stehen Sie sei wegen- aus Mit einem lass-neu Bis-heut W seit Ihnen III Lebe-i Idee ernst-. Besuche Jeder, welcher seimiigen liest, ist bele n Aber die wunderbaren Hei angen, welche durch r. Mlniek«0«Suaip-«iviirzel.die dekå site Nieren-, Lebet und lasemMedizinerzielt meiden. Sie ist der größte medi , inische Triumph des l9. Jahrhunderts. Sumpf wuriel wurde entdeckt nach langsähiigem Suchen von Dr. Kilnieh dem Ener kannten Nieren: und Bla ' ieniSneziatiiiem und hat sich einen Ruf erworben für prompte Heilung lah inen Rückens, Hamsänm Blasenkataikh iind Briggx«sche Nierenttnukheit· die giäßlichsie An von . ierenleiden. · Dr. Keimes- snipspstrzelzssedyvlu m Mneswegs empfohlen ji«-r Alles-, sind scie kibei mit Nieren-, Lebet- iind Blasenlezpen del-auch so ist gerade sie das Mittel, das Sie gebrauchen sollten. SumpfwurzebMedi in wurde seit niedreeen Fuhren probikt in vielen källem in powitälern owohl wie auch mit-mini. uiid hat sich fso erfolg reich erwiesen, daß ein Synpenllebereinkoinmen getroffen wurde, an alle Leser dieser Zestunz welche dieselbe noch nicht erprobt, eine Probe Flssche, nebst eine-i Buche, das Ihnen Risng beschreij wie sie erkennen können, daß sie Nieren- oder Blasenleiden haben. postftei zu senden. Wenn Sle darum schreibe-L btttt erwählen Sie, baß Sie die generöse Offem in diesen Blaxie gelesen und senden Sie zugleich Ihre Ihr-esse an Dr. Eil-er ö- Co., Binghnintva. N. Y. Die regulären 50 Gent and einen Vosar les-den sind in eleu -- pokheken u haben. Lassen-neither MIOM Sie k nen Fre- SMIWIIMIUM : ma, merken Sie fis m namm Sumpwa er. t. List-in's Sumpfs-u ekMedizin« sowie fSie Ab e Binshainwm R. Z» die an jeder Flasche enge tacht i . Alle von Chinesen er baute Eisenbahnen gehen laut einer Bestimmung der chinesischen Regierung 25 Jahre nach ihrer Be-» triebgerosfnung in den Besitz des Staa- ; tes aber. ; DaB Formen, dieenistvol-I lig werthloz, wasserarm und vegeta tionglog waren, nach der Arbeit eines-«i Jahrzehnts fur 1s)0,0« 50 und mehr i Mark verkauft weiden konnten, ist in’ Deutsch-Sudwestafkifa durchaus-«- keine-« Seltenheit. i Aug den svteinrohrew a b f ä l l e n gewinnt man jeht ge gen 400 Farbftoffe, viele Wohlgeriiche, verschiedene Explofivtörper, eine große Anzahl Säuren und Arzneien von un fchiitzbarem Werthe und ferner Saccha rin, Asphalt, Jnfettenvertilgungsmit tel, Salze, Fruchtwiirzen, Schmieröle und Firniß. Wenn Sie Katarrh haben. ichaiien Sie sich dieie »iderltche Krankheit vom Leibe. Et fuchen Sie Dr. Schcop in Rarine, Wis» en eine Probe afche feines Katarrhniin te s zu senden. , ine einfache Probe wird Ihnen ncheriich Knesrrhaufkiärung geber-Die des Wissens werth ist. Schreiben Sie heute Leiden· Theo. Jeifen. Durch Handweberei werden gegenwärtig in Indien noch 800,000 Ballen Baumwolle jährlich verarbeitet Die Herstellun von T i g a r r e n und Cigareiken ist ge enwärtig die größte Industrie auf den Philipp-irren · Die Waffertoege Schwe d e n B sind im Jahre durchschnittlich 210 Tage offen nnd 155 Tage durch Eis versperrt oseuei Hu- halte-. Jedermann ifi willkommen wenn wir uns wohlfiihlenz nnd so fühlen wir uns nur wenn unsere Verdauungsorqcne richtig ar beiten. Dr. Rings New Life Pillen regeln die Thatigkeit des Wege-ig, der Leber und der Eingeweide fo vollkommen daß man nicht anders als gut fühlen kann beim Ge krsuch dieser Pillen Ue bei allen Apothe ern Die einzige Stadt in C h i l e, die ganz von Deutschen an glegt wurde, ist Puerto Monti. Jhren unten erhielt die 1852 gegründete Stadt zu Ehren des Präsidenten Maq nuel Monti, der in seiner zehnjährigen Amtsperiode (1851 bis 1861) die Wen deutfchen Anstedler in’i Land Wrippe feg: durch das Vanb Heut-neu Sie nennt Picmntch ehe sie sich festsetzt. Beginne-the thlälenngen durch dtese kleinen Candy Gold Mike Iableneic Zu beben ist sich erlxch vernünftig nnd angebracht. Juven ticså enthalten fern Ubtnnk lein Abiiibnmti tel, nichts Scharses oder W:derlxche5. Bisen monja würde sich n:e kamtckeln wenn begin nendc Erkältungeu gehoben wükden. Auch gnt für sieben-be Ruthe-:- Mroße Schachtel, 481abletten Mk WesUnmschenIchachteln 5c. Verfaqu durch The-o seiden. Das Wort Mumie, wie man die einbalsamirien Körper nennt, ist ein arabisches, «Mumiya,« und be eichnet eigentlich eine asphaltaeiige « nsschwitzung der Felsen. Mit dieser harzähnlichen Substanz wurde das Jn nete der Leichen ausgefüllt; die Kist rieet nahmen davon mit dee Zeit die sbtaune Farbe der Substanz an und wurden in Folge davon selbst Mu mien aenannt. Die stelle zum Its-rissen. Die Schwindsucht hatte mich in ihren em nnd ich Um beinahe die Stelle zie- sbspemgea Meist als nun mir cu MI, Dr. Oriac-a Rm Mooer Fu versu chen unb, ALLE abeer agen, es « retten nein eben. aesseimnsqewn zeigte Obe Oe und ne von steiin gereist Inbe it Eos b It. . Mittel Mä. ea Wut Ost-k- use-usw hell-um« W EWW L- PMB — es s Z F y O Ia JS :x IZB - »F s t s s sb ssssssssss ass:s:: Ist . Das beste Zahnpulver iist Weizenmehl gebrannt und gedul ; vert, da es Zahnfiiule völlig aufhalt. Magenlrampf. Man löst eine Messerfpitze doppeltlohlenfaures Ratten in einem Weinglas Wasser auf und trinkt es bei jedem Krampfansall Bier in weißen Fla - sche n biilt sich nicht so lange gut, wie in grünen Flaschen, da die Ein wirkung des Lichts eine raschere Zer setzung herbeiführt. Wenn man höhnen a u g e n, ob hart oder weich, jeden Abend und Morgen mittelst Pinsels mit stärkster Essigsäure betupst, ver schwinden sie nach acht Tagen. Zähes Fleisch wirdmiirbe und schmackhaft, wenn man je nach Quantität, einen Löffel bis ein halbes Weinglas voll Rum, Kognal oder der I gleichen zugießt. Nach 10 bis 20 Mi nuten verliert sich der Geruch nnd Ge schmack des Branntweins vollständig F Gegen Kopfschmerz· th lmit dem Kopfschmerz große hist im Gehirn verbunden, so folgt bald Er ;leichterung, wenn man frische Peter silienwurzeln, nachdem sie gewaschen find, klein und saftig stampft, in einem lasen Tuche auf die heiße Stelle legt und solches, wenn es anfängt warm zu werden, mit einem frischen kalten Aufschlage wechselt Banille sparsam zu! berwerthen. Man nehmeeine Stange Vanille, stecke diese, ausge schnitten, in eine mit Zucker gefüllte Flasche und versehe dieselbe mit einem guten, reinen Kart. Es bildet sich als-. dann in der Flasche der schönste Va nillezucket Nachdem man von dem Zucker gebraucht, fülle man die Flasche wieder mit Zucker. Diese Prozedur kann man mehrmals wiederholen. j Marmelade-Schnitten. Von einige Tage alten Semmeln wird die Rinde abgerieben, dann die Sem meln in fingerdicke Scheiben zerschun ten, in lauwarmer mit zwei Eiern er quirlter Milch eingeweicht, dann in fein zerriebener Semmel gewendet- und in heißem, vollem Schmalz hellger ge backen, worauf man sie mit himbeer-, Aprilofem oder Johannisbeer-Marme lade bestreicht, mit Zucker bestreut und als Nachtisch servirt. - Karpfen in Butter. Jst der Karpfen geschuppt, gespalten und in Stücke getheilt, so wird jedes Stück inwendig mit Salz eingerieben und in eine Schüssel gelegt; dann bleibt ei zugedeckt eine Stunde stehen. Rach her wird das Schletmige mit einem reinen Läppchen wieder gut abgewischt, die Karpfenstiicke werden in Mehl, mit grobem Gries vermengt, umgewendet, in heiße Butter in eine Kasservlle ge than und schön gelb und tnusprig ge backen. Rosenkvhl mit süßem R a h m. Man schneidet von den tlei nen Köpfchen das trockene Ende des Stielchens und die äußeren harten Blätter ab, wäscht den thl und tvcht ihn aus lebhaftem Feuer in Salzwasser nicht allzuweich. Dann gießt man ihn ab, fühlt ihn mit viel kaltem Wasser schnell und gründlich und tropft ihn gut ab. Nun röfiet man etwas ma geren Schinten leicht in Butter an, gibt Mehl darauf, schwth dies und füllt mit süßem Nahm zu einer dicklichen Sauce aus« die man gut verkocht und dann durch ein Tuch drückt. Alsdann erhth man den Rosentvhl in einer Kasserolle in geschmolzener Butter, würzt mit Salz und Muslatnnß unds schwentt ihn mit sv viel Sauce diktch, wie nöthig ist. Man richtet ihn in tie fer runden Schüssel an und belegt deren Rand mit geriisteten Brotschnitts chen. Behandlung der Kin der-Saugslasche. Diesoge nannten selbstthätigen Saugflaschem mit langem, dünnem Gummischlauch sind nicht zu empfehlen; dieselben sol-l len heim Kinde liegen bleiben tönnen, »ohne gleichzeitige Aufsicht. Dadurch zsaugt das Kind auch an der leeren E Flasche, was gefährlich ist, da die lan s gen Gummiröhren leicht verderben und sich auch nicht gründlich genug reinigen lassen. Die gewöhnliche Flasche wird s dem Kinde von der Mutter oder Wär terin gereicht; trintt das Kind die Milch nicht aus, so darf der Milchrest nur ausnahmsweise noch einmal Ver wendung finden. Die Saugflasche darf nicht beim Kinde liegen bleiben, sondern wird sofort gereinigt und bis sur nächsten Verwendung mit Wasser efüllt; auch das Gummihtitchen muß mer in einem Gefäß mit klarem Wasser liegen. Das Gummihütchen ist, sobald es weich geworden, weg u wer en, da Flaschentinder le t Schwämmchen dadurch bekommen. Da das Kind langsam sangen soll, darf das Loch im Gummihiitchen nicht zu groß sein, doch auch nicht zu eng, da mit das Kind nicht ermüdet. Die Kin dermilch bewahrt man am bester-, nach dem sie abgekocht ist, in Glasflaschen mit weiter Oeffnung und verschließt sie mit Ketten, noch besser mit einem Olasstbpset Viele Mütter reichen ihrem Lieblinge die Saugflasche bis m zweiten Lebensjahre; dies ge steht meist aus Bequemlichkeit; soban s Kind gelernt hat, aus einer Ta e stärkst-. ist die Saule es L —I L- H Der Dünger aus dem F e l d e bleibt leider sehr häufig in kleineren oder größeren hauer längere Zeit liegen. Das Verfahren, den Dun ger in kleine Haufen zu setzen und diese liegen zu lassen, ist stets verwerf lich. Schon innerhalb weniger Tage verliert der Dünger ziemlich bedeu tende Mengen an düngenden Bestand theilen. Diejenigen Stellen, ausdenen der Dünger lagert, erhalten eine zu reichliche Düngung, der andere Theil des Feldes dagegen eine geringe. Die durch das Lagern des Diingerö ent stehenden Geilftellen bilden ein sicht bares Zeichen für die nachlässige Be handlung des Diingers auf dem Felde. Aber auch das Sehen des Düngers in größere Haufen ist entschieden zu tadeln und erst recht mit Verlustgr verknüpft, wenn dasselbe nicht unter Beobachtung besonderer Vorsicht-Hinw regeln erfolgt. Bringen es die Um stände mit sich. den Dünger in kleine oder größere Haufen setzen zu müssen, dann soll derselbe gleichmäßig get-»rei tet, festgetreten, mit Erde durchschich tet und Ei Fuß mit Erde bedeckt wer den. Die Erde saugt die löslichen Stoffe auf und vermindert eine zu schnelle Zersehung des Düngerö, sofern die Einwirkung des Sauerstoffeö der Luft durch die gegebene Erdbedeckung genügend abgehalten wird. Wenn der Dünger später gestreut und unterge pfliigt werden soll, dann muß die zur Hedeckun benutzte Erde rnit dern Dün ,ger gemischt und mit diesem zusammen Tausgesteeut werden. Schließlich muß» der Erdboden, auf dem der Dünger ge llergert hat, bis zu T Fuß tief aus-geho ben und auf dem Acker vertheilt wer den. da derselbe ebenfalls lösliche; Pslanzenniihrstosse ausgenommen hatj Utn groser Feind oers B i e n e n sind im Winter die Sonst nenstrahlen. So sehr auch letztere inj der warmen Jahreszeit für die Bienen » von großer Wichtigkeit sind, so tönnen sie im Winter und im ersten Frühlinge sür das Leben der Bienen verhängnißs voll werden. Besonders werden die jenigen Stöcke, die gegen Süden aus gestellt sind. vom Sonnenschein denn ruhigt. Die Bienen kommen in sol chen Stöcken nicht zur Winterruhe, denn sobald sie einen verlockenden Sonnenblick durch das Flugloch wahr nehmen, werden einige Neugierige sich von der Wintertraube lösen, um sich in der vermeintlichen warmen Früh lingslust zu tummeln; sie müssen aber ihre Neugierde meist mit dern Tode büßen. Durch das Gesumme einzel ner Bienen wird das ganze Volk bei unruhig: und ein solches Volt« das neben n zahlreichen Verlusten auch bedeutend mehr zehrt, kommt in den meisten Fällen in geschwächtem Zu stande in den Frühling. Berhüten kann der rnter die schädliche Einwir tung der onnenstrahlen dadurch, daß er sein Bienenhaui mit Läden versieht, die er im Winter verschließen kann. Stöcke, die in Bienenhäusern ohne Lä den ausgestellt sind, müssen mit einer Blende versehen sein« die man aus- und zutlappen kann. Entwjihnung junger F e r t e l. Die Art und Weise, wie man die jungen Ferkel von der Mut termilch entwöhnt, isi nicht nnr für die sernere Entwickelung der Thiere, son dern auch sür die Mutter von großer Bedeutung. Man nehme vor allen Dingen die Cntwöhnung nicht zu früh vor, wenn die Thiere noch zu wenig entwickelt sind, und dann nehme man nicht alle Fertel gleichzeitig der Mutter weg, sondern wähle immer die kräftig sten und stärksten aus. Diese erhalten anfangs reichlich Milch, Mehl, Schrot u. s. w., stets in lauwarmem Zustande. Man sehe aber im Anfang genau zu, ob sie auch genügende Nahrung ausneh men. Jst dies der Fall, so kann man allmüli die Milch verdünnen, sowie Kartos eln und andere billige Nah rungsstofse verabreichen. Die Betst-it terung von Butter- und Sauermilch hat mit größter Vorsicht ku geschehen, da diese bei den Ferteln eicht Durch sall erzeugen. Urn Darmtatarrh bei Tauben zu heilen, lacht man etwa eine handooll Leinsamen so lange in einem Pint Wasser, bis sich eine gallertartige Masse aus demsean ausgeschieden hat und sliiszt von dieser Jden Patienten zwei- bis dreimal einen ’Tbeelöffel voll ein« Zur Fiitterung verwendet man Hasergrütze und ver meidet alle sonstigen Körner und til senfriichte. Nach Verlauf von wenigen Tagen werden die Patienten wieder Freßlust zeigen, man gibt dann neben der erwähnten Hasergriitze etwas ge kochten Leinsamen und erst nach Ver laus von acht bis zehn Tagen Ksrner. Später lönnen auch getrost wieder Hülsensriichte gestittert werden« Rbabarber und Spar g e l, welche zum Treiben benutzt werden sollen, müssen gut eingedeckt werden, damit der Frost nicht zu tief in den Boden dringen und das Treiben erschweren lann. Der Stand einer je den Staude soll rnit einem Stab be zeichnet werden, um ihn nach dem Zu rücziehen der Pflanzen jederzeit sests stellen zu tönnen. Trinttvasser fiir Ge s l ii g e l. Nicht unwichtig ist es, dem Geflügel stets frisches Wasser, welches gegen Gesrieren mit etwas warmem Wasser gemenlget sein soll, zu verabrei , da di liebte Art, die Thiere fressen zu lassen, nur schädlich wirken kann, zum mindeste-r das Le gen ungiinstig beeinflußt n Gefahren der vattnnsorschung. since-· Its-erstun- eeud Oele-Ottenau sit-e thaten III sent-seen Angesichts der Metdungen über er neute erhöhte Thötigkeit des Besuvs dürften die folgenden Aufzeichnungen eines früheren Mitarbeiters des Direk tors Mateucci vom Vefuvodservato riutn, A. Betret, des Interesses nicht entrathen. Perret schreibt: Kaum einen anderen Beruf mag ei geben, der mehr seltsame Erregungen mit sich bringt, als der des Vultanfor schers. Tag und Nacht, Winter-und Sommer, die glühendste Hitze und eisiger Frost lösen sich von den Bedin gungen des Alltags. Das Dunkel der Nacht wird bei der Beobachtung der leuchtenden Feuergarben zur Tages helle. der Tag in schwarzem Aschen regen zu undurchdringlicher Nacht. Jn der Nähe tobender Feuermassen tön nen eisige Winde die Glieder erstarren machen; dann wieder, während man hoch tiber der Vegetationsgrenze steht und weite Schneefelder unten liegen, rauben glühende itzwellen den Athenu Unerschöpflirh svint die Reihe der Arbeiten, von einem geduldigen, stun Hdenlangen Harren aus einzelne Phä nomene, die die Kamera dann festhält, bis zu den nervenspannenden Erregun gen eines hastigen Nettungstvertes Und zwischen diesen Extremen ruhen tausend Obliegenheiten; se werden zur Analyse eingefangen, ie Tempe raturen des grollenden Bergeiesen müs sen gemessen werden; mit dem Stetho« skop drint die Forschung tief in’g Herz des status, und das Mikrophon prüft alle Zuckungen, den Athem des Fiebernden. Erfahrung und Geiste-Z gegenwart entscheiden da oft über das Leben des Beobachterö. Ein junger Lavaftrorn muß überschritten werdenl Eine theilweise Abtiihlung hat an der Oberfläche eine Art felsiger Kruste ge- s bildet. Sie ist nicht hart, sie gleitet und wird langsam fortgezogen von den flüssigen. glühenden Massen, deren grelles Rath drohend heraufleuchtet durch die lockern, vertohlenden Stein rnengen. Ein Jrrthum in der Ab schiitzung des Pfades, ein einziger un sicherer Tritt entscheidet ein Lebens schicksal· Auf dem Vefuv war einmal eine riesige Gas- und Aschenwelle un sere Feindin, ein heftiger Ostwind blies fie auf uns zu. Einige 50 Personen, Männer, Frauen und Kinder, hatten sich in die Baracken gefliichtet, aber diese boten nur unzureichenden Schuh. Es galt das Observatoriuin zu errei chen. Nur 200 Fuß entfernt von uns lag es, wir konnten es nicht sehen. denn die Asche tauchte alles in sinftere Nacht, und diese Gase machten das Athnien unmöglich. Die 50 Menschen wurden schließlich aneinander geseilt. das Ende blieb arn Barackenthor, und dann wankte die Menschentette in die Nacht, unzählige »Male- vergebens, bis endlich die Obfervatioriumsthiir erreicht war. Mehr todt als lebendig kamen wir an, jeder hatte diese Gase geathrnet, aber es war unmöglich« Sauerstosf zu ge winnen, da es an Materialien fehlte. Acht Stunden lang verbrachien wir in der giftigen Atmosphäre. Um Mitter nacht wechselte der Sturm. und die Gase entwichen. Mit Ausnahme eines jungen Menschen iiberlebten wir alle fürchterlichen Stunden Perret erzählt noch von einer wag halsigen Expedition, die Professor Ma teucei mit ihm und drei Karabinieren zur Quelle eines Lavaftroms unter nahmen. Unter fürchterlichen Anstren gungen, durch glühende Sandwolten, arbeitete sich die kleine Schaar vor wärts. Die Hige war so groß, daß Bäume in Fiarnmen auf ingen, ehe der Lavastrom sie erreicht tte. Dann. rnit einem furchtbaren Donner, zerriß die selsige Bergwand wie ein Tuch fekern und eine weißglühende, lüsfige Lavasiiule sprang 100 Fuß h in die Liiftr. »Es war das einzige Mal, daß ich rennen mußte —- und wie find wir gerannt! Trohdem eilten wir bald wieder zurück und photographirten das unheimliche Schauspiel.« Oesihrltche Duchoivrzein Die Duchaborzen, welche von ihrer Niederlassung im westlichen Kanada nach Fort Williams an der Nordillste deö Summe-Sees zogen, müssen Tag und Nacht von den Behörden den-ach werden, um zu verhüten, daß sie wie der ihre Kleider ablegen und im Na ,turzustande sich auf der Straße zeigen. l Die Duchaborzen sind Anhänger einer sanatischen russischen Selte, und ei wurden Unterhandlungen ange knüpft, um die Zurückbefijrderung der Duchvhorzen nach ihrer Heimath auf Kosten ihrer Regierung zu veranlassen, sind die Bemühungen bisher fruchtlos geblieben. Die russische Re gierung verlangt die Namen der be treffenden Mit lieder der Seite, doch wetgern sich diese, ihre Namen zu nen nen. Die Duchobarzen waren von ihrer Niederlassung mitten im Winter ausgezogen, um den heiland zu suchen. Da sie ganz mittellos waren, nahmen mitleidige Leute in Fort Williams sich der Darhenden an. Nachdem erschien jedoch die ganze fanatische Schaar nackend auf der Straße, und sie mußte mit Gewalt in ihre Quartiere zuriiet gebracht und gezwungen werden« sich gehörig zu bekleiden. Seitdem he miihen sich die Orts-behörden ver e bens, die unwilliommenen Gäste w - der las zu werden« Die erste Lotomotive westlich vom Mississippi wurde IÆ in St. Louis in Bewegung gefest. . . Vadrantagrn lltr poflbratntr. Ists der deutschen Ieicht-ein III tote-n psesrrtvssltsus michs-h Die deutsche Reichspostis und Tele graphenverwaltung, die sich die Förde rung aller gesundheitlichen Maßnah men besonders angelegen sein läßt, hat in den letzten Jahren vielen ihrer An gestellten die Segnungen bequemer und billiger Badegelegenheiten zutbeil wer den lassen, indem sie, namentlich bei Neubauten, in den Dienstgebäuden Badeeinrichtungen herstellen ließ. Der erste Versuch wurde im Früh jahr 1898 in der Reichsdruckerei in Berlin gemacht. Nachdem sich hierbei herausgestellt hatte, daß die Bäder von dem Personal außerordentlich start be nutzt wurden, entschloß sich die Reichs .post- und Telegraphenvertvaltuna, mit der Herstellung von Badeeinrichtungen weiter vor-zugeben Die ersten Post dienitgebiiude, die mit-seiner derartigen Einrichtung ausgestattet wurden, wa ren die Neubauten in Bromberg (An fang 1899) und in Straßburg im El saß (Mitte 1900). Jnsolge der auch hierbei gemachten günstigen Erfahrun gen tvurde die Verstellung weiterer Badeanstalten in den Postbäusern mit Nachdruck gefördert. Gegenwärtig sind in 21 Oberpostdireltionsbezirlen an 28 Orten 41 Dienstgebäude der Reichs post- und Telegraphenbertvaltung mit Badeeinrichtungen versehen. Eine An zahl weiterer Anlagen befindet sich im Bau. Die Regel bildet die Einrichtung von Brausebädern, während daneben besondere Wannenböder nur in einzel nen Fällen versuchsweise hergestellt worden sind. Abweichend von der bei Volks-— und KasernewBadeanlagen üblichen Bauweise. die Brausebadeein richtungen gemeinsam und offen anzu legen, werden in den Post- und Tele-: graphendienstgebäuden die Brause bäder meist zu Einzelbenuhung einge-! richtet und in getrennten Zellen neben- ; einander angeordnet deren jede außer » der Brauseanlage auch einen als Hei-i ’ derablage dienenden kleinen Vorrauini enthält. Jn Hausern mit Centralhei- . zungsanlagen sind die Badeeinrichtun gen in der Regel an diese angeschlossen worden, so daß die Wasserdehälter der Badeanlagen durch die Röhren der heizanlagen erwärmt werden könneni Jn einigen Gebäuden Berlins wird auch der Dampf der dem Rohrvostde trieb dienenden Kessel zur Ertoärmung des Badetvassers nutzbar gemacht. Die Gesammtzahl der zurzeit in den 41 mit Badeeinrichtungen versehenen Dienstgebäuden vorhandenen Brause badzellen belaust sieh auf 178; durch schnittlich entfallen mithin auf ein Ge bäude 4 bis 5 Zellen· Jn 14 Gebäu den sind mehr als je 5 Zellen vorhan den. Die größte Zahl der in einem Posthause vorhandenen Zellen beträgt 12. Wannenbiider sind bei 3 Dienst gebäuden neben Brausebädern einge rirhtet worden. Die Badeanlagen tönnen in einigen Gebäuden nur von den Unterbeamten und Arbeitern, sowie von den männ lichen Beamten« in andern Gebäuden auch von dem weiblichen Personal be nuht werden« Jm allgemeinen be- « schränlt sich die Benukung auf das in ( dem Gebäude beschä tigte Personal. l Vereinzelt sind indeß die Badeeinrich- l tungen auch dem Personal anderer am Orte befindlicher Verlehrsanstalten, l einschließlich der Bahnposttimter, zu-» gänglich gemacht worden· i Die Benugung der Brausebadezellen ; ist den Unterbeamten und Arbeiterni unentgeltlieh, den Beamten und Be-; amtinnen gegen eine Gebühr von lot Pfennig fitr jedes Bad gestattet. Für ; die Venuhung eines Wannenhades i werden von den Unterbeamten undden ; Arbeitern je 10 Pfennig, von den Be- « amten und Beamtinnen je 20 Pfennig I erhoben handturh und Seise zu den Viidern werden durchweg unentgeltltch verabfolgt. Störungen für den Be trieb haben sieh nirgend ergeben. Verkauf qestrandeter Schiffe. Nach einer Statistik übertrasen die im ahre 1907 vorgekommenen Schiff brii in Bezug aus Zahl« Verlust an Menschenleben sowohl wie habe bei Weitem solche Jahre, in denen die Se gelschisse, die bei Stürmen doch bedeu tend im Nachtheil sind, die Dampser an Zahl noch um das Fünssache über »stiegen. j Einige der im Verlause des Jahres Ifestrandeten Schiffe wurden später siir aum nennenswerthe Beträge verkauft. Der an der Küste von Maine gesinn dete norwegische Dampser »Freysdale« wurde an einen Bostoner Rinier siir 8180 los-geschlagen Ein anderer nor tvegischer Dampser, der bei Gay’ö Parbor am Pacisic gestrandete »Sel us« brachte bei der Auttion die Rie sensumme von 8210 ein. Der ameri kanische Dampter »Carthagena,« der im Juli aus Salvage Rock, N. S» auslies, sand einen Abnehmer sür 8420. Die »Marie Gilberi,« ein sei ner Schooner, der im April an dg: Miste von Florida strandete, wur vom höchsten Bietek siir 8485 erstan den. Die im Gois von Merito ge strandete Bari »Charles E. Lehrng brachte 8475, nnd der im März am Delaware Brealwater gestkandete . ohn J. Ward« brachte ganze 867.50. E r 8108 wurde der im Juli gesinn te »John J. Snow« verkauft. K a m e r u n ist die iilteste der deutschen afrilanischen Beiihungeeh Das Gebiet wurde im Jahre 1884 von Dr. Nachti all durch Flaggenhissung. Unter dents n Schuh genommen. r i Verkauf von Mauleseln. — Sonntag ö- Magaurd von Pop l«n PlainsL Kentucky, haben l« schö ne Maulesel noch Grand Island ge schickt, um sie auf dem Privat-rege in Brakftkeet ör- 6lemens" Verkaufs ställen zu verkaufen -- Dieselben sind seht in den Stäl len, und Jeder welcher einen guten Jack wünscht sollte diese Gelegenheit benutzen. Scheeibt um Kotalog oder um weitere Auskunst an sAUNDBlks G DIAGGARIV ckaael lett-mel, Nein-. 2ter Straße Cash S r o c e r I Beste Auswahl von yeinsten Groceriesi Wie kaufen und verkausen Produkte, (5«icr, Butter usw Peompte Uhu-seinem nach irgend einem Theil der Stadt. sj ZEI: Bill, Bcsck 409 Tkkpth Msndependent 409 -—s--— wis. ven- --I-— Fahfplaw Grind schad, Mei. Staats-, Deuver. Ombe, Oele-ea, Täte- o, Beme, t. sofep , Wortlaut-, Laufes its-, Gut-Lake CI , st. Loms Sen Frauei und alle Punkte und alle Punkte Osi and Süh. West. Züge geben Ine folgt RMDO Lokal-Evas Ists-Im, I:15 ji«-. ) Seht-thus, Basel-, Ost-du« s . Um« s et. Iw, su. met-. Ida-Im f U« am· ! l I l . I Ist . No U ; swsptaomukbssnwålkkl ;- S.ås«ptotg selmdögs tei, resid» Zuc- ; , eva, s s, I. oep , sc. . M« « Mep- es. eils, c uns-, ves· ON IN. on I. Butsu Ist, sei-, u. III. j Last-Tityus I« « , sisdes go« Cz St. Los-is und Plan st.d, c’te. Fall W seiten-les gutes i l. leben Ioo , It Iri- s, her su. . -· Ro« CL unhold-tm sinke-m Osm- 5'1' sow III a. Use. klims Punkte l Schlaf-. GI- nsd satte-las Thau Tor-, CCIIe fm t- VItOIIInL dick-te vertequ und Dess- e setsht as. Ihr-cui esse-s Vuskt tu des Dem-iste- tutes u. s Isd sue-ma « se II sah Col-seien sucht sonntags and utct Ieis ll Io- Xstokca set-. k Its eces, Zeus-below sun- Isd stllm site-O soeedn temu the-. cease-, Ist-I Its-d Ists-d ode-v s. It c- k u Demut sen-sitt Use-I, VIII-, sied. Dr. Heury D. Boyseu viel-Chitin der Thier-geh Buklings tonet Quincy ahn. Untersuchuntzsakzt für bog Vet. Staa ten Pensionsbuteau. Arzt und Wundmzt, Augen-, O ten-, Nase- unh als-Departement, St. sk ran cis kospita . G imtgetie und Frauenkraukheiten Dritten euau angepaßt Ofsicez «cke Pine und ste Straße. Wohnung: 121 Ost 2te Straße. stand Island, - - Nebraska. Richard Ebbim M. R C. V. S. —Tbierarzt. Hospitol 412 westl. sie Straße, hinter ) Johnfon S Schmied-. L-:I-iI-H»«FZ.-"IJ-«-.THE-« M· Grund Island, Neb. ! « Dr. Is. T. sama-eh Thier-am ZEISS-Wiss I)k. A. U ELIXNNLNQH Gehilfe Graduirter Thicrmzt. 4 dkikx »J Zufriedenbeit getaucht Beide Telephone 241. Wohnung in T« sk Pol-net Hauc lIr. l. Il. flkssscllflh Arzt und Wundarzt, Oisice im Judependmt Gebäude. O A- - T O K- I Q- - Its-ist- pfisom,0isthwsoltsvitslts Ism- ( M Is s