F muss-es Its-mic-- spek s b Nebraska ZWEI- DIREij TM YÆWI Jahrgang 28. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 28. oFebJIår 1908. Nummer 57 Wichtlgl llpsere geeheien Leier wollen gefälligst oul kag Datum hinter ihrem Namen achten. Dasselbe zeigt wie weit das Abnrinement ausbezahlt ist, und sollten Alle bei Zshlung des Abonnements darauf sehen daß das Datum pmmpt ge ändert wird, da es als Q u i t l u n g dient. Dieheruucgeber. Uns den Staate. « Stank Lockwood von Thayer wurde füngfthin urretirt unter der Anklage Un, welche Philipp Johnfon gehörter-, unterichlagen zu habe-. Er wurde ge gen Stellung von 81,000 Bürgschqft auf freien Fuß gelebt. Es ist ein Fehler zu denken, daß Mu genleiden plöhlich kommen. Sie entste hen get ähnlich langsam, Dr· August Königs Damburg Tropfen nehmen nicht lange dieselben zu heilen, sondern heilen sofort. -) ' Die tstsiihrige Myrtle Martin von Reises-» eine der Hauptzeuginnen in einem KriminalfalL wurde von einem lindetannten per lIlutomoliil entführt, und hat man bisher nach nichts über ihren Berbleib erfahren können. « Ein großer, L. P. Christianer ge höriger Stall in St. Paul wurde in der Nacht non Freitag und Samstag durch Feuer zerstört. Man entdecktedas Feuer gegen t Uhr Morgens. Der Stall ent hielt eine große Quantität Heu, und war das Gebäude in turger Zeit ganz oon Flammen eingehüllt. Die Feuer wehr mußte sich mit dem Einschränten des Feuers auf diesen Verd begnügen. Der Schaden detragt ungefähr il 000. Nichts konnte aus dem Gebäude gerettet werden, und drei Pferde und zwe Illhe kamen mit in den Flammen um· Der llrsorung des Feuers ist unbekannt O Die Gellatly Familie oon Stock ham bei Aurora, welche kürzlich Ihm Genuß schlechter Milch erkrankte, und zwecks Behandlung im Pasteuanstitut zu Chicago waren, kehrten dieser Tage wieder zurück. Bekanntlich war eine ihrer Kühe von einem tollen Hund ge bissen worben und so hatte die Milch Krankheitsteime enthalten. Zwei ihrer Kühe und l Maulefel trenirten infolge der Wafferscheu, und feit sie nach Hause zurückkehrten ist auch eins ihrer Schweine erkrankt. Mehrere Hunde und verschie dene Stück Vieh in der Nachbarschaft wurden ebenfalls gebissen und oon der Krankheit befallen. « Als der Kaufmann O. D. Tidbets von Table Rock am vorigen Donnerstag eine Schuhschachtel oom Regal nahm fand er zu feinem Erstaunen daß keine Schuhe darin waren. Durch eine sofort angestellte Untersuchung brachte er in Erfahrang, daß etwa 50 andere Schuh fchachteln leer waren. Die Anzahl von Schuhen war gestohlen morden und die geleerten Schachteln waren von den Die ben wieder an ihre Stellen plagirt wor den, fo daß man nicht genau weiß wann es geschah. Der Nachtwachrnann be richtet vor etwa einer Woche mehrere Personen vom hinteren Ende des Ladeng verscheucht zu haben. Dtefelben ver schwanden in der Dunkelheit ehe er sie gut gu Gesicht bekommen konnte. Man hat einen Bund oon Nachfchliisseln auf der Straße gefunden und der Behörde überreicht. shwettee saen Leopolda von ter St. Anthony’s Schule, Gardenoille, Md.,sendet den folgenden Brief an die Eigenthümer von Forni’s Alpenkrsuten »Ja betreff der Ageatur für den Alpen .4-.. ss.---— AK .--. IIIIIID DIIIIIIIO VII III- UIIUSO cIUIInI die Stellung, welche ich einnehme ersehen ebenfa, baß es kaum iiir mich angebracht fein dürfte, eine Agentur anzunehmen Sie können aber versichert fein, daß ich dem Ilpenkriiuter bat Lob zolle, weiches ihm gebohrt. Ich habe verschiedene der Schwestern unb andere Leute beeinflußt, ihn zu gebrauchen. Auf diese Art glaube ich mich niiylich erweisen zu können, da die Medizin viel Gutes gethan hat, spe ziell isr mich ssiesf, baß Jhr Ilpenkräuter viele Le ense erreichen und ihnen Veilung bringen möge, wie er es bei mir gethan hat, verbleibe. « Fern-W Alpenkrauter, das elte Kräu ter-Petimittei, macht sich täglich neue ettnbe. Niemand til so krank, deiner Ieicht hoffnung einflößi unb niemand so gesund, dein er nicht gut thut. Er kann nicht, wie andere Medizinen, ans Ipo theken bezogen werden« Spezialss en ten liefern ihn. Wenn Sie ke nen Aqenten kennen, schreiben Sie an die Eigenthümer, Dr. Peter Zahrne « Son- co., its-»in So. Hoyne ve» chieese, Jll. Reiiekorrefpondenz von chao. Herein-. Reamsvitlh soo. To ich otele Freunde habe von denen ich weiß daß sie diese Zeitung lesen, möchte ich gerne eine Kleinigkeit über meine Reise nach Deutschland schreiben. Den 19. Juli, Morgens 9 Uhr, ver ließ ich Franklin, Red. an der B. Co M. nach Omaha. Von Feldern die nach Omaha sah alles gut aus. Etwa 20 Meilen oon Qmaha fängt es an hügelig zu werden auch zeigt der Bettdoden sich ziemlich, d. h. der gute Boden ist inei steng adgewafchen Ader troy dem schlechten Boden ist der Preis des Lan des 0100 pro Acker, wogegen »Ja-the Meilen West neue u. gute Formen mit guten Gebäuden für Abs-Mo pro Acker kosten. Den nächsten Tag ging’s nach Chieago. Von Conneil Bluffg an war es eisi sehr hügelig Hafer war theil weise reif wo der unserige arn lo. Juli schon gefchnitten und gedroschen wird. hafer und Corn standen an Stellen gut und an anderen schlecht, doch von dein »red clooer« oon dem man so große Loblieder in die Welt hinauofingt, habe ich wenig gefeden, wo vwelcher war, sah -- Isi—-—. .—s! -..—. !- mI. .ts II IIIIUIIGIIUY III- UII UIUIILII UIUHJ kostei’s Landc75—8100 per Alter« Von da bis nach Des Moines und durch Illi nois giebt es gutes und schlechtes Land. Endlich kamen wir in die Nähe von Chicago· Diese Gegend wird wahr scheinlich Vielen betannt sein; 10 is Meilen oon Chicago fing das Land schon an flach zu werden und ist oon dort an meistens alles niedriges und sunipsigea Land dig nach Chicago. Vor etwa 25 Jahren waren South- und North-Chi cago ungefähr 10 Meilen von einander entfernt, doch heute ist alles ein Ehiragu Da ich von Ums-Bis in Chieago arbei tete, glaubte ich die Stadt genau zu ken« nen· Ich machte einige Tage Ratt. suchte etliche alte Freunde auf aber über all mußte ich die sogen ausmachen und staunen llber die Fortschritte die Chicago machte seit ich dort war. Es kam mir meistens alles fremd vor, nur das Bier war noch oon derselben Güte. Dann ging es nach Fi. Wahne, Ind» wo ich mehrere Jahre arbeitete und auch meine bessere Hälfte kennen lernte und heirathete. Dort angekommen besuchte ich die Brüder und Schwestern meiner zrau wo ich sehr freundlich aufgenom men uiid gut bewirthet wurde. Mein Schwager Peter Cartie, der eine Form etwa si. Meilen oon der Stadt betrieb, zeigte mir dieselbe und sagte es sei eine der besten in Indiana, welches ich auch gerne glaubte, aber berGrund halt keinen Vergleich gegen unseren Boden iii Frank lin Co., Nebr. Dort heißt es »Mift oder keine Einte. · Auch besuchte ich einen alten Freund, Elsas Hoffman; mit ihni machte ich eine Runde durch die Stadt und mußte ich stauueii wie die Stadt so viele Verbesserungen gemacht hat seit der Zeit als ich dort war. Na mentlich das schöne Courihauii welches eine Million Dollors kosten soll, die sch önen Paiks die angelegt wurden und die oielenschönen Wohnhöusei u. s. w. Den 24. Juli gings wieder weiter nach der Großstadt New York. Die Beobachtungen die ich auf der Eisenbahn durch Ohio und Pennsylvania machte mai-»- dik beic- icks in Dis-in ichs-us sind gutes Land sah, auch wieder welches das stir den Ackerbau zu schlecht war. Penn sylvania ist kein Staat siir den Farmer denn da sind meistens nur kahle Berge. New Jersey ist eine edene Sandsläche und wächst dort wenig oder nichts. End lich kamen wir in New York an. Dort hielt ich mich mehrere Tage aus um die Stadt zu besehen. New York hat vie les Jnteressantes auszuweisen« Mein erster Besuch war nach Wall Street welcher der Mittelpunkt des Finanzwi sens dieses Landes ist. Die Straße selbst ist nur 40 Fuß breit und werden nur Fußginger aus der Straße erlaubt. Ein Bankgebaude reiht sich an dat- an dere und die Ossicen weisen einen gro ßen Lukas aus« Einige Thore weiterist das Stock Crchange Gebäude, der größte Markt aus der Welt, wo Sihe so hoch wie 884 sür eine Person verkaust wer den. dann kommt die United Staates Substreasury, ein Zweig des Schap acnts in Washington, und etwas groß artigesz das Geld das da ausdewahrt wird erreicht manchmal die Höhe oon i22o,000,000. Das nächste war die Produee Erchange an der Broadway und ist ein Gebäude von two-Mo und US Fuß hoch, mit einem Thurm 225 Fuß hoch vom Psiaster an. Daran sind 2,000 Fenster und 1,000 Thüren und es hat s Acker Fußbodenraum Das Win. Waldors Ustor hoiel will ich noch bemerken. Es ist ein Gebäude nach dem deutschen Renatssanee Styl, das größte nnd Larurtsste cotel in der Welt. ca wurde edaut und geeignet un Im. Wald-es stor, und die Van kosten, sagt die »New York Sun,« be. trugen 812,(«s0«,U«0 Es enthält 1400 Ztmmer und die find meistens immer be setzt. Mancher Gast bezahlt 87545100 pro Tag für Kost und Zimmer 1400 Personen sind bog ganze Jphr da be fchäftigt Mein nächste-z stel war Nangatuc, Conn , wo ich meinen Bindek besuchte. Von New York bis dahin ist eg sehr bergig. Am m. August tagte ich Ame rika Lebewohl und fegelte auf dem Ham burger Ltme Schiff Btechner ab nach Curhaoem Entsetzung m nächster Nummer-J Oftgemifchtes Rezept. Apoll-ein hören dieses Drittel vtet get-tiefem hier viel gebraucht Bemerkenswetthe Erzählungen hört man in der Stadt und unter heketnkokm met-den Landoolk über dies einfache» Nheuknatiginus und Nierenleiden heilen de, Mittel. Hier ist das Rezept und die Anweisung zum Gebrauch: Mischt durch krästigeg Schütteln in einer Fla sche eine halbe Unze Fluidertrakt Löwen zahn, eine Unze Kargonzusamrnensetzung und drei Unzen zusammengesetzter Sar saparillenfyrup. Nehmt als Dosis einen Theelösfelooll nach Mahlzeiten und zur Bettzeit. Reine Uenderung Eurer gewöhnlichen Diät ist nothwendig, aber trinkt viel gu tes Wasser Diese Mischung, schreibt ein Sachver ständiger in einem leitenden Philadel phiaer Blatt, hat einen eigenthiiinlichen tonischen Effekt aus die Nieren; sie reis nigt die oerstopsten Poren der Ausschei dungsorgane, zwingt die Nieren das Blut oon Harnsaure und anderen gifti gen Abfallstosfen zu sieben nnd reinigen, und überwindet Rheuniatisnius, Blasen und Oarnbeschwerben in kurzer Zeit. Ein New Yorker Upotheker welcher hunderte oon Nachfragen sür diese Be standtheile erhielt seit der ersten Bekannt niachung in den Zeitungen letzten Okto ber, gab an daß Leute die es einmal ver suchen »babei schwören,« besonders Jene welche Nieren- und Blasenbeschwerden erleiden und oon Rheumati smus geplag werden. Die Apotheker in dieser Gegend sa gen daß sie die Bestandtheile besorgen können. Dieselben sind leicht zu Hause zu mischen. Man sagt es giebt kein bes seres Blutreinigungginittel oder System Tonikuin, und gewiß keins mehr harm los oder einfach zu gebrauchen. « Win. Boche von Norsolk, ein pro minenter Former, brach am vorigen Mittwoch Abend beim Kreuzen des Elt hornsslusseg durchs Eis und erirant. Man saiid später seinen Leichnam unter halb dieser Stelle aus einer Sandbank Er war ini Begriff gewesen seinen Bru der Fred zu besuchen, und konnte man seinen Spuren im Schnee bis zur Un glücksstelle folgen. Bache wollte am nächsten Tag seine Farm verkaufen und dritte auch schon eine Aukiion arrangiri, ta er nach Blr nisield ziehen wollte, wo er eine Form gekaust hatte Ein Bru der des Ertrunkenen, Her-non Bache steht bekanntlich unter der Anklage im Mai, 1907, Frank Jarmer erinordet zu haben. Oerinann JBoche erschlug oor 19 Jahren George Joes mit einer Art, da derselbe mit seinem Bruder, dein seht Ertrunkenen, in Streit war; wurde se doch freigesprochen, da man annahm er helft- nnr bin-n Mist-bist Ists-shar- mass-n Qcssktuliche Auciiom Am Montag, den 2. März, werde ich auf der alten Hans Voß Farin, U Meilen östlich von der Stadt, alle Mun Masqinetie, Vieh usw« an den Meist bietenden verkaufen. Vctkauf beginnt 10 Uhr Vermittqu A n t o n i e V o ß. Markt-Gericht. INUW JACOB Oel eu. perBu .............. W com « ....... . ..... Zu iu- » ................ « o m , ............. 60 Oe e. ............. 27 opcokn geickjalt, pro syst-» ...... 03 actosselm « .............. 60 Nebeln trocken,pto Vu» .. . . .. 1 2) m In« ocsne .......... . Cz 00 — 6 50 eu tn Ballen, per Tonne ...... 7. 00 lfalla Heu ................ 8.00 ä- 9.00 Butter. .vec Pfd .............. 22 Ein-« mer Ost-. .................. 16 Must, Alte per d ............ 10 Unst» . Jus 100 Pfd ...... ng to e « ...... « . stet.fetti.sk«ins. Bis-C ! , u.. f. w. ·l«. ’s O von Resteru, von wollcnen u. baum wollencn Kleider stoffcn, Domestics, Wir gingen alle Abtbeilungen genau durel ——- wo immer wir ein kur zeizs Stück Stoff fanden, ,,Zchwapp,« kam e: mit unter die ande ren Nester. Aber nicht ehe der rotbe Estift im Preiseschneiden sein Beste-Z, oder »sein Schlimmste-J« gethan l)at, denn die Preise wurden beschritt ten und abgestutzt bisk ooin ursprünglichen Profit keine Spur blieb, und in manchen Fallen schnitten wir ganz in den Origi ual-.Kostenpreis:« hinein. " Die Rester sind bereit -—— ex- ist eine grosntrtige Gelegenheit, ausge zeichnet gute Waaren zu kaufen, —— reichlich zu taufen und so we nig zn bezahlen das: Jlsr die tleinen Znuunen schwerlich missen werdet. Jlsr kommt besser beizeiten Wir sagen die-J im Ernst enn nn sichtige Kunden diese-·- Laden-:- werden dasiir sorgen das; die Waa ren nicht lange hier bleiben. (83riine Zettel sind die Abzeichen der Bat-gering-. »F T H. N. Molhnrh u. Hohn. Schiner ski- Dicvc. ; Jn Tatsuno, Traurin, bemerkte ein«1 Kaufmann, daß ibnr ein Paris Zonen II im Laden febliein nachdem eben einz» Schüler der dortigen tljtittelfnxuisz » Waaren besehen butte. Tersrlkksc Edni i « ler kehrte bald zuriicb kaufte einige tIIE : liqe Gegenstände nnd berste-zin- rsiin 1 rendbeni einen Schnl unter seiner Filei · dnng. Der Kaufmann Aber baue den « Diebstahl dieses Mal beobachtet, eilte · dem Schüler nach, ereilte inn in der « Nähe der Schule nnd nahm ilnn die ·j Beute wieder al-. Auf eine gerichtliche Anzeing verzich tete er zwar, da der Dieb ibn dringend um Verzeihung bat; die Sache wurde ; aber Gesprächggegensiand, die Schul behörden durchsnchten die Wobnräunie der Schüler und entdeckten unter die sen noch fünf andere Diebe, sämmtlich im Alter von etcvci 18 ahren Die Schüler hatten den Dieb tabl in Buch bandlungen und Manusatturwaaren läden anscheinend schon längere Zeit betrieben. Der noch vorhandene Raub hatte einen Werth von 80 Yen ll Yen «—«—-- 49.8 Cents). Einer der Schüler hatte außerdem im Schlafsaal iiber 20 Yen Baargeld verborgen. Die sechs Burschen sind aus der Schule ausge stosen worden. Der Pelz der Armen. Der beste Schutz gegen die angrifss lustige Kälte ist Pelztleidung; wollene Unterkieidnng, die bei windigstillem, Wen Wetter gnsnsseitmethiegsie ei·n:s.;«1:,·.7e swacsstgen »wer r « Wir-inne sie sonst einen Hiuptvortheil darstellt, sen Wind nicht geniiaend aus-. Wer deshalb einen Pelz besit)t, holt ihn iin Winter and dein Schranke-, und wer ich keinen leisten inmi, dein empfiehlt in Londoner Arzt Papier, lietanntlich in sehr schlechter «Ittiirs-ieleiter, aliki Gr atz. Der Gebrauch von Papier, sagt t, ist unter armen Leuten lanae nicht "o bekannt, tnie er verdiente Einige Zagen Zeitungen erneuen, aneinander ienäht, eine treffliche Betldecle und nehrfach zufamnienkiefaltetesz Papier, inter der Weste um den Körper ac "chlagen, gewährt einen guten Schupv fegen den Wind. Wer will da noch die liiitzlichteit der Zeitungen bestreiten? Ein Stamm von Dieben. Einen interessanten Aufsatz über die Maghaja DomS, den »Stamin der in dischen Diebe,« veröffentlichte ein bri tischer Beamter in Indien. Von frühester Kindheit auf wird der Maghaja shstematiseh zum Diebstahl herangebildeL Kein Schutzdach ist sein Eigenthum, von Siedelung zu Siede lung schleicht er, von der Polizei ge zedh von der Bevölkerung verfolgt. in kühner Diebstahl, das ist sein höchster Stolz, sein größter Ehrgeiz, und ein geiungener Raub wird als Heldenthat gefeiert. Das Gefängniß hat keine Schrecken für ihn; es ist nur eine Folge von Stümperschast, die zei t, daß der Verurtheilte seine Kunst schiecht verstanden. Sie henrh war der erste des-dem Treiben dieser Lie WW.W. ·«....» , ,.., MWD selleiivlkinlinli In «i«l)un«si«1?isi«e«. Die meisten »Don-IS' wurden verlsnftei, siir jeden Annehörinen dec- Tiebegftam mess, der sin) iin Bereich der Polizei heeiuntriely wurden die Sicherheitsve aniicn zur Verantwortung gezogen nnd die »Doi.n«:—« unter Bedeckung in ent, legeue Gegenden gebracht Man grün dete lundnsirtluennftliche Niederlassun gen fin sie; aber alle erzieherischen Versuche gleiten nu nn der sinndhnften Ziihinieir dieses- seltsuinen Volkssiain weg-, der seiner ,,««I-’iorsxil« unentwegt treu bleibt Jn den .)iiusein der An siedlungen findet mnn nodi heute nur Frauen und kleine Rinde-ex die Män ner und Burschen besuchen nur selten diese Heimstättein sie verbrinqu ihr Leben nach mie vor auf ihren Liebes ziigen, nnd die Frauen helfen ihnen, soviel sie vermögen, nlg Spione und Hel)ler. Dnexpaut der Meinn er und Frauen gewisser Rassen ist dicker als die andere; vorzüglich zeigt sich das in den Tropenliindern. Der ren tralasritanische Ne er hat eine wenig stens Jzz mal so di e aut wie der Eu ropäer. Am dicksten i t die des Negeeg am Kopf und am Rücken, offenbar um ihm besseren Schutz gegen die Sonnen strahlen zu bieten. C A- - IF O K I A - Well- bie sons«0ielhc-imwiislisviiiieii Ists-· M — O M--—««. s s-» Aas-«- M