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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 6, 1908)
Io- Diamantfchleisem I- wan- san m »sama«-m sei W s Os.—-W satte-I Ueber die Fabrik von Asscher de Is. in Amsterdam, wo zur Zeit der Du den Buren dem englischen Könige chenkie größte Diamant der Welt. Cullinan, geschlifsen wied. schreibt M Berichietsiatter der ·Franlfurter Heitung«: Jn den geräumigen, geschmackvollen Centralbureaus sitzen die Chefs des Fußs. Sie können Von ihren Fen n aus bequem die ganze Riesens-If ade des Gebäudes übersehen Sie sind -." fämmilich geschickte und erfahrene Tin mantarbeiter. Sie sortiren auch selbst die «whe Waare« und deuten bei jedem einzelnen Stein durch einen Feder ktrich an, wo die Spaltung einsetzen pli. hierfür ist die genaueste Kennt niß der kristallinischen Struktur des Sieines nöthig. Bei besonders werth vollen Steinen versammeln sich sämmt liche Direktoren.s Jeder gibt über die Art, wie die Spaltung vorgenommen werden solle, seine Meinung ab. Manchmal dauert es 14 Tage, bis man N so weit geeinigt hat, daß die Spal Fitng vor sich gehen kann. Jst eine cinigung nicht möglich, so entscheiden die Pariser Chess des Hauses. Wegen der Schleifung des «Cullinan« sind die drei herren von Paris nach Amster tomrnen. Denn die unt-rat tische mYbspaltung einer Ecke lann das kostbare Objekt urn Hunderttausende entwenden Für die Spaltung ( Klooen« ) wird der Diamant auf die Spitze eines Sta bei in eine aus Schelle-C Ecment und Witan bestehende Masse eingetittet cis anderer gleicher Stab trägt den munt, mit dem eine win- » iige Rune in den uspaltenden Dia- ! Mem sing-san wied. u vie ! Birne wird ein siählernes Me er ge- i fest; ein leichter Schlag auf das Mes see und mit spiegelglatter Fluche springt die Ecke ab. Nun müssen roe - « tere Ecken fallen, wofür nicht die tri- » siallinische Struttur zu hilfe genom- ( nien werden kann. gröber hat man I diese Ecken abgeschli en Jetzt wer- I den sie »abgesägt,« d. h. eine scharfe, « runde, kupferne, mit Diamantstaub ’ nnd Oel beschmierte Scheibe sägt sie » rotirend ab. Diese moderne Methode » erspart Zeit, und sie gestattet die aber- j malige Verwendung der absallendens Theile. Der gespaltene und gesagte Diamant wird nun endlich der Schlei- ; fung unterworfen Mittelst beson- » derer Vorrichtung wird er, in Blei ein gegofsen, auf eine mit 2400 Um drebungen in der Mitte rotirende Scheibe mit d e r Fläche ausgedrückt, die durch Schleifen den endgiltigen strahlenden Glanz erhalten soll. Der Boden aller Arbeitsraum ist fugenloå eementirt, und wie in modernen Hast-i tiilern fügt sich der Boden bobltehls artig, ohne Fuge, direkt an die Wand an, damit ein fallender Diamant nie mals verloren gehe. Es arbeiten in normalen Zeiten etwa III-« Leute änner und Frauen) in der Lieschen chen Fabrik, die wohl als die-mo dernste und musterbasteste aller bis jetzt bestehenden Tiamantschleifereien gel ten kann. Wie hoch sich die Kosten des Schleifeng fiir den ,,(Fai!inan« stellen werden, weiß ich nicht. Ter durchschnittliche Wochenoerdienst einee geschickten Arbeiters beträgt etwa 40 bis 50 Gulden sl holländischer Gul den T 40.2 Centg). Ja e-; gab Zeis ten, in denen »Spalter,« von demn eine ganz besondere Kenntniß des Ma terials vorauzaesetit wird his, m Arn Gulden pro Woche verdienten. Aller dings kommt eS felten rot, daß ein Diamaniardeirer jährlich länger als 7 bis 9 Monate hintereinander Beschäf tigung findet. Tie Prozedur des Um wandelng vom Rohdiamanten in den gerettenreichen Tiamanten wird beim ullinan ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen. Der »von-beinahe Gliickvuusch.« Dem Herzogspaar von Sachsen-Ko burg und Gotha wurde am Samstag, den 18. Januar 1908, eine Tochter ge boren. Das Ereigniß trat nach Mit theilung des Regierunggorgans 82 Uhr Abends ein. Die berühmte Reporss terfixigteit harte es aber fertig gebracht, die Meldung von der Geburt so zeitig nach Berlin zu drohten, daß man sie bereits am Samstag Früh in dortigen Blättern und Mittags auch in der herzoglichen Residenz lesen konnte. Die verfrühre Nachricht hatte auch einen heiterm Zwischean im Heisa Der zufällig in Berlin Ge s « fie halber weilmde Landtagspräsi Oepe.-Isss.std ta- rm vie-Arka- und W mer-te works em Unmensch-fle sramm an das Herzogspaar ab. Mit gutem Humor deuhtete der herzog zu rück: »Hocherfreut theile lenen mit, daß Gott mir heute ein Töchterchen geschenkt hat. Mutter und Kind wohl auf. Herzlicksen Dank für Vorauseilen den Glückrvunlch des Landtags-. Karl Sdnard.«« Verbliiffende Ent d e cl u n g. Jn einer Ortschafi bei Marxcriim Bayern, verkaufte liirzlich ein Bauer fein Anweer mit todiem und lebendem Inventar ;;·.1 sehr zu friedenstellendem Preise. Ter Berti-It fer war verbxjiff:. als dieser Tone die Ealten Haushaltungsgegensiände ver Istrichen wurden. unter denen sich auch ein altes-, unbenutzieg Butterfnß ke fand, in dem sich 308 ganz neue Tha Lerstücke aus dem Jahre 1848 vorfan en. Stdn-bete Grablnichrifeeu finden sich auf dem Michaelsfriedbofe in Straubing. Niedeebanern. Die eine lautet: »Grabstätte des ehrengeochteten kHerrn Carl Bradl, Sattlermeister von Bindi-ich geboren 15. März 1843, ges sterben 5. Mai 1908.'« Die zweite Grabinfchrifi hat folgenden Wortlaut: »Grabsiätte des tugendreichen Jüng lings Max Brot-L Sattlerrneisterssohn m Viert-tach, geboren 12. Oktober 1880, gestorben 5. Mai IM.« Der ehrengeachieie Sattlertneifter und der tugendreiche üngling sind der Seiner meister Carl rodl und sein Sohn Max Stuhl, die im Jahre 1903 in Stran bing wegen Raube-rothes hingerichtet mit-den. —Sie hatten einen Reife-wen « s- ---« M kall vallung grmcllqchefrucq n- » mordet und beraubt nnd seiten sichZ nachdem sie die Leiche nnter das Sofa H geschoben, irn gleichen Zimmer oknel Spur von Ertegung zmn Mittage en nieder, das sie sich trefflich schmecken ließen. Die Raubmörder wurden anf. dern St. Michaelöfriedhofe begraben. 4 ( Neue transatlantischel B a h n. Unter rohen Feterliehleiten · erfolgte die Eröfsnung der Nordbahnl von Gnatetnala, des dritten Bahn stranges, der innerhalb des remain-l schen Amerika den Atlantischen mit dem Stillen Ozean verbindet. Ein I halbes Mensch-sann hindukch Hei-i terte die Vollendung der neuen Bahn an den widrigen Verhältnissen; 1892· wurden die Erdarheiten in Angriss ge nommen, aber erst, als es dem jenigen Präsidenten Cadrera gelang« Sie Wil liam Van Horne von der Kanadischen Pacisic Railway und Minor C. Keith für die Bahn zu interessiren und zur Hergabe der nothwendigen Mittel zu bewegen, konnte das Unternehmen, und zwar in der turzen Zeit von drei Jah- ; ren, vollendet wette-: Ende-S ,,Iteitdlingea-Irstes.« i Nach alter Sitte hielten auch heuerj in Ernden, Haken-wen die Sammel doten der Diatonie der »Fremdlingen-, Armen,« die, 1558 gegründet. in die-I» sem Jahre ihr timjähriges Bestehens feiern kann, ils-ten Umgang von Haus-i zu Haus in ihrem traditionellen Erz-J linderhut und spanischen Mantel aus; dunkeldtauem Sammet mit goldgelherj Randborde. Die Einrichtung geht zu rück auf die Zeit des Schreckensregi ments des-«- Herzogs Alba in den de-: nachbarten Mel-erlauben wo von dort zahlreiche Famiiien nach Emden Mich teten — in dem einen Jahre 1567z allein ganze 6000 Seelen —- und hierj eine In ernstliche Aufnahme forth-n hab i sich die Bärger frühmorgens bei den Brücken und Thoren ausstellten, um die Ankömmlinge heim zu geleiten. Jeder-, der der Diatonie alljährlich einen Thaler stiftet, wird in die seit 1569 geführten Listen eingetragen und erhält dadurch selber ein Anrecht auf Unterstützung in schweren Zeiten in Gestalt von Brenntors, Butter, Brot und Grütze; 1666 ließen die Diatonen das schöne Westpdrtal der großen Kirche, die sie dankbar die »Minder terle" nannten, mit dem »Seht-ten lSchifscherU Christn« errichten. Orts-euer Fischer-thaten. Jn Ymuiden, holland, weilte eine Studientommission des haust-arger Staates. Der Besuch galt dem Fi schereihasen in Ymuiden. Der hambnrgische Staat beabsich tigt im Anschluß an die Vase-werng ßerung die Anlegung eines großen mo dernen Fischereihafens, und zwar ge meinsam mit Altona. Es sollen an ßerdem weite Fischhallen gebaut wet den mit Kühleincichtungen und auto matischem Kohlentranipptt. Man hofft mit,·llnteritüiung der Mal-Mitte W Fort-P Alpenkrauter M km Heut-Um von anerkannten Werth Er ist W MIM von Ins cudeunpkc dmaeu. Er wo wohl ums-thut W, aber UW cu- III exists-L Er keins-i das plut. Er W Ue seit-und Er unllrt tat Intu. Er wirst m die Lan-. C- Mkh M die Riese-. Ei set-hist III seitens-Keim Er nährt, stärkt sub ieceii Am des-m et m ein dass-arm tm weiten Cian- des Wort-T und but in jede-I daM vorhanden sein« Jst matt tu sprume an haben, fonds-n Mkp Im But-Man dato Spedalissqemen direct geliefert Wenn Ihnen um Its-m bekannt M, dann schreiben Sie an vie all-Mem sah-Mante- unv Wen DK PMR FAHRNEY G sONs co. M s« um- k-« mache-a tu srirmcil andrer grossen- Srymmkrk I gesell chaften auch in Hamburg einen groß itgigen Fischhandel einrichten zu können. Ta der jetzige Fischereihafen von Hambuer ek-’Fintentniirder, de Faz frndekgröszeruna »Zum Opfer Ha enr wird, beabsichtigt man die gesammte Fischereinidusxrie aus Hamburg-Altona und die Fischer-eibevölterung in sin tenwfskrder nach Kuxhafen über-zu äh ren, wo der neue Fischereihafen ange leat werden soll. Man beabsichtigt, den neuen Fischereihafen nach dein Tusker des Ymuider Hafens einzurich ten. I Künlttiche Bin-trauten Interesse-re Vers-Oe Ins eurIIOOIQeI Odi saiceru - Das Ihn-tr. Jzn ter Preise ist in jüngster Zeit des s Lefteren der Name des Jngrnieurs Le ; inoine von Paris erwähnt worden« der ; die gewaltige Erfindung gemacht haben Holl, aus gewöhnlichem Material Dia s manten von beträchtlicher Größe herzu Htellem Es würde sich fiir den Fall, sdaß die Kunde auf Wahrheit beruht, sum nichts weiteres handeln, als tun eine Vervolltvmmnung des schon von sMoissan ausgeführten Versuchs, kleine IDiarnanten dadurch zu erhalten, daß Irnan im elettrischen Ofen auf etwa s3000 Grad gebrachtes und mit Koh klenstoff gesättigtei Eisen plöhlich start Habtiihlt Bei dem durch die Abtiihlung bedingten ungeheuren Druck scheidet sieh Kohlenstofs nicht nur als Graphit, sondern auch in Form tleiner Dia rnanten aus. Jedoch sind diese zu klein und die Entstehungstosien sind zu hoch, als daß sich eine Uebertragung des Versuchs in die Praxis lohnen würde Wöhrend rnan triftallinische Verbin dungen des Kohlenstofss mit andern Elementen, wie z. B. rnit Silirium als Siliriumtardid oder Karl-stun dum oder mit Bot als Bortarbid als beträchtliche Kristalle irn elektrischen Ofen erhalten hat. sind größere Kri sialIe von Kohlensiasf allein, also Dia manten, bis jeyi nicht herzustellen ge wesen. Auf einem andern Wege hat schon var Moissan der Glossen-er hannay die Verstellung von künstlichen Dinrnanten mit Erfolg versucht. Bei länger-m Erhitzen auf Nothgluils von luftdicht geschlossenen dickwandigen Gußeisenröhren, die mit ThieröL Pa raffinspiritus und Lithium gefüllt sind, bilden im Jnnern der Röhre durch Umsetzung dek- Sauerstoffs die Kohlenwassersioffe ntit dem Lithiudp meiall aus dem freigewoedenen Koh lenfioff kleine Diamanrm Aber wie bei dem Moissanichrn Versuch steht die Ausbeute des stundenlang in einem Ofen geglulnen Gemische-, in kein-ern Verhältniß zu den anneleai n Kosten; Um so erfreulicher ist es- daß kam in Deutschland dar- Miuzl gefunden hat, solche Versuche viel billiger und einfacher zu ermöglichen Es geschieht das rnii dem von ckaldscnrnidi erfun denen Therrnit. Tag il: ein loses Pulver, das sich leicht enixiinden läßt und dann eine ganz gewaltige Wärme entwickelt, die der irn elettriichen Ofen erzeugten gleichtamnii. Ter erste, der diesen Weg beschritten day isl Hauer mann, und er bat darüber irn Jahre 1902 ausführlich berichtet· Ein ge wöhnlicher Tiegel wird rnit Thermit und dem zur Verstellung von Diaman ten geeigneten Kohlenpulder gefüllt, und das Ganze wird entzündet wa durch sich das Gemisch auf eine Tem peratur von I000 Grad und darüber erhitzt. Dann wird der Tiegel plötz lich in Wasser abgetiihlt. Jrn Jnnern des nunmehr im Siegel gebildeten Kerns sind kleine Diamanten enthal ten. hanermann hat sehr schöne Kri sialle erhalten die durch nachherig e Verdrennung zweifellos als Diaman q—« ccli kliulliij »Aus-»Zu ..-.. -«.-. ,, Funkeneelegraph Paris-Net- port. Tie sranzosische Regierung hat be gonnen, auf dem EIN-Thurm in Pa ris einen Apparat für drahtlose Teic graphie einzurichten, rnit dem sie hofft, jin direlte Verbindung mit New York Ttreten zu können. Durch die günstigen Ergebnisse des Systems der drahtlosen JTelegrapbie, wie sie namentlich bei sueberniiitlung direkter Nachrichten von Marotlo nach Paris — eine Entfer nung von 1240 englischen Meilen — erzielt wurden, ist der Kriegsininisier, General Picaiiart, überzeugt worden, daß die Einrichtung einer Station siir drahtlose Telegraphie aus dein Eifsels Thurme sich irn Kriegssalle als ein sehr nüsliches Mittel der Landesom theidigung erweisen würde Oberstleutnant Chalei, Direltot der Militiirtelegraphen, sprach dahin aut, daß er von einer solchen inrichs tung bedeutenden Nasen erwarte. Sei ner Ansicht nach sollte mit Rücksicht auf die große Höhe des Eis ebTburini eine von dort abgesandte pesche theore tisch tun die ganze Welt und zum Esset-Thurm zurückgeben Wenn in China etne Strafe unpassizbor wird, so wird W nicht Fusa- tsett- fortseva III Ists rie- ihre Karreny » JDLTe Eule kann ihre Augen »ni bewegen, aber Juni Fab ihre-n . opfxsttjen ein-Im voll cn .reis,o e n rperz Mgen,dreben. q Schmucklnsh aber prak tische Betten finden wir beiden Germonem hölzerne Beitstellen, die ins Mitern oder Moos gefüllt und mit Ihtersellen bedeckt waren. so Im Griff der Grippkk befreit durch vanm Ue Ochs II Cis-IMMka Die jede til-M bekannte man ,.Jn flog-zu zu W TM einer Mtnng bleibt aber test-sit W im System und ruft größere W Die Grippe ist is Wirklichkeit evi demifchek Mai-; weg-I sie einmal Fuß faßt verbreitet sie sich schnell nbc1 dass ganze Land Leute werden nicht von Anderen angesteckt man fängt es aus der Luft. »Diese-sie Rediziih Ue ie seseu Otdpk sein-St made. Robert L. Wadisow U. N» Prinzi pal der Cullowhee Mchule,Pai-1tct N C, fsi Wust Erziehung-Z behörde von Jucksou M Et beschäftigt Ich gelegentlich mit literarischen seh-Ue- uud lieferte Ue tilel für mehrere leitektde Zeitungen Upd Zwichttfm —- ichcerziehe . Bezüglich Hetm Hm Nu »Ich bm fast nie ob: sen-m in meinem heim Es istdse wirksamste Medizin vie ich je gegen Crippe Um bitte. St beritte auch meine Gattin von einem Rasevluturth Zustand wut einmal derart. in der Nacht nicht bund Ue e eilst-n konnt-. »Ist-folge dessen tout eine W dung des Dalses ein. die fchlimt nnd schlimm- mude dir aus bitt-m Mittel weichen wollte, bis Penan ver sucht wurde. « Oel-use W Diejenigen die sich willst-m se svnder Schleiindåute ; ten gewöhnlich tüchtqu Sehnen s Die Schleiinhöute i Nafe. des halfes und der den in normalem Zustande eine tritt-, seine Sehqu gegen die Stippr. : Aber wenn dort die geringste kasi terrhalische Unordnung vorhanden ist,l wird das Opfer eine leichte Beute der Erim-c Dies erklärt sum Theil nie-halbj einige Leute an derwa erkranken( und andere nicht Raiionell is: das Evimn von Kas iarkh frei zu halten Bei diesem Vet such haben die meisten Leute Petiina unfchåtzbnr gesunden Bissen-Ueber Knien-, die III-e der Grispr. Pest-ins wird das Los stk Die irdise Gesundheit zuerkenne. Jennie W. Gilniotr. Bot 44· Whiie Lai, Ind. Ter, friihet Haus bälterin in der sadianassfiefonnichnle für Knaben, schreibt: · »Vo: sechs Jahren hatte ich dies Grippe der ein fnftemifcher Kaina-h folgte. »Das Einziiw was ich gebraucht war Peruna und Mannlin und ich war die letzten drei Jahre in besserer Ge si iidbeit alt- Jahie vorher. »Ich erkenne Petima alles die-ist für meine gute Gesundheit sa. W »Die IesV-Ist Bett erkennt W IV OWN Osm« hat man die W eint-a! bebs caev, dann empfiehlt Dr. W den Gebrauch von Ver-um in Theo lösffelbosen jede Stunde während des akuten Studiums, vom-i die Amsel Ellag auf der Flasche befolgt werde te. Die Erfahrung hat gelehrt daß die Leute die Ver-an als Mittel M die erpe get-machen allgemein schneller genesen und weit weniger des ublen Nachwirkungen der Sein-e ans gksedt find. Wenn Pera-m nicht während der Grippeerlnmlung genommen wurde und der Vom-at leidet an den M wehen der Mai-them sollte er Penma anwenden. Litt zsslf Jahre u be- OW det Okhpt Bett Viktor Baum-ade- 328 Radi fon- -»Stt Topekm Ang» ein wohlbe lmmter Sein-einer nnd Mitglied der Knights ä Ladies of Seel-UND ichs-Öd .Vokztvölbeaueüscheu HM Wild W folgte set Sei-pe. Bett T. Bau-roth West Uylmeh Ostens-» Tat-» feines-jiM O . vergangen-u ttter war · ay cum-Init- ertmntd nachdem ich Ue Grippe ttr. Jch nahm zwei Mo nate lang . dann wurde id M Obst-dich txt-m sagen. daß ir gend jemand is angemessen-: Zeit uns sit Atmen stritt werde Ftau TU. C. Wes-I sen» Dela ware, Ohio, M. 7M eine- en Zufall von Jedwka mik Ftau Jan- Osst Abends This-, M. »Ist sechs sthkn litt ich sehr all It Iris-de JZ lag ein Zeug-riß einer Frau. die durch Peruna von ch Gkippe curitt worden wur. Mem Gotte kaufte mir eine Flasche Urkund Eund ich war bald im Höh-wen meine HArbcit zu thun. Ich fuhr mit dem Ge sbmuch fort, Dig- ich kamt war.« i— , .,- -. --.-..· .—.. -.- ..- - .- — -—. .-..——.·. .sridosinstm»z. Sande-harre alter Besuch tu sen Il- i penthaleea der Schweiz. sehe-ums des Isses Dei Ostens-tri dtsslsneettsudeo sechste-diese- nebst slethlel »was-»den Ieise-thust- - Fris les-Il. Jn den lepenthdlern hätt tin-·- Voll mit besonderer Zöhigleit fest an seinen Ilten Bräuchen. So wird im Lamon Glanzg, Schweiz, der St. Fridolin-z tag. der s. März, von altersher ge feiert, trotzdem das Glatnetooll in sei ner größten Mehrheit protestanttfch ist und sonst für den Heiligenlultus nicht In haben wäre. St. Fridolin, der Stifter des Klosters Säckingen, ist der Schutzpalron und Wappeuheilige bei qurnertandes und fein Todestag, eben der S. März, wird von den Glor aer Katholiten als ofjsizieller Feiertag mit Dochqmt und Fetpredigt began gen. Juteressant ist die weltliche Seite dieses Tages mit Gebräuchen, die an die Sonn-Denk und Johannisfeierm tote sie anderwärts vorkommen, erin nern. Fridolinsfeuet flammen auf in den Bergen; das junge Voll tollt jeh lend nnd lärmend um die brennenden lzftöße und da u wird fleißig mit g- und Zecher-ekeln geschwungen YOU-me Idol-W Abend-. pi-! In looctllocll «6Illlllcll llkio jedes Dorf will es dem andern an Mächtig leil des Feuers zuvorthum So sind in der winzigen Gemeinde Seh wanden in einem Jahre nicht weniser als 1513 gndettelte Reiswellen ver rannl wor Iiir die auptsiadt Glarus hat der Tag noch eine besondere Bedeutung. Jn Glarui tritt nämlich immer gerade am Fridolinttage die Sonne die wäh rend flink Monaten der ohen Berge wegen von zwei Uhr Na mitlags an nicht mehrer ehen war, um ersten Mal Abendsu der hinterde m Gläri - niseh hervor, und vorn Fridolinstag an haben die Glarner wieder einen or denili Sonnenuntergangse Die rner sehen diesem aiurereg niaä obgleich es Jahr für ahr nach eisernen Naturgesetzen unfe ldar ein tritt, doch immer mit Spannung ent gegen und alte Leute feierten es bis vor kurzem noch in der Weile daß sie das Qervdrlzew du Abendsonne an UOIM t- - « xk 1 Der Warnnchwcnd, vor denn Hause itzenkx absccmeten unt-, wenn sie kann i rschien, oufstanden und der Sonne zu ; Ehren das Haupt entblößten Anchj in Stück clemannischen Hähean-kan Z zog beweisen dürfte, daß auch VIe Fri )olin:sfeuer, wie andere ähniiche Steinche, älteren Ursprungs und von ver Kirche als unaugrottbare Ueber oleibsel einer deibnifchcn Zeit kirch Tichen Zwecken dienstbar gemacht und nit einem kirchlichen Nimbus umge ben worden sind. 1 Einen besonderen Fridolinsbrauchl bat ferner die reforrnirte Gemeinde sit-m den-chauen Dort versammel« sich am Fridolinsabenb das ganze Dorf beim Dorfbrunnen und am Dorfbadx und während die Bürger meer ihre Weisen blöst. lassen vie Kin Der eine Unzahl von Reinen, aus Tan nenrinde gescheitztem bunt bewimpeli ten Schiff-den« die rnit brennenden Lichtern besetzt sind, auf dem Brunnen schwimmen und ben Bach hinabgleiten. Dieser Brauch kommt auch anderwärts in der Schweiz vor, so in eini en Iiireberischen und thnrgauischen e nteinden am Mitarqu und im Fris -t.-- g-. I---«- sp- h-- Ih- s-;k-s: lqul Illc UULIJUI9 IUU Ucb »l- (1l-IUUIIII. ebenfalls Landespcttron ist« geht das Sprichwort unt: »St. Fridltstag schwimmt d’s Licht dur e Bach ab.« ; Der Name Fridolin ist im Glarnevs lond weitaus der verbreitetste männ-» liche Vorn-sum und all die »Frtdo-J line,« die «Fridli« die ,,«Frigg" undi die Friken dazu halten an dem Tage; ihre Fr dlifeier oder ihr FridlirnahL Die Juknsmfmler. Ein internationaler Betrüger, der qui Nürnberg, Bayern gebürtige Kaufmann Mal-, der seit einer Reihe von Jahren oon lland und Frank reich aus einen uma streichen Schwin del mit patentittenn stillen betrieb, die angeblich Ammoniak enthielten und zur Verbesserung des Petroleumt die nen sollten, wurde kürzlich in Nonen Frankreich verhaften Unter großer Reilame pries er die »Amntonialpastiii len« in deutschen Zeitungen an und suchte in Deutschland Mrtreten Durch fingirte Bestellungen wußte er seine Opfer zu täulchen und zur Ueber nahtne der Vertretung zu veranlassen. Die Vertreter bestellten dann, irrege führt durch die singirten Bestellungen große Posten von Pairillen, die sich später glälvetthofe Natihtlxalinltxzckn ZTLUUZIT.T« Tfm Dieses weise Hut Walz new Eis-n diskutiqu Etuiitteiuni gen deutsche ichschjifteieute um mehrere bunderttcnspA "..7-!J:t ysvrettt Lqu einer Its-s- » "t· "«:-rks. die verschieden fien Jtikae -"c-:-;7.r«-j-:.ns:9 wird er den »Lohn« seinxr Tbäiigteit ernten-. Frankreichs Waaren E i n s u h r im Jahre 1907 betrug im Werts-e SI,209,529,600 oder 884,093,4TIU mehr als im Vorn-ihn Die Aussicht betrug 81,108,406,000 oder FRAUNij mehr als im Vorfahr. Pariser date-bestem In französischen Blättern lag man iiingsthin die folgende amiisante Ge schichte: Ein Gelehrter des Naturhistorischen Museums in Paris begab sich mit sei nen Hilf-arbeitern in die dortigen Kanten-den« um einen siit bestimmte Untersuchungen see Ieten Ort aus findig zu machen. i diesem Spa ziergang unter der Erde gelangten die herren plöhlich an eine Wegbiegung, die durch einen usen, einen· Berg von Knochen und onders Schädeln, versperrt war. Sie betrachteten die Schädel näher —- mit Kennst-auser- — und sie erkannten alsbald, dafz es sich urn Katzenfchiidel handelte. Einige waren noch ganz frifch enthiiutel. Wie kamen diefe Kayenrefte unter die Erde? Belanntlich smd die ,,Katatornben«« .von Paris niemals wirkliche Kataloni ben, wie die Rome, gewesen, sondern find einfach alte, vor vielen Jahrhun derten verlassene Steinbriiche. Wie waren fie zu KahenRatatonrben ge worden? Man forschte nach, man zog den Plan der Katatomben zu Rathe. »Und tehe da! Ueber der Stelle, wo der ;Schii lberg entdeckt wurde, befand sich i-— ein Restaurant. Die Küche des Reftaurants befafz eine Verbindung« mit den unterirdischen Giin en. Lei der verschweigen die franziifr chen Blät ter den Namen des· Restaurants. Schienenbrilchr. Jnfolge T rofzer Kälte ereigneten sich auf Eisen ! hugeleifen in Deutschland vielfach iSchienenbriiche. So wurden zwischen iDingoifiug und Schweigen. Nieder sbayerm nicht weniger als fiinf solcher rüche entdeckt. Dem Bahnperfonal ward für jeden entdeckten Schienen sdtuch eine Gratifikation don 5 Mars igewahke