen Eiter-nen schale aufs Feuer. Sind die Pflan men weich, fügt man das Brot hinzu. Bald wird man die Suppe durch ein Sieb schlagen tönnen, tacht sie hierauf noch eine kurze Zeit und süßt nach Be lieben; auch tann man noch ein Glas Weißwein hinzufügen Die Wichtigkeit des iC i e g. Welche Wi tigteit das Ei als Nahrungsmittel bil t, ist bekannt, weniger seine Wichtigkeit als Heilmit tel. Eiweiß stillt und heilt Brand tyunden, die weiße Haut des Eies ist ebenfalls ein gutes « undniittel, wenn dieselbe auf difem Wunden aelegt wird. Ein hartgetochteö Ei mitten durchgeschnitten. das Gelde hetauzge samtnen, in die Eiweißljtille Myrrhe-I gelegt, sodann til-et einer Tassenfchale aufrecht hingestellt, gibt ttopfentveiie (ee muß 24 Stunden so stehen) ein ausgezeichnetes ilmitth gegen essen seinwunden ei O geschwüten lei stet ein haetgelochteg i ausgezeichnete Dienste. Wde dasselbe in zwei Hälf ten geschnitten. jede hälfte mit einem Liippchen umwickelt, damit nichts in das Ohr falle, und, to heiß man et vertragen kann, an die tranken Ohres gi, so wird das OefMe dadurel d beseitigt Man wiederhole diel ff Ist, bis der Eiter hmwislicht . Das sussstdidsei del jklanen nacht Ich iel Kühen - welche irn Stall gehalten toerden, os J sehr nothwendig. Unterdleidt es, s· nehmen die Thiere ehe schlechte Stel« lung an, und ihr Werth vermindert sich. Das Ausschneiden dars aer nicht im Stalle vorgenommen werden« weil die anderen Thiere dadurch denn ruhigt werden, ost auch nicht das nö thige Licht dazu vorhanden ist. Ge eignet dazu ist eine Tenne. eine Re mise oder dergleichen Ei ist nothwen dig, die Kuh vorder zu beruhigen und zu streicheln. Man stellt das Thier an einer Wand aus, damit es nicht aus weichen kann, wenn der Fuß ausgehe den wird. Alsdann seht rnan den Fuß aus einen Holzblock; denn es ist den Thieren nicht möglich, dsii Fuß lange in der Schwede zu halten. Alles feste Zupaclen oder gar Püsfe und Stöße miissen unterbleiben; denn damit wixd ihnen lcin ruhiges Verhalten beige bracht. Wird das Thier unruhig, weil ihm die Stellung ungiinstig ist, so gebe man den Fuß aus einige Zeit srei und setze erst nach einigen Minuten die Ar beit fort. Durch eine ungeschickie Be handlung beim Schneiden der KIIUM wurden schon viele Thiere zu Schlä gern erzogen. Sorgt für Licht im PserdestalL DemMangrlan Licht können viele Krankheiten zuge schrieben werden, denen das Auge des Psetdeö ausgesetzt ist. Wenn wir plöhlich aus einem dunklen Raume in das helle Sonnenlicht treten, so haben wir äußerst schmerzhafte Empfindun gen, und wir können uns daraus leicht tdas Gefühl des Pferdes bei einem der-; I artigen Wechsel und die Folgen vorstel-; len, die ein solcher nach sich zu ziehenj vermag. Wiederholt sich nun dieser( Wechsel täglich, so kann er vor-. denl unheilvollsten Folgen begleitet fein. Ein Pserdestall muß ebensogut erhefit sein wie ein Haus« damit der erwähnte Uebelstand vermieden wird. Jn Stil len, welche genügend Licht hohes-« tön nen die Laden und andere Versch;!;jsie zum Theil geschlossen werden, wenn die Thiere gefressen haben und sich zum Schlaf niederlegen. Viele Pferde stehen zu lange, wenn der Stall zu hell ist: aber das gediitnpste Licht erzeugt Schlösrigleit und veranlaßt die Thiere sur Rude. Während dieser Zeit übt r aber das Futter die heiliarnfte Wir-1 tung aus in dem Ersatz und der Vet tnehrung der Mustetfafern und der Zellen und Fettsubstanz. Zur Fütterung trach tiger Sauen. Tritchtige Sauen sollen nicht zu reichlich gefiittert wer den, sanft werfen sie magere Zettel. Ein starker Fettansatz macht die Sau auch geneigt, fieberhaft z- werden, und verringert auch die Mitchmengr. Das befte Winters-atte: fiir trächtige Sauen find Wei tleie und Schrot, mit hei ßem Wa er angefeuchtet oder gekocht, oder Zuckerriiben im gedärnpften oder gekochten Zustande Empfehlenswerth ist ein mäßiger Satzzufatz. hft die Sau mager, so kann man rnit ais-, Erbsen-, Bohnen-, Gerften- und Ha ferrnehl nachhetfen. Im Sommer ist eine gute Mee- oder Wiesenweide von besonders guter Wirkung. Um eine Sau, welche einen großen Wurf Fertel fängt, entsprechend füttern zu können, muß-sie genau beobachtet meiden, und das Futter muß man dann, je nach den Umständen, wechseln. Arn ersten Tage nach dem Weisen gebe man lauwarmes Wasser und füttert nicht zu start. Nach mehreren Tagen gebe man Erwide oder Hälsenfruchtfchrot nnd bis zu zwei Qräart Lein- oder Raitaros-Mamm ine l. Ein Mittel gegen Rände. Man tacht eine Satbe von einem Theil SCIDefelblüthn einem Il grüner Se e, einem Theil ’ nnd drei Theilen Urkraft-sey und reibt das tranle Thier mit der erwärmten Soll-ei sue drei bis vier Tage-ein« Ei ein-I Mahle M hoc CH« »sich-I sit-UT einmal in der Woche, mit Benutzung von grüner Seife warm zu baden. Die Schotfe, falls solche vorhanden, find vor dem Einschrnieren vorsichtig abzu Hnehmen Dieses Mittel braucht man gegen Räude und andere Ausschlagg lranlheiten fiir hunde. Pferde, Kühe und andere Thiere. Nur Rasen muß man mit Borvafelin gegen Röude de handeln. Welche Hennen legen? Es ist wünschen-werth, diese Frage be antworten zu können, wenn die hennen nicht so gut legen, wie das besonders bei laltein Wetter der Fall ist. Eine gute Legehenne trägt die Kennzeichen davon ziemlich untrüglich am Kopfe zur Schau. Gute Le erinnen haben immer Augen und Ge icht von lebhaf tet und Kamme von dunkelrother Farbe und sind in der Regel von wohl geformtem, gedrungenern Körperbau. Diese Kennzeichen müssen jedermann in die Augen fallen, der die üdner sorgfältig und ntit Verständnis be obachtet. - Entzündliche Schwel lungen der Bindehaut de r A u g e n -tommen bei Tauben infolge von Etliiltungen nicht selten vor. Die mit der Krankheit behafteten Vogel geben groer Lichtscheu zu erten nen; fast fortwährend fließt eine wasse rige Flüssigkeit aus der Augenlider fpalte hervor. Man bepinselt die start gerstheten Binde-baute mit lauwaemen Elstern-offer oder einer dreiprosentiger slaunlsfung oder bestreicht fie mit ’ dein Kupferoiteiolstift Wien de1 I n mit kaltem Waffe-e Interftssl der-Behandlung s Mischter Bruders-Manns net wär, daß mer alsemol Oweds do im Stohr z’fc1mtneknmme bäte un en bissei G’fchichie verzöhle, dann wär es in dere Johrezzeit arg langweilig. Deneweg awer is es recht gemiethlich un eh um's 1nerit, is d’r Winter wie der verbeigerutscht. An annere Blätz. wo en Stolze net so böndig is, as wie , bei uns, hawe die Leit wieder en an fnerer Weg, sich die lange Owede zu Tverdreiwr. Trunne in Beris Cauntn· is en klee StädteL was Brectnock hießt un dort hen ie fchnn die Johre her ctUe Winter en Entwickan Se imnme im alte Schuld-Ins zusamme, sen organeist wie en reqler Soseiem un den en Vrä sideni. Eraedis en Sei-seit werd ufge Uhu un en Jeder kann denn driwer schmätze nn sei Meeninzi ais-gewe. Lit nwls geht ei en ziffe! wixd her-, ab bardrg wann Vier oder Zins nf ecmol schwiitze nn Dr Präsident nxdk zwischc neidrilli. Es en Mieting Jrecht its-Inn gen-sehnlich its mit eine hetlofe Rinan und schun srn Mancher hot en Hob-e Brill mit beeingenuntmr. Seil ho: awer non gesetz-Illi- Ze hen alleiveil en neier Präsident un seiIer bot en bar Atem, wo mancher Kett sich en bar scheene Bee dervun wache keimt- Sell meeni ebbes un die Buwe wisse's nd. Wie-er am Samfchdazi Lwed die Mie ting ufgemacht bot. do het er jufcht ge schi: «T«’r Eobzett for heii Omed ist-: .Liegner oder Dieb·’ Nan, en Jeder hoi seh Minute Zeit for sei Meening abzugewe, atver meind, Eener un d’r Anver, net en halb Duvend nf eern haufe. Ihr wißt, wag die Ruhl is un wer sich nei behehft werd nausges schmisse.« Ich will Eich do wisse lossc, wer geschmäht hat. un was: D s ch o h. —- ·Jch meen, daß die Liegnee die greeschte Räskels sen. Ihr kennt v’r Dschirn Schniybuckei. Seller hoi mir leiicht Johr en neie Sort Kerbfelerne ufgeichwöizt, was hät selle Kerbie gewe so groß wie en Wasch zuber, un enihan sechs so Kerbse an jeder Stank-. Awer vie Fäit war, daß die mehnste vnn die Kerne faul ware un net usgange sen, un die, was ni gange sen, hen Kerbfe gebrochi so groß wie en Faust. Nan, d’r Dschim hvt mir mehnee Schade gedhu, as wann er mir en ganze Wagebax voll Kerbse ge stohle böt. Drum sag ich, die Dieb sen schlimm, awer vie Liegner sen noch schlimmer-« S a l o m o n. —- ,,Mischier Präsi dent! Jch bin net so gescheiv as wie d·r weise Saiornon un ich will ab juscht mei eegene Meening abgewe. Ich glahb ah, wie d'r Dfchoik daß die Lieg ner ärger sen, as wie die Dieb« En Dieb mag stehle, awer er wßi allfori noch ebbes zurict Wann awer so en verdollter Liegner eem sei guter Name naan dann is Alles fort. Bischuhr· es gebt Leit. wo en Liegner nix meh hole kann; awer vie Unnere satte bro iett werre. Jch mun, mer set die . » Liegner ufhente un den Dieb d’r Kopi ; abschlage.« S ii rn. —- « hin schade, daß die Liegt-er die äeg Meteli sen un ich Eh Lei taki erfapeemmissez ·D’r als - Att L Piccqu qulp lcilk scc OTI UIAKIUU1, UUH ich gemeent hab. se wär en Engel. Jch hab se g’heiert un hab dann ausge funne, daß se en Engel war mit Hör ner. Se war en Ludet allewege un ich war froh, wie se die Bee gestreckt hot un ichsie los war. D’t Mathh is en Liegnet un en Dieb. Jch hät die Möndh hawe kenne, awee horch sei Lie gerei hab ich die Betz genomme. Nau hoct ich do un die Möndh will mich net meh hawe.« D s ch a h n. —- .De5 Ding iangt an, lappseidig zu wette. Alle gehne ie itver die Liegnet nei. Es scheint mir drum, daß es at viel Liegner gebt Ei, ich hob heetea Hei-aß juicht Kin uek un Ratte die Esel-m sage. Was fett Ihr nat-? Jch will net den Lieg net the Pakt nemme, awee io en bissel liege hot ah sei gute Seit. Es gebt viel gute Storieö, was mer net hät Dann mer so exiittly bei d’r Wohnt bletwe wet. Jhe wißt, wie viel Blä Yet des ganz Städtel That hat« wie ie Storie hauß war, W lahm Witt nmm wär mit d'! rathe Liß wechse gaugr. Un was war s for en G lpaß wies geheeße hat, em Mteffer sei Kuh - hät sechs Kälwet kriegt. Später is es T dann taustummr. daß se ah merklich ; sechs Mit-ver That het, awer net ui ee ol.« ch stimm em Dlchuhu hei. Es is kamen Ding« wann mer en bissel liege eh a u s i Z r g· Neue Muster . für Ostern. st gis-s · -:—-s-: Is Die Titels-all (5mnpany, Herauss aelier von Moden, nnd Hersteller der berühmten Mel( all :Ulttste1«, hat einen wundervoll kolorirten Mu sterbogen herausgegeben, separat nnd verschieden von dem regnlären Ilsensterlsogen fiir Ostern. Wir lsaben einen beschränkten Vorrath von diesen Bogen, welche wir, so lanae sie vorhalten, an unsere Wu den zn nertlseilen wünschen. Fragt danach in unserer Mels all Muster :)ll1tl)eilnna. « C. Yl .«,-,, « . O-« TO d. st- - c P F « - il. il. SUWEIWL Höchste Qualität Richtigste Preise. 2ter Straße Cafh Stoceky Beste Aussnmljl sou ,5ci11sten Groceries Lin- kaufen und verkaufen Produkte-, Eier, Butter usw. Brot-spie Ablieferung nach Irgend einem Ehe-! der Stab-, « . OZZQIF Bell, Biack 409 Telephmm III-f Jndependeat 409 -k---- wu. ven- -s-t--«· dar-sum Lege Io. N, s. O. I.-- Versammlung jeden ersten nnd dritten Mitpr un Monat in de( I L. U W Halte Austvcjmge Brüder entstammen EBBITT öx HART, —·—-——Tu-kiikze-. dospitol 412 westl. sie Straße, hinter Johuiotsc Schmiede. kuns- Hu km« , ».4«k-2i;««i«;-..-2JZ « Gras-d ngqndJkeh ··ttk. t. II. sank-Mia. Arzt und Wundarzt, Ostia-e tm Jndcpmdeut Gebäude Kur sitt Rechten u damit-beiden Frei F a tot ways was es tmvt zu ums-, um«-«- « etam »U- dasm V- atmeu scheust-l m stets-net dass-met litt LIW ist-Matt Rose, staat khotdsa ums ums- mes nicht-km sofort e km mu- . ket I atst länger schreibt es k- s Dis sss, W Neu-hatte- Ioeam, stm Fu sit sit-staats- deg. F A1 Eine vollständige Auswahl von frischen Etat-orie Die höchsten Preise für Butter und Ein-, in Boot oder in »Ttabe«, bezahlt L. NSUMAYER. 311 West - - Zte Stroh-. B ijsitnåtnn Fahr-Blatt ROTHE v Grund Island. Met .mcol: , Imper, » cmahrx Hosen-L « Abs-ask Wut-« St Ost-DE Bot-ichs de »Hu-; «.-—s.iy, Stil Bock Das-» « Eit. Roms Sen Fratmsco « nnd aue Punkte und alle Kunst- - DIE und Süd, West. zjxige gehen wte folgt« Ae w« Länder-ins Las-um« B 1's IXan .«. ..« ) k-!q!«-I«.me"x. via-Mk ( Jud-.- « « »O sit-( Ja, tat WH. Umqu ( « « JWY .«» Ffiicalsttcte JesqleQ II- kaakug v- - k « 431t1-H.7:«(Hch uns BUT-J s s JäwM ' instit-Fitt- Ims9, låqL km 41« 6»z »Un- t Its-ha, EI. Zofe-s Ists sitt-sy. et. zwis. Esaus-z txt-m f so» n. Punkte III. Int, I. tue( J M »F Ideal-United Uqu JIMOCU O « «s c t. sog-g und Positur-, L »O I Keim-um« Hund« IA l. tus- I c , s ) ( k« KIOII m u such-. « , Haus« des Los-agi, kam-In » . . « UT PM-, Bau-. case-m Ipon- ZH aw« J in I Asc. stim- Ist-sue com-. Dis und stumm-g Chnn Mus, ksdtke steh m Ludwige-. full-sc versaan III sog-Hase versehn-! 100 use-s unt-n Ins-« m ds- Betmsiqnu Cis-us I cost-d ass Nun-w · No U nah 00 lame- ansl contaqu ims- mchc Ins li ps- stdssn sen-. 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