Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 14, 1908, Image 4

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    Während desdanzen Jahres
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A-’---4---4
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Hutte ein Magenleiden.
Frau John Undcrwood, 520 W.
Walnut Str» Colurnbuss, Ohio»
schreibt
»Jch hatte Katarrh und Magen-(
leiden, hatte daran schwer zu leiden·
und nahm, nachdem ich längere Zeit(
in ärztlicher Behandlung war,
meine letzte Zuflucht zu Perunm «
Das Resultat war wunderbar. Ich J
mächte es als ein gutes Mittel aufs· ·
allerbeste empfehlen. Jch gebrauche(,
Peruna weiter und möchte nicht ·
ohne dass-Ih- sein. Jch have eg stets ·-(
im Haufe« II
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Kaum-b nnd Unser-leisem l
FkapT.Fk-ch,m. Ase-« 1, escyl
Print, Tenn» schreibt: M l
»Ich bin froh- Ihnen sagen zu kön
nen, daß ich von Katarrb geheilt bin.
Ich habe Ihren uten und freundlichen
Rath getreulich folgt. Ich segne den
Tag, da ich Ihnen über meinen u-;
stand schrieb, und stets werde ich e-j
tuna loben. Ich glaube. es ist eine der]
bedeutendsten Medizinen aus Erden. j
»Ich war mit Siestri nnd Nasen- -
leiden seit sieben Jahren behaftet und
hatte vier verschiedene Doktoren ver-.
xucht doch halfen mir diese nur für eine
nrze Zeit. Ich ab alle Hoffnung ans
Deilung aus. - ein Gewicht war nur
1180 Pfund, und ich war so schwach,
daß ich mich kaum im Zimmer herum
bewegen konnte.
»Ich wurde veranlaßt, Peruna zu
versuchen, und jetzt bin ich zu meiner
stoßen Ueberraschung vollständig se
hend. Ich wiege jetzt 188 Pfund, und
meine Gesundheit war in meinem
Leben nicht besser.«
Tausende von Familien haben die
Zuwendung von Peruna und seinen
Werth in der Behandlung von latarrs
Oalischen Leiden kennen gelernt.
Müde, enikrastete Mütter-. »
Frau Lydia H· JosseM
501 Weftminfter Str., Pro
vidence, R. J» ist Schadmeb
sterin der Editors League von
Rhode Island, mit Charter
in Providencr. Sie schreibt
«Meine Erfahrung mit Peruna war
sehe zufriedenftellend. Le ten Winter
zog ich mir eine schwere rkältung sn
nnd für einige Tage haftete ich, fis
mir die Stimme vers-sie Da andere
Fädin mit M halfen, stugkä
o m na zu ve
und In vier Hagen war meine Erkal
iung aufgehoben und der Husten ver
zschtvundew
-Jnnerhalb einer weiteren Woche
"sagte mir eine Zunahme meiner ge
jwohnlichen Kraft nnd Oel-hasting
Hdaß Senats alles das, Its das-n ie
shsnptet wurde and mehr that. Ich
halte es au sehr gut für wide nnd
enttrifieie irrer nnd habe verschiede
nen gerathen, es Zu versuchen, und
habe sehr zufriedenstellende Resultate
davon gesehen. seh empfehle es und
lobe es fehr.«
Ein-mästen
» Frau Ma gie Durbin, 1382 M
Str.- Little Fisch Arl« schreibt:
»Seid fünf hren wurde ieh durch
;eine chronische frankheit belästigt. Ich
Evetsuchte alles mögliche, wovon ich«
jhörtr. aber nichts half mir. Eini e«
jDoktoren behaupteten, mein Leiden fgei
»Dann-Satans andere behaupteten. es
sei Eingeweide-Schwindsucht.
»Ein Freund empfahl mir, Peruna
Izu versuchen und ich that dies. Nach
Edem ich zwei Flaschen genommen haue»
Efand ich, daß ce« mir half. deshalb setztek
Eich den Gebraussorr und es« hat mich;
Egefnnd gemacht und vsständig knrirL
E »Ich kann Perimn jedem empfehlen
·und wenn jemand wissen mill. was Pe
äruna fiir mich gethan und mir schreiben;
swill, so werde ich viknttlirli antwortenks
. Peruna ist eine HimehalvMedizinl
vzvcm großem Verdienst und iit bei vielen·
sklimatifcben Leiden nützlich solchen wies
jHuften, Erkaltixnzien.« wundern Hals-l
sBroncbitis und uberbmim bei Latarrhaii
sliichen mantbeiiein
gebrauchen «
die Frauen H
überall
- · Vorn-m
-....-·---.’-«4--·-.
----- ----
, setlauunssftökuus, JIUW
F Frau Lena R. Moudn, 556 Tatz- ·
twod Str» Vorm-nd- Dre.« Sec"y
Royal Tribe of Joseph- schreibt
-Seit den leyten sechs Jahren
machten Vetdauungsstökungen und
Rückenschmet en mir das Leben
zur Last. eine Haut war kahl
( und trocken und zu all« meinen Lei- :
den gesellte sich auch noch Unverdau- (
lichkeit. Ich lag Nachts wach und(
hatte wahrend des Tags Infällei
von Schwäche Und Ohnmacht sodaß
ich meinen reguläten Pflichten nicht(
« nachsehen konnte. Dies verursachte«
I mit schwere Unannehmlichkeiten und (
Beschwerden. und ich probirte na-«
»Richtig viele Mittel, in der hoff-·
nung auf Besserung. J
( Sei-Ins ksm als ein Freund in ,
der Atti-. Es stärkre und kräftigte
das Sustem befreite das Blut von(
Giftkeimen und veranlaßte eine ge- II
K sunde Tbätigleit dec- Magen,3. ge
sundcn Appetit und ruhigen Schlaf. q,
N, »J:methulb Don drei Monaten·
z war ich eine ganz andere Person(
; und seit nahezu einem Juler er-«
Essieue ich mich jth ausinxzeichneter
; Gesundheit.« E
I Frau Eliza J. Caste, ch. F. D. si
JVedfotd, Ind« schreibt »Ich wurde
»durch den Gebrauch Von Permm und
’Mnnalin writt. Ich danke Ihnen-«
Wiederherstesee Ietleeenee Stück-.
Fr1.Bessie V. Farrell 1011--3.
Ave. Brootlvn, N. Y» Präsidentin
der Dorn-g Peoples Christian Tem
peranee Association- schreibt: ·
»Pernna ist gewiß eine werth
volle Nerven- nnd Blutmedizimq
hergestellt mit der Absicht- die set- I
eittete Gesundheit enttrsstetertp
stauen wiederherzustellen Ich habe ·
)
)
vvvv s »sc
durch Erfahrung gefunden. daß es·
ein wunderbarer Hersteller verlore-(
ner Kraft ist, nnd dem Magen hilft,·
die Speise zu assimitiren und sah
verdauen, und die abgennpten Ge- (
wehe wieder anizubauen Jm Laufes
meiner Thätigtcit hatte ich Gelegen- t·
heit, es häufig zn empfehlen, be--I
sonder-s kranken Frauen. :
)
)
l
»Ich kenne nichts Besseres zart·
Wiederherstellnnq der straft und
Stärke einer jungen Mutter that-· ·
sachlich bei allen speziellen Frauen- ·
leiden, nnd solle ihm gern meine ·
herzlichite Anerkennungf :
z Bei-uns ein Ist-kund der Franks-. ,
» zel. Elka Emvree. Einkl, Mo»
schreibt: »Ich befinde mich besser. Ils·
ich es seit Jahren gethan habe
stann wahrheitsgemäß versicheru, da :Z!
Pernna der Frauen reund ist.
shabe keine solch schre ichen Schiner en
mehr nnd bin kräftiger-. als ich gewesen
bin Ihre Medizin hat gewirkt wie ein
· ZaubetmitteL "
Biliöfe Kopiichmetzem
Frau Emiln Kellogg- 5649
S. Lawrence Str« South Ta
coma. Wash» Mitglied der
Ladieö of the Mareabees,
schreibt:
»Vor drei Monaten hatte
ich einen Anteil von Casentin-by wel-;
eher meine Gesundheit und Kraft sz
bedrohen schien. Es war für mich ein;
Glück. daß ich Peruna versuchte. aufs
den Vorschlag meiner Freunde, ehe ess
Zu spät wurde. I
»Hu einigen Tagen bemerkte ich,
daß ich nicht die bei mir ebräuchlichenZ
Koysschmetzen hatte, au machte mich
die Nahrung nicht mehr fchtvindlig. Jn
zwei Wochen hatte Peruna mein Sy
stem vollständig von dem Gift nnd der
Gslle befreit und ich befand mich in viel
besserem Zustande. Meine Haut nahm
ihre natürliche Farbe an, ich hatte aus
gezeichneten Appetit nnd war in jeder
Weise in meiner Gesundheit besser-. Jch
get-tauchte Peruna einen Monat län
ger. und es brachte eine wunderbare
Aenderung in meinem System hekoor.
Jeh betrachte es als eine sehr minder
bm Medizin.
Nkwcie Mkfsici
Frau I. C. Jmnifom 61 Makel-tut
Str» Waffonville, Col-, schreibt:
»Ich war mit Masenitämvfen be
lästi seitsechs Jahren. Ich versuchte
alle kten Medizin nnd wurde auch von
drei Doktoren behandelt Diese be
haupteten, ich habe neu-sie Dyipessie j
Ich wurde für drei Monate lang anf
flüssige Diät gestellt Ich besserte mich
durch diese Behandlung, aber sobald
ich aufhörte- die Medizin zu nehmen«
fiel ich wieder Zurück.
»Ich fah dncs Zeugnis eines Man-;
nes, dessen Fall ähnlich wie der meinigej
war, der durch Peruna kntiri wurde-l
deshalb gedachte ich es zu versuchen.«
Jch verschaffte tnit sofort eine lnsche
und begann es In nehmen. s hab e
neunzehn Flasche-i genommen Und bin
gänle geheilt Ich habe an Stärke
nnd FXeijch zugenommen nnd fühle
wie ein ganz anduer Mensch
»Ich glaube dniz Pekttna das alles
ijt, tm davon behauptet with
Katocth im Kopfe.
Frau Joseph Bittnr. 5709 Ecke
Str» Austin Statt-Ju- Chimgo« Jll«
schreibt:
»Ihre Medizin, Pera-Im ver
wian mit bedeutende Besserung
Jch litt an Katatrh in der Nase und
im Kopf seit vielen Jahren. Drei
Flaschen voll Petuna kurirteu mich
nachdem ich es schon als unmöglich
angesehen hatte, daß ich tutilt wer
den könnte.
»Ich halte fest Peruna stets im
Hause und empfehle es Jedem, der
an Katatrh leidet. Sobald irgend
eines meiner Kinder zu haften an
fängt, gebe ich ihm Pennm und der
Husten ist bald fort.«
1 Benin- bee Familien-est
Frau M. E. Sen-neun N. F- D. s
Bowmam Ga» schreibt:
»Ich bin bereit einige Worte zu
Gunsten von Peruna und Manalin zu
lagen. Ich habe diese für fast jedes
Uebel im Leben für mich selbst und
meine D amilie gebraucht, und finde
daß sie as sind, was alles set Doktor
davon behauptet Penma heilte mich
von inneren Leiden, wie mein Doktor
dies nicht konnte.
»Mein Rath fiik alle leidenden
Frauen ist, Dr. Hartman zu coniultii
ten.«
Penta- iu Teiletssotnr.
Seit zwei Jahren haben Dr. Hart
,man nnd feine Ass· enten ununter
«bwchen daran gear "tel, Peruna in
TabletiForm herzu llen, und ihre
; harte Arbeit wurde chließlich mit Er
"folg get-tönt Leute, die eine Abnei
gung gegen flüssige Medizinen haben
tömien jetzt PetunasTablete bekom
men, die die medizinichen Bestand
theile von Petuna kepk entiten.
Pe-ru- na ift ciii ogaiiohaltuiigssBediiiiiiiiz iii iiiehr wie einer Million von Heiiiieii.
s geikeuoe Krankheiten
Oesenieitigz Reutealisirung der Gifte
und Gegengiftr.
pages-O seien hineinnehmen - keine-et ;
bis-. durch Krankheiten —- seseuer iu
ssllöfru-- Inse- Ier Okteusiiqe Neunt- »
»- Wtdihosielosem . 1
« Auf einem der letzten dermatologi-:
schen Kongresse erregte besonderes Auf- ·
sehen ein Vortrag, in welchem über
die günstigen Wirkungen berichtet,
wurde, die der Vortragende bei ders
Behandlung einer der schwersten baut-s
kranlheiten in einer langen Reihe von;
"llen dadurch erzielt hatte, daß er denj
eidenden die Extralte von Kulturen
eines anerkannt giftigen Bazillus ten-«
ter die heut einsprihtk Es haben diese
Ergebnisse die Frage wieder in Fluß
.. bracht, ob eine Krankheit, die zu
schon vorhandenen hinzutritt«
Heilmittel gegen leitete werden
U
Jm allgemeinen ist man geneigt, dies
Frage zu verneinen. Man sagt sich
nicht mit Unrecht, daß jede Krankheit
lKräfte verbraucht und am Lebenstapi
tal des von ihr Befallenen zehrt. Die
Schlußfolgerung liegt also nahe, daß,
wenn zu einein Feinde der mensch
nchm Gesundheit sich noch ein zweite-I
gesellt, der menschliche Körper einen
mnso schwierigeren Stand haben muß··
In den meisten Fällen bestätigt die Er
ahrung auch diesen Gedankengang ;
Es gibt aber eine keineswegs ge
singe Zahl von Fällen, bei denen manT
den Eindruck gewinnt, als ob das eine
Leiden das andere zum geil des
Kranken bekämpft der da i beide
Krankheiten los wird. Daß z. B.
schwere Bleichsucht durch das hinzu
treten eines Scharlachsiebetj geheilt
wurde, daß ein Mhusten ohne Wie
derkehr verschwand, als das hustende
Mwnwsssssissske Hans-s
tout r on ia -
W IM, alt »der daran Lean
hnde m einein Mustelrheui
W oder G· sall ergriffen
W is dieltausendtnal beobachtet
III-den« —
Die unter de- islapein Lapi-j
bekannte While-se ge
ner-eilen zur Insbeilunz wenn
U Wi an Rose oder Rothlaus ers
see-It . Eine-seve- Rstdtw Asch
Ienariigen JJKIUJTWTWMJ Berichte-in
Fdet, wenn durch Zufall eine eitekige
IErkranlung der Haut hinzutritt Oder
eine solche mit Absicht herbvraerufen
wird. Eine Schnppenflechie, die seii
vielen Jahren hartnäckig jeder Be
handlung widerstanden hatte, heilte
aus, ais an der Ertrankten die Ope
ration eines Brufilrebfes vorgenom
men wurde. Ein chronischer Gelenk
rheumaiisnms verschwand, ais dem
Patienten infolge eines Straßenun
falls beide Unierarme amputiri wer
den mußten. Ein österreichisches Mäd
chen, das seit dein 16. Lebensjahre an
schweren epileptischen Krämpfen litt,
bekam eines Tages unmittelbar nach
einem derartigen Ansall einen Schüt
ielfrosi, an den s eine schwere bei
derseitige Lungenen zündung anschloß,
die normal wiss-eilig gleichzeitig aber
»auch den erfinunlichen Erfolg hatte,
daß die epilepiischen Zufälle ausblies
ben, die auch innerhalb einer weiteren
zehnjährigen Beobachtung-Deckt nicht
wiederkehrtem Aebaliehe heilnngen
der Fallsucht sind bei Eintritt eines
Scharlachfieberi beobachtet worden.
Retveniir te haben bei frischen Fällen
von Sei Krankheiten heil-ins be
; obs-biet, wenn diese Patienten zufällig
Ibald daran eine Rotblauferkrantung
Durst-machten
Weit seltsamer noch ist es. daß ge
wisse Krankheiten sich gegenseitig auß
; zuschließen scheinen. Es gehört zu den
seltenen Ausnahmesällen, daß man an
einer mit einem herzllappensehlee be
ha eten Person eine Lungentuberlus
lo e entstehen .sieht. Arbeiter, die in
Kallösen beschäftigt sind, also jahraus
jahrein eine große Menge sum Theil
in den Lungen liegen bleibenden Staub
einathmen, besitzen eine große Wider
stand-fähigteit gegen siebethasteftkank
heiten. Leute, welche häufig den Sti
chen von Bienen ausgesest sind, er
tranten lamn jemals an Gelenlrheni
nennst-end
Man weis, dass die tranlheiteei
negenden Spalte-ils- nieht die alleinigen
Ursachen der von W hervorgerufe
nen Dranka Ind, sondern das
u auch noch die ante Dispo
Ft on, das heißt eine derartie Be
kbaW der Körper- und mat
saste hemmen muß,.daß das Vetters-ne
»Die Oeddigungen zu eines Vermeh
tun-g vorfindet Es « nun seht gut
den bat, daß die Gifte, die von einer
speise-u schwellen-- Mantbeikders
ho« -- ·-,'«.-I- f- W
EVEN thszktprz«iverde’ii,-·Ji:rart1g be
schaffen fänd, daß sie sich gegenseitig
neutratisiren. wie Söure und Mials.
Man muß aber auch mit der Möglich
kteit rechnen« daß das später erzeugte
Batteriengift gegenüber dem früher im
Hört-er vorhandenen direkt die Bedeu
ctrink-. eines Gegengiftes hat« das den
Batterien der älteren Krankheit des
Aufenthalt bekleidet.
k Die gewöhunche Essai
tu n g beruht auf der Einwirkung
von Batterien und kann von Person
zu Person übertragen werden· Fischer
ertätten sich auf dem Meere nur sec
ten, weil da die betreffenden Bazillen
nicht vorkommen. Sobald sie aber ern
Lande verweilen, werden sie von dies
sen heimgesucht wie andere Menschen«
Ein natura-under
»Und-erhe. sey soe- eneeeettiiites Obste
I in Lunas-.
Ein ungewöhnlich großes Ren von
wegen ist in Konnt-a ausgefunden
wegenwegen ist in Kanada ausgefunden
worden und wird jetzt in einem Bericht
der dortigen Landesuniersuchung ano
siihrlich beschrieben Das Natur-wun
der liegt in einem Theil des tonadi
kschen Felsengebirges, der sitt sich als
Seltirt- Kette bezeichnet wird, und
war in der Nähe der Siation Glei
Zcherhaus der tanodischen Pacisicbahn.
Entdeckt wurde das Vorhandensein
von hohlen bereits im Jahre 1904
durch einen Jäger und Goldsueher Na
mens Deutschen-inn, oder den eigent
lichen Umsan dieser unterirdischen
Welt haben die späteren Forschun
gen aufgeklärt Jrn ahre 1905 wo
ren bereits gegen U eile unterirdi
scher Wege erforscht nnd lartographisch
ausgenommen was ost unter sehr
schwierigen Verhältnissen und mit nicht
inger Lebensgesahr geschehen mußte.
Besonders war das Angenrnert natür
lih der-ins sgnW etwaise Reste
Menshn oder Akte-ent
leu essen
i
diesen
finden, m- user bisher
ist. Eis besteht ruht die
, iese len die eine der eö
·r gleiten der Wet
Mitten, site den Besuch z- etsehlie
nierihre elung, soweit von
ist-ten Aber M oesptschm werden
sann, wird wohl tin-net ein etwas nn
dmiemeo Unternehmen bleiben weil
ein
die —Istexirdissees WEBER
eng "·:1'no «voN·-Loanden mkaf TacyernZ
mit scharfen Zacken und anderen Un
ebenheiten eingeschlossen sind. Diese
Tunnelg breiten sich aber immer wie
der zu großen Sälen aus, die einen
länzenden und sast phaniastischen
Wink-ruckend a.ren Das Gestein ist
Lgrößienihetles armer oder weni stens
an der Oberfläche matmoröhnliis det
wandelt und mit Jnirustaiionen be
deckt die zuweilen die merkwürdig
sten Gestalten vortäuschen Schon die
;ersien Erforscher der hohlen haben
einigen dieser unterirdischen Bäume
idanach bestimmte Namen gegeben, z. B
iGerichtzsaal Brauilammer Weiße
Grotte, Kunstgallerie und dergleichen.
iiastinirter Schwindet
Its Unter-esse- sseioe aseähtsee Its-I
sts-s tI Inei- eusd das Ins-.
)
s
i
) Sehr arge Rompromittirungen von
Sachverständigen sind in einem Pro
zesse ausgedeckt worden, der seit län
gerer Zeit die Pariser Gerichtsbehör-"
den beschäftigt Es handelt sieh bei.
diesem um die »Wirtsamieit« eines
von zwei anrüchigen Finanziers,Bloch
nnd Roz, gegründeten Unternehmens,
die sogenannte »Banque Nationale
d’Eseompte et de Credii,'« die in ihren
Prospekten die Umwandlung von Fa
briien und kaufmännischen Betrieben
in Aktien-Gesellschaften als ihre Aus
gabe bezeichnete. Die zahlreichen Per
sonen, die sie so anzulocken wußte« hat
ten zwar nichts direkt an die Bank zu
bezahlen, wurden aber stets mit unge
heuren Gebiihren siir die Gutachten
von Sachverständigen belastet, ohne
daß je eine der Umwandlun en zu
stande kam. Angeblich sollte d Wahl
der Sachverständiaen allen Bewetbms
um die hilft Ue sank tret-stehen
thats« lich wurde die Sache aber stets
sehr e chiett so gedreht, daß nne eine
retoi e Zahl von Sachverständigen
init diesem Gutachien betraut wurde,
die mit dem Banthanse unter einer
Oes- Ieaten nnd mit niedie Mia
WWV » i» its-ti
efe-« «- .·.-v;is. s« wiss
rcu mund« iesiiedie
d e « ändigen iiderhaupt keine
Schritte t , Summen von Mo
bit 12000 eanes (1 Frone - 193
Leut-) er t winden.
Die Untersuchung ist nunmehr ab
ehlossen, und die beiden Bankiers
d voe das Zuchtpokizeigericht verwie
Ivordeit Danks-n Mit-»Unmu
sitchnneisrichter Ein STeraMHUXIe
teinen Paragraphen entdecken können,
um gegen die psiichtvergessenen Sach
verständigen vvrzugehen. Wenn jedoch
auch gegen die Sachverständigen, die
nicht auf der Tabelle der Gerichte ver
zeichnet sind, nichts auszurichten ist,
so können dagegen die zwei in der
Sache tompromittirten gerichtlichen
Sachverständigen Thoyot und Fonville
in der Weise bestraft werden, daß ihre
Streichung aus den Tabellen erfolgt.
Das ist bei dein Erstgenannten schon
geschehen, während sür den anderen
der Beschluß noch ausgesetzt wurde,
weil eine sehr hohe Persönlichkeit des
Pariser Gerichtshvseg sich für ihn ver
wandte.
Der französische IarnevaL
Jn Frankreich spielte früher wäh
rend der Faschingözeit der Pariser
Karneval eine hauptrolle. Die Mas
tenseste zur Königszeit suchten ihres
leichen an Pracht, Cleganz und Lu
tigteit. Seit der Revolution wurde
das Fest bürgerlicher-, ein fetter, be
bänderter Ochse mit vergoldeten Hör
nern wurde unter großem Voltsjubet
durch die Straßen geführt, dann ge
schlachtet und sum Ergötzen der Menge
am Spieße ge raten. Seit 1870 ist in
Paris der Karneval das Fest der M
scherinnen geworden. Jede Wasch
anftalt schmückt einen Festtvagen, auf
dem die hübscheste Wäscherin als Kö
nigin thront; die Königinnen wählen
dann die »reine des reines,« die Kö
ni in der Königinnen, die, mit blauenr,
liltengesticktern Mantel und goldeneri
Krone geschmliett, in der Stadt um-!
rgeiahren wird. Der Präsident, der
tadtrat und Andere schicken Ge
schenke, d unter die Kön ginnen ver
theilt werden« den Daupttheil erhält
natürlich die getrönte Schönheit
Die vornehme Welt nimmt an die
sem Feste nicht theil, sie geht nach
Rina, wenn sie Karneval feiern will,
wo zu dieser Zeit eine glänzende Ge
ellschast aus aller ren Ländern za
· » ntomznt un neben anderen
l leiten mit der "s enden
thensiilleder sitdiera d weltbe
lannten, wunderbaren Vlumentorlot
«deranstaltet. .
Spieltar ten an s Beet-«
m n t t e r nnd dünn geschlagenem
Sold hat man neuerdings in Indien
sahttsirt
—- Buslmgnjns
WRoms , f
Februar
Speziale
Winter-Tauten
Nsch dun Silbe-I und Golf
Ressorts bis zum 30. April·
HeimfuchetsRatem
Ia ersten und dritten Dienstagen
nach Gelinon Bis Vorn Bek
keu, Montana und dtm Rotb
wissest
Ginssesssolpulsiem
März und April, noch Montana,
Washington, Oregon, Califors
ni- uad Utah.
In Form-Pächter
Schteibt D. Clem Dem-er, Land
iucherisaskuattsbüteau, Dum
ha, am eine Lüste von zu verpach
tenden Formen im Bis Horn
Besen. Thus es ieht; sie sehen
schnell.
Sessöstisselesesbeltem
sie heben eine Aste von neug
Uchen Geist-Ists - Gelegenheueu
is neuen, wachsenden Städte-e
ou Verlängern-I en der But-Ung
tos; etablm such frühzeitig,
set Im- kosusendeu Vermutung.
Schketsi »de- Unterzeichneten.
This. come-e
Ticketisgesy Ost-d Island Neb.
ZW- Ualely, O. s. I» VII-ehe Nes
—- Uuieke Wsudkaleudet ist 1908
sind seht full-, nnd jeder Ilion-unt ist
feenadtichsi enges-den sich einen zu
hole-.