Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 14, 1908, Image 8
Beurtei. —- dr. SI- dicker kehrte «- Mon tana feiner Reife steh den Osten zu r . — Verheirnehei:—-Ernst Uns-net niil Fel. Nor- ankhnrsi nnd Vert Moses mttFeL The-ins flmnstliQ von Phillips. —- Hr.L. D. Leschinskix der St. Liboky Haufenan feierte am vorigen Donnerstag im besten Wohlbesinden sei nen Geburtstag, Wir gratuliren! L — Arn Donnerstag,(Gesiei-n) feierte He. Ernst Lüth inr trauten Freundes truie seinen Geburtstag. Wir gratu liren nachträglich —- Wir sind die hiesigen Vertreter der New Yorker Stantszeitung und nehmen wir jederzeit Besiellungen und Aber-ne mentggelder für diefelde entgegen. —- W. F. Nonen wurde in der lept wöchentlichen Berintnmiung der Cementg leute in Lineoln zum zweiten Bizepräfb dent gewählt. C. B. Helling wurde einer der Direktoren --— Frau Jene Qakley, eine Jnfnssin der Soldatenheimath ans Schubert, Nebr» sian am Samstag an Lungen entzilndnng. Ihre Leiche wurde nach Schubert überführt zur Beerdigung. —- Denry Linderkatnp erhielt vor ein igen Tagen die Trauernnehrieht eins Deutschland daß in den Familien seiner zwei Brüder und ieiner Schwester kürzlich drei Todesfälle passirten. —- Jrnn Ferdinano Seehnhni hatte am Sonntag das Mißgeschick auf der hinteren Hauskreppe auszugleiten und ihre Hüfte zu verletzen, jedoch nicht schlimm — Willie SanderT ein jüngerer Bruder unseres Mitherausgebers Henry Snnoers, erkrankte Anfangs der Woche schwer, und wurde er um Mittwoch nach dem Hospitnl überführt —- Ain Sonntag Abend starb Geo. Waldron vorn Soldatenheim infolge der Grippe· Er Ioar 80 Jahre alt, nnd hatte während des Bürgerkieges in einein Illinois Ireiapilligenregiment gedient. Das Begräbnis fand arn Dienstag statt — Euren Bedarf an Whider Wei nen, Liqnöien jeder Art könnt Jhr bei Frank Lanze so gut beziehen tote irgend wo nnd zwar zu richtigen Preisen. Wenn Jhr es noch nicht gethan habt, thut es jehtl — Als Hean Seier arn Montag beim Bie htreiben Isar, stürzte sein Pferd ans dein eisglatten Weg, nnd carner da bei theilkeise unter den Körper des Thieres. Glücklicherroeise erlitt er kei nerlei Verleynng. — Am Dienstag feierte unser jooiale Otear Köhler sein Wiegensest, nnd hatte er eine ganze Unzahl oon Freunden nnd Bekannten nebst Familien eingeladen welche sich unter der Fürsorge des Ge burtstagikinde vortrefflich amüsirten. Noch viele Jahre, Oscarl —- Fri. Jranris Müller, die Tochter des hat« nnd der Frau G. D. Müller soon West Zier Straße ist infolge einer Krankheit irrsianig geworden, nnd mußte nach einein Jcrenasyl überführt werden. Die Familie zog erst irn vori gen Sommer von Ushton hierher «—— Zum ersten Mal seit acht Jahren wird Ben Versprich-, der nordische Sän ger, das Stück »Von Pausen-« nieder hier ausführen. Ver Schwede in diesem Stück ist ebenso unbeholfen wie phlegnras tisch nnd so ehrlich und offen roie feine blauen Augen welche so unschuldig in die Welt hineinfehauen Er verdient that sächlich einen Plan unter den besten Büh nencharakteren. Jrn Bartenbach Opern haus, am Mittwoch den W. Febr. —- Ein Checkiälfcher Namens Louig Lune, welcher im Januar hier im Pal mer Hatel einen gefällt-Mem auf 850 lnuienden Check tusng und flüchtig wurde« ist in Srattle, Wesh» dingfesi gemacht worden Er war früher in einer Chicagoer Truckerei thätig gewesen. Ja derselben wurden Checkformulare für die dortige ,,«Beerleß Light Co.« her gestellt. Von diesen eignete er sieh eine Anzahl an, und war es ein solches das er hier dann nusfüllte und mit dem an genommenen Namen Steh Pincus unter zeichnete Seine Entdeckung und Ge fangennuhme ist zum großen Theil den Bemühungen der Pinkerton Geheimpo llzisien zuzuschreiben; theils auch unfe rem Polizeiehek. Der Kunde besitzt Verwandte welche den Checkbetrng be slelchen wollen nnd um feine Freilossimg bitte-, teil er angeblich erst 19 Jahrel alt ist; Inn will jedoch natürlich sicht dmuf eingehen. - Zu verreiste-: Mein Sol-on en III Süd Locuft Straße. Quem nach dem SO. spril Wir Ieise-. Ruh-Oft bei an J« c- Mnelius, lebet der Mthi oft. M sie person-sent »Id- xpssttixdsia Him- UM i sirzesen si- je 20 site-. " Osten-Rissen « W q«-Ioscx4. 1 —- Dr. Indres I. Vater, Offlee über der Stadtapotskeke. Telephon Los —- Hn C M. Dielenderfer von Wand Rioer war dieser Tage gefchäftii halber in Lincoln· —- Clara, das Tichterchen von Thal Cords feierte atn Freitag im Kreife ihrer kleinen Freundinnen ihren Geburtstag. — sil. Inna, die Tochter des Dra. und der Frau Fred Veidtinann oon New ark, N. Y., starb kürzlich. Die Fa milie wohnte früher hier. —- Ernft Senkbeil hatte am Sonntag feinen Geburtstag, und fand sich eine große Anzahl von Freunden und Nach barn bei ihm ein, utn ihm zu helfen fein Wiegenfest gehörig zu begehen —- Hr. Her-non Möller vom Prairie Treek kehrte letzte Woche von feiner Reife nach der alten Heimath zurück, und berichtete daß er sich fehr gut amüflrte. —- Kot an einem, und rauh gefiorene Erde am nächsten Tag ist eine fchoierige Probe für die Qualität des Schuhu-eer Sonne Pflugfchuh fiir 82.00 ist gemacht folche Proben are-zuhalten —— Frau John Göttfche, Schwester nnferes Redaktean, feierte ani Mittaochs ihren Geburtstag nnd fanden sich bei die fer Gelegenheit viele Bekannte und Freundinnen ein, welche sich aufs Inge nehmste unterhielten. F — Im Sonntag feierten Frau Joh Daineloth und Tochter vorn Eiland ih ren Geburtstag, nnd fand sich eine ganze Unzahl von Bekannten ein die den Rache mittag aufs Angenehmsie ver-brachten. — Hr.M. Menffen von Chaptnan war in verflossener Wache in Omaha, uni als einer der Interessenten an der Con oention der Fnrmerg’ Crearnery Co. theilzunehmen. — Die Bücher in der städtifchen Bi bliothec wurden ern Dienstag geräuchert zwecks Deginsizirung derfelben, um der Verbreitung von ansteckenden Krankhei ten vorzubeugen —- Frnu Julius Geh-mer und Toch ter sind non ihrer Reise nach .Chicago wieder zurückgekehrt nach Bridgeport. Auf dar durchreise hier weiiten sie noch kurze Zeit hier beim Bruder der ersteren, W. T. Grause und Fstnilir. « Die Kaufleute non Omsha wurden durch die Polizei getrennt, sich vor snii schen 85 und 010 Goldmünzen in Acht zu nehmen, welche iyr Erscheinen hn machten. Ebensolche Münzen tauchten bereits nor einiger Zeit in Denoer aus, nnd nimmt man nn daß dieselben in Co lorndo oder Nen- Meriro ihren Ursprung habe-. —- Morgens (Snrn i Feltr. um 1 Uhr findet im hiesigen Courthaug eine Mossenoersnuuniung der demokratischen Partei oan Hnll Co statt, zum Zweck, Decegaten zur Staats Connention zu erwählen, die Bryan Freikilligen zu organisiren und andere wichtige Geschäfte welche vorkam-ten mögen zu erledigen. Jeder isi eingelu den zu kommen und feine Freunde rnit zubringenx Die größte Theilnahme in ter Geschichte der Partei wird erwartet, und eiterichttgej «ultntodisches« demo kratischeg JuMsest wird zugesichert A l S unangenehmer Nachklang zu der »Maine« Katastronhe liest man in Wechseldlättern eine Zuschrist von L. W.Taylar, Theresa, N. ;I). worin er daraus aufmerksam macht daß unsere Regierung Spanien immer noch nicht von dem Makel der Urheberschast an dein Unglück gereinigt hat, und den Bemüh ungen Spaniens in dieser Richtung so zgar Widerstand entgegensetzt Er saat ida unter Andere-tu Als unsere Kommis sion, welche die Ursache der Katastrophe zu untersuchen hatte, derichtete, die »Maine« sei zerstört worden durch eine von außen her verursachte Erplosion, de richtete eine spanische Kommiisiom wel che denselben Gegenstand zu derselben Zeit untersuchte, die Explosion habe irn Schiffe selbst stattgefunden Sie ersuchte unsere Regierung, eine noch malige und streng unparteiische Unter suchung einzuleftem damit festgestellt werde, welche der beiden Versionen rich tig sei. Die spanische Regierung er klärte sich in dieser Beziehung zu jedem Entgegen-kommen bereit. Unsere Ant wort war, wir hätten für solche Dinge seht keine Zeit, da wir Krieg führen wallten. Als der Krieg vorüber und der Friedensvertrag in Paris vereinbart war, erklärte die spanische Kommission unseren Vertretern, die Ver. Staa ten hätten Spaniens Ehre init einein Makel besudelt durch die Beschaldigung, daß Spanier die ,Maine« in die Lust gesprengt hätten. Sie bat daher unt Erlaubniß, das Wratk der ,Maine« zu heben und zu beweisen, daß die Trable an im Innern stattgefunden habe. Un sere Kommission erwiderte, daß Spani en das Wrack nicht ans-rühren habe. Die Bandes Regierung kann halb um die Welt gehen and spanische Wraeka in der Bat von Manlla heben, aber die var unserer Thüre lieande »Amt«-, in Ielcher zahllose Le von Seeleaten saulen, daes nicht angesaßt werden« ad aiahk sie nur sllaszehn Fuß irn Wasser liegt and adraohl Spanien sie aus seine Lasten heben wis. » Od er nun den Gang der Verhandlun gen genau richti viedergiedt oder nicht, ist einerlei; lae sangen ein-seines trisst er jedoch den Nagel aus s Lapi-»- Es ist eine Irt Ehre-schau Ielche unbedingt adpetrasea seiden satte. i s i ! ) L ri unserer-; seiten ne Prämien No. 52: Der Schatz is stoßen Väter-. Roman von Agnes von Klingowstköm No. 53: — WankzsNothiGold Roman von E. Fahrom Prakovszky der taube Schmied. Von Koloman Mikszath No. 54: Brauae Lappen. Berliner Roman von « ’ Weibliche Studenten Moderner Hesttoman von Heim-. Lee No Sä: Der Liebe Gebot. Roman von Elsbeth Both-m No. 56: Von Königs Gnaden. Roman von Jana sahst. Mki Carkie Redsielb. Original-Roman von Itthuk sapp. No. 57: Die Schuldisesh Roman von Jutian Krausk. Na. Zsz Unfreie Liebe. Roman von Lisa Weise Na. 59: Schwertes-Licht Roman von Franz Rosen-. No. SO: Jtrwegr. Roman von L. Rechten heimlichestodr. Roman von Rathe v. Becken No. 62: No. 68: Inder-re Eben. Roman von M. Leser-L No· sä: Hotet Alpenrosr. Roman von Irthnr Ichleitner. No. 68z Ein niederster Den Qnixotr. Roman oon hermlne Fronlensiein. No. sp: ; Pnyfslb Erzählung ans der französischen Resolution Nah J. Cloretir. . No. 70: I Bank-. Der Bundschnh. Eies-sichtlicher Roman vom Bodensee. Von Franz Wiss-nann. « No. 71: Il. Bank-. Der Bandschuh. Des-sichtlicher Roman vom Bodensee. Von Franz Wichmanm Ver Ertthestr. Roman von Il. Null · Beide Winde von No. 70 sind als Prä nue gegen 25 Cents Nachzahlung zu beziehen. Ladenpreis für beide Bände öde. Außerdem haben wir noch eine Anzahl der Landkarten welche ebenfalls als Prä mien gegeben werden« Kürschner-I Don-erteilen Lexscps—— such von diesem Werke, welches in keine-n deutschen Pause fehlen sollte, besipen wir noch eine beschränkte Unzahl Eremplare, welche gegen Rach jzalplnng von je U als Speziolpraenie zu haben sind. Der Lober-preis für dieses lWerk war sanft 83.50. SQickt Eure lälligen Ismene-renti gelder ietzt nnd s2 sür ein Jahr itn Bor atss and sichert dedimh eins der interes santesien Bächen welche jemals als Prämien gegeben wurden. meigekillokoiipnh.i:0. G kund lsiuneh Neb. Hawaii-: sooca Getteibenitien und Provisionem Die neuesten Vieh - Pieiftn Im neuen Cieury Gebäude llik West dritte Straße. Beil Telephon W; Inb. III-. k. E. Usjiiliil ng. D ie Buuurt der jth auf den Eisen bahnen in Gebrauch kommenden Motor mgen ist augenfällig eine solche, baß es bei Entgleiiungen beinuije unmöglich fein Dieb aus benieiben zu entkommen; Ia aber bas mitgefiihete Gafsiin in solchen Fällen fast unfehlbar in Brand gerathen würd-, ist bie Sache doppelt mißlich. Die Iuigänge befinden sich bekanntlich anben Seiten-, nicht meiden Enden wie bei anderen Gassen-» Beim Umfeiien würde die eine Oeffnung nach unten kommen unb natürlich geschlossen, die nnbeee Wesinun nbee s n unb Degen bee Breite bei Ikoni file bie Passa siete unerreichbar ie « . VYXX Mifchter Drucker!—Ketz-s lich wate die Zeitinge wieder voll nun selletn Hören That-, was vor andert halb Jahr zurick in Neijokt den White bot todgefchossr. Sellet Thal- ji friehet schun emol getteielt werte un b’t Prozeß hot en bat Monet gedauert, qwet die Dfchnrie is net eenig wom.. Mindes, sell bot es net gesettelt un ei « shot en neiet Teeiel gewe, bei dem et. steitumme is —- in’s RattehauiJ Se hen fucksiehdet, den Thah ver-s kickt zu mache, un vun Allem. was ich ! gelese hab, is er oh net ganz recht imj Owetftiebche. Wiss scheint, is et asl en llee Kind vun seiner Mnmmy ganz( ; fchepp gewickelt wotte un hot dann ewe sen ganz verdorrt-e Biebche gewe. Er ; bot nie ebbes breiche zu schaffe, hot all ;fort blendy Geld gehnt un hoc kenne "kahfe un hame fuscht was et gewellt bot. Es gebt jo viel fo Stofo wo mer gar net weeß, for was es uf d·t Welt is, un met lennt viel besser dhun ohne. Wannks wär, wie bei die Jhme. dann wär sell en Glick for-I Land, betohs die Jhme mache die Faullenzer tod. D’t Missiggang war noch zu alle Zeite en arg iwel Ding. Es macht eem bees, wann met so faul Rohr sehnt, besundets wann es sich noch en große use einbikdet un meent, es wär tan edmvl mehnet wetth as wie en ehr licher Schiffern-an D’t annet Dag. wie ich im Sie-viel wen-, do hab ich ah so en iwekgeschnapt Weibsmensch gesehm. was ihr Hundche spaziete gefiehrt bot. Wein en ilee bissei Schnee gehst bot, so bot des bunt-w en fänziee Blänket gedtage un an die Iieß hat es Gunisiiewel gebot. Bier sell nau net die Bänd! Ich bin net reich un ab net bösartig genannt. awer ich bät eenigen Buh sehe Seni gewe, wann er sellem atistottatische Vieh en Tomiitskann an d’r Schwanz gebunne hät, juscht for zu sehne, ob noch ebbes vun d’k richtige hiean natut in ihm steckt. Es macht mich awet denke, daß wann es meglich is, aus eine hundche en Fuhl zu mache, met sich as net zu wunnete braucht, wann reiche Leii aus ihre Kinnek Pap pets mache. Mer schwätzt als nun Afselieb, awek d’t Vergleich halt net ganz aus. Es gebt do en Unnetschied. Die Affe bleiwe als noch Affe, awet die Mensche atte aus. Jch bät gleiche, in ebaut hunnett Johr knol Juki-zu kutnnie un zu sehne, wie es uf bete Welt ausfehnL Letschte Summa is ein Billy Brenz let drin-e im Ktappethal sei alte halb verfallene Schein abgebrennt. Wiss angange is, weeß mer net, enihau mer kann nix pruhie Awet d r Billi) wem net feuri, betohs ei hot en ziemlich1 gute Jnschuhring g hat un er hot ge denkt for des Geld, was er kriege dcit « kennt et en neie Schein daue. Er hoi awer tee Geld kriegt, detohs die Cum peny hot ihm gelobt, le däte ihm en Schein hiesielle, was besser wär wie die abgebeenni war Er hot erfcht net gewelll un gemeent, ek wot an die Loh gehs awer wie ek sich des Ding noch Jemol iwetlegi hot is er zu de Kon Ifklulchen tumme, et besser nemnit selle Osser an, besunders wie se angedeit shen, daß se mol unnetsuche walt, wie des Feier angange wär. Se hen ihm dann aus alt Luniber en Gebei biege stellt, was wertlich besser war wie des «alt un et hat ewe misse zufriede sei. ed er gewellt hol oder net. Bat druf is dann en Agent lumme un hol hawe «tvelle, er sot sei Lewe inschuhie lossc. ZAch nee,« hot er geschi; »was batt mich en Jnfchuhring? So lang ich leb, stieg ich nix un wann ich iod bin dann brauch ich nix meh « — »Sel! tummi alvee dann höndig for Dei Froh " legt Fdlr Asan —- Do hot d’e Brenzler an eedeih et bät hoffe, sei Alte gängt vor hm —- ,,Well,« sagt d’r A ent, »dann laß Dei Alte infchuhte, odaß Du jede triegscht, wann se geht Reinen Zu dquled oder zweef —- Rix do, segt r Bill. »Hei-tot gefuhlt is genug for mich. ch kenn Eich Kerls nein Jch b me et inlchuhet sehnt un ieie abge enni war ·l)a ich ge t, ich tri·It ebbet Geld m die Händ. hab ich· Kriegt Dort Msäkw le Mtt III-gestellt m uht, e e met-net werth, wie die iet. Un wann ich nau Mk Alte heinfeljnsze loß un le stetbt dass 3 geht es knie wieder so. Jhr bringt mit am End en letenhiindig Weilst-uns e un lese es diit mei Alte alter spiehilr. iNtx luixnn text-ZU Jgegiål - l s enug or In Eis mit anchnheingsP ": t Dei-UND Bäume die wachsen! Loh-c ; « -.nc wiss-: kri: j« Hi Tat-« .-. ..nunfer Munden m Ho allen auch L. sit. .. f« ssg » !:: ·! sahen wir H nagt-; - , cHof : Jus -«-;-«. . » ::. -.--. ;.».-1;wjr Goszcv KMM au-1).:ss.: ;.Dtr.II-!:· .: « t« ..«.i «:.ls’,l. Lxskk - Jst-« -: i-: : —-:»s. Gew- - zikxsstumw C et· l«c-«ll«7« v««»n-«chu« Rospm Oartsp km MQG edeln Guiscard Wem du«- »b« :» H » tm : » « ng Gut nauben 8150 per lszlmi z IIIC s:.«1 Nr MEPH— » ow!m«spic«k Hut-? U. YICAG HCVSCVMUC Us« Isi. :e -·«., o IesV-« pes- IMM Wåk beZCMM die Fkachk an Väu fsäaumcn NR c text - - »Hm »i«...zk;zm«z 81«·»0 befragt — - c »Hu-wo ein reschtnsslktasc Lagkk TU« Akt INDEMNI ·:«-««·rc7«s»s s- im unseren großem schön illus. knien Ente-leih es ist tr- en t--k11-; pro-» e hemmte Bautnichmeki und-E amenskauuog German Nur-—- or es s- sie-ed Houoo.80x189 Beatrice Not-. - "'.sf-" « Der beste Dienst der möglich ist, wird von Allen kxewünscht, bee ein Telephon benüyen und Grund Island Telephoue Co. hol sich anerkannt-nim ikcn dies Betmest erworben, the Kundichaft prompt und zu nskedenftellenb zu bedienen, so gut es überhaupt möglich ist L org beweist die feel-g untehmmde Zahl ihrer Verbindun ge» und Jeder der em Grund Jshnd Telephon im Hause hur, empfiehlt es Namentlich untek unseren Former-I ge winnt das heimische Fesnsmechsyuem täglich größere Ver breitung und wird fottwäbreub um Anschluß nachgesucht von solchen m noch nächt verbunden sind. Schließm auch S te sich an der CKAUD lsLAUD TSLSPHOIS co Der Chitinm On- seshre Its-sur see sen et- Ieise-I see pure- ttr Ins-d kli. Es ist nunmehr beschlossene Sache, daß Amsterdam die Ehre haben wird. den größten Diamanten der Wett, den Cullinan, den die Transoaalburen aus Erlennriichteit siir die ihnen gewährte ; liberale Verfassung Eduard Hi. ge-· schentt haben, zu zuschneiden Obwohl alle Vorbereitungen getroffen sind, wird die Arbeit erst im März 1908 beginnen. Bis dahin ruht das Riesen juwel unter Siegeln in Scotland Yard, wo Deiettioe Tag und Nacht darüber wachen. Jn rohem Zustande ist der Cullinan 20mal so groß wie der Koh-i-Roor. Zuerst wird ein Bril lant von 800 Karat herausgeschnitten werden« der an Größe und Schönheit alle bisher detannten Brillanten über- » treffen soll. Die Splitter, die deiinj Schneiden abfallen, werden zur Her-; stellung tleinerer Steine dienen, die ader auch noch ein respettahlei Gewicht aufweisen werden. Jrn gegenwärtigen? Zustande gleicht der Cullinan einem! unregelmäßigen trockenen Stück ( Gummiarabitum von der Größe etwa zweier Fäuste Mit dem Schneiden r Stein-r var nicht wessgek sie( zwei Jahre in Anspruch nehmen wird, werden natürlich nur Diamants lei-; fer, die Künstler in ihrem Berufe md, i -betraut, denn der geringste Fehtschniti tann ein Vermögen kosten. Während! der ganzen Zeit werden Detettive die Arbeit überwachen, nach jeder Phase des Schneidens wird der Stein auf sein Gewicht tontrollirt. Da der Cullinan bestimmt ist. die englische Kdnigstrone Zu bereichern, fo; wird diese nachdem d e neuen Steine eingefügt sind, nicht weniger als 513 Unzen wiegen, während sie augenblick-’ lich ein Gewicht von 39 Unzen auf weist. Sie enthält 2818 Diamanten, 297 Perlen und andere kostbare Edel steine. Der werthvollfte Stein der Krone ist jetzt ein Rubin, der im Werthe auf 2,000,000 Mart geschätzt wird. Er wurde im M. Jahrhundert einem spanischen Prinzen zum Ge schenk gemacht und schmückte in der de riihmten Schlacht von Azineourt 1415 den heim Heinrichs V. Von der Größe des Cullinan lann man sich eine Vorstellung machen, wenn man erfährt, daß die rei berühmten Diamanten Koh- i- -,Noor Orloff und sAhhas Mirza zusammen nur etwa den siebenten Theil des Gewichtes des Cullinan ausmachen. Da der Orloff im Werthe allein auf 4.000,000, der Lohn-Moor auf Z,000,000 und der Mirza auf nahezu it, 000 ,000 Mart ge schätzt wird und zudem der Werth eines Brillanten im auadratischen Ver höltniß zum Gewicht des Steine steigt, so muß man zugestehen, da die Gewährung einer liberalen Berfa ung an Transvaal König Eduard fürstlich bezahlt worden ist. Treibeisichäoerr. Aus Papenburg, Hannover, schreibt man: « Jnfolge plötzlich eingetretenen Iro stes bildete sich auf der Eins eine große Menge Treibeis, das sich bei dem Wehr unweit Bollingersiihr, wo man es ver säumt hatte, die Nabeln hoch zu ziehen. festfehtr. Dadurch staute sich das Was ser zu der lange nicht dagewesenen iihe von U Metern (1 Meter =- Be Laß) an und bedrobte die Umgegen von herbe mit einer Ueberschtvernrnung, bis es sich plöhltch mit enorrner Ge walt neben dem Wehre einen neuen Weg babntr. Durch die Strömung wurde ein am ltnlen Emäufer stehen bek großer Schuppen weggerissen und auch der Kanaldamrn unterhalb der Schleuie beträchtlich beschädigt, indem M WHAT MWU 40 Meter davon-» fortle Das Wels- elblt bei-V lu-. folge dieses raschen lau eni bot Wassers sunbeschäbigt, aber ie Wie derherstellung bei bisherigensg on des trieb nach allgemeiner « ung eine Arbeit von un esiihr vier Mona ten erliele- dg. soc-Imm- webt F Werswlchwerkzikkslrkislillung des ( seht entstandenen neuen Stromarmes i verwandt werden müssen, so dasz man ; mit einem Kastenauswande von etwa — 60,000 Mart rechnet. Aus dem regu- F lären Kanalbelte ist aber gleichzeitiz das Wasser in der Art abgelaufen, da -— man auch mit einer längeren Unter? brechuna des Schiffsverkehrs rechnet« Aerztliche Nachlnssiqsksx l e i t Ein junger Finne Eharleszzk Joalinen war dar Kurzem in einen Js New Yvrler Hospital operirt und be jk handelt worden Als er jedoch in Re« i T Lodge Minn» ankam wurde er statfi kräftiger, immer schwächer und llagik s J: beständig über Schmerzen in der Bruer Z Schließlich öffnete Dr Gustav Pii tanen in St. Paul, Minn» die alte Wunde wieder und fand in derlezZU nachdem er den angesammelten . k- « ausgewaschen halte, zu seinem nicht g · ringen Erstaunen zwei Stücke Gut-uni schlauch von etwa vier Zoll Länge welche die Aerzte bei der ersten Nyij ratian in der Wunde vergessen hatte: « An dem einen Stück Gummi befand sich außerdem noch eine Sicherheiin nadel. welche natürlich schlimm der rpstet war Seitdem diese fremdes-? Körper ans der Wunde entfernt wars ren, erholte sich der Krankes s.chnell HITH Die Schreibweise Schwei iigjik und Schweiß dat lange Zeit hindurch-BE geschwanltJ rnJahre 1808 wurde Hei hsrdlich bestimmt, daß sie Schnee-is fik zu lauten habe, 1815 aber wurde sie in J Schweiz umgeiindert. ; di , i Verdieinng des Magens- X III Insekten-sollte keusche see todts- so sstaues tu etm sähe-sicut one. Die Niederjagden der Herrschaft htpttowih in Möhren zählen zu den « besten der österreichischen Monarchie, und die Ergebnisse bei den dortigen Rebhiihnerjagden wurden bis seht weder in Oeflerreich noch jenseits der schwarzgelben Pfähle erreicht Bei den Rebhiihnerjagden, die meist tn der Nähe . von Remisen abgehalten werden, blei- sksz ben die Schützen während der ganzen Jagdzeit auf den ihnen angewiesenen « Ständen und die Hühner werden zu - den-. k-. sp- s- - . O Hi i r L getrieben Wenn bei solchen Jagden « wie zum Beispiel im Jahre 1905, voi « wenigen Schützen wahrend 2glz J « tagen binnen 18 Stunden 7420 ««. »Will- estreat wird — darunter MAX " JRebhiigner —- fo ift es klar, daß hterki Ebei auch eine hübsche Menge Muniti LI; iderlnallt wird. Da die Schuhen, inTis J serwähnh ihre Stände nicht verlassen so werden die Schrotlörner in eine verhältnismäßig geringen Umkre« aus den Erdboden derstreut. Bei sh oben erwähnten Jagden dürften un IF: sähe 2,,000000 Schrottörner zur Er " gefallen sein. Eine ansehnliche Za « Leider forderte sie auch ihre Opfer. z j. Im herbsle 1905 erlranlten pl «"JIJ« lich in der Umgebung jenes W wo die Rebhiihnerjagden abge its-III worden waren, auffallend viele nen. Als man jedoch auckkerneh . eingegangene Fasanen gesu has die keinerlei äußere Merltnale auf sp « fen, die aus die üblichen Fusanenquszx «« heiten, wie Dörre« Pin Berstop III oder Durchfalh schlie n ließen,; J wurde denn u dem esser gegri! THIS Das Ergebnis der Gezirung war « .- « verblüffendes. Der Magen jener « . gegangenen Ferse-nen. die gesunden s ezirt worden waren war in allen-i «- « len start geschwollen, dunlelgrau selbst schwarz nnd mit mehr oder i niger Schrottheneen gestillt, biet sanen ausgenommen hatten und Magen zurückgeblieben warm Personal nannte diese Month-is · chetnung »die Verbleinn fszsp . geng « Mit dem Beginn gespng nahmen diefe Ertranlungena frei-schwanden allmälig fast s W , sicut sie Ist-eh gez Mem-·- cte u lese-d sanftem-NR s- : « ges vertan-stell as .O;.’ Izu-THE- « m «