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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 6, 1908)
Die Ursache m la vielen augenblicklichen Todes fällen. II etlstirt eine Krankheit in diese-i Lande, die Ue gefährlich ist wegen ihrer plötzlichen Anme. - v Viele augenblickliche « IIMlälle sind ihr zu · alcheeiben——Her-3krnnk zeit, Lunge-amtierte dung, Miehler oder E lagflujz in on dac Ne ultae kranker Riesen. Läßt man Nierenkmrrkx here iich wenn em: wickeln, so ergreife das vergistete Blut bei «-?cieren weitere innere Legane an, wodurch « O - Blasenkataerb entsteht oder die Nieren v elieren ihre Not-malade nnd der: schwinden nach und nach, Zelle für Zelle, gänzlich Blssmleiden sind fast immer aus kronke Nieren irücksulühren und eine Heilung kann am schnell Yen erzielt werden, wenn man die Nieren wiedertr einein geltenden Zustande versehn Fillslen Sie Inn-obl, so begeben Sie durchaan keinen fHeil-um« wenn Sie Dr. Kilmessfnspfhsyelisdedizik das größte eiimiitel süi die Nieren, Leber und Blase, einne men. ; Sie lindeej die Uniöh" keii das Wasser einzu llen, sowie das brennen e Gefühl beim Wasser-T allen, nnd verhindert das unanqenehene öfterej Lasset-lassen des Takes über unb während der« Nacht. Der milbe und außer-gewöhnliche Effekts der Sumpiwnrxl wird schnell Manne. Sie ifi weit voran im rfolge wunderbarer Heilungen irp den lchwierigsien Fällen. Sumpfipukzel ist angenehm einzunehmen uns. wird in allen Apotheken zu 50 lisene und eian Dollar die Flasche vertause. Sie können einelpt Probeflasche iefer wunderbaren, neuen Entdeckun Ä sowie« ein BüTelchery worin Alles erklärt wireck poreoirei enges ickt bekommen. Man schreibe an, Tr. Kilneer G Co» Vitalian-ten Je. Y. Wenn Sie schreiben, erwähnen Sie, daß Eie biefe gene iöic Lisette in diesem Blaue gelesen haben. Be aehen Sie seinen Terminen merken Sie sich den Namen Enmriiwurzel Te. Lilie-er's- Eumvswurw Meviiim sowie die Adresse Musenmilch N. Y. welche an jeder Flaiche angebracht ii:. " Der Cullinan-Tiamant. das Geschenk der Transvaabkolonie an den König Eduard, soll bekanntlich in den berühmten AmsierdamerADich mantjchleifereien in mehrere Ebene zerlegt und geschliffen werden. Der Edelstein ift jetzt in größter heimlich leit in Amsterdam als Poftbeutel ein getroffen, während zu gleicher Zeit ein Bankbeamter unter Bewachung zweier Detektivs zur Jrrefiihrung eventueller Räuber ein werthlofes Kistchen über wachte. Wo der Stein geschlifer und aufbewahrt wird, ift größtes Geheim niß. A f f e n vertragen viel mehr Qpiurn als Menschen. Wenn Sie tatarrh haben, schaffen Sie sich die e »wer-liebe Krankheit vom Leibe. Er: in en Sie Dr. Sehnen in Raeine, Wir-» J nen eine Probeflafche feines Katarrh mit eeszulenden. Eine einfache Probe wird Ihnen sicherlich Katarrhauftlärung geb en,die des Wissens werth ist. Schreiben Sie heute. Leiden. Theo. Jeffen. Ein lieber Sohn. Nicht eringes Aufsehen und allgemeines dauern erregte vor einiger Zeit in Bamberg, Bayern, das Gerücht, daß sich ein lszjähriger Ghmnafialfchiiler, Sohn einer Beamtensfamilie, vor Ta gesgrauen aus dem elterlichen Haufe entfernt habe, um sich aus Lebensiiber druß und Furcht vor häuslicher Strafe zu ertränlen Richtig fand man später am Ufer des Mains unterhalb der Hallftädter Brücke feine ganzen Klei der. Kürzlich stellte fich nun heraus-, daß das Bilrfchlein alte Kleider ange legt, die guten aber in den Main ge worfen habe und — in einem nahen Dorfe bei einem Wirth als Oele-nenne Lehrjunge in Dienst getreten fei· beste heller tu der Gete. Nev. F. Starbird, von Easi Ranmond Maine, sagt; .Jeh habe Bucklen’s Amica Salbe mehrere Jahre gebrauche, auf meiner i alten Armee-Wunde, und andere hartnäckige Leids-site and finde daß es der beste Heiler In der Welt ist- åch den-se dieselbe auch in meiner thierärztli en Prariif Preis Wes in allen Apotheterk J Eine nachahmenswerthe Reuerun g wurdeindem hohen sallernfchen Oberamt Sigmaringen getroffen. Die Regierung, fowie die Imtsverfammlung ftellten beträcht liche Geldmittel zur Verfügung, um Aber das ganze Oberamt ein Net von soltsbibliatlzelen auszubreiten Die sibliatheken werden ehrenamtlich ver UHJ VIII COM Objekte-ne- ues ens entgelnichen Beäiitziikijäffiiis sp Grippe fe t durch das Land. Hemmen Sie sie mirs reoenrtcs, ehe fie sich knieet Beginnende Crcältunäzen durch dtei e kleinen Condy Gold Cure Ta l:ene13u beben ist sich erlich vernünftig und angebracht Wer-en tiez enthalten kein Chmrn kein Abfübrmit tel, nichts Schariet oder Widerltches.s13neu: tnonia würde sich nie entwickeln wenn begin nende Erkaltungen gehoben würden. Auch gut für siebetnde Kinder. Große Schachtel, 48 Tal-leiten Sze. Westentajchenschachteln se. Verkauit durch Theo. Jeiien. — --. n der Farbeninduitrie ist ie technische Syntheie des Jndigo III der größte Triumph anzusehen. Idoli v. Bayer gelang im Jahre 1880 fdieier wichtige Fortschritt Er stellte ndigo aus dem Raphthalin oder ans m Benzol des Thau künstlich Oft IUMVW ist der Fest-ern ask iüe eine Sch- tel Tr. singt Reis sie II ausgeht e:el sen sei Such dieSei Seiunbäeir welche akedrko or als Juwelen ist eriuch t sie g es opiichmetz« slltöiität Verstooinng its-is sei-. Wenn sie Ems ermanich chen, Ins bereitwilligst das Geld zutückerstams iei Ilen III-stetem. oAssposex4. eisu- Instrumwa III-e — ’— s-- II III Is- Is sit-· isauty Hof nnd Tand s t sD II v . s » Photographien reinigt z man mit frischer Semmel, indem man Jsie vorsichtig damit abreidt. syettige Gefäße werdenam besten mit Sägespähnen gereinigt, welche man mit etwas warmem Was ser befeuchtet. Beim Schintenabschnei d e n überstreicht man am besten die Seiten, die leicht trocknen. mit etwa-H Specksalbe, welche man leicht gewinnt, indem man mit dem Messer einige Male über das Fett hinfähtt. Feine Zwirnipitzen oder getlöppelte Spitzen taucht man nach dem Waschen in Mitch und plät tet sie noch feucht. Sie erhalten da durch genügend Steifheit und das gelblich- weiße Aussehen neuer Spitzen. Der Schlaf des Kran k e n, wenn er ruhig und erquickend ist, darf nicht gestört werden; ist er aber leise unruhig, mehr eine Betäu bung und unerquicklich so tann man den Kranken unbedenklich, um ihm die nöthigen Arzneien und Getränke zu ge den von Zeit zu Zeit aufwecken Gefii llte Eier. Hartgetochte Eier werden halbirt, worauf man die Dotter herausnimmt und mit feinges hacktem Schinten nebst Petersilie ver rührt. Mit dieser Masse füllt man die Eiweißhälften wieder an, ordnet sie auf einer Schüssel iranzförmig und gar nirt sie mit Petersilie und Fleischgelee. Mittel gegen Schnupfem Onä kost- Imittpl non-n Schnur-km Toll Eitronensaft sein« Man gießt in die hohle Hand eine ordentliche Portions Sast einer gut reifen Citrone und zieht denselben durch die Nase in den Mund. j Zwei bis drei solcher Aufsaugungen ge- ; nügen zur Heilung. Auch bei chroniis scher Halsentziindung soll das Verfah ren ausgezeichnete Wirkung thun. Die Reinigung von Nickelgegenständen erfolgt am leichtesten durch 5—15 Sekunden langes Einlegen in eine Mischung von 50 Theilen Alkohol und 1 Theil Schwefelsäure. Dann wäscht man mit Wasser ab, soiilt mit Allohol nach und trocknet rnit Leinwand. Selbst gelb ge wordene Nickelwaaren sollen durch die ses Verfahren wieder wie neu werden« » Lederlack, schwarz und! g e l b. Das zu lackirende Lederzeugj reinigt man mit einer warmen Lösungs von grüner Seife in Wasser oder einer « Mischung von drei Theilen Spiritus und einem Theil Salmiatgeist, läßt gut trocknen und streicht dann den Le derlacl rnit einem weichen Pinsel aus. Wenn der Last ausgetrocknet ist, bür stet man mit einer trockenen Bürste über den Auf-rich. Hart gewordenen Sam rn e t weich und gefchmeidig zu machen. Man befeuchte den durch Regen oder Schmutz hart und rauh gewordenen Sammet auf seiner ganzen Rückseite und führe dieselbe über ein heißes Ei sen lPlättc). Die Hitze verwandelt das Wasser in Dampf, der durch die Ober fliiche deg Sammet-« zieht und hierbei die ver-wirkten nnd zusammengellebten Fasern trennt. Zu beachten ist, daß Sammet nicht gebügelt werden darf Bratwiirstchen in Sens s a u c e· Nachdem die Bratwürstchen gebraten sind, werden sie in fingerlange Stücke geschnitten, die Haut abgezogen« in eine tleine niedere Kasserolle gelegt, mit etwas starker Bratenjus ein wenig glaeirt. hieran werden drei Zwiebeln würselig geschnitten, mit einem Stück chen Butter gedärnpst, mit etwas bran ner Sance verkocht und durch ein haarsieb gestrichen, sodann läßt man es wieder heiß werden, rührt zwei bis drei Eslössel französischen Sens und den Saft einer Eitrone dazu, würzt ge ,k?kis-. JUYM Mk WITH-s OR UND grekzr ore saure rochenooerß oaruoer. »Halte Fij ße. Eineinfaches Mittel gegen dieses-;e sehr lästige Uebel ist folgendes. Die Person stellt sich Hausrecht und erhebt sich dann langsam saus die Spitzen der Füße, so daß der sganze Körper aus den Zehen ruht. So shleibt man ruhig stehen, so lange man es ertragen kann, und lehrt dann lang sam in die natürliche Stellung zurück. Dieses Verfahren wiederholt man mehrmals. Indem dadurch alle Mus leln der Füße in Thätigleit gesetzt wer den, entwickelt sich ein lebhafter Blut umlauf in denselben. —- Um die Füpe nun warm zu erhalten, hüllt man re in feines Baumwolle eng und zieht dann wollene Strürnp e darüber. Pitanter Rostbraten Sechs Personen; II Stunden. Die aus t abgelegenem Ochsenrippenstiick ge chnittenen singerdicken Roftdratenscheii werden getlopst, esalzen, in Mehl wendet und in he Butter oder malz angebraten. In einer Kas serolle röstet man in heißer Butter einige zerhackte Sardellen. Zwiebeln und etwas gehackte Petersilie gar, legt die Rosthraten daraus, gießt etwas leichte Brühe und saure Sahne dar über und läßt vollends weich dämpsen. Die Sauee wird, sobald die Rostbraten herausgenommen sind, durch ein Sieh gerührt, wenn nöthig, mit etwas Kraftmehl verdickt, mit acht Troper Uaggiö Mütze im Geschmack gehoben und til-er die Nostbraten gefüllt. Geiliigelchoieec Iris Schiveineseuchen. Das y gienische Jnstitut der Thieriir zutltge hochschule zu Berlin bat festgestellt daß zwifcken Gestiiget olera und ,S-chweinefeuchen keinerlei ziehungen sbeftehen und erfere auf die Schweine teinen gesdd:lick:n Einfluß ausüben Um diese Frage zu entscheiden, wurde ein Ferlel 14 Tage lang größtentheils mit ganzen Kadavern oder mit einzel nen Fleischtheilen und Organen, wie Lunge, Leber, Herz und Milz, sogar mit Darmtheilen mit Jnixalt von sol chen Gefliigeitbieren gefüitert, bei wel chen durch Settion Geflügelcholera seit gestellt oder bestätigt worden war. Das Versuchsschweinchen nahm das Futter gierig auf, und sein Allgemeinbefinden war in teiner Weise gestört. Auch während weiterer 14 Tage blieb das Fertel vollständig gesund. Als nun das Thier vier Wochen noch Beginn des Versuches getödtet und sezirt wurde, ließ sich auch jetzt, weder pathe logisch-anatomisch noch dokterte-logisch nichts Abnormales feststellen. Wenn gleich dieser Fütterungsversuch auch nur an einem Fertel vorgenommen wurde. so spricht der Ausfall doch be stimmt gegen die Annahme, daß Schweine infolge Genusses von Koda dern der erwähnten Art trank werden oder gar an Schweineseuche zugrunde geben. Da außerdem in Geflügel rniiftereien, in welchen zu gleicher Zeit Schweinezucht betrieben wurde, noch Fniernals beobachtet ist, daß bei Aus ’bruch von GoslügelcholerasEpidemien Schweine on Schweineseuchen erkrankt wären, so ist deutlich erwiesen, daß zwischen Gesiiigelcholera und Schweine seuche ein natürlicher Zusammenhang nicht besteht. B e e r e n o b st tomint im aime meinen in jedem Boden fort, in wel chem überhaupt noch ein gesund-es Wachsthum stattfinden kann. Je bei fer, je iiefgriindiger, je fruchtbarer der Boden ist« um so freudiger wächst na türlich auch das Beerenobii. Aber versäumt man in mehr trockeneni und unfruchtbarein Boden die richtige Pflege und die nöthige Düngnng nicht, so ist hier wie dort ein guter Komposi hanfen in allen Fällen die sicherste Bürgschaft für eine gute Ernte von den Beerenobstiriichten Dei-halb sollte jeder, der eine Beerenpflanzung an legt, oh nun fein Boden fett oder mager ist, gleich zu Anfang auch einen stam pofthaufen anlegen, dann hat er auf lange Zeit gesorgt- Das Beerenrsbit verlangt durchaus keine bevorzugte Lage, sondern gedeiht überall, wo nur ein wenig Luft und Licht Zutritt hat, an der Nord- wie an der Südfeite, an schattigen nnd an sonnigen Plähen Hühnerfuttet im Win t e r. Die Verabreichung von Pflan zenfutter an Hühner auch im Winter tft von großer Wichtigkeit Am ein fachften reicht man ihnen fileeipreu oder, wenn diese nicht vorhanden, fein geschnittenes und aufgehrühteg Heu. das dem Futter beigemengt wird. Ter zweite Kleeschnitt ist, falls gut getroc net, ein ganz ausgezeichneteg Winter griinfutter. Der Klee wird, ebenfalls klein geschnitten, dem Futter beige mischt. Jrn übrigen sollte man sich Jbemiihem die Hühner durch recht ver s schieden zusammengesetztes, nahrhafte3. blut- und fettbildendes Futter instand zu setzen, den Unbilden unseres oft strengen Winters zu widerstehen Ver mieden müssen einseitige Ernährung nnd Ueherfiitterung werden. Zum Tränien des Rind v i e h e s. Dein Rindvieh ist es sehr zutriiglich, wenn es das nathtvendige Getrönt in vielen kleinen Portionen zu sie-h nehmen tann. Wenn Rinder nur selten getränkt werden, so nehmen sie auf einmal zu viel Wasser auf, was der Verdauung im vierten Magen schaden kann. Ei haben sieh daher die sogenannten Selhfttriinten sehr he währt. Wenn Rinder viel wiiiierises Futter und Tränke, Treher, Schlempe n. f. w. erhalten, so ist natürlich ihr RIEMANN-tin texts-gis-. Ists - ilogvellt Iollllm Ue fkllcyes Armut-Of ser nicht ganz entbehren. Man soll ihnen daher von Zeit zu Zeit frisches Wasser anbieten oder ihnen Gele en heit geben, an einem Brunnen i ten Durst zu stillen. Die Läbme an den Hin terbeinen der Schweine tommt in den meisten Fällen davon, daß dieselben nicht genügend phoö phorfauren Kalt erhielten. Es ift da het zweckmäßig allen Schweinen« welche noch im Wachsthum begriffen sind, etwas holztohle nnd Salz zu geben. Die holztohle wirft man nen einfach in den Stall, und die Thiere fressen dann mit großem Be hagen davon. Ei empfiehlt sich fee ner, Schweine, welche an der Lii me ettrantt sind, von den Leudemvie «ln bit zu den hintetbeinen mit Terpens ttnspieitui tüchtig einzureiben und naq drei Tagen diefe Einreibung zu wie derholen. Ferner ift ei gut, wenn man dem Futter solcher Thiere stets etwas Getstenscheot beisetzt Der Durchfalt det Schaf l Ei m m e r ift meistens eine Folge zu seiter Muttermilch. Stellt er sich ein o versage man den Patienten zunschs die Erstlingsmilch und gebe ftatt die ser solche von älteren Thieren. Aet teren Lämmer-i reiche man dreima täglich einen Kinderlöffel verdünnts Salzsäurr. Die geeignete Beet-tin nung erhält man durch Vermifchen vor einem Eßliiffel Söure auf U Pin« Wasser. ,.-.-·----.—- « «- — Samen der wächst! Unsere Sämeteim sind sorgfältig gexüdnu nnd auf Keimkraft geprüft worden« sind joktcnecht und m jeder Dmsicht zu vetlalsig. Wir fuhren km iehr grob-is Laqu aller Ak ten von Alfalfm Use-: und cum-lamen ssaigensetdh Oeatlartosielm Ge nusse- u. Blumenflut-en- sowkc auch alle Arten von Obst und sie-bösw Man lchmbe Stoß-m lchöu kllxztttitten Katalog. es- isr der ciniigevollfmndigk Z-m:c:l- u. Rulmichnlenslkatalog « m den« dick Spuk-le in Amerika. But senden Latr-leg skri an l«es«(r dicies Blat -.«3, nnd auch km Probepackrt »New Nlobelomats«, der errmgretckxsle und frinschmrklchdske Eorle m Lu ltut. German Nach-Hm c-« Fee-d Amme-, Zog MS· Beatrice-, Nob. Dcr beste Dienst der möglich ist, wud von Allen qemiinicht, die km Tclspb n bensiden nisd Grund Island Telephone Co h-« sich anerkannterma ßen bog Verdienst Erworben· IhnKtmksfchohprmnos und Zu friedenslellend zu bebt-um« inquk ei überb.1:1pkmögltch Ist Ttes bemetft ne just-g zunehmende Zidl Ihrer Verbindun gen und Jeder der em quud Jslqud Telephon Im Hause bat, cmpsicblk es Namentltch imer uns-Im Fatmem qe minnt das bmmschc Innspnchlytlem täglich gsösme Ver theilung und wnd fouwöbnrsd um Anschlufe nochgcsnchc Von Solchen He nrch nicht veslsunfsen sink- Echlußen auch S te sich an du cKAID lsLAlID TSLSPHOIS co. ; W i r haben große Vorbereitungen für Euch gemacht» : . und daß mir ausgerüstet find die Waaren zu liefern wer bewiesen durch die beständtge Zunahme der Leute die hier einkanfen I —-. » » . -.-..,....«»..---...... . » zußzeug Isi eme unserer Mist ftcn Punkte, und Irr-recht wes n wer ein Post Schuhe verkaufe», fühlen wir daß wi( unserer Ame einen neuen Kunden beifügen Niidttge Schuhe-, hohe Schuh-, Sonntagsschuhe, Athen-ehe he u. mehr Schuhe, —- alle findet man m unserem Lotsen Kunst Euer Jsschstei Paar Schuhe hier uns e i langt Schrei-zufrieden hin Mär-tust- und KnobemDvemlls Bernh-m Zacken, u. f. w» beben unt m allen Sorte-s und Größen PLU taub-n kitekt vom Fabrikan ten und können Euch Waaren ge ben die gut und voll und ans den besten Acankmlm gemacht sind. Auch tm- glänzende Auswahl opn Unse xeug und Slküwpien fu«-du man but Ausgezcjchnete Bargamsks in Klndcrftofsen stehen ims mcr zu Eurer Verfügung« Tte nicdn,s,sten Prexie herr schen. Keine als die besten Waaren werden Euch geboten. xVir sp rochen Ponthi. WWWMVVVM’ Brander Ctgarkrn. Deutschlands Mittelpunkt für über-s feetichen Tabakhandei. Ist-es des Its-eke- Dte est-Ie- Tasaesues H m t- Ist-II samt-seither sue- Issr F ten-Zank sittlich-mag der see-see teur- T teutstssele III Tosketsstnhr. Die Stadt Bremen bedeutet deni Mittelpunkt und Ketnpuntt Deutsch- z lands file den überfeetlchen TabatsiT handel und zumal für die deutschel Cigartenfabrilatton. Seit von Ame rita her der Tabat anfangs als ritt-. zinales Pflanzenetzeugniß, als Nat-« totttuen und endlich als Genußmittel" etwa zu Beginn des 17. Jahrhunderts auch nach Deutschland kam. hat sich der Brenta Kaufmann seiner angenom men Bremen ist mit dem Tahat gest wisset-nahen groß geworden Im! Jahre 1663 bat eine Bretnee Firmal um staatlichen Schuh ihrer Fabrika-? tianswetse, und 1668 tonnte der Bee-; mer Rath schon eine Abgabe auf Ta bal erheben. Der Breener Tabalhan del tst ten Wandel der Jahrzehnte nnd « O-I----L-s- sit-TO h-— Ins-sh-«u f CUJSJUOIIIOOS IIIlO »Ist Ost-I SU- III-I der rauchenden Welt, ihrem wechseln den, oft launenhaften Geschmack jung geblieben. Er hat sie studirt, sich ihnen in seinem Gewerbefleiß angepaßt und die eigensinnige Mode mit der nicht minder eigensinnigen Natur der Ta batpflanze in steter Wechselbeziehung erhalten. Und w3.0o aus dem Tabak genuß, den die Thonpfeife hergab, den das Kauen und Schnupfen erzeugte, sich der verfeinerte Genuß der Cigarre entwickelte —- urn den Beginn des 18. Jahrhunderts herum —- so hat auch die Cigarre ihre Entwicklung durchge macht von der schmucklofen einfachen Nudel di- zu den zierlichen Formen, der Torpedogestalt· Die indianische Ahnfrau der Brenier Tigqrre war die Rolle aus Tadalbliiti tun, die Kolumbut 1492 bei seiner Landung auf Guanahani im Munde , der Eingeborenen glimmen lah. Der Rauch, den jene Jndianer aus ihren " Blätterrollen einsogen und ausstiegen, J alt vermuthlich der Abwehr der Mot J stos; der nartotische Genuß kam ihnen ; wohl schwerlich zum Bewußtsein Noch s weniger qhnten damals die nur nach ; Gold hungrigen spanischen Abenteurer, « welche Soll-quelle in der Entdeckung des gerollten Rauchtrautes verborgen . let-. Aber als dann 1511 Petrus « Unrtyr die ersten Tabatblättee aus holst Joch Europa seh-acht san-. sie IIIM WTUM VII-W I ssvsvv r tser Tabatgenuß so sehr sich ausbrei tete. daß er in verschiedenen Ländern unter grausamen Körperstrasen derlJa ten wurde, da lag die Naturnaibweni diateit schon in den Windeln, daß eins« die Rai-eher zu der ursprünglicher Form der Rauchrolle zurüdtehrer mußten. Man nahm Anfangs die Ta balarten Von Havanna, Doiningo Porto Nico, Barinas und einige nord amerikanische Tal-ate. Erst zwilcher llskZO und 1840 lam der Brafiltabas in den Handel, war aber so schwer daß man ihn nur als Schnupftabas verwerthen durfte, bis man seit etwc 1850 den Anbau und die Behandlung so weit heraus hatte, daß man ihn and für Cigarren verwenden konnte. heut· ist er das haupteinlagematerial für di Bremer Cigarrr. Nach der Oe ründung des Deutscher Reiches im Ja re 1871 nahm die Bre mer Ei arrenindustrie einen angehen ten Au chwuna. Dazu lam. daß it den Jahren nach 1870 die Sumatra und Jadcitabale ein Blatt von wun derbarer Qualität lieferten und wegei ihrer Güte, Geschmeidigleit und Aus giehigleit als Deckblätter die frühe-« sur Deckung verwandten Tabate aul solt-missen mirs übern-essen- Dkt Jst stellung der Cigarre war in allen Ein zeiheiten vollkommen geworden. Mai hatte das Traganih inzwischen zun Lieben verwenden gelernt, eines «Pflonzensafi, den auch das Konditor Jgewerbe zu seinen iunstvollen Figurei benußt Man wußte mit der Fermen tation des Tobais richtig Bescheid Leider ist Brernen mit den feinen un1 vertrauenswürdigsten Deckiabaken aus holländisch-Indien von den Niederliin dern abhängig· Früher baute es sein eigenen Tabake auf Sumatra selbi und siihrte 80.000 Packen irn Joh aus seinen Aisahanpiantagen ein Diese Plantagen mußten aber an ei1 niederliindisches Konfoetium veriaui werden, weil olland, eiferiiichtig au die deutschen rfolge, mit einer kolo nialen Geseykrawatte die Bremer z: stranguliren suchte. Zwar kommes noch alljährlich zwischen 4500 un 5000 Poeten Sumatrauntersoriirun en direkt aus den Bremer Markt, abe sie bedeuten wenig in einer Gesammi einfuhr von 686,000 metrischen Ceni nern, zu denen sich im Jahre 1902 di Bremer Tobaiöeiniuhe aus eschwun gen hatte, von 58,255 metris n Cent nern im Jahre 1821. Große Ge werbezweige sind von der Cigarren fabrikation abhängig, Kisteniabriker Lithogrophie, Maschinenfabriken, gan zu schweigen von dem heer der Eigai reninaEI selbst. Deutsche Januar Ihr wünscht billiges, quteS Wann lm d unter Landsleuten, lelch w kau fm, leicht zu bezahlen, und gut wenn Fka es habt Wir beben es Ein « halbe-! Trnnchtp mit-en unm- deut schen Ferment Reicher Bonn-, eben, l kein Sand, kein Stein, kein Sumpf, bringt von W bis ZU Buihel Weizen, und non Im bis 40 Vuibel Com zum Acker tmva nnhe dem Eisenbahn marki. Kleine Banns-huma dog llednge jährltch oder nach Wunsch, niedugesr Zinsfuß. Nie wurde eine solche ersgenheu zur Ihrdnlnssung m emkt reichen Funnqegend geboten. Schretbt heute, und Ihr bekommt Flä chenknrte nebst Einzelheiten ckaln solt Ioalty co C««l.IH" RANRAN 2tcr Straße Cass— -. C- k o c o k F Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kaufen und verkaufen Produkte, Eier-, Butter usw. Ptoupte Ablieferung nach irgend einem Theil d» Eint-L ) ZEIT Bell, Blatt 409 -F-Z7«" Jahepmdent 409 »k-- wu. vsrk »k Telephon-: Buxigngskon FahkplcUL x«-? . ROTHE Grund Island Jus-. Anmut, Leut-eh SUCH-, Helena, thmxtk Baue, "-.-t. « vie- , Wortlaut-, Kansas Ity, Satt Laie Wzn St. Ums Sau Franks-»so und alle Punkte und aus knickt Qsi und Süd. West. Züge gehen wie folgt: Its-As kololisjkpufh Lake-m IJI Jot jkotslsiknnh Inst-im cmgdsJ - . now « ei. Joc· su. tin-, Krieg-, ( « «««« Y« »I . )koc«10tike . thut os- cum- - .. « « um«-. m- ich usw must f « D Amt ssjistled Mär-L tägl» Hm i m I, geho. I. « oft-d, III. K« CI Unp. St. Ums, c kratz-, fes-) tm MU k on n. Funkt- )st, mit, a. Hid- J . Fklcmtitktned Id-114. um«-du- « . no »O EI. Heu-s und Ums-L Lns km « LU z instit-ges gut-L stät. Ist-to I - » « sond, et ins-Is, hindert · » MJl I Inn-. kalt-, Stets-u, costs It s ! USE 3 It a. Pse. lüften suusu ; SUCH-. WI- Issd Ruhm-sc Chan- Uati, seist WI xu Dutchpütznr. Eisen onst-sit and Beim-ig- verweist as« »Ist-d mik- Uaskt »- du- Bmmtssm Zusam- s. sit-ehe nnd Neptun-. I No Mund Glasst- tncht Susqu unt nett em u von Pressa serv in Nähenh zulieb-»Im Dosten and sit-en kons pkknnschnsktsa ihr-w Esaus-, sgm Ihn-d Island m J sit « u c i I Use-Inst Witz-gut Ist-h c unbe« Hut-. Dr. Henry D. Boydeu Mai-Chius- der Chieago, Vu:ling: tonk Qui-sey Sah-L Untersuchunqsqm für das Bek. Staa: ten Pensionsbureau. Arzt und Wundaczt, Augen-, Dbtens, Nak- und als-Departement, St. Frau-— us ospim . C mag-sie nnd Frauenktaukhettm Brüllen man angepaßt Ossicu zckt Pine und Mc Straße thaung2 121 Oft Its Straf-. Its-d Ists-h - - Reh-ist« J u-.s-Os-s N EBBITT öx HART — -.—Tbletörzte ———---— Hospital 412 westl. Zle Straße, hinter Johnson’s Schmiede. si « » « -U , « MERMITHE-I «' Grund Island, Jceb. De. U. T. Bernard, Viel-I Elsas-; «·. Thlekarzt. Izu-m- III Des. A. li. MANNIN(-, Gehilfe. Graduirter Thicrarzt. Zufriedenheit genomm Beide Telephone 241. Wohnung tm Pult-m- Don-. 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