Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 14, 1908, Image 8

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    Beurtei.
—- dr. SI- dicker kehrte «- Mon
tana feiner Reife steh den Osten zu
r .
— Verheirnehei:—-Ernst Uns-net niil
Fel. Nor- ankhnrsi nnd Vert Moses
mttFeL The-ins flmnstliQ von Phillips.
—- Hr.L. D. Leschinskix der St.
Liboky Haufenan feierte am vorigen
Donnerstag im besten Wohlbesinden sei
nen Geburtstag, Wir gratuliren!
L
— Arn Donnerstag,(Gesiei-n) feierte
He. Ernst Lüth inr trauten Freundes
truie seinen Geburtstag. Wir gratu
liren nachträglich
—- Wir sind die hiesigen Vertreter der
New Yorker Stantszeitung und nehmen
wir jederzeit Besiellungen und Aber-ne
mentggelder für diefelde entgegen.
—- W. F. Nonen wurde in der lept
wöchentlichen Berintnmiung der Cementg
leute in Lineoln zum zweiten Bizepräfb
dent gewählt. C. B. Helling wurde
einer der Direktoren
--— Frau Jene Qakley, eine Jnfnssin
der Soldatenheimath ans Schubert,
Nebr» sian am Samstag an Lungen
entzilndnng. Ihre Leiche wurde nach
Schubert überführt zur Beerdigung.
—- Denry Linderkatnp erhielt vor ein
igen Tagen die Trauernnehrieht eins
Deutschland daß in den Familien seiner
zwei Brüder und ieiner Schwester
kürzlich drei Todesfälle passirten.
—- Jrnn Ferdinano Seehnhni hatte
am Sonntag das Mißgeschick auf der
hinteren Hauskreppe auszugleiten und
ihre Hüfte zu verletzen, jedoch nicht
schlimm
— Willie SanderT ein jüngerer
Bruder unseres Mitherausgebers Henry
Snnoers, erkrankte Anfangs der Woche
schwer, und wurde er um Mittwoch nach
dem Hospitnl überführt
—- Ain Sonntag Abend starb Geo.
Waldron vorn Soldatenheim infolge der
Grippe· Er Ioar 80 Jahre alt, nnd
hatte während des Bürgerkieges in einein
Illinois Ireiapilligenregiment gedient.
Das Begräbnis fand arn Dienstag statt
— Euren Bedarf an Whider Wei
nen, Liqnöien jeder Art könnt Jhr bei
Frank Lanze so gut beziehen tote irgend
wo nnd zwar zu richtigen Preisen. Wenn
Jhr es noch nicht gethan habt, thut es
jehtl
— Als Hean Seier arn Montag
beim Bie htreiben Isar, stürzte sein Pferd
ans dein eisglatten Weg, nnd carner da
bei theilkeise unter den Körper des
Thieres. Glücklicherroeise erlitt er kei
nerlei Verleynng.
— Am Dienstag feierte unser jooiale
Otear Köhler sein Wiegensest, nnd hatte
er eine ganze Unzahl oon Freunden nnd
Bekannten nebst Familien eingeladen
welche sich unter der Fürsorge des Ge
burtstagikinde vortrefflich amüsirten.
Noch viele Jahre, Oscarl
—- Fri. Jranris Müller, die Tochter
des hat« nnd der Frau G. D. Müller
soon West Zier Straße ist infolge einer
Krankheit irrsianig geworden, nnd
mußte nach einein Jcrenasyl überführt
werden. Die Familie zog erst irn vori
gen Sommer von Ushton hierher
«—— Zum ersten Mal seit acht Jahren
wird Ben Versprich-, der nordische Sän
ger, das Stück »Von Pausen-« nieder
hier ausführen. Ver Schwede in diesem
Stück ist ebenso unbeholfen wie phlegnras
tisch nnd so ehrlich und offen roie feine
blauen Augen welche so unschuldig in die
Welt hineinfehauen Er verdient that
sächlich einen Plan unter den besten Büh
nencharakteren. Jrn Bartenbach Opern
haus, am Mittwoch den W. Febr.
—- Ein Checkiälfcher Namens Louig
Lune, welcher im Januar hier im Pal
mer Hatel einen gefällt-Mem auf 850
lnuienden Check tusng und flüchtig
wurde« ist in Srattle, Wesh» dingfesi
gemacht worden Er war früher in
einer Chicagoer Truckerei thätig gewesen.
Ja derselben wurden Checkformulare
für die dortige ,,«Beerleß Light Co.« her
gestellt. Von diesen eignete er sieh eine
Anzahl an, und war es ein solches das
er hier dann nusfüllte und mit dem an
genommenen Namen Steh Pincus unter
zeichnete Seine Entdeckung und Ge
fangennuhme ist zum großen Theil den
Bemühungen der Pinkerton Geheimpo
llzisien zuzuschreiben; theils auch unfe
rem Polizeiehek. Der Kunde besitzt
Verwandte welche den Checkbetrng be
slelchen wollen nnd um feine Freilossimg
bitte-, teil er angeblich erst 19 Jahrel
alt ist; Inn will jedoch natürlich sicht
dmuf eingehen. -
Zu verreiste-:
Mein Sol-on en III Süd Locuft
Straße. Quem nach dem SO. spril
Wir Ieise-. Ruh-Oft bei an
J« c- Mnelius, lebet der Mthi oft.
M
sie person-sent
»Id- xpssttixdsia Him- UM i
sirzesen si- je 20 site-.
" Osten-Rissen
« W
q«-Ioscx4.
1
—- Dr. Indres I. Vater, Offlee
über der Stadtapotskeke. Telephon Los
—- Hn C M. Dielenderfer von
Wand Rioer war dieser Tage gefchäftii
halber in Lincoln·
—- Clara, das Tichterchen von Thal
Cords feierte atn Freitag im Kreife ihrer
kleinen Freundinnen ihren Geburtstag.
— sil. Inna, die Tochter des Dra.
und der Frau Fred Veidtinann oon New
ark, N. Y., starb kürzlich. Die Fa
milie wohnte früher hier.
—- Ernft Senkbeil hatte am Sonntag
feinen Geburtstag, und fand sich eine
große Anzahl von Freunden und Nach
barn bei ihm ein, utn ihm zu helfen
fein Wiegenfest gehörig zu begehen
—- Hr. Her-non Möller vom Prairie
Treek kehrte letzte Woche von feiner
Reife nach der alten Heimath zurück, und
berichtete daß er sich fehr gut amüflrte.
—- Kot an einem, und rauh gefiorene
Erde am nächsten Tag ist eine fchoierige
Probe für die Qualität des Schuhu-eer
Sonne Pflugfchuh fiir 82.00 ist gemacht
folche Proben are-zuhalten
—— Frau John Göttfche, Schwester
nnferes Redaktean, feierte ani Mittaochs
ihren Geburtstag nnd fanden sich bei die
fer Gelegenheit viele Bekannte und
Freundinnen ein, welche sich aufs Inge
nehmste unterhielten.
F
— Im Sonntag feierten Frau Joh
Daineloth und Tochter vorn Eiland ih
ren Geburtstag, nnd fand sich eine ganze
Unzahl von Bekannten ein die den Rache
mittag aufs Angenehmsie ver-brachten.
— Hr.M. Menffen von Chaptnan
war in verflossener Wache in Omaha, uni
als einer der Interessenten an der Con
oention der Fnrmerg’ Crearnery Co.
theilzunehmen.
— Die Bücher in der städtifchen Bi
bliothec wurden ern Dienstag geräuchert
zwecks Deginsizirung derfelben, um der
Verbreitung von ansteckenden Krankhei
ten vorzubeugen
—- Frnu Julius Geh-mer und Toch
ter sind non ihrer Reise nach .Chicago
wieder zurückgekehrt nach Bridgeport.
Auf dar durchreise hier weiiten sie noch
kurze Zeit hier beim Bruder der ersteren,
W. T. Grause und Fstnilir.
« Die Kaufleute non Omsha wurden
durch die Polizei getrennt, sich vor snii
schen 85 und 010 Goldmünzen in Acht
zu nehmen, welche iyr Erscheinen hn
machten. Ebensolche Münzen tauchten
bereits nor einiger Zeit in Denoer aus,
nnd nimmt man nn daß dieselben in Co
lorndo oder Nen- Meriro ihren Ursprung
habe-.
—- Morgens (Snrn i
Feltr. um 1 Uhr findet im hiesigen
Courthaug eine Mossenoersnuuniung
der demokratischen Partei oan Hnll Co
statt, zum Zweck, Decegaten zur Staats
Connention zu erwählen, die Bryan
Freikilligen zu organisiren und andere
wichtige Geschäfte welche vorkam-ten
mögen zu erledigen. Jeder isi eingelu
den zu kommen und feine Freunde rnit
zubringenx Die größte Theilnahme in
ter Geschichte der Partei wird erwartet,
und eiterichttgej «ultntodisches« demo
kratischeg JuMsest wird zugesichert
A l S unangenehmer Nachklang zu
der »Maine« Katastronhe liest man in
Wechseldlättern eine Zuschrist von L.
W.Taylar, Theresa, N. ;I). worin er
daraus aufmerksam macht daß unsere
Regierung Spanien immer noch nicht
von dem Makel der Urheberschast an dein
Unglück gereinigt hat, und den Bemüh
ungen Spaniens in dieser Richtung so
zgar Widerstand entgegensetzt Er saat
ida unter Andere-tu Als unsere Kommis
sion, welche die Ursache der Katastrophe
zu untersuchen hatte, derichtete, die
»Maine« sei zerstört worden durch eine
von außen her verursachte Erplosion, de
richtete eine spanische Kommiisiom wel
che denselben Gegenstand zu derselben
Zeit untersuchte, die Explosion habe
irn Schiffe selbst stattgefunden
Sie ersuchte unsere Regierung, eine noch
malige und streng unparteiische Unter
suchung einzuleftem damit festgestellt
werde, welche der beiden Versionen rich
tig sei. Die spanische Regierung er
klärte sich in dieser Beziehung zu jedem
Entgegen-kommen bereit. Unsere Ant
wort war, wir hätten für solche Dinge
seht keine Zeit, da wir Krieg führen
wallten. Als der Krieg vorüber und
der Friedensvertrag in Paris vereinbart
war, erklärte die spanische Kommission
unseren Vertretern, die Ver. Staa
ten hätten Spaniens Ehre init einein
Makel besudelt durch die Beschaldigung,
daß Spanier die ,Maine« in die Lust
gesprengt hätten. Sie bat daher unt
Erlaubniß, das Wratk der ,Maine« zu
heben und zu beweisen, daß die Trable
an im Innern stattgefunden habe. Un
sere Kommission erwiderte, daß Spani
en das Wrack nicht ans-rühren habe.
Die Bandes Regierung kann halb um
die Welt gehen and spanische Wraeka in
der Bat von Manlla heben, aber die var
unserer Thüre lieande »Amt«-, in
Ielcher zahllose Le von Seeleaten
saulen, daes nicht angesaßt werden« ad
aiahk sie nur sllaszehn Fuß irn Wasser
liegt and adraohl Spanien sie aus seine
Lasten heben wis. »
Od er nun den Gang der Verhandlun
gen genau richti viedergiedt oder nicht,
ist einerlei; lae sangen ein-seines trisst
er jedoch den Nagel aus s Lapi-»- Es
ist eine Irt Ehre-schau Ielche unbedingt
adpetrasea seiden satte.
i
s
i
!
)
L
ri unserer-;
seiten
ne Prämien
No. 52:
Der Schatz is stoßen Väter-.
Roman von Agnes von Klingowstköm
No. 53: —
WankzsNothiGold
Roman von E. Fahrom
Prakovszky der taube Schmied.
Von Koloman Mikszath
No. 54:
Brauae Lappen.
Berliner Roman von « ’
Weibliche Studenten
Moderner Hesttoman von Heim-. Lee
No Sä:
Der Liebe Gebot.
Roman von Elsbeth Both-m
No. 56:
Von Königs Gnaden.
Roman von Jana sahst.
Mki Carkie Redsielb.
Original-Roman von Itthuk sapp.
No. 57:
Die Schuldisesh
Roman von Jutian Krausk.
Na. Zsz
Unfreie Liebe.
Roman von Lisa Weise
Na. 59:
Schwertes-Licht
Roman von Franz Rosen-.
No. SO:
Jtrwegr.
Roman von L. Rechten
heimlichestodr.
Roman von Rathe v. Becken
No. 62:
No. 68:
Inder-re Eben.
Roman von M. Leser-L
No· sä:
Hotet Alpenrosr.
Roman von Irthnr Ichleitner.
No. 68z
Ein niederster Den Qnixotr.
Roman oon hermlne Fronlensiein.
No. sp: ;
Pnyfslb
Erzählung ans der französischen
Resolution
Nah J. Cloretir.
. No. 70: I Bank-.
Der Bundschnh.
Eies-sichtlicher Roman vom Bodensee.
Von Franz Wiss-nann.
« No. 71: Il. Bank-.
Der Bandschuh.
Des-sichtlicher Roman vom Bodensee.
Von Franz Wichmanm
Ver Ertthestr.
Roman von Il. Null
· Beide Winde von No. 70 sind als Prä
nue gegen 25 Cents Nachzahlung zu beziehen.
Ladenpreis für beide Bände öde.
Außerdem haben wir noch eine Anzahl
der Landkarten welche ebenfalls als Prä
mien gegeben werden«
Kürschner-I Don-erteilen
Lexscps—— such von diesem Werke,
welches in keine-n deutschen Pause fehlen
sollte, besipen wir noch eine beschränkte
Unzahl Eremplare, welche gegen Rach
jzalplnng von je U als Speziolpraenie zu
haben sind. Der Lober-preis für dieses
lWerk war sanft 83.50.
SQickt Eure lälligen Ismene-renti
gelder ietzt nnd s2 sür ein Jahr itn Bor
atss and sichert dedimh eins der interes
santesien Bächen welche jemals als
Prämien gegeben wurden.
meigekillokoiipnh.i:0.
G kund lsiuneh Neb.
Hawaii-: sooca
Getteibenitien und Provisionem
Die neuesten Vieh - Pieiftn
Im neuen Cieury Gebäude
llik West dritte Straße.
Beil Telephon W; Inb. III-.
k. E. Usjiiliil ng.
D ie Buuurt der jth auf den Eisen
bahnen in Gebrauch kommenden Motor
mgen ist augenfällig eine solche, baß es
bei Entgleiiungen beinuije unmöglich fein
Dieb aus benieiben zu entkommen; Ia
aber bas mitgefiihete Gafsiin in solchen
Fällen fast unfehlbar in Brand gerathen
würd-, ist bie Sache doppelt mißlich.
Die Iuigänge befinden sich bekanntlich
anben Seiten-, nicht meiden Enden wie
bei anderen Gassen-» Beim Umfeiien
würde die eine Oeffnung nach unten
kommen unb natürlich geschlossen, die
nnbeee Wesinun nbee s n unb Degen
bee Breite bei Ikoni file bie Passa
siete unerreichbar ie
« . VYXX
Mifchter Drucker!—Ketz-s
lich wate die Zeitinge wieder voll nun
selletn Hören That-, was vor andert
halb Jahr zurick in Neijokt den White
bot todgefchossr. Sellet Thal- ji
friehet schun emol getteielt werte un
b’t Prozeß hot en bat Monet gedauert,
qwet die Dfchnrie is net eenig wom..
Mindes, sell bot es net gesettelt un ei «
shot en neiet Teeiel gewe, bei dem et.
steitumme is —- in’s RattehauiJ
Se hen fucksiehdet, den Thah ver-s
kickt zu mache, un vun Allem. was ich !
gelese hab, is er oh net ganz recht imj
Owetftiebche. Wiss scheint, is et asl
en llee Kind vun seiner Mnmmy ganz(
; fchepp gewickelt wotte un hot dann ewe
sen ganz verdorrt-e Biebche gewe. Er
; bot nie ebbes breiche zu schaffe, hot all
;fort blendy Geld gehnt un hoc kenne
"kahfe un hame fuscht was et gewellt
bot. Es gebt jo viel fo Stofo wo mer
gar net weeß, for was es uf d·t Welt
is, un met lennt viel besser dhun ohne.
Wannks wär, wie bei die Jhme. dann
wär sell en Glick for-I Land, betohs
die Jhme mache die Faullenzer tod.
D’t Missiggang war noch zu alle Zeite
en arg iwel Ding. Es macht eem
bees, wann met so faul Rohr sehnt,
besundets wann es sich noch en große
use einbikdet un meent, es wär tan
edmvl mehnet wetth as wie en ehr
licher Schiffern-an
D’t annet Dag. wie ich im Sie-viel
wen-, do hab ich ah so en iwekgeschnapt
Weibsmensch gesehm. was ihr Hundche
spaziete gefiehrt bot. Wein en ilee
bissei Schnee gehst bot, so bot des
bunt-w en fänziee Blänket gedtage un
an die Iieß hat es Gunisiiewel gebot.
Bier sell nau net die Bänd! Ich bin
net reich un ab net bösartig genannt.
awer ich bät eenigen Buh sehe Seni
gewe, wann er sellem atistottatische
Vieh en Tomiitskann an d’r Schwanz
gebunne hät, juscht for zu sehne, ob
noch ebbes vun d’k richtige hiean
natut in ihm steckt. Es macht mich
awet denke, daß wann es meglich is,
aus eine hundche en Fuhl zu mache,
met sich as net zu wunnete braucht,
wann reiche Leii aus ihre Kinnek Pap
pets mache. Mer schwätzt als nun
Afselieb, awek d’t Vergleich halt net
ganz aus. Es gebt do en Unnetschied.
Die Affe bleiwe als noch Affe, awet
die Mensche atte aus. Jch bät gleiche,
in ebaut hunnett Johr knol Juki-zu
kutnnie un zu sehne, wie es uf bete
Welt ausfehnL
Letschte Summa is ein Billy Brenz
let drin-e im Ktappethal sei alte halb
verfallene Schein abgebrennt. Wiss
angange is, weeß mer net, enihau mer
kann nix pruhie Awet d r Billi) wem
net feuri, betohs ei hot en ziemlich1
gute Jnschuhring g hat un er hot ge
denkt for des Geld, was er kriege dcit «
kennt et en neie Schein daue. Er hoi
awer tee Geld kriegt, detohs die Cum
peny hot ihm gelobt, le däte ihm en
Schein hiesielle, was besser wär wie
die abgebeenni war Er hot erfcht net
gewelll un gemeent, ek wot an die Loh
gehs awer wie ek sich des Ding noch
Jemol iwetlegi hot is er zu de Kon
Ifklulchen tumme, et besser nemnit selle
Osser an, besunders wie se angedeit
shen, daß se mol unnetsuche walt, wie
des Feier angange wär. Se hen ihm
dann aus alt Luniber en Gebei biege
stellt, was wertlich besser war wie des
«alt un et hat ewe misse zufriede sei. ed
er gewellt hol oder net. Bat druf is
dann en Agent lumme un hol hawe
«tvelle, er sot sei Lewe inschuhie lossc.
ZAch nee,« hot er geschi; »was batt
mich en Jnfchuhring? So lang ich leb,
stieg ich nix un wann ich iod bin dann
brauch ich nix meh « — »Sel! tummi
alvee dann höndig for Dei Froh " legt
Fdlr Asan —- Do hot d’e Brenzler an
eedeih et bät hoffe, sei Alte gängt vor
hm —- ,,Well,« sagt d’r A ent, »dann
laß Dei Alte infchuhte, odaß Du
jede triegscht, wann se geht Reinen
Zu dquled oder zweef —- Rix do, segt
r Bill. »Hei-tot gefuhlt is genug for
mich. ch kenn Eich Kerls nein Jch
b me et inlchuhet sehnt un
ieie abge enni war ·l)a ich ge
t, ich tri·It ebbet Geld m die Händ.
hab ich· Kriegt Dort
Msäkw le Mtt III-gestellt m
uht, e e met-net werth, wie die
iet. Un wann ich nau Mk
Alte heinfeljnsze loß un le stetbt dass
3 geht es knie wieder so. Jhr bringt mit
am End en letenhiindig Weilst-uns
e un lese es diit mei Alte alter
spiehilr. iNtx luixnn text-ZU Jgegiål
- l s enug or In
Eis mit anchnheingsP
": t Dei-UND
Bäume die wachsen!
Loh-c ; « -.nc wiss-: kri: j« Hi Tat-« .-. ..nunfer Munden m Ho
allen auch L. sit. .. f« ssg » !:: ·! sahen wir H
nagt-; - , cHof : Jus -«-;-«. . » ::. -.--. ;.».-1;wjr Goszcv KMM
au-1).:ss.: ;.Dtr.II-!:· .: « t« ..«.i «:.ls’,l. Lxskk -
Jst-« -: i-: : —-:»s. Gew- - zikxsstumw C et· l«c-«ll«7«
v««»n-«chu« Rospm Oartsp km MQG edeln Guiscard Wem
du«- »b« :» H » tm : » « ng Gut nauben 8150 per lszlmi
z IIIC s:.«1 Nr MEPH— » ow!m«spic«k Hut-? U. YICAG HCVSCVMUC Us«
Isi. :e -·«., o IesV-« pes- IMM Wåk beZCMM die Fkachk an Väu
fsäaumcn NR c text - - »Hm »i«...zk;zm«z 81«·»0 befragt
— - c »Hu-wo ein reschtnsslktasc Lagkk TU« Akt INDEMNI
·:«-««·rc7«s»s s- im unseren großem schön illus. knien Ente-leih es ist
tr- en t--k11-; pro-» e hemmte Bautnichmeki und-E amenskauuog
German Nur-—- or es s- sie-ed Houoo.80x189 Beatrice Not-.
- "'.sf-" «
Der beste Dienst der möglich ist,
wird von Allen kxewünscht, bee ein Telephon benüyen und
Grund Island Telephoue Co. hol sich anerkannt-nim
ikcn dies Betmest erworben, the Kundichaft prompt und zu
nskedenftellenb zu bedienen, so gut es überhaupt möglich ist
L org beweist die feel-g untehmmde Zahl ihrer Verbindun
ge» und Jeder der em Grund Jshnd Telephon im Hause
hur, empfiehlt es Namentlich untek unseren Former-I ge
winnt das heimische Fesnsmechsyuem täglich größere Ver
breitung und wird fottwäbreub um Anschluß nachgesucht
von solchen m noch nächt verbunden sind. Schließm auch
S te sich an der
CKAUD lsLAUD TSLSPHOIS co
Der Chitinm
On- seshre Its-sur see sen et- Ieise-I
see pure- ttr Ins-d kli.
Es ist nunmehr beschlossene Sache,
daß Amsterdam die Ehre haben wird.
den größten Diamanten der Wett, den
Cullinan, den die Transoaalburen aus
Erlennriichteit siir die ihnen gewährte ;
liberale Verfassung Eduard Hi. ge-·
schentt haben, zu zuschneiden Obwohl
alle Vorbereitungen getroffen sind,
wird die Arbeit erst im März 1908
beginnen. Bis dahin ruht das Riesen
juwel unter Siegeln in Scotland
Yard, wo Deiettioe Tag und Nacht
darüber wachen. Jn rohem Zustande
ist der Cullinan 20mal so groß wie der
Koh-i-Roor. Zuerst wird ein Bril
lant von 800 Karat herausgeschnitten
werden« der an Größe und Schönheit
alle bisher detannten Brillanten über- »
treffen soll. Die Splitter, die deiinj
Schneiden abfallen, werden zur Her-;
stellung tleinerer Steine dienen, die
ader auch noch ein respettahlei Gewicht
aufweisen werden. Jrn gegenwärtigen?
Zustande gleicht der Cullinan einem!
unregelmäßigen trockenen Stück (
Gummiarabitum von der Größe etwa
zweier Fäuste Mit dem Schneiden
r Stein-r var nicht wessgek sie(
zwei Jahre in Anspruch nehmen wird,
werden natürlich nur Diamants lei-;
fer, die Künstler in ihrem Berufe md, i
-betraut, denn der geringste Fehtschniti
tann ein Vermögen kosten. Während!
der ganzen Zeit werden Detettive die
Arbeit überwachen, nach jeder Phase
des Schneidens wird der Stein auf
sein Gewicht tontrollirt.
Da der Cullinan bestimmt ist. die
englische Kdnigstrone Zu bereichern, fo;
wird diese nachdem d e neuen Steine
eingefügt sind, nicht weniger als 513
Unzen wiegen, während sie augenblick-’
lich ein Gewicht von 39 Unzen auf
weist. Sie enthält 2818 Diamanten,
297 Perlen und andere kostbare Edel
steine. Der werthvollfte Stein der
Krone ist jetzt ein Rubin, der im
Werthe auf 2,000,000 Mart geschätzt
wird. Er wurde im M. Jahrhundert
einem spanischen Prinzen zum Ge
schenk gemacht und schmückte in der de
riihmten Schlacht von Azineourt 1415
den heim Heinrichs V.
Von der Größe des Cullinan lann
man sich eine Vorstellung machen, wenn
man erfährt, daß die rei berühmten
Diamanten Koh- i- -,Noor Orloff und
sAhhas Mirza zusammen nur etwa den
siebenten Theil des Gewichtes des
Cullinan ausmachen. Da der Orloff
im Werthe allein auf 4.000,000, der
Lohn-Moor auf Z,000,000 und der
Mirza auf nahezu it, 000 ,000 Mart ge
schätzt wird und zudem der Werth
eines Brillanten im auadratischen Ver
höltniß zum Gewicht des Steine
steigt, so muß man zugestehen, da die
Gewährung einer liberalen Berfa ung
an Transvaal König Eduard fürstlich
bezahlt worden ist.
Treibeisichäoerr.
Aus Papenburg, Hannover, schreibt
man: «
Jnfolge plötzlich eingetretenen Iro
stes bildete sich auf der Eins eine große
Menge Treibeis, das sich bei dem Wehr
unweit Bollingersiihr, wo man es ver
säumt hatte, die Nabeln hoch zu ziehen.
festfehtr. Dadurch staute sich das Was
ser zu der lange nicht dagewesenen
iihe von U Metern (1 Meter =- Be
Laß) an und bedrobte die Umgegen
von herbe mit einer Ueberschtvernrnung,
bis es sich plöhltch mit enorrner Ge
walt neben dem Wehre einen neuen
Weg babntr. Durch die Strömung
wurde ein am ltnlen Emäufer stehen
bek großer Schuppen weggerissen und
auch der Kanaldamrn unterhalb der
Schleuie beträchtlich beschädigt, indem
M WHAT MWU 40 Meter davon-»
fortle Das Wels- elblt bei-V lu-.
folge dieses raschen lau eni bot
Wassers sunbeschäbigt, aber ie Wie
derherstellung bei bisherigensg on
des trieb nach allgemeiner « ung
eine Arbeit von un esiihr vier Mona
ten erliele- dg. soc-Imm- webt
F
Werswlchwerkzikkslrkislillung des (
seht entstandenen neuen Stromarmes i
verwandt werden müssen, so dasz man ;
mit einem Kastenauswande von etwa —
60,000 Mart rechnet. Aus dem regu- F
lären Kanalbelte ist aber gleichzeitiz
das Wasser in der Art abgelaufen, da -—
man auch mit einer längeren Unter?
brechuna des Schiffsverkehrs rechnet«
Aerztliche Nachlnssiqsksx
l e i t Ein junger Finne Eharleszzk
Joalinen war dar Kurzem in einen Js
New Yvrler Hospital operirt und be jk
handelt worden Als er jedoch in Re« i T
Lodge Minn» ankam wurde er statfi
kräftiger, immer schwächer und llagik s J:
beständig über Schmerzen in der Bruer Z
Schließlich öffnete Dr Gustav Pii
tanen in St. Paul, Minn» die alte
Wunde wieder und fand in derlezZU
nachdem er den angesammelten . k- «
ausgewaschen halte, zu seinem nicht g ·
ringen Erstaunen zwei Stücke Gut-uni
schlauch von etwa vier Zoll Länge
welche die Aerzte bei der ersten Nyij
ratian in der Wunde vergessen hatte: «
An dem einen Stück Gummi befand
sich außerdem noch eine Sicherheiin
nadel. welche natürlich schlimm der
rpstet war Seitdem diese fremdes-?
Körper ans der Wunde entfernt wars
ren, erholte sich der Krankes s.chnell HITH
Die Schreibweise Schwei iigjik
und Schweiß dat lange Zeit hindurch-BE
geschwanltJ rnJahre 1808 wurde Hei
hsrdlich bestimmt, daß sie Schnee-is fik
zu lauten habe, 1815 aber wurde sie in J
Schweiz umgeiindert. ; di
, i
Verdieinng des Magens- X III
Insekten-sollte keusche see todts- so
sstaues tu etm sähe-sicut one.
Die Niederjagden der Herrschaft
htpttowih in Möhren zählen zu den «
besten der österreichischen Monarchie,
und die Ergebnisse bei den dortigen
Rebhiihnerjagden wurden bis seht
weder in Oeflerreich noch jenseits der
schwarzgelben Pfähle erreicht Bei den
Rebhiihnerjagden, die meist tn der Nähe .
von Remisen abgehalten werden, blei- sksz
ben die Schützen während der ganzen
Jagdzeit auf den ihnen angewiesenen «
Ständen und die Hühner werden zu -
den-. k-. sp- s- - .
O
Hi
i
r
L
getrieben Wenn bei solchen Jagden «
wie zum Beispiel im Jahre 1905, voi «
wenigen Schützen wahrend 2glz J «
tagen binnen 18 Stunden 7420 ««.
»Will- estreat wird — darunter MAX "
JRebhiigner —- fo ift es klar, daß hterki
Ebei auch eine hübsche Menge Muniti LI;
iderlnallt wird. Da die Schuhen, inTis J
serwähnh ihre Stände nicht verlassen
so werden die Schrotlörner in eine
verhältnismäßig geringen Umkre«
aus den Erdboden derstreut. Bei sh
oben erwähnten Jagden dürften un IF:
sähe 2,,000000 Schrottörner zur Er "
gefallen sein. Eine ansehnliche Za «
Leider forderte sie auch ihre Opfer. z j.
Im herbsle 1905 erlranlten pl «"JIJ«
lich in der Umgebung jenes W
wo die Rebhiihnerjagden abge its-III
worden waren, auffallend viele
nen. Als man jedoch auckkerneh .
eingegangene Fasanen gesu has
die keinerlei äußere Merltnale auf sp «
fen, die aus die üblichen Fusanenquszx ««
heiten, wie Dörre« Pin Berstop III
oder Durchfalh schlie n ließen,; J
wurde denn u dem esser gegri! THIS
Das Ergebnis der Gezirung war « .- «
verblüffendes. Der Magen jener « .
gegangenen Ferse-nen. die gesunden s
ezirt worden waren war in allen-i «- «
len start geschwollen, dunlelgrau
selbst schwarz nnd mit mehr oder i
niger Schrottheneen gestillt, biet
sanen ausgenommen hatten und
Magen zurückgeblieben warm
Personal nannte diese Month-is ·
chetnung »die Verbleinn fszsp .
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nahmen diefe Ertranlungena
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